DE2019224C3 - Hydrostatische Axialkolbenpumpe - Google Patents
Hydrostatische AxialkolbenpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2092—Means for connecting rotating cylinder barrels and rotating inclined swash plates
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- F04B1/2078—Swash plates
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf hydrostatische Axialkolbenpumpen und betrifft insbesondere eine
hydrostatische Axialkolbenpumpe mit umlaufender Schrägscheibe und umlaufender Zylindertrommel, an
deren Steuerspiegelseite eine einseitig im Gehäuse gelagerte Antriebswelle mit einer Zahnkupplung eingreift,
und welche an der Schrägscheibenseite an einem Zapfen gelagert ist.
In den letzten Jahren machte i,ch auf dem Gebiet
der Flüssigkeitsgetriebe imn.er mehr die Notwendigkeit bemerkbar, die Abmessung^ ι und somit den
Platzbedarf der Leistung abgebenden Vorrichtungen zu verringern, um gedrungenere Anlagen zu erhalten
und Kosten einzusparen. Da diese Zwecke mittels hoher Drücke mit hohen Geschwindigkeiten erreicht
werden, richtete sich die Aufmerksamkeit offenbar auf die hydrostatischen Pumpen, welche sich am besten
dazu eignen, diese Kennzeichen zu verwirklichen und welche bekanntlich die Zahnradpumpen, die Flügelpumpen,
die Schrägzahnräderpumpen und die Kolbenpumpen umfassen. Von diesen Pumpenarten werden bei den Flüssigkeitsgetrieben und Servomechanismen
am meisten die Zahnrad- und die Kolbenpumpen verwendet und in bestimmten Fällen wird den
Kolbenpumpen der Vorzug gegeben, welche leicht mit veränderlichem Hubraum konstruiert werden können,
und welche am geeignetsten sind, hohe Drücke mit hohem Wirkungsgrad und im allgemeinen einen
geräuschloseren Betrieb zu verwirklichen.
Die Kolbenpumpen können ihrerseits in radiale und axiale Pumpen unterteilt werden. Die radialen
Pumpen können, was ihren Aufbau anbelangt, wohl aus einer beschränkten Anzahl von Bauteilen bestehen,
doch sind sie sehr aufwendig, während sie im Betrieb, da bei ihnen kein selbsttätiger Spielausgleich
möglich ist, zufolge des Verschleißes eine geringere Lebensdauer besitzen, insbesondere, wenn höhe Betriebsleistungen
bei beschränkten Abmessungen gefordert sind, da sie in diesem Fall notwendigerweise
mit hoher Drehzahl betrieben werden müssen. Unter diesen Gesichtspunkten erweisen sich die axialen
Pumpen als weitaus günstiger, da sie aufbaumäßig einfacher sind und im Betrieb die Möglichkeit eines
selbsttätigen Spielausgleichs besitzen, die Verunreinigungen der Arbeitsflüssigkeit besser vertragen, bei
hohen Wirkungsgraden hohe Drücke erreichen und es dank ihres Aufbaus möglich ist, Einheiten mit hohen
Leistungen, beschränktem Platzbedarf und hoher Drehzahl zu bauen, durch welche Faktoren offenbar
ihre spezifischen Leistungen erhöht werden.
Einer der Faktoren, der dazu beiträgt, bei den axialen Pumpen die Leckverluste herabzusetzen, ist die
Isostatik des Rotors.
ίο Bekannte axiale Kolbenpumpen weisen zur Lösung
dieses Problems ein durchgehendes, beidseitig in dem Gehäuse gelagertes Tragrohr für den Rotor auf, wodurch
jedoch die Baugröße des Pumpengehäuses nachteilig erhöht wird (US-PS 3405 646).
Eine andere bekannte hydrostatische Axialkolbenpumpe (US-PS 2486690) weist ein einseitig in dem
Pumpengehäuse gelagertes Tragrohr für den Rotor bzw. die Zylindertrommel auf, wobei die Zylindertrommel
an der Schrägscheibenseite in einem Zapfen gelagert ist. Diese Lagerung erlaubt keine Selbsteinstellung
der Zylindertrommel gegenüber ihrem Steuerspiegel. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine hydrostatische Axialkolbenpumpe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
is eine Selbsteinstellung der Zylindertrommel gegenüber
ihrem Steuerspiegel möglich ist, wobei das Lager der Zylindertrommel so angeordnet ist, daß es die Resultierende
der Radialdrücke der Zylindertrommel aufnimmt, um das Auftreten von das Gleichgewicht
der Zylindertrommel störenden Momenten zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst, nämlich
dadurch, daß der Zapfen an der Schrägscheibe befestigt ist und einen Kugelkopf aufweist, der in eine koaxiale
Sacklochbohrung der Zylindertrommel eingreift.
Mit dieser Konstruktion wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Mittelpunkt des Kngelkopfes an der
Stelle liegt, die durch den Schnittpunkt der Rotorachse mit der durch die Mittelpunkte der halbkugelförmigen
Kolbenköpfe führenden schrägen Ebene gegeben ist. Durch die Ausbildung des Zapfens mit
einem Kugelkopf wird in vorteilhafter Weise die
4-; Selbsteinstellung der Zylindertrommel gegenüber ihrem
Steuerspiegel ermöglicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Zapfen mit der Schrägscheibe
einstückig auszubilden.
->o Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine hydrostatische Axialkolbenpumpe mit konstantem Hubraum,
ϊϊ die mit einem Lager für die Zylindertrommel versehen
ist,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen axialen Schnitt analog jenem der
Wi Fig. 1 durch eine Axialkolbenpumpe mit veränderbarem
Hubraum und
Fig. 4 einen axialen Schnitt nach der Linie IV-IV der fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Axialkolbenpumpe be-
hi steht aus einem Gehäuse 10, in dem der Verteiler 1,
die Zylindertrommel 2 mit den Kolben 3 und der Schrägscheibe 4 untergebracht sind, an deren schrägen
Fläche die Kolben 3 anliegen. Der Verteiler 1 be-
steht aus einer Metallscheibe, in welcher eine Saugöffnung
7 und eine Drucköffnung 6 für die zu pumpende Flüssigkeit ausgenommen sind (siehe Fig. 2). Diese
öffnungen besitzen im wesentlichen Halbringform und stehen mit der Saugleitung 11 bzw. mit der
Druckleitung 12 im Gehäuse 10 in Verbindung. Die auf der Pumpenachse senkrecht stehenden Flächen
des Verteilers 1 sind eben und untereinander parallel. Der Verteiler 1 sitzt im Gehäuse 10 fest und kann
nur Kräfte aufnehmen, welche auf ihren genannten parallelen Oberflächen senkrecht stehen. Die Zylindertrommel
2 besteht aus einem zylindrischen Körper, an dessen dem Verteiler 1 zugewandten Stirnfläche
Kanäle 13 münden, die zu zylindrischen Bohrungen 14 in der Zylindertrommel 2 führen und
über welche diese Bohrungen 14 während der Drehbewegung der Zylindertrommel abwechselnd mit der
Saugöffnung 7 bzw. mit der Drucköffnung 6 des Verteilers
1 in Verbindung gesetzt werden. Die besagte Stirnfläche der Zylindertrommel 2 ist vollkommen
eben und steht auf der mit der Drehachse der Zylindertrommel zusammenfallenden Längsachse senkrecht.
In den zylindrischen Bohrungen 14 sind die Kolben 3 verschiebbar, die in der Saugphase durch
Federn 5 gegen die schräge Oberfläche der Schrägscheibe 4 gedrückt werden.
Im dargestellten Beispielsfall liegen die Längsachsen der zylindrischen Bohrungen 14 auf einer ideellen
Zylinderfläche, doch könnten sie auch auf einer Kegelfläche liegen, deren Spitze sich auf der Seite des
Verteilers 1 auf der Drehachse der Zylindertrommel befindet.
Die Zylindertrommel 2 wird im Sinn des Pfeiles 15 (Fig. 2) durch eine Motorwelle 16 angetrieben, die
im Gehäuse 10 mittels eines Kugellagers 17 gelagert und mit der Zylindertrommel 2 über eine Welle 18
verbunden ist, welche an ihren beiden Enden Verzahnungen 19 bzw. 20 aufweist, die mit entsprechend gezahnten
Hohlräumen am Ende der Motorwelle 16 bzw. in der Zylindertrommel 2 in Eingriff stehen. Die
Welle 18 kann sich frei in axialer Richtung verschieben, und auch die Übertragung der Drehbewegung
mittels der Zahnkupplungen erfolgt mit einem gewissen Spiel, so daß die Zylindertrommel eine gewisse
Bewegungsfreiheit erhält.
Die bezüglich des Verteilers 1 auf der anderen Seite der Zylindertrommel 2 liegende Schrägscheibe 4 besteht
aus einem Metallkörper mit schräger, vollständig ebener und glatter Oberfläche, gegen die die Kolben 3
anliegen.
Nachdem es sich im Fall der Fig. 1 um eine Pumpe
mit konnstantem Hubraum handelt, besitzt die Schrägscheibe 4 eine fixe Neigung. Die an der Oberfläche
der Schrägscheibe 4 anliegend gehaltenen Kolben 3 führen infolge der Drehbewegung zusammen
mit der Zylindertrommel 2 um die Achse derselbe» eine Hin- und Herbewegung in ihrer Achsenrichtung
und somit eine Pumpwirkung aus. Sie können wie in Fig. 1 dargestellt einen kugelförmigen Kopf besitzen,
oder mittels Gleitschuhen an der schrägen Fläche der Schrägscheibe 4 aufliegen.
Im Betrieb unterliegt die Zylindertrommel 2 nicht nur den auf die Hin- und Herbewegung der Kolben 3
zurückzuführenden Trägheitskräften, sondern auch dem Antriebsmoment und verschiedenen Reaktionskräften:
a) der Reaktionskraft des Verteilers 1, die auf dem Verteiler senkrecht steht und durch den Schwerpunkt
der halbringförmigen Drucköffnung 6 führt;
b) der Resultierenden der Reaktionskräfte dei
schrägen Fläche der Schrägscheibe 4 auf die einzelnen Kolben 3 infolge des Druckes, deren Resultierende
auf der genannten schrägen Fläche senkrecht steht und durch den Schwerpunkt der Zone mit ellyptischen Umfang führt, den die
Mittelpunkte der kugelförmigen Köpfe der KoI-ben 3 auf einer ideellen Ebene zeichnen, welche
zur schrägen Fläche der Schrägscheibe 4 parallel liegt.
Um die Zylindertrommel 2 im Gleichgewicht zu halten ist es notwendig, durch ein äußeres Lager eine
Reaktionskraft in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Rotors zu liefern.
Dies wird durch eine Lagerung der Zylindertrommel 2 auf der Seite der Schrägscheibe 4 verwirklicht.
Im dargestellten Beispielsfall besteht diese Lagerung aus einem mit der Schrägscheibe 4 durch eine Schraubenmutter
21 starr verbundenen Zapfen 27. Dieser
Zapfen 27 kann auch aus einem Stück m.t der Schrägscheibe 4 bestehen. Er weist einen Kugelkopf 22 auf,
welcher in einer Sacklochbohrung 23 der Zylirder-2.5 trommel 2 eingreift, die mit diesem gleichachsig ist.
Die Achse des Zapfens 27 steht auf der schrägen Fläche der Schrägscheibe 4 senkrecht, und nachdem
dieselbe im Deckel 26 des Pumpengehäuses 10 mittels eines Kugellagers 8 gelagert ist, kann sich der Zapfen
in 27 zusammen mit der Schrägscheibe 4 frei um seine
Achse drehen. Auf diese Weise sind die Reibungsverluste fast völlig beseitigt, da mit Ausnahme einer
leichten Kreiselbewegung weder eine Relativbewegung des Kugelkopfes 22 des Zapfens 27 bezüglich
r> der Sacklochbohrung 23 der Zylindertrommel 2, noch eine Relativbewegung der Kolben 3 bezüglich der
schrägen Fläche der Schrägscheibe 4 auftritt.
Aus den bisherigen Ausführungen ergibt sich klar, daß die erfindungsgemäß vorgesehene Lagerung au."
äußerst einfache und billige Weise die Probleme bezüglich der Isostatik des Rotors 2 löst, wobei das Gewicht
und die radialen Abmessungen der Pumpe herabgesetzt und deren Wirkungsgrad erhöht ist.
Ein weiteres besonderes Merkmal der erfindungs-•Γ)
gemäßen Pumpe besteht darin, daß da.« Kugellager 8 durch eine resultierende Kraft beaufschlagt wird, die
innerhalb des durch die Mitten der Kugeln des Lagers beschriebenen Kreises liegt und daher keine Kippwirkung
ausübt, welche die Anwendung eines einfachen Drucklagers unmöglich machen würde und den Betrieb
eines radialen Drucklagers mit tiefer Kehle unregelmäßig gestalten würde.
Nachdem sich die auf die Baugruppe, bestehend aus d.,r Zylindertrommel 2 (mit Kolben 3 und Fedem
5) und aus der Schrägscheibe 4 (mit Zapfen 27), einwirkenden äußeren Kräfte auf die Resultierende
der auf die den Verteiler 1 zugewandten Stirnfläche der Zylindertrommel 2 einwirkenden hydraulischen
Drücke beschränkt, stellt diese resultierende Kraft die bo erwähnte Belastung des Lagers 8 dar. Diese resultierende
Kraft steht offenbar auf der Ebene des Verteilers 1 senkrecht und führt durch den Schwerpunkt der
unter Druck stehenden Flächen: Erfindungsgemäß besitzt das Kugellager 8 einen derartigen Durchmesb5
ser, daß die erwähnte resultierende Kraft innerhalb des Kreises liegt, den die Mitten der Kugeln des Lagers
beschreiben.
Wie gesagt besitzt die Schrägscheibe 4 im Fall einer
Wie gesagt besitzt die Schrägscheibe 4 im Fall einer
Pumpe mit konstantem Hubraum eine feste Neigung. Bei Pumpert mit veränderbarem Hubraum muß die
Schrägscheibe 4 die Möglichkeit besitzen, ihre Neigung kontinuierlich von Null bis zu einem Höchstwert
und umgekehrt zu verändern. Dieser Fall ist in den Fig. 3 und4 dargestellt, in denen die Teile der Pumpe,
welche jenen der Pumpe nach Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Die Schrägscheibe 4 mit dem Zapfen 27 ist im Ku gellager 8 drehbar gelagert, das in diesem Fall in einem
Bügel 28 befestigt ist. der mit einander diametral gegenüberliegenden parallelen Lagerohren 29 und 30
versehen ist, die in Ebenen liegen, welche auf die Auf-
lagefläche der Kolben 3 senkrecht stehen. Mittels de Lagerohren 29 und 30 ist der Bügel 28 um gehäusefe
ste achsengleiche Zapfen 31 und 32 schwenkbar gela gert. Die Achse dieser Zapfen 31 und 32 schneide
die Drehachse der Zylindertrommel 2 und steht au dieselbe senkrecht. Ein in einem zylindrischen Raun
34 des Pumpengehäuses 10 verschiebbarer Betäti gungskolben 33 (siehe Fig. 3) ist mittels einer Lasch«
35 mit dem Bügel 28 verbunden. Durch Veränderunj des Druckunterschiedes in den beiden Räumen de
Zylinders 34 ist es möglich, die Neigung des Bügel 28 und der Taumelscheibe 4 und somit den Hubraun
der Pumpe zu verändern.
Hier/u 2 Blatt Zeichnuimcn
Claims (2)
1. Hydrostatische Axialkolbenpumpe mit umlaufender Schrägscheibe und umlaufender Zylindertrommel,
an deren Steuerspiegelseite eine einseitig im Gehäuse gelagerte Antriebswelle mit
einer Zahnkupplung eingreift, und welche an der Schrägscheibenseite an einem Zapfen gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (27) an der Schrägscheibe (4) befestigt ist und einen
Kugelkopf (22) aufweist, der in eine koaxiale Sacklochbohrung (23) der Zylindertrommel (2)
eingreift.
2. Hydrostatische Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen
(27) mit der Schrägscheibe (4) einstückig ausgebildet ist.
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Family Applications (1)
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