DE2433866A1 - Stehbild-kamera mit einer mechanisch betaetigbaren einrichtung zur versorgung einer der kamera zugeordneten elektrischen anordnung mit elektrischer energie - Google Patents
Stehbild-kamera mit einer mechanisch betaetigbaren einrichtung zur versorgung einer der kamera zugeordneten elektrischen anordnung mit elektrischer energieInfo
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Description
•Düsseldorf, 12. Juli 1974
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V.St.A.
Pittsburgh, Pa., V.St.A.
Stehbild-Kamera mit einer mechanisch betätigbaren Einrichtung zur Versorgung einer der
Kamera zugeordneten elektrischen Anordnung mit elektrischer Energie _________
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf fotografische Stehbild-Kameras
und elektrische Generatoren, insbesondere auf Kameras mit einer integralen mechanischen Einrichtung zur Erzeugung ausreichender
elektrischer Energie für die Versorgung einer der Kamera zugeordneten elektrischen Komponente.
Fotografische Kameras mit mechanisch ausgelösten und angetriebenen
Generatoren, die einen elektrischen Strom zur Zündung einer Fotoblitzlampe oder zur Versorgung anderer Einrichtungen der Kamera
mit Energie erzeugen, sind allgemein bekannt. Eine mit einem elektrischen Generator ausgerüstete Kamera, bei der ein Spannungsimpuls
durch eine an dem Kameraverschluß befestigte und bei
Auslösung des Verschlusses in einen Spalt eines Permanentmagneten beschleunigte flache Spule erzeugt wird, ist Gegenstand der US-PS
3 709 118 vom 9. 1. 1973. Der "eingebaute" elektrische Generator ersetzt die normalerweise in Verbindung mit der Kamera verwendeten
Batterien und beseitigt somit das lästige Problem von Lampen-Fehlzündungen infolge schwacher oder leerer Batterien und/oder
hochohmiger Kontaktübergänge zu den Batterie-Anschlüssen.
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Telefon (0211) 32 08 58
Telegramme Custopat
Eine Kamera mit einem klappenartigen Verschluß, der mit einem Permanentmagneten versehen ist, der bei Betätigung des Verschlusses
in eine stationäre Drahtspule eindringt und so eine Spannung zur Zündung einer Thyratron-Rohre in einem externen elektrischen
Schaltkreis erzeugt, durch den eine Gas-Entladungslampe zum
Blitzen gebracht wird, ist in der ÜS-PS 2 538 577 vom 16. 1. 1951
- C. W. McCarty - beschrieben. Eine Kamera mit einem magnetischen
Kreis, der ein oszilierendes Kernelement aufweist, das bei Betätigung des Verschlusses eine Spannung erzeugt und eine Fotoblitzlampe
zündet, ist in der US-PS 3 480 808 vom 25. 11. 1969
- H. F. Reith - Beschrieben. Eine Kamera mit einem elektrischen Generator, bei dem die Spannung durch einen bei Auslösung des
Verschlusses gedrehten Magneten erzeugt wird, ist in der JA-PS 39-22075 vom 7. 10. 1974 beschrieben.
Eine Reihe weiterer elektrischer Generatorausführungen per se, die in Abhängigkeit von Änderungen in der Flußdichte oder der
Flußverteilung in einem magnetischen Kreis elektrische Energie erzeugen, sind in den US-PSen 2 426 322, 2 784 327, 2 9O4 707,
3 065 366 und 3 500 086 beschrieben.
Kamera-Blitzlichtgeräte mit integralen elektrischen Generatoren, die einen Permanentmagneten und einen schwenkbaren Anker aufweisen,
der manuell durch ein Verschlußfreigabekabel oder durch eine Blattfeder betätigt wird, sind in den US-PSen Re 22 433, 2 448
und 2 490 225 beschrieben.
Zwar haben Kameras nach dem Stand der Technik mit integralen elektrischen Generatoren zur weitgehenden Vereinfachung der Aufnahme
von Bildern geführt, indem die Batterien entbehrlich gemacht und die verschiedenen damit zusammenhängenden Probleme beseitigt
wurden, jedoch besteht ein großes Bedürfnis nach weiteren Verbesserungen zur Herabsetzung der Kosten und der Abmessungen
der Generatoren, insbesondere in Anbetracht des anhaltenden Trends, Kameras so kompakt und zuverlässig wie möglich zu bauen.
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Aufgabe vorliegender Erfindung ist es , die elektrische Ausgangsspannung
integraler Generatoren ohne Vergrößerung ihrer räumlichen Abmessungen zu erhöhen und darüber hinaus die Generatoren
kompakter, außerdem so auszugestalten, daß sie sich leicht und automatisch spannen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Stehbild-Kamera mit einem durch eine Verschlußbetätigungs-Anordnung auslösbaren Verschlußmechanismus
sowie einer Einrichtung zur Energieversorgung und Betätigung einer der Kamera zugeordneten elektrischen Anordnung
erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen elektrischen Generator mit einem stationären Permanentmagneten, mit im Abstand voneinander
angeordneten^ '. einen magnetischen Kreis bestimmenden Polschenkeln,
einem Anker, der unter Änderung des magnetischen Widerstands des magnetischen Kreises in eine die Polschenkel überbrückende
Lage und aus dieser Lage heraus verschwenkbar ist, und mit einer Spule, die mit einem der Polschenkel induktiv gekoppelt
und so ausgerichtet ist, daß sie in Abhängigkeit von der Änderung des magnetischen Widerstands des magnetischen Kreises infolge
Verschiebung des Ankers einen Spannungsimpuls erzeugt; eine Einrichtung zur kontrollierten Speicherung mechanischer Energie und
zur Umwandlung dieser gespeicherten mechanischen Energie in kinetische
Energie in Abhängigkeit von der Bedienung der Verschlußbetätigungsanordnung,
durch die der Anker in seiner Lage relativ zu den Polschexskeln unter Erzeugung eines Spannungsimpulses durch
die Spule rasch verschoben wird; sowie durch eine an die Spule angeschlossene elektrische Verbindung aisr Weitergabe des erzeugten
Spannungsimpulses an die der Kamera zugeordnete elektrische Anordnung.
Entsprechend einem speziellen Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist ein mechanisch antreibbarer elektrischer Generator zur Erzeugung eines Impulses gekennzeichnet durch einen Permanentmagneten
.mit zwei im Abstand voneinander an dem Permanentmagneten befestigten
und mit diesem einen magnetischen Kreis bildenden Pol-
Schenkeln und mit einem Anker aus ferromagnetischem Material,
der scharnierartig an einem der Polschenkel befestigt und zu dem
anderen Polschenkel hin bzw. von diesem weg schwenkbar ist; eine Feder, die mit dem Anker und einem der Polschenkel gekoppelt und
nach Vorspannung und anschließender Freigabe in der Lage ist, den. Anker rasch in die Polschenkel überbrückenden Kontakt mit diesen
zu bringen; eine Verriegelungseinrichtung zur freigebbaren Halterung des Ankers in der federbelasteten, die Polschenkel nicht
überbrückenden Lage; sowie durch eine induktiv mit dem magnetischen Kreis gekoppelte Drahtspule, die so ausgelegt ist, daß sie
in Abhängigkeit von Änderungen des magnetischen Widerstandes des magnetischen Kreises, wie sie durch die Verschiebung des Ankers
aus seiner nicht überbrückenden in seine überbrückende Lage im Verhältnis zu den beiden im Abstand voneinander angeordneten PoI-
, , hervorgerufen werden, , ,
schenkein/einen spannungsimpuls erzeugt.
Speziell kann zur Verwirklichung der Erfindung ein kleiner, aber energi'ereicher Magnet in dem Kameragehäuse angeordnet werden,
der zusammen mit den Polschenkeln und dem beweglichen Anker den magnetischen Kreis bildet, wobei infolge rascher Verschiebung
des beweglichen Ankers im Verhältnis zu den Polschenkeln eine plötzliche Änderung im magnetischen Widerstand des magnetischen
Kreises bewirkt wird. Der Anker wird bei Spannung des Verschlusses in einer federbelasteten Stellung verriegelt und synchron mit
der Betätigung des Verschlusses freigegeben. Die sich dabei ergebende Änderung des magnetischen Widerstandes des magnetischen
Kreises veranlaßt, daß in der auf einem der beiden Polschenkel angeordneten Drahtspule ein Spannungsimpuls erzeugt wird, der
eine an der Kamera angebrachte Blitzlampe zündet und so das zusätzliche Licht erzeugt, das zur richtigen Belichtung des Films
bei freigegebener Kameraöffnung benötigt wird.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform wird der Anker
in seine federbelastete Ausgangslage mittels eines Nockens zurückgeführt,
der mit dem Filmtransport- und Verschlußspann-Mechanismus gekoppelt ist, wobei der letztgenannte Mechanismus außerdem mit
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einer Fassung gekoppelt ist, die eine Hehrfach-iBlitzlampeneinheit
hält und durch schrittweises Weiterschalten derselben eine neue Blitzlampe in die richtige Lage für die Aufnahme des nächsten
üildes bringt.
Lntsprecnend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
die Fassung mit dem Filmtransport- und Verschlußspann-Mechanismus so gekoppelt, daß die Fassung bei jeder Weiterschaltung des Films
um einen Winkel von 30° weitergedreht wird, so daß die Kamera mit einer 12 Blitzlampen aufweisenden Mehrfach-ßlitzeinheit ausgestattet
werden kann. Das ermöglicht es, eine Filmrolle mit 12 Aufnahmen vollständig in Verbindung mit einer einzigen Blitzeinheit
zu belichten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer elektrischen Schaltungsanordnung
mit einem elektrischen Generator für eine Kamera zur automatischen Zündung einer Blitzlampe synchron
mit der Betätigung des Verschlusses, in Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der von den verschiedenen Komponenten des Generators nach Fig. 1 gebildeten magnetischen
bzw. elektrischen Kreise;
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung eine Vorderansicht einer
Kamera mit dem elektrischen Generator, einer Blitzlampe sowie den zugehörigen elektrischen Verbindungen in
Übereinstimmung mit Fig. 1 bzw. 2;
Fig» 4 in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht des inneren Aufbaus einer etwas verwickelter gestalteten Kamera, die
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einen elektrischen Generator ähnlich dem in den vorerwähnten Figuren gezeigten aufweist und mit einer Mehrfach-Blitzeinheit
(strichpunktierte Linie) mit 12 einzelnen Blitzlampen versehen ist;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die Oberseite der Kamera nach Fig. 4, wobei Teile des Kameragehäuses
aus Veranschaiichungsgründen weggebrochen sind;
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der geöffneten Rückseite der Kamera nach Fig. 4 und 5, wobei Teile
des Kameragehäuses zur besseren Veranschaulichung des Zahnradaufbaus etc. weggebrochen sind;
Fig. 7 perspektivisch eine Ansicht des elektrischen Generators, des Verschlußmechanismus sowie der Film- und Fassungstransportmechanismen,
wie sie in der Kamera nach Fig. 4-6 Einsatz finden;
Fig. 8 Seitenansichten des elektrischen Generators, des Ver-Schluß-Auslösemechnismus
und des Druckknopf-Gäenksystems während des Auslösens bzw. nach dem Auslösen
des Generators;
Fig. 10 eine Seitenansicht des in der Kamera nach Fig. 4-6 verwendeten Generators, nachdem der Anker ausgelöst
worden ist und eine der Blitzlampen der 12 Lampen-Blitzeinheit
gerade kurz vor der Zündung steht; und
Fig. 11 ein zusammengesetztes Diagramm, das veranschaulicht/ wie der von dem elektrischen Generator erzeugte Spannungsimpuls,
das von der gezündeten Blitzlampe abgegebene Licht und die Freigabe der Kameraöffnung durch den Verschlußmechanismus
der Kamera entsprechend Fig. 4-6 erfindungsgemäß im Verhältnis zueinander synchronisiert
sind.
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Das Grundprinzip bei der Erzeugung des gewünschten Impulses an elektrischer Energie in Übereinstimmung mit der Erfindung ist
mit Fig. 1 veranschaulicht. Wie dort gezeigt, weist der elektrische Generator EG einen Permanentmagneten 10, im Abstand voneinander
angeordnete Polschenkel 12 und 14, die sich von dem Magneten aus erstrecken, eine Spule 16 aus feinem Draht, die mindestens auf
einem der beiden Polschenkel (in der Zeichnung Polschenkel 12) angeordnet ist, und einen beweglichen Körper bzw. Anker 18 auf,
der gelenkig an einen der beiden Polschenkel (in Fig. 1 Polschenkel 14) angeschlossen ist und durch eine Blattfeder 20 zu dem
anderen Polschenkel (12) geschwenkt wird. Der Anker 18 besteht aus ferromagnetxschera Material (vorzugsweise das gleiche Material,
aus dem auch die Polschenkel hergestellt sind) und wird bei seiner Verschwenkung durch die Feder 20 magnetisch in eine Lage gezogen,
in der er die Polschenkel 12 und 14 überbrückt, wobei der magnetische Widerstand des magnetischen Kreises eine rasche Änderung
erfährt. Die sich dabei ergebende rasche Änderung der Flußverteilung im magnetischen Kreis veranlaßt die Draht-Spule 16, einen
Spannungsimpuls zu erzeugen, der über geeignete Leiter 19 an eine der Kamera zugeordnete elektrische Anordnung wie eine Foto-Blitzlampe
P abgegeben wird. Der Generator EG kann somit als "Magnetfluß" -Generator bezeichnet werden.
Der Anker 18 wird entgegen der Wirkung der Blattfeder 20 in seiner
angehobenen Lage durch ein Verriegelungselement 22 gehalten, das durch den gleichen Mechanismus der Kamera betätigt wird, der auch
den Verschluß betätigt. Die Erzeugung des Spannungsimpulses durch
die Spule 16 und das Zünden der Foto-Blitzlampe P werden so mit
der Bewegung des Verschlusses in einer Weise synchronisiert, daß Licht von der Blitzlampe die zu fotografierende Szene beleuchtet,
wenn die Öffnung der Kamera freigegeben wird.
Wie schematisch mit Fig. 2 gezeigt, wird der magnetische Kreis (wie das mit Pfeilen und verbindenden gestrichelten Linien angedeutet
ist) von dem Permanentmagneten 10, den Polschenkeln 12 und 14 sowie dem Anker 18 gebildet, wenn dieser ausgelöst worden
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ist und die Enden der beiden Polschenkel überbrückt. Der elektrische
Kreis enthält die Draht-Spule 16, die Leiter 19 sowie den Widerstand R. der Foto-Blitzlampe P. Der von dem elektrischen
Magnetfluß-Generator EG erzeugte Spannungsimpuls wird somit so auf den Widerstand Rj. des Foto-Blitzlampen-Glühfadens abgestimmt,
daß der den elektrischen Stromkreis durchfließende Strom i genügt,
um die Blitzlampe P rasch und zuverlässig zu zünden.
Der magnetische Widerstand des magnetischen Kreises läßt sich auf viererlei Weise ändern: (1) durch Abziehen des Ankers von den
Polschenkeln; (2) durch Aufbringen des Ankers auf die Polschenkel;
(3) durch Gleiten des Ankers auf den Polschenkeln oder von diesen weg; und (4) durch Drehen oder Gleiten des Ankers hinter die
Polschenkel, ohne diese tatsächlich zu berühren.
Experimente und eine Computeruntersuchung haben gezeigt, daß das Abziehen des Ankers 18 von den Polschenkeln 12, 14 oder das Aufbringen
desselben auf die Polschenkel die größte Spannung erzeugen würde und daß die Sρannungsamplitude solange zunahm wie der Anker
beschleunigt wurde. Die Ausführung mit dem "schließenden" Anker wird bevorzugt (und in der Zeichnung dargestellt), weil die auf
den Anker 18 ausgeübte Kraft rasch ansteigt, wenn der Spalt sich verringert, und die zum Wegschieben des geöffneten Ankers 18 von
dem Verriegelungselement 22 erforderliche Kraft im Einklang mit der geringen Druckknopfkraft steht, die zum Auslösen des Verschlusses
einer Kamera benötigt wird.
Wie mit Fig. 3 gezeigt, bilden der elektrische Generator EG und das Verriegelungselement 22 gemeinsam mit den Leitern 19 integrale
Bestandteile einer Kamera 24, die ein Gehäuse 26, eine Linse 28 sowie ein Verschlußelement 30 aufweist, das ©ine Öffnung
(nicht dargestellt) freigibt und die Belichtung von Film ermöglicht, wenn der Verschluß ausgelöst wird. Das Gehäuse 26 umschließt
den Generator EG und ist mit einer drehbaren Fassung 31 versehen, die einen Blitzwürfel 32 mit vier Foto-Blitzlampen P lösbar hftält
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und bei jeder Betätigung des Filmtransportmechnismus der Kamera 24
um 90° weitergedreht wird, so daß in bekannter weise eine neue Lampe P in die Zündstellung weitergeschaltet wird.
Das Kamera-Verschlußelement 30 wird durch einen federbelasteten Stößel 33 ausgelöst, der durch einen an der vorderen, oberen
linken Ecke des Kameragehäuses 26 (bezogen auf die Darstellung in Fig. 3) angeordneten Druckknopf 34 freigegeben wird. Die erforderliche
Synchronisierung der Arbeitsweise des Generators EG und das sich daraus' ergebende Zünden der Blitzlampe P bei Freigabe der
Öffnung durch das Verschlußelement 30 erfolgt mittels eines Hebels 36, der an den Druckknopf 34 angeschlossen und so ausgestaltet
ist, daß sein freies Ende an dem erhöhten Ende des Ankers 18 angreift, wenn dieser sich in der gespannten Lage befindet.
Wenn der Druckknopf 34 abwärts gedrückt wird, so gibt der Hebel 36 den Stößel 33 (der das Verschlußelement 30 betätigt) frei, und
gleichzeitig wird dadurch der Anker 18 von dem Verriegelungselement 22 weggedrückt, so daß er rasch in die Lage abfällt, in der
er die Polschenkel 12 und 14 des Permanentmagneten 10 überbrückt. Der durch die Spule 16 erzeugte resultierende Spannungsimpuls
zündet die Foto-Blitzlampe P synchron mit der Freigabe der Kameraöffnung.
Die Masse des Ankers 18 und die von ihm (bei Auslösung) durchlaufene
Strecke sind so klein, daß keine irgendwie wahrnehmbare Erschütterung oder Bewegung der Kamera eintritt, wenn der Generator
betätigt wird. Die Bildaufnahme läuft somit in jeder Hinsicht normal ab.
Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Anker
in seine (gespannte) verriegelte Ausgangslage durch einen weiteren Hebel 38 zurückgeführt, der mit dem Filmtransport- und Verschlußspann-Mechanismus
(nicht dargestellt) gekoppelt ist und durch diesen betätigt wird. Der Generator EG und das Verschlußelement 30
werden somit beide in ihre gespannten Lagen durch den Filmtransporthebel Oder -knopf) zurückgeführt, der an der Rückseite der
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Kamera 24 angeordnet ist.
Ein etwas ausgeklügelterer Kameraaufbau ist mit Fig. 4 bis 6
veranschaulicht, der nachstehend erläutert wird. Wie dort gezeigt,
hat die Kamera 40 einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche kompakte Größe wie "Instamatic"-Kameras der Eastman Kodak Company.
Die Kamera 40 hat ein Gehäuse 42 aus geformtem Kunststoff mit einer Vorderwand 44 und einer scharnierartig daran angeschlossenen
Rückwand 45, die als Tür zum Einlegen bzw. Herausnehmen einer Filmpatrone oder -kassette 46 (Fig. 6)in die bzw.
aus der Kamera dient. Die Vorderwand 44 nimmt einen Druckknopf47 und eine Linse 48 auf, die durch einen Ringmantel 49 abgeschirmt
ist. (Vgl. Fig. 5) .
In Fig. 4 ist die Vorderwand 44 abgenommen worden, um den konstruktiven
Aufbau der verschiedenen Mechanismen zu verdeutlichen. Wie gezeigt, ist der elektrische Generator EG (der den Permanentmagneten
10, die Polschenkel 12 und 14, die Draht-Spule 16, den Scharnierartig angeschlossenen Anker 18 und die Blattfeder 20
aufweist) an der Seite des Kameragehäuses 42 angeordnet, das dem Mechanismus zur Spannung und Auslösung des Verschlusses 50 gegenüberliegt.
Die Verschlußauslöse- und Filmtransportmechanismen
sind in für Kompaktkameras der vorliegenden Art üblicher Weise aufgebaut und enthalten allgemein eine Nase 51 an einem Schieber
52, der um einen Zapfen 53 schwenkbar und gleichzeitig in Abwärtsrichtung (bezogen auf Fig. 4) verschiebbar ist, zusammen
mit einem hin- und herbeweglich geführten Träger 54, an dem -er befestigt ist. Dieser Träger 54 läuft in einem Kanal, der von
einer Platine 55 gebildet ist, die an Innenteilen des Kameragehäuses 42 befestigt ist und den Träger 54 sowie die drehbare
Verschlußplatte 50 hält.
Der Träger 54 hat eine Zunge 56 (Fig. 4), die in eine schlitzartige
Ausnehmung 95 (vgl. Fig. 8 und 9) an der Innenfläche des Druckknopfs 47 eingreift, der beweglich an der Vorderwand 44.
befestigt ist. Beim Niederdrücken des Druckknopfs 47 wird somit
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auch der Träger 54 zusammen mit dem Schieber abwärts gedrückt, der anschließend ausgelöst wird und die Verschlußplatte 50 in
der vorgeschriebenen Weise betätigt. Nach Aufnahme des Bildes und Freigabe des Druckknopfs 47 kehren der Träger 54 und der
Druckknopf automatisch in ihre Ausgangslagen unter der Einwirkung der Feder 57 (Fig. 4) zurück, die zwischen dem Träger und
einer öse 58 der Platine 55 befestigt ist.
In Fig. 4 und 5 sind der Verschlußauslösemechanismus und der elektrische Generator EG in ihrer gespannten Lage gezeigt, in
der sie zur Auslösung bereit sind, wenn der Druckknopf 47 betätigt wird. Wenn der Schieber 52 zusammen mit dem Träger 54 nach
unten geführt wird, greift ein Schuh 59 an einer gewölbten AnIa-
an gefläche 6O an der Oberseite der Platine 55/und gleitet an dieser
entlang, so daß der Schieber 52 um den Zapfen 53 entgegen der Wirkung einer Feder 61 verschwenkt wird, die den Zapfen umgibt und
mittels eines Lappens 62 an dem Schieber und eines zweiten Lappens
63 an dem Träger/gehalten wird. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Trägers 54 und des Schiebers 52 kommt der Schuh 59 außer
Eingriff mit *4* der Anlagefläche 60, so daß der Schieber freigegeben
wird, der dann rasch durch die Wirkung der gespannten Feder 61 verdreht wird. Gerade vor dem Beginn der Drehung des Schiebers
52 greift die Nase 51 am Ende des Schiebers an einer Zunge 64 an
der Verschlußplatte 50 an (wie £ae mit gestrichelten Linien, die
die Nase 51 erkennen lassen, in Fig. 4 gezeigt), so daß die Verschlußplatte
50 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung einer angeschlossenen Feder (nicht gezeigt) verschwenkt und dann sogleich
in ihre1 Ruhelage gegen einen vorspringenden Lappen 65 an
der Platine 55 verschwenkt wird. Auf diese Weise wird ein kreisförmiges
Loch 66 in der Platte 5 (das die öffnung der Kamera bildet) für eine genau vorgegebene Zeitdauer freigegeben, die zur
richtigen Belichtung des in der Kammer an der Rückseite der Kamera
angeordneten Films ausreicht.
Erfindungsgemäß wird der Anker 18 des elektrischen Generators EG zur gleichen Zeit gespannt, zu der der Verschlußauslösemechanis-
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mus gespannt und der Film weitergerückt wird. Dies erfolgt mittels
eines Nockens 67 (vgl. Fig. 4 und 5), der drehbar an einem inneren Teil des Kamera-Gehäuses 42 mittels geeigneter Buchsen
68 verankert ist und ein Zahnrad 69 trägt, das mit einem drehbar an dem Gehäuse befestigten größeren Zahnrad 7O in Eingriff steht.
Das Sahnrad 70 trägt eine Fassung 71, die so ausgestaltet ist,
daß sie eine Mehrfach-Blitzlampeneinheit 72 (die in Fig. 4 und
an der Oberseite der Kamera 40 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist) lösbar halten kann. Das Zahnrad 70 steht seinerseits
mit einem dritten Zahnrad 73 in Eingriff, das integraler Bestandteil eines Filmtransportrades 74 ist und sich mit diesem
dreht. Das Filmtransportrad 74 ragt etwas über die Rückseite der Kamera 40 (vgl. Fig. 5) hinaus.
Wie mit Fig. 7 gezeigt, wird der Anker nach der Aufnahme des
Bildes und Belichtung des Films 75 in überbrückenden Kontakt mit den Polschenkeln 12 vnd 14 gebracht. Eine Drehung des Filmtransportrades
74 vor Aufnahme des nächsten Bildes führt zu einer Verdrehung des dritten Zahnrades 73, des Zahnrades 70 sowie
des Zahnrades 69 und bewirkt dabei, daß ein mit dem Nocken 67 zusammenwirkender Nockenstift 76 (der drehbar an dem Ende
ist
des Ankers 18 befestigt/und an der Oberfläche des Nockens 67
des Ankers 18 befestigt/und an der Oberfläche des Nockens 67
angreift) zusammen mit dem Anker 18 in Aufwärtsrichtung gedrängt
wird, bis der Anker an einem Hilfsmagneten 78 (vgl. Fig. 4,5)
angreift und durch diesen in seiner angehobenen oder gespannten Stellung gehalten wird. Der Hilfsmagnet 78 ist an dem Gehäuse
42 befestigt und dient somit zur Verriegelung des elektrischen
Generators EG.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, wird der Anker 18 in der richtigen
Zuordnung zu den Polschenkeln 12 und 14 des Generators EG durch eine an dem Gehäuse 42 befestigte kappenartige Haube 79
gehalten. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Abstimmung der Zahnradübersetzungs-Verhältnisse in der Getriebeanordnung,
die die drehbare Fassung 71 mit dem Filmtransportrad 74
koppelt, so daß eine Mehrfach-Blitzeinheit 72 (wie sie in Fig.
k 0 I i 8 6 / 1 2 7 %
mit strichpunktierten Linien gezeigt ist) mit zwölf in Verbindung mit der Kamera 40 zu verwendenden Foto-BlitzlarnpenP automatisch
so gedreht werden kann, daß die Lampen aufeinanderfolgend in die Zündstellung gelangen, wenn das Filmtransportrad 74 zum
Weitertransport des Films gedreht wird und gleichzeitig den Verschlußauslöse- und Generatorverriegelungs-Mechanismus der Kamera
40 spannt. Das geschieht in der Weise, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 70 und 73 so gewählt wird,
daß die Fassung 71 bei jeder Drehung des Filmtransportrades 74 durch einen Zyklus, wie er zur Weiterschaltung des Films in die
nächste Stellung zur Belichtung benötigt wird, um einen Winkel von 30 Grad gedreht wird. Das Übersetzungsverhältnis für das
Zahnrad 69 ist so gewählt, daß der Nocken 67 sich während dieses Intervalls um 90 Grad dreht, so daß der Nockenstift ("Nockenfolger)
76 am Anker 18 in seine verriegelte und gespannte Lage zum Hilfsmagneten 78 (vgl. Fig. 4) hin angehoben wird. Die Fläche
des iSIockens 67 ist zu diesem Zweck in zwei identisch ausgestaltete
Segmente unterteilt.
Das Spannen des Verschlußauslöse-Mechanismus während des vorerwähnten
Zyklus oder Intervalls erfolgt durch ein Zahnrad 80, das mit dem Zahnrad 70 integral ist (vgl. Fig. 4 bis 7) und
zwölf Zähne 81 hat. Das Zahnrad 80 ist unterhalb des Zahnrads angeordnet. Die Zähne 81 weisen von einander Abstände auf, so daß
einer von ihnen an einer Zunge 82 am Ende des Schiebers 52 (vgl. Fig. 5) angreift und diesen in seine gespannte Lage dreht, wenn
das Filmtransportrad 74 über einen Zyklus hinweg gedreht wird.
Der Schieber 52 wird in der gespannten Lage durch einen federbelasteten Anschlagmechanismus 83 verriegelt, der (beim Verschwenken
des Schiebers in seine gespannte Lage) ausgelöst wird und einen Anschlag (nicht dargestellt) gegen die Zähne des Filmtransportrades
74 drückt.
Wie mit Fig. 6 und 7 gezeigt, ist die Spule 16 des Generators EG
elektrisch über Leiter 19 mit zwei stationären Kontakten 85 verbunden, die in der Fassungsaussparung 86 an der Oberseite des
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Kamera-Gehäuses 42 vorgesehen ist. Die Mehrfach-alitzeinheit 72
(vgl. Fig. 4) hat ein Unterteil 87, das so geformt ist und die Zuführungsdrähte der einzelnen Blitzlampen P so hält, daß diese
an den Kontakten 85 der Kamera 40 angreifen, wenn die eingesetzte Mehrfach-Blitzeinheit 72 aufeinanderfolgend durch das Zahnrad
70 und die Fassung 71 in 30 Grad-Schritten weitergeschaltet wird.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, begrenzt das Gehäuse 42 zwei im wesentlichen
zylindrische Kammern 87 und 88, die eine Filmpatrone 46 aufnehmen und es ermöglichen, daß ein Sprossenrad 90 an dem
Filmtransportrad 74 automatisch an der Aufnahmespule (nicht dargestellt)
der Filmpatrone in der üblichen Weise angreift, wenn die Patrone ii die Kamera 40 eingesetzt wird. Durch Drehung des
Filmtransportrades 74 wird der Film 75 an einer Öffnung 91 im Gehäuse 42 vorbeibewegt, die mit dem Kamera-Loch 66 in der Platine
55 fluchtet. Der Film wird in seiner einmal eingestellten Lage durch einen Stift 92 festgelegt, der in eine öffnung in der
Filmkante in üblicher Weise eingreift, wenn der Anschlagmechanismus
83 ausgelöst wird.
Die Bestimmung des aufzunehmenden Bildes erfolgt durch Hindurchsehen
durch einen herkömmlichen Sucher 93 an der oberen linken Ecke der Kamera 40, wie das in Fig. 6 auf der Rückseite der Kamera
zu erkennen ist. Wach dem Einlegen der Filmpatrone 46 in die Kamera 40 wird die Rückwand 45 geschlossen und unter Bildung
einer lichtdichten Filmkamrner verriegelt.
Wie mit Fig. 4 und 7 gezeigt, ist der elektrische Generator EG so in der Kamera 40 angeordnet, daß keines der Generator-Bauteile
oder der Ankerspann- und Freigabemechanismen die einwandfreie Belichtung des Films 75 durch das die Linse 48 und das Loch 66
in der Platine 55 durchsetzende Licht beeinträchtigen kann.
Entsprechend Fig. 7 ist der elektrische Generator EG (Magnetfluß-Generator)
gerade ausgelöst worden, so daß der Anker 18 sich in überbrückendem Kontakt mit den Polschenkeln 12 und 14 des Per-
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martentiaagneten 10 befindet und der Nockenstift 76 auf dem ebenen
Teil der Oberfläche des Nockens 67 aufruht. Das Loch 66
ist durch die Verschlußplatte 50 verschlossen,und der Lappen 82 des Schiebers 52 liegt so, daß er durch den nächsten Zahn 61 des
Zahn- oder Sprossenrades 80 erfaßt wird, wenn die Zahnräder 69, 70 und 73 infolge Drehung des Filmtransportrades 74 betätigt
werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Blitzlampe P der Mehrfach-Blitzeihheit
72, die zuvor in elektrischen Kontakt mit den stationären Fassungs-Kontakten 85 geschaltet worden ist, gerade
durch den Spannungsimpuls gezündet worden, der von der Spule 16 über die Leiter 19 abgegeben wird.
Die strichpunktierte Darstellung der Nase 51 in Fig. 7 veranschaulicht,
wie diese an dem Lappen 64 der Verschlußplatte 50 angreift, wenn der Schieber 52 durch Niederdrücken des Druckknopfes
4 7 in Abwärtsrichtung bewegt wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Art und Weise, in der der elektrische Generator EG und die Verschlußplatte
50 in einer vorgegebenen Zeitfolge betätigt werden, so daß die Blitslampe P synchron mit der Freigabe des Kamera-Loches
66 gezündet xtfird und den Film 75 belichtet. Das erfolgt durch
den mit Fig. 4,5 und 7 und insbesondere 8 und 9 gezeigten Mechanismus.
Wie ersichtlich, weist dieser Mechanismus einen Hebel 93* auf, der an dem Druckknopf 47 befestigt ist und sich zusammen
mit; diesem bewegt= Wie Fig., 5 zeigt, ist der Hebel 93'
im Verhältnis zur Vorderwand 44 des Gehäuses 42 beweglich und so in seiner Länge bemessen und ausgestaltet, daß ein abgewinkelter
Ansatz 94 an-seinem freien Ende sich oberhalb des Ankers
18 befindet, wenn dieser sich in seiner angehobenen, gespannten Stellung befindet. Die schlitzartige Ausnehmung 95 an der Innenfläche
eines von dem Druckknopf 47 sich in Abwärtsrichtung erstreckenden
Fortsatzes greift an der Zunge 56 (Fig. 4) des Trägers 54 as. Auf diese Weise wird durch den Druckknopf 47 sowohl
.der Verseislußauslöse- als auch der Generatoraus löse-Mechanismus
in vorgegebener Weise und zeitlicher Zuordnung ausgelöst.
Für den Fall der Verwendung einer Zwölflampen-Mehrfachblitzeinheit
72 entsprechend Fig. 4 und 5 zündet der elektrische Generator EG eine ausgewählte Lampe P in der Einheit. Dies ist mit Fig. 10
veranschaulicht. Wie dort gezeigt, ist der Generator EG gerade ausgelöst und der Anker 18 auf die Polschenkel 12 und 14 herabgeschwenkt
worden. Die Spule 16 erzeugt dann den Spannungsimpuls, der über die Leiter 19 zu einer vorgewählten Blitzlampe P in der
Mehrfachblitzeinheit 72 gelangt und diese zündet.
Wie mit Fig. 8 gezeigt, wird beim Niederdrücken des Druckknopfes 47 in Verbindung mit der Aufnahme eines Bildes auch der Hebel 93'
niedergedrückt, so daß sein abgewinkelter Ansatz 94 an dem Ende
des Ankers 18 angreift. Zu diesem Zeitpunkt hat die Nase 51 des Schiebers 52 gerade an dem Lappen 64 der Verschlußplatte 50 angegriffen,-
(wie das mit den strichpunktierten Linien der Nase 51 angegeben ist). Bei weiterer Verschiebung des Druckknopfes 47 ?
drückt der Hebel 93 den Anker 18 von der magnetischen Verriegelung weg, wobei gleichzeitig der Schieber 52 dazu gebracht wird, die
Verschlußplatte 50 in ihre die Öffnung freigebende Stellung schnappen zu lassen. Die Verriegelung kann auch in geeigneter
Weise als mechanische Verriegelung ausgebildet sein. Wie mit Fig. 9 gezeigt, ist der Anker 18 nach vollständiger Freigabe des
Loches 66 bereits in die die Polschenkel 12 und 14 überbrückende Stellung geschnellt worden, und der Spannungsimpuls ist bereits
durch die Spule 16 erzeugt worden, so daß er die Blitzlampe P gezündet hat.
Die Synchronisierung des Spannungsimpulses, des von der gezündeten
Blitzlampe P erzeugten Blitzlichtes und der Freigabe der Öffnung 66,
wie sie durch die vorbeschriebene Anordnung verwirklicht.- wird, ist mit dem Diagramm der Fig. 11 veranschaulicht. Wie dort gezeigt,
ist die Erzeugung des Spannungsimpulses (Kurve 96) so abgestimmt,
daß die Spannung einen Scheitel von mehr als 10 Volt etwa fünf Millisekunden nach dem Auslösen des elektrischen Generators EG und
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ungefähr zu der Zeit erreicht, zu der die Freigabe des Kamera-Loches
66 beginnt (Kurve 97). Die Kamera, anhand deren die Daten der Fig. 11 ermittelt wurden, hatte eine feststehende Verschlußgeschwindigkeit,
so daß die Kameraöffnung (Loch 66) etwa 4 Millisekunden
nach Auslösen des elektrischen Generators EG (bei 0 Millisekunden) anfing,freigegeben zu werden, um 20 Millisekunden später
vollständig geöffnet zu sein, wie mit der Kurve 9 7 angedeutet. Die Blitzlampe P wurde etwa zur gleichen Zeit gezündet, zu der der
Spannungsimpuls (Kurve 96) seinen Scheitelwert erreichte, und der Lichtfluß (Kurve 98), der von der Lampe erzeugt wurde, erreichte
seinen Maximalwert etwa 10 Millisekunden nach dem Auslösen des elektrischen Generators, um dann allmählich im Verlauf von 22
Millisekunden (wiederum nach Auslösung des Generators)/etwa 55 % seiner Lichtabgabe abzusinken. Somit war der Hauptanteil des von
der gezündeten Lampe P erzeugten Lichtes verfügbar, um die zu fotografierende Szene zu beleuchten, während die Kamera-Öffnung
sich im freigegebenen Zustand befand. Die Lichtausgangs-Kurve 98 ist eine typische Zonenlumen-/Millisekunden-Kurve einer Zirkon-AG
l/2-3litzlampe, wie sie in den bekannten Blitzwürfeln eingesetzt werden.
Untersuchungen zeigten, daß durch richtiges Auswählen der Größe und der Länge des für die Spule 16 verwendeten Drahtes die
Spulenimpedanz eng an die Impedanz der Blitzlampen angepaßtvflsrdenkann,
wie sie in Verbindung mit den verschiedenen, zur Zeit auf dem Markt befindlichen Mehrfach-Blitzeinheiten verwendet werden. Der
elektrische Generator kann daher alle zur Zeit im Einsatz befindlichen
Blitzlampen zuverlässig, und rasch zünden.
Weitere Untersuchungen haben gezeigt, daß durch geeignete Abstimmung
der Größe des Permanentmagneten mit der Windungszahl und den Dimensionen des für die Spule verwendeten Drahtes Spannungsimpulse
mit Scheitelwerten von 800 V und sogar 1250 V erzeugt werden können, die auf"Funkenzündung" beruhende Blitzlampen zuverlässig
zünden können, wobei diese Blitzlampen einen mit einem Auslösestoff gefüllten Spalt zwischen den inneren Enden der Zuführungen
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anstelle des üblichen vJolfram- oder Wolframlegierungs-Glühfadens
haben, der an die Zuführungsdrähte angschlossen ist und als Glüh- bzw. Leuchtelement für die Zündung der Lampe dient.
Patentansprüche;
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Claims (11)
- Paten t a η s ρ r ü c h e :Stehbild-Kamera mit einem durch eine Verschlußbetätigungs-Anordnung auslösbaren Verschlußmechanismus sowie einer Einrichtung zur Energieversorgung und Betätigung einer der Kamera zugeordneten elektrischen Anordnung, gekennzeichnet durch einen elektrischen Generator (EG) mit einem stationären Permanentmagneten (10), mit im Abstand voneinander angeordneten, einen magnetischen Kreis bestimmenden Polsahenkeln (12, 14), einem Anker (18) , der unter Änderung des magnetischen Widerstands des magnetischen Kreises in eine die Polschenkel überbrückende Lage und aus dieser Lage heraus verschwenkbar ist, und mit einer Spule (16), die mit einem der Polschenkel induktiv gekoppelt und so ausgerichtet ist, daß sie in Abhängigkeit von der Änderung des magnetischen Widerstands des magnetischen Kreises infolge Verschiebung des Ankers einen Spannungsimpuls erzeugt; eine Einrichtung zur kontrollierten Speicherung mechanischer Energie und zur Umwandlung dieser gespeicherten mechanischen Energie in kinetische Energie in Abhängigkeit von der Bedienung der Verschlußbetätigungsanordnung, durch die der Anker in seiner Lage relativ zu den Polschenkeln unter Erzeugung eines Spannungsimpulses durch die Spule rasch verschoben wird; sowie durch eine an die Spule angeschlossene elektrische Verbindung zur Weitergabe des erzeugten Spannungsimpulses an die der Kamera zugeordnete elektrische Anordnung.
- 2. Stehbild-Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur kontrollierten Speicherung mechanischer Energie eine Feder (>7) aufweist und der Anker (18) durch ein Verriegelungselement (22) in seiner federbelasteten Lage gehalten ist.409886/1279-20- 2433886
- 3. Stehbild-Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (18) im Verhältnis zu dem Verriegelungselement (22) über eine mit dem Verschlußbetätigungsmechanismus gekoppelte und durch diesen gesteuerte Einrichtung freigebbar ist.
- 4. Stehbild-Kamera nach einem der Ansprüche 1-3/ dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß bei seiner Betätigung die Kameraöffnung in einer vorgegebenen Zeitfolge freigibt und verschließt, daß die der Kamera zugeordnete elektrische Anordnung eine Blitzlampe (P) aufweist, daß die Kamera eine Fassung zur Aufnahme einer Blitzlampe (P) an der Kamera und zur Verbindung der Blitzlampe mit der elektrischen Schaltungsanordnung der Kamera aufweist und daß die Einrichtung zur Speicherung mechanischer Energie den elektrischen Generator (BG) zu einem Zeitpunkt auslöst, der auf die Verschiebung des Verschlusses so abgestimmt ist, daß der erzeugte Spannungsimpuls eine Blitzlampe(E) in der Fassung zu einem vorgegebenen Zeitpunkt im Verhältnis zu der Freigabe der Kameraöffnung durch den Verschluß zündet.
- 5. Stehbild-Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampe in einer schützenden Umhüllung zusammen mit mehreren weiteren Blitzlampen angeordnet und damit Bestandteil einer an ihrer Unterseite mit einem Unterteil versehenen Mehrfach-Blitzeinheit (72) ist, daß die Fassung so ausgebildet ist, daß sie das Unterteil aufnehmen und die Mehrfach-Blitzeinheit lösbar in funktioneller Zuordnung zu der Kamera halten kann, daß die Kamera eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Weitertransport einer in die Kamera eingelegten Filmrolle und zum gleichzeitigen Spannen des Verschlußbetätigungsmechanismus aufweist und daß die Fassung drehbar und mit der Filmtransporteinrichtung über eine Einrichtung gekoppelt ist, die eine weitere Lampe der Mehrfach-Blitzeinheit in die Zündstellung an der Kamera weiterschaltet, wenn die Filmtransporteinrichtung über einen409886/1279- 21 - 2433868Zyklus weiter betätigt wird.
- 6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-Blitzeinheit 12 Blitzlampen aufweist, die nebeneinander in Kreisform angeordnet sind, und daß die Fassung mit der Filmtransporteinrichtung über.Getriebeanordnung gekoppelt ist, die die Fassung bei jeder Weiterbewegung der Filmtransporteinrichtung durch einen vollen Zyklus um 30° weiterschaltet.
- 7. Stehbild-Kamera nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule an einem der Polschenkel angeordnet ist und diesen umgibt, daß der Anker als ferromagnetischer Anker ausgebildet ist, der schanierartig an einem der Polschenkel befestigt und so zu dem anderen Polschenkel hin schwenkbar ist, daß er an diesem anschlägt, und daß der Anker sich im angehobenen Zustand befindet, wenn er verriegelt und durch die Einrichtung zur Speicherung mechanischer Energie durch eine Kraft beaufschlagt ist.
- 8. Stehbild-Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Speicherung mechanischer Energie an die- schanierartig miteinander verbundenen Teile des Ankers und des·Polschenkels angeschlossen ist und sich über diese hinweg erstreckt und daß das Verriegelungselement einen Hilfspermanentmagneten aufweist, der an der Kamera befestigt ist und eine magnetische Zugkraft auf den Anker ausübt, die die von der Feder auf den Anker, wenn dieser sich in der angehobenen und verriegelten Stellung befindet, ausgeübte Gegenkraft übersteigt.
- 9. Stehbild-Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera eine Einrichtung für den Weitertransport einer in die Kamera eingelegten Filmrolle und zum gleichzeitigen Spannen des Verschlußbetätigungsmechanismus und409886/1279einen in Nähe des freien Endes des Ankers angeordneten drehbaren Nocken aufweist, der mit der Filmtransporteinrichtung gekoppelt ist und bei Betätigung der Filmtransporteinrichtung weitergedreht wird, daß der Anker an seinem freien Ende einen Nockenstift (76) aufweist, der an dem Nocken (67) angreift, wenn der Anker sich in seiner ausgelösten Stellung befindet, und daß der Nocken so ausgestaltet ist, daß der Anker von dem einen Polschenkel weg zu dem Hilfsmagneten verschwenkt und mit diesem verriegelt wird, wenn der Nocken durch die Filmtransport- und Verschlußspann-Einrichtung gedreht wird.
- 10. Mechanisch betätigter elektrischer Generator zur Erzeugung eines Impulses, gekennzeichnet durch einen Permanentmagneten mit zwei im Abstand voneinander an dem Magneten befestigten und dazwischen einen magnetischen Kreis begrenzenden Polschenkeln (12, 14), eine mit dem Anker und einem der Polschenkel gekoppelte Feder zur raschen überführung des Ankers in überbrückenden Kontakt mit den Polschenkeln nach entsprechender Vorspannung und anschließender Freigabe, eine Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Halten des Ankers in dem federbelasteten und die Polschenkel nicht überbrückenden Zustand sowie eine in induktiver Kopplung mit dem magnetischen Kreis angeordnete Drahtspule zur Erzeugung eines Spannungsimpulses in Abhängigkeit von Änderungen in dem magnetischen Widerstand des magnetischen Kreises, wie sie durch die Verschiebung des Ankers aus seiner die beiden im Abstand voneinander angeordneten Polschenkel überbrückenden Lage hervorgerufen werden.
- 11. Stehbild-Kamera nach Anspruch 10f dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen zweiten permanenten Magneten aufweist, der in Nähe des freien Endes des Ankers an einer Stelle angeordnet ist, die bei Kontakt mit dem409886/1279Anker eine magnetische Zugkraft auf den Anker ausübt, die genügt, um den Anker in einer nicht überbrückenden Lage im Verhältnis zu den Polschenkeln im Abstand zu halten.12, Elektrischer Generator nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe des freien Endes des Ankers ein drehbarer Nocken angeordnet ist, daß am freien Ende des Ankers ein Nockenstift (Nockenfolger) (76) angeordnet ist, der an dem Nocken angreift, wenn der Anker sich in einer die Polschenkel überbrückenden Lage befindet, sowiedadurch, daß der Nocken so ausgebildet ist, daß der Anker durch die Verriegelungseinrichtung bei Drehung des Nockens aus der die Polschenkel überbrückenden Lage in Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung geschwenkt wird.KN/mö 3409886/1279HfLeerseite
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