DE688179C - Motorgreifer - Google Patents

Motorgreifer

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DE688179C
DE688179C DE1938P0078114 DEP0078114D DE688179C DE 688179 C DE688179 C DE 688179C DE 1938P0078114 DE1938P0078114 DE 1938P0078114 DE P0078114 D DEP0078114 D DE P0078114D DE 688179 C DE688179 C DE 688179C
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gripper
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motor gripper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Motorgreifer Die Erfindung bezieht sich auf Motorgreifer, bei welchen die Greiferschalen von dem Motor aus über ein mechanisches Untersetzungsgetriebe unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung angetrieben werden.
  • Bei bekannten Greifern dieser Art arbeitet die Rutschl@upplung mit mechanischer Reibung. Dadurch sind wesentliche i\Tachteile bedingt.
  • Das übertragbare Höchstdrehmoment, nach dessen Überschreiten das Rutschen eintritt, ist infolge der starken Veränderlichkeit der Reibungsziffer ebenfalls stark veränderlich. Beispielsweise halbiert sich das übertragbare Drehmoment im Augenblick des Rutschens, weil dann die Reibungsziffer der Ruhe in die wesentlich kleinere der Bewegung übergeht. Diese Verringerung des Drehmomentes ist besonders dann von Nachteil, wenn das Rutschen wie beim Motorgreifer häufig, ja üblich, während des Greifprozesses selbst eintritt, weil dann die Schließkraft proportional mit dem durch die Kupplung übertragenen Drehmoment abfällt, und zwar in einem Augenblick,-wo sie zur Erreichung ,einer günstigen Füllung am notwendigsten gebraucht wird. Ein weiterer Mangel ist der große Verschleiß, wenn man bedenkt, daß das Durchrutschen der Kupplung bei jedem Greiferspiel mehrmals auftreten muß, und zwar sowohl bei ganz geöffnetem als auch bei ganz geschlossenem Greifer (Endstellungen).
  • Für einen guten Greiferschluß ist es notwendig, daß die Schließkräfte in ihrer vollen Höhe auch nach Greiferschluß eine gewisse Zeit aufrechterhalten werden. Während dieser Zeit rutscht die Kupplung also weiter unter voller Aufrechterhaltung des Drehmomentes.
  • Ferner gibt die Reibungswärme den Anlaß zu erheblichen, oft störenden Wärmestauungen.
  • Die bekannten Greifer dieser Art mit mechanischen Reibungskupplungen sind daher weder betriebssicher noch genügend unempfindlich. Auch läßt ihre Füllung und Leistung wegen des veränderlichen Schließmomentes zu wünschen übrig.
  • Erfindungsgemäß werden diese Mängel dadurch vermieden, daß die Rutschkupplung des Motorgreifers als hydraulische Rutschkupplung ausgebildet ist.
  • Der Motorgreifer nach der Erfindung zeichnet sich daher durch Verschleißfestigkeit, Unveränderlichkeit des Schließmomentes während und nach dem Schließen und durch Vermeidung des Wärmestaues aus.
  • An sich sind zwar Motorgreifer mit diesen Eigenschaften nicht mehr neu. Bisher hielt: man es aber für nötig, einen hydraulischen. Antrieb zur Erzielung dieser Vorteile zu verwenden, also einen Antrieb des Schließwerkes durch Kolben und Zylinder. Da der Hub eines solchen Kolbens beschränkt ist, ergibt sich aber die Notwendigkeit sehr hoher Flüssigkeitsdrücke, was den Nachteil erheblicher Abdichtungsschwierigkeiten mit sich bringt. Derartige hydraulische Greifer sind daher sehr empfindlich. Ferner erfordert der hydraulische Antrieb der Greiferschalen besondere Steuervorrichtungen, die die Bauart verteuern. Auch diese Nachteile vermeidet die Erfindung, ohne daß die den Motorgreifern eigentümlichenVörzüge, nämlichbessereAusnutzung des Greifergewichts und damit bessere Füllung, niedriger Schwerpunkt, niedrige Bauhöhe, schnelle Auswechselbarkeit und einfache Steuerung, geopfert würden.
  • Eine besonders einfache Bauart ergibt sich erfindungsgemäß, wenn die hydraulische Rutschkupplung so ausgebildet ist, daß sie selbsttätig ohne Umsteuerung in beiden Drehrichtungen wirkt. Um den Greifer zu öffnen und zu schließen, braucht man dann nur den Antriebsmotor umzusteuern, ohne daß die hydraulischen Kanäle irgendeiner Umsteuerung bedürften. Die selbsttätige Wirksamkeit in beiden Drehrichtungen läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß bei Ausbildung der Kupplung als Flügelkolbenpümpe mit Außen-und Innenläufer zwei unabhängig einstellbare Überdruckventile vorgesehen sind, von denen das eine für die eine, dem Öffnen des Greifers dienende Drehrichtung und das andere für die entgegengesetzte, dem Schließen des Greifers dienende Drehrichtung bestimmt ist.
  • Um eine gedrängte Bauart niedriger Bauhöhe zu erzielen, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß das Gehäuse der hydraulischen Kupplung auch das mechanische Untersetzungsgetriebe einschließt. Das Betriebsmittel für die Kupplung wirkt dann gleichzeitig als Schmieröl für das mechanische Getriebe. Außerdem wird dann ein schädlicher Wärmestau dadurch vermieden, daß sich die Reibungswärme gleichmäßig über den ganzen Inhalt des Getriebegehäuses verteilt und dessen gesamte Oberfläche zur Kühlung heranzieht.
  • Dieses Gehäuse, das sowohl die Kupplung als auch das mechanische Untersetzungsgetriebe einschließt, wird zweckmäßig als Block symmetrisch zwischen zwei Spindelgehäusen angeordnet, welche die Spindelantriebe für die Greiferschalen einschließen. Durch Verteilung der gesamten Schließkraft auf zwei Spindelantriebe erübrigt sich die Anordnung besonderer Traversen. Auch er-"hält man eine besonders geschlossene Bauart.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigt Abb. i einen Aufriß des Greifers, Abb.2 einen waagerechten Schnitt durch das Greifergerüst, Abb. 3 einen Querschnitt durch die hy draulische Rutschkupplung, Abb. 4 -den Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2, Abb. 5 den Schnitt nach er Linie 5-S der Abb. 2, Abb: 6 den Schnitt A-B nach der Abb. 5 und Abb. 7 eine abgeänderte Ausführungsform des Ventils als vereinigtes Saug- und Druckventil.
  • Den Gesamtaufbau des Motorgreifers zeigen die Abb. i und 2. Die Greiferschalen 7 bewegen sich um die Bolzen 8, die ihrerseits im Greif ergerüst 9 fest verlagert sind. Im Mittelteil des Greifergerüstes 9 befindet sich das Untersetzungsgetriebe z i mit angeflanschtem Antriebsmotor io. Von der Antriebswelle 1a des Getriebes ii übertragen zwei Kettentriebe die Bewegung und Kräfte weiter auf die beiden Spindelgehäuse 13, die sich innerhalb der beiden Seitentaschen des Greifergerüstes 9 befinden. In jedem der beiden Spindelgehäuse sind je eine rechts- und linksgängige Spindel gelagert, die unmittelbar an den als zweiarmige Hebel ausgebildeten Greiferschalen 7 angreifen. Die Kettentriebe bewirken die Drehung der auf den Spindeln beweglichen Muttern und erzeugen so Öffnen bzw. Schließen des Greifers.
  • Die hydraulische Kupplung ist innerhalb des Getriebegehäuses 26 angeordnet: Abb. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsart einer solchen hydraulischen Kupplung im vergrößerten Maßstab. Ein walzenförmiger Körper 14., der Innenläufer, ist mit Hilfe der Welle 15 drehbar gelagert; 1¢ und 15 sind fest verbunden oder aus einem Stück. Auf der Welle 15 ist der Außenläufer 16, ebenfalls eiri walzenfÖrmiger Körper, gelagert. Der exzentrische Gehäuseraum wird in Zellen unterteilt, und zwar einmal durch einen oder mehrere Arbeitsschieber oder Flügelkolben und zum zweiten durch die Mantellinie, in welcher sich Innen- und Außenläufer berühren; der letztere Abschluß kann auch jeweils durch einen der Arbeitsschieber gebildet werden. Dreht sich Innenläufer 14. gegenüber dem Außenläufer 16 im Uhrzeigersinn, so -bildet der obere Hohlraum zwischen beiden I äufern den Saugraum, der untere den Druckraum; beide Räume füllen sich nacheinander mit Flüssigkeit. Solange nun der Austritt der Flüssigkeit versperrt ist, wird der Außenläufer 16 von Innenläufer 14 mitgenommen, wobei der entstehende Flüssigkeitsdruck dem Belastungsmoment von 16 entspricht.
  • Der Antrieb des Innenläufers 1q. geschieht vom Motor aus über die Kegelräder 17 und 18. Die Flüssigkeit bzw. das Druckmedium wird durch die Hohlwelle 15 angesaugt, durchläuft, unterstützt von der Zentrifugalkraft, die Saugventile z9, die im Innenläufer in der erforderlichen Anzahl vorhanden sind und die sich im Augenblick der Druckerzeugung sofort schließen. Die Druckflüssigkeit kann aus den Zellenräumen durch die Überdruckventile 2o in den Innenraum des Gehäuses 26 erst dann austreten, wenn der Druck ein bestimmtes, durch Federn einstellbares Maß überschritten hat. Das so bestimmte Rutschmoment ist während einer Umdrehung bereits bei mehr als vier Arbeitsschiebern praktisch konstant.
  • Die Aufrechterhaltung eines konstanten Drehmomentes wird noch dadurch unterstützt, daß man die Abnahme des hydrostatischen Druckes, die nach Öffnung des belasteten Überdruckventils eintritt, ausgleicht durch einen hydrodynamischen Druck, dessen Größe man von der Durchflußöffnung abhängig macht.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen das Spindelgehäuse 13 (Abb. 2) im vergrößerten Maßstab. Die Spindeln 2 1 greifen vermittels Bolzen 22 am Schalenhebel 23 an. Die Spindelgehäuse sind in Richtung der Spindeln gegen Verschiebung durch eine Führung 27, welche in den Seitentaschen 24 des Greifergerüstes angeordnet sind, gesichert, wodurch verhindert wird, daß eine Greiferschale der anderen während des Greiferschließens oder öffnens vorauseilt. Es wird also dadurch eine gleichartige Bewegung der Greiferschalen erzwungen. Ferner ist das Spindelgehäuse gegen Drehen um die Achse der Spindeln durch Auflagerung auf die Bolzen 22 gehindert.
  • Durch die Sonderbauart des Spindelgehäuses sind wesentliche Vorteile erreicht. Der Ein- und Ausbau der Spindelgehäuse ist durch Zusammenfassung dieses Teilantriebes zu einem. geschlossenen Block denkbar einfach und günstig. Es genügt hierzu die Lösung des Bolzens 22. Ferner ist die Schmierung und der saubere Abschluß der Spindeln und Muttern, zwei wesentliche Erfordernisse, durch die geschlossene Blockform bestens gewährleistet.
  • Zum dritten ist das Spindelgehäuse auf dem Bolzen 22 so gelagert, daß es in Richtung der Bolzenachse 22, beispielsweise durch Einlagern von Zwischenscheiben, verstellbar ist und dadurch die Zentrale der Kettenradübersetzung geändert werden kann. Die Kette kann hierdurch gespannt. werden.
  • Von den beiden Überdruckventilen 20 kommt das eine bei der einen Drehrichtung, also beim Schließen des Greifers, und das andere bei der anderen Drehrichtung, also beim Öffnen des Greifers, zur Wirkung. Da man die beiden Ventile unabhängig voneinander einstellen kann, kann man das Drehmoment für das Öffnen des Greifers kleiner bemessen als das Drehmoment für die Schließbewegung.
  • Die Erfindung kann in mannigfacher Weise abgeändert werden. Bei der erläuterten Anordnung treibt der Innenläufer den Außenläufer. Indessen kann die Anordnung auch so umgekehrt werden, daß der Innenläufer getrieben wird und der Außenläufer treibt.
  • An Stelle einer hydraulischen Kuppelung, die nach Art einer Kapselpumpe wirkt, kann auch eine Strömungskuppelung nach Art der Föttinger-Kuppelung verwendet werden oder auch eine beliebige andere Kuppelung, die auf der Wirkungsweise von Pumpen beruht. Auch lassen sich Saug- und Druckventile vereinigen, wie es in Abb. 7 veranschaulicht ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Motorgreifer mit mechanischem Untersetzungsgetriebe und einer Rutschkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung als hydraulische Rutschkupplung (r4, 16) ausgebildet ist.
  2. 2. Motorgreifer nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Rutschkupplung (1q., 16) in beiden Drehrichtungen selbsttätig ohne Umsteuerung wirksam ist.
  3. 3. Motorgreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Kupplung als Flügelkolbenpumpe mit Außen- und Innenläufer (r6, 1q.) zwei unabhängig einstellbare Überdruckventile (2o) vorgesehen sind, von denen das eine für die eine, dem Öffnen des Greifers dienende Drehrichtung und das andere für die entgegengesetzte, dem Schließen des Greifers dienende Drehrichtung bestimmt ist.
  4. Motorgreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zellenraum, soweit er augenblicklich einer Raumänderung praktisch unterliegt, mit einem Überdruckventil (2o) und mit einem Saugventil (rg) in Verbindung steht.
  5. 5. Motorgreifer nach Anspruch r bis 4, dadurch gekerinzeichnet, daß das Gehäuse (26) der hydraulischen Kupplung (r6, r4.) auch das mechanische Untersetzungsgetriebe (ra) einschließt..
  6. 6. Motorgreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) als Block symmetrisch zwischen zwei Spindelgehäusen (i3) angeordnet ist, welche die Spindelantriebe (2i, 2.4, 25) für die Greiferschalen (7) einschließen.
DE1938P0078114 1938-10-28 1938-10-28 Motorgreifer Expired DE688179C (de)

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