DE688683C - Maschine zur Bearbeitung des Bodens und/oder der Kappe von Puppen fuer galvanische Elemente - Google Patents

Maschine zur Bearbeitung des Bodens und/oder der Kappe von Puppen fuer galvanische Elemente

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DE688683C
DE688683C DE1938A0086140 DEA0086140D DE688683C DE 688683 C DE688683 C DE 688683C DE 1938A0086140 DE1938A0086140 DE 1938A0086140 DE A0086140 D DEA0086140 D DE A0086140D DE 688683 C DE688683 C DE 688683C
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DE
Germany
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dolls
levers
machine
cap
conveyor belt
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Expired
Application number
DE1938A0086140
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English (en)
Inventor
Richard Wehlisch
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Autom Spezial Maschinen G M B
Original Assignee
Autom Spezial Maschinen G M B
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/06Electrodes for primary cells
    • H01M4/08Processes of manufacture
    • H01M4/10Processes of manufacture of pressed electrodes with central core, i.e. dollies

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Description

  • Maschine zur Bearbeitung des Bodens und/oder der Kappe von Puppen für galvanische Elemente Zusatz zum Patent 684 070 Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Klemmhebelanordnung, durch welche die Puppen für galvanische Elemente in einem endlosen, waagerechten Förderband so gehalten werden, daß ihre Böden und Kappen frei zugänglich sind. Zu diesem Zweck ist in dem Hauptpatent eine Klemmhebelanordnung angegeben, bei der die Klemmhebel seitlich über die Kante des Förderbandes herausragen.
  • Diese Anordnung wird gemäß vorliegender Erfindung insofern verbessert, als die Seitenkante des Transportbandes für die Anbringung von Führungsgliedern frei bleibt. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße An-Ordnung erreicht, daß durch die Ansätze; welche die Klemmhebel öffnen, keine quer zum Band gerichteten Beanspruchungen des Transportbandes entstehen. Weiterhin ergibt sich noch die Möglichkeit einer besseren Ausnutzung des Transportbandes.
  • Gemäß der Zusatzerfindung sind die Klemmhebel als Winkelhebel ausgebildet und reichen nicht bis an die Seitenkante des Förderbandes heran. Die Winkelhebel sind weiterhin paarweise nebeneinander angeordnet, so daß die Kräfte, die zu ihrer Öffnung auf sie ausgeübt werden, gleichzeitig von beiden Seiten des Bandes aus nach der Bandmitte hin wirken und dadurch nicht nur keine seitliche Beanspruchung, sondern im Gegenteil eine zusätzliche Führung für das Band ergeben. Weiterhin wird die Anordnung zweier Winkelhebel benutzt, um gleichzeitig zwei Puppen nebeneinander im Transportband festzuklemmen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert: Fig. i zeigt eine Draufsicht auf den unteren Teil der Fördervorrichtung von unten.. her; Fig. 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch den oberen Strang der Fördervorrichtung.
  • Die Fördervorrichtung besteht im wesentlichen aus dem breiten Metallband i, das zwischen den seitlichen Führungsrollen 2 durchgeführt wird. Darin sind paarweise Öffnungen 3 vorgesehen, in welche die Puppen in irgendeiner Weise eingesetzt werden. Neben je zwei Öffnungen 3 ist ein als Widerlager dienendes Doppelprisma q. angeordnet, dessen rückwärtiger Ansatz 5 das Widerlager für die Druckfedern 6 bildet. An beiden Seiten der Öffnungen 3 sind Kniehebel 7 um Zapfen 8 drehbar angeordnet, deren eines. Ende 9 mit einer breiten Fläche zum Andrücken der Puppen io gegen das Prisma q, versehen ist. Das andere freie Ende i i der Kniehebel 7 wird von der Feder 6 im Sinne einer Schließbewegung des Hebels auf das Prisma zu beeinflußt: Auf beiden Seiten neben dem Förderband i sind Doppelhebel 12 vorgesehen, die um Achsen 13 drehbar angeordnet sind. Die Enden 14. der Hebel 12 tragen Ansätze 15, die ein Stück weit über das Band i hinwegragen und auf die Enden F i der Kniehebel 7 einwirken. Die anderen Enden der Doppelhebel 12 tragen Rollen 16, die an Kurvenscheiben 17 laufen. Die Kurvenscheiben 17 sitzen auf einer Welle 18. Wie aus dem unteren Teil der Fig. i ersichtlich ist, stehen die Kniehebel? bei den eingesetzten Puppen so, daß der eine Schenkel etwa parallel zur Längskante des Bandes i steht. Sobald bei der dargestellten Bewegungsrichtung des Bandes i die Puppen an der mit A bezeichneten Stelle- angelangt sind, kommen die Ansätze 15 der Doppelhebel mit den Schenkeln i i der Kniehebel 7 in Berührung. In diesem Augenblick werden durch die Kurvenscheiben 17 die Rollen 16 nach außen gedrückt, so däß die Ansätze 15 sich in der dargestellten Pfeilrichtung bewegen; wodurch sich die Kniehebel 7 entgegen der Wirkung der Federn 6 öffnen. Die Puppen io fallen in diesem Augenblick aus den Öffnungen 3 heraus, wonach bei der Weiterbewegung des Förderbandes i die Kniehebel 7 von den Ansätzen 15 wieder freigegeben werden. Unter der Einwirkung der Federn 6 klappen die Kniehebel 7 dann wieder zu, wobei sich die Anschlagkanten i g gegen das Prisma q. legen, wie dies aus dem oberen Teil der Fig. i zu ersehen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Bearbeitung des Bodens und/oder der Kappe von Puppen galvanischer Elemente nach Patent 684. 070, bei welcher die Puppen in einem waagerecht laufenden, endlosen Förderband durch Klemmhebel gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Nebel als Winkelhebel ausgebildet sind und nicht bis an den Seitenrand des Förderbandes hinreichen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Band je zwei Winkelhebel nebeneinander angeordnet sind, die gleichzeitig unter der Einwirkung von Kräften, die von der Bandweite nach der Bandmitte gerichtet sind, geöffnet werden.
DE1938A0086140 1938-03-15 1938-03-15 Maschine zur Bearbeitung des Bodens und/oder der Kappe von Puppen fuer galvanische Elemente Expired DE688683C (de)

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