DE688692C - Vorrichtung zum Zusammenfuegen von Glasteilen, insbesondere von Halbsteinen, zur Bildung von Glasbausteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenfuegen von Glasteilen, insbesondere von Halbsteinen, zur Bildung von Glasbausteinen

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DE688692C
DE688692C DE1937A0084562 DEA0084562D DE688692C DE 688692 C DE688692 C DE 688692C DE 1937A0084562 DE1937A0084562 DE 1937A0084562 DE A0084562 D DEA0084562 D DE A0084562D DE 688692 C DE688692 C DE 688692C
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DE
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glass
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stones
stone
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Expired
Application number
DE1937A0084562
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English (en)
Inventor
Harold Landon Eastus
Minot K Holmes
David Jones
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GERRESHEIMER GLASHUETTENWERKE
Original Assignee
GERRESHEIMER GLASHUETTENWERKE
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/06Joining glass to glass by processes other than fusing

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenfügen von Glasteilen, insbesondere von Halbsteinen, zur Bildung von Glasbausteinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenfügen von Glasteilen, insbesondere von Steinhälften, zur Bildung -von hohlen Glasbausteinen.
  • Hohle Glasbausteine werden gewöhnlich in der Weise hergestellt, daß zunächst Steinhälften geformt, die Ränder dieser Steinhälften mit einem Bindemittel überzogen, die Halbsteine mit den überzogenen Rändern auf-bzw. aneinandergelegt und schließlich unter Druck zusammengefügt werden.
  • Bei den so gebildeten hohlen Glasbausteinen ist der Innenraum dicht gegen die Außenatmosphäre verschlossen; ferner entsteht innerhalb der hohlen Glasbausteine eine gewisse Luftleere, die eine Folge der Abkühlung der Steine im Anschluß an ihre Herstellung ist, da die Halbsteine in der Wärme vereinigt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum Aufeinanderpressen der Halbsteine unter. genauem Ausrichten bzw. Zentrieren der Steinhälften während , ihres Zusammenfügens zum fertigen Stein.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum selbsttätigen Ausbringen der fertigen Steine aus der Maschine und Ablegen auf einer Fördervorrichtung o. dgl., die die Steine in einen Kühlofen bringt.
  • Mit dem Gegenstand der Erfindung ist es weiter möglich, die Höhe der Steine zu regeln, so daß immer Steine von gleichmäßiger Höhe entstehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Abb. i bis 8 dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen Schnitt nach der Linie i-i der Abb. 2; Abb. 2 eine Draufsicht, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2, Abb.4 den Aufriß einer Preßvorrichtung, Abb. 5 die Ansicht einer Tragplatte von unten, Abb. 6 einen Schnitt durch zwei Halbsteine nach dem Aufeinanderlegen, Abb. 7 eine Draufsicht auf die Steinhälften zusammen mit dem Werkzeug zum Ausrichten bzw. Zentrieren der Steinhälften, Abb.8 eine Ansicht des fertigen Steines. Wie aus den Abbildungen hervorgeht, besteht die Vorrichtung nach der Erfindung aus einem drehbaren Gestell i o, das auf einer hohlen, senkrechten Säule i i angeordnet ist, die auf dem auf Rädern ruhenden Gestell 12 sitzt. Die Säule 1 i ist von einer Hülse 13 umgeben, die mit einem Verteiler 14 für Preßluft umgeben ist, .der einen ringförmigen Kanal 15 besitzt, der mit einer Reihe von Öffnungen 16 in Verbindung steht, welche in der Säule i i vorgesehen sind und eine dauernde Verbindung zwischen dem Kanal 15 und dem Innern der Säule herstellen. Durch eine Leitung 17 wird der Hohlsäule i i dauernd Preßluft zugeführt.
  • Das untere Ende der Hülse trägt federbetätigte Sperrklinken 18, deren Zahl der Zahl der Preßvorrichtungen i9 entspricht und die in Ausnehmungen 2o eines Ringes 21 eingreifen können, der von einem Sockel 22 auf dem Gestell 12 getragen wird. Durch die Sperrklinken 18 in Verbindung mit den Ausnehmungen 20 werden die Preßvorrichtungen gegen eine zufällige Verschiebung aus ihren Ruhelagern gesichert. Da die einzelnen Preßvörrichtungen ig identisch im Aufbau und in der Arbeitsweise sind, soll nachstehend nur eine dieser Preßvorrichtungen beschrieben werden.
  • Jede dieser Vorrichtungen besteht aus einem waagerechten, radialen Arm 23, auf welchem eine schwenkbare Platte 24 angeordnet ist, die radial verschiebbar zwischen der Preß- und Abgabestellung ist. Diese Platte ist in Führungen 25 angeordnet und trägt auf ihrer Unterseite drei Rollen 26; von denen die beiden inneren in Bahnen 27 sich bewegen. Diese Rollen sind auf Achsen 28 gelagert, die von Augen z9 getragen werden. Die äußere Rolle 26 läuft auf einer Bahn 3o, die einen waagerechten inneren Teil 31 und einen geneigten äußeren Teil 32 besitzt; hiervon dient der erstere zum Tragen des äußeren Endes der Platte z4 in der Preßstellung; während der letztere .als Führung und zum Steuern der Schwenkbewegung der Platte in die Abgabe-, stellung dient.
  • Die Bewegung der Platten 24 zwischen der Preß- und Abgabestellung wird durch je einen Kolbenmotor 33 bewirkt, der auf der Unterseite der radialen Arme 23 angeordnet ist. Die Kolbenstange 3.4 ist drehbar mit der inneren Achse 28 verbunden. Der Kolbenmotor wird durch Druckluft betätigt, die an den beiden Enden des Zylinders abwechselnd durch Leitungen 35 eintritt, die zu einem Umsteuerventil 36 führen, das durch eine kurze Leitung 37 mit einer Leitung 38 verbunden ist, die ihrerseits mit dem Verteiler 14 an der Mittelsäule in Verbindung steht. Das Ventil 36 wird durch einen Hebel 39 betätigt, der drehbar an einem senkrechten Bolzen 4o angeordnet ist und durch eine Spiralfeder in einer solchen Lagegehalten wird, daß Drucklift normalerweise -in das äußere Ende des Motors 33 gelangt und dadurch die Platte in ihrer Preßstellung festhält. Wenn eine der Preßvorrichtungen an der Abgabestelle D (Abb. i) ankommt; schlägt der Hebel 39 gegen ein Widerlager 42 an, welches während der Ruhepause des sich absatzweise drehenden Gestells das Ventil 36 umsteuert, so daß Preßluft in das innere Ende des Zylinders gelangen kann. Die Plätte 24 wird jetzt nach außen geschoben und geschwenkt und der fertige Stein B auf eine Fördervorrichtung, z.. B. ein Förderband C, aufgelegt und zu einem Kühlofen gebracht. Ein Anschlag 43 verhindert, daß der durch das Schwenken der Platte a4 auf die Fördervorrichtung C aufgelegte Stein herunterfällt.
  • Wenn die beiden Steinhälften 13 durch das in Abb.7 gezeigte Werkzeug 4,4 über die Handgriffe zentriert sind (dieses Zentrieren erfolgt; während sich .die Steinhälften auf der Platte 24 befinden), wird eine nachgiebig e Preßvorrichtung 45 mit der Oberfläche des Steines in Berührung gebracht (selbstverständlich sind vorher- die sich berührenden Ränder der Halbsteine mit einem Überzug versehen worden, der schnell bindet) und die Hälften unter Druck zusammenfügt. Die vorgenannte Preßv orrichtung kann, wie dies bereits bekannt ist, aus zwei übereinander angeordneten Platten 46 bestehen, die durch nachgiebige Abstandhalter, welche aus Stangen 48 und Spi- i Talfedern 49 bestehen, in Abstand voneinander gehalten werden. Die obere Platte ist unmittelbar mit der Kolbenstange 5o eines senkrechten Kolbenmotors 51 verbunden, der auf dem äußeren Ende einer Tragstütze 52 angeordnet ist, welche senkrecht verstellbar auf einer Stange 53 befestigt ist. Zu den entgegengesetzten Enden dieses Motors 51 wird abwechselnd Druckluft durch Leitungen 54 geleitet, die mit einem Umsteuerventil 55 in Verbindung stehen., das auf dem unteren Ende eines senkrechten Rahmens 56 angeordnet ist. Sofern ein fußbetätigtes Ventil 55 gewählt wird, wird ein Fußhebel 57 vorgesehen, der unmittelbar unterhalb des Ventils an einem waagerechten Bolzen 58 drehbar befestigt ist; dieser Fußhebel enthält aufwärts gerichtete Finger 59, die an den entgegengesetzten Enden der Ventilstange 6o angreifen. Die Verschiebung des Fußhebels in seine eine Lage bewirkt eine Zufuhr von Luft zu dem einen Ende des Zylinders, so daß die Preßvorrichtung 45 angehoben wird, während die Verschiebung des Fußhebels in die entgegengesetzte Lage ein Heruntergehen der Preßvorrichtung und ihre Berührung mit dem Stein bewirkt.
  • Um die Abwärtsbewegung der Preßvorrichtungen 45 zu regeln und damit die endgültige Höhe der Steine in weitem Maße zu bestimmen, ist längs der Seite jeder Kolbenstange 50 eine Stange 61 vorgesehen, deren eines Ende an der oberen Platte der Preßvorrichtung 45 befestigt ist und deren anderes Ende durch eine Führung 62 reicht. Das obere Ende dieser Stange ist mit einem Gewinde versehen und trägt eine Regel- und Feststellschraube 63, durch die die Abwärtsbewegung .der Preßvorrichtung regelbar eingestellt werden kann.
  • Beim Betrieb der vorbeschriebenen Vorrichtung werden die übereinandergelegten Steinhälften bei stillstehender Maschine auf eine der Platten 24 aufgelegt und ausgerichtet bzw. zentriert; anschließend wird ein Ende des Fußhebels 57 herabgedrückt, so .daß die entsprechende Preßvorrichtung 45 gesenkt wird und in Berührung mit dem Stein gelangt. Dieser auf den Block ausgeübte Druck wird bis zur Ankunft an der Abgabestelle D aufrechterhalten; der Bedienungsmann steuert dort den Fußhebel 57 um, wodurch die Preßvorrichtung angehoben wird. An derAbgabestelle D wird auch das Ventil 36 betätigt, wodurch die Platte 24 sich nach außen bewegt und geschwenkt wird, so daß der Stein auf die Fördervorrichtung C gelangt.
  • Das Ausführungsbeispiel eines Zentrierwerkzeuges, das für verschiedene Steingrößen Verwendung finden und entsprechend der normalerweise auftretenden Abnutzung eingeregelt werden kann, ist in den Abb.9 bis 14 dargestellt. Es zeigen: Abb. 9 eine Draufsicht in geöffneter Stellung, Abb. io eine Draufsicht in geschlossener Stellung, Abb. i i .eine Seitenansicht nach Abb. io, Abb.12 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe nach der Linie 4-4 der Abb. 9" Abb. 13 einen Schnitt, aus dem das Zusammenfügen der Steinhälften ersichtlich ist, Abb. 14. eine Ansicht eines Teiles des Werkzeuges.
  • Wie aus den Abb. 9 und 12 hervorgeht, besteht der Stein B aus zwei Steinhälften i io und i i i, die übereinanderliegend auf einem Tisch o. dgl. 112 sich befinden. Um nun diese beiden Steinhälften auszurichten, wird ein Werkzeug verwendet, das aus zwei winkelförmigen Armen i n6 besteht, die bei 117 drehbar miteinander verbunden sind und an ihren Enden Handgriffe 118 aus Holz, Metallrohr o. dgl. tragen.
  • In bestimmten Abständen sind Regelschrauben 12o an den Armen i 16 angeordnet, die zum Zentrieren der sich berührenden Ränder und Ecken der Steinhälften i io und i i i dienen. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Steinhälften genau auszurichten und das Werkzeug auch bei Steinen verschiedener Abmessungen zu verwenden. Wenn infolge des dauernden Gebrauches des Werkzeuges der Bolzen 117 sich abnutzt und lose wird, werden die Regelschrauben 120 entsprechend verstellt, so daß auch bei einer Abnutzung des Werkzeuges die Steinhälften genau ausgerichtet werden können.
  • Wenn. die beiden Steinhälften übereinandergelegt sind, wird das Werkzeug von dem Bedienungsmann an den Handgriffen 118 erfaßt und um die Steinhälften gelegt. Sollten die beiden Steinhälften. nicht genau übereinanderliegen, werden sie durch einen Druck an ihren vier Seiten ausgerichtet. Dies erfolgt dadurch, daß die beiden Handgriffe i 18: so lange gegeneinandenbewegt werden, bis die Steinhälften fest aneinanderliegen und eine seitliche Bewegung nicht mehr stattfindet. In diesem Zeitpunkt wird eine belastete Platte oder dergleichen Preßstemp,el122 (Abb.13) auf die Steinhälften gedrückt, wodurch sie fest zusammengefugt werden; anschließend wird dann etwa überschüssiges Bindemittel, das an der Außenseite des Blockes haftet, geebnet. Schließlich wird, wenn die beiden Steinhälften genügend fest miteinander verbunden sind, die Preßvorrichtung abgehoben und der Glasbaustein in einen Kühlofen gebracht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zusammenfügen von Glasteilen, insbesondere von Halbsteinen, zur Bildung von hohlen Glasbatisteinen, bestehend aus einem auf einer hohlen Säule angeordneten Drehgestell mit mehreren radialen Armen und auf diesen angeordneten, aus Tragplatte und Preßhaupt bestehenden Preßvorrichtungen nebst Sperrklinken zur Sicherung des Gestells in der Ruhelage, gekennzeichnet durch eine zur Aufnahme der zu pressenden Teile dienende, auf den Armen radial verschiebbare Platte (2i); die so mittels Rollen auf einer mit einer waagerechten inneren und einer geneigten äußeren Fläche versehenen Bahn (3o) durch einen bei der Drehung des Gestells (fo) durch eine Steuervorrichtung (36) gesteuerten Motor (33) verschiebbar .ist, daß sie in der Preßstellung waagerecht liegt und bei der an der Abgabestelle erfolgten Bewegung radial nach außen eine die Abgabe des fertigen Gegenstandes ermöglichende Schräglage einnimmt, aus der sie bei Weiterdrehung des Gestells selbsttätig in die Preßlage zurückgebracht werden kann.
  2. 2. Die Verwendung eines aus miteinander drehbar verbundenen Armen (d4, 116) und Handgriffen (44a, 118) bestehenden Zentrierwerkzeuges, dessen freier Innenraum der Gestalt der zu vereinigenden Glashälften entspricht, zum genauen Aufeinanderpassen der- auf der Vorrichtung nach Anspruch i zusammenzufügenden Glasteile.
  3. 3. Zentrierwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf seinen Armen (1i6) verteilt Stellschrauben (i2o) angeordnet sind.
DE1937A0084562 1937-04-19 1937-10-20 Vorrichtung zum Zusammenfuegen von Glasteilen, insbesondere von Halbsteinen, zur Bildung von Glasbausteinen Expired DE688692C (de)

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