DE68812C - Flacher Kulirwirkstuhl für elastische Schufskulirwaare mit Vorrichtung zur Zuführung des Schufsfadens ohne Spannung - Google Patents

Flacher Kulirwirkstuhl für elastische Schufskulirwaare mit Vorrichtung zur Zuführung des Schufsfadens ohne Spannung

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DE68812C
DE68812C DENDAT68812D DE68812DA DE68812C DE 68812 C DE68812 C DE 68812C DE NDAT68812 D DENDAT68812 D DE NDAT68812D DE 68812D A DE68812D A DE 68812DA DE 68812 C DE68812 C DE 68812C
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DENDAT68812D
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J. A. wilson und R. hutchinson in Nottingham, England
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
KLASSE
lECHt- in« Strickmaschinen
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein flacher Kulirwirkstuhl für elastische Schulskulirwaare, dessen besonderes Kennzeichen darin besteht, dafs bei demselben das Einlegen des elastischen Schufsfadens vollständig ohne Spannung vor sich geht, somit ein nachträgliches Einlaufen der Waare ausgeschlossen ist. Dies wird dadurch ermöglicht, dafs man den Schufsfaden von einer zangenartigen, von der Nadel sich fortbewegenden Spannvorrichtung erfassen läfst, um den entsprechend der jeweiligen Waarenbreite vom Fadenführer zu viel abgezogenen Theil des Schufsfadens zurückzuholen und dann den Schufsfaden wieder freizugeben, d. h. je schmaler die Waare an der betreffenden Stelle ist, um so weiter wird der elastische Faden zurückgeholt, und umgekehrt wird die Spannvorrichtung auf einem um so kleineren Theil ihres Ausschubes zur Wirkung kommen, je breiter die Waare an der betreffenden Stelle ist. Aufserdem geschieht der Antrieb des Fadenführers für den Schufsfaden in der Weise, dafs sich derselbe unmittelbar nach der Beendigung eines Laufes eine kurze Strecke rückwärts bewegt, um eine etwa beim Einlegen entstandene Spannung aufzuheben.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein mit einer solchen Vorrichtung zur Zuführung des Schufsfadens ausgerüsteter Wirkstuhl für elastische Schufskulirwaare dargestellt.
Auf derselben ist mit α die Hakennadelreihe bezeichnet, über welche der Fadenführer g für den Schulsladen /j hinbewegt wird 'Fig. 2 und 4'. Der Fadenführer g ist an einer Schiene g' befestigt, welche in Armen g -verschiebbar ist (Fig. 1 und 2) und von einem Hebel g:t aus mittelst einer Lenkstange g* und eines durch eine zweite Lenkstange gb mit einer Zugvorrichtung gewöhnlicher Art in Verbindung gesetzten Hebels stets um einen bestimmten Weg verschoben wird. Dabei ist die Heizscheibe, welche die Zugvorrichtung bethütigt, derart gestaltet, dafs die erwähnte Rückwärtsbewegung dieses Fadenführers sich vollziehen kann. Der Weg des von der nicht besonders dargestellten Spule ablaufenden Schufsfadens /1 nach dem Fadenführer g führt über eine feststehende Stange Λ ', dann unter der das Abziehen des Fadens bewirkenden Stange h" hindurch über die Stangen h 3Ii* und zwischen die Klemmplatte Ar und Klemmstange k'. Die bewegliche Stange /;2 wird von den Armen /15 einer Welle lia getragen, weiche unter Vermittlung eines Hebels h 8, einer Verbindungsstange Λ», eines Winkelhebels Ii"', einer Verbindungsstange h u und eines Hebels h'"-' von einer Herzscheibe Ii 7, Fig. 1, eine Schaukelbewegung erhält. Die Klemmplatte k und die Klemmstange A-' bilden einen Theil der Spannvorrichtung und die letztere derselben, von Führungen A:8 am Drehen gehindert, wird mittelst der Hebel Ar4 von einer Welle A-3 aus bewegt, indem diese Hebel durch Lenkstangen Ar5 an die Stange A-1 angeschlossen sind, während die Welle A"3 von
einer nicht besonders dargestellten Herzscheibe aus unter Vermittelung einer Lenkstange k7 und eines auf ersterer befestigten Armes A*9 in eine schaukelnde Bewegung versetzt wird (Fig. 3). In gewissen Abstünden von einander sind auf der Klemmstange A"1 Arme A-" angebracht (Fig. 2), in welchen die Stange k2 drehbar gelagert ist. An der letzteren sind die der Zahl der Arbeitsstellen entsprechende Zahl Klemmplatten k befestigt und in ihrer Lunge so bemessen, dafs sie an beiden Enden etwas über die zugehörige Nadelreihe vorstehen. Aufserdem ist die Stange Ä2 an dem einen Ende mit einer Vorrichtung ausgerüstet, welche ermöglicht, dafs die Klemmplatteh k gegen Klemmstange k1 geprefst werden, und zwar kurz bevor die letztere ihre Abwärtsbewegung vollendet hat, wobei jedoch ein Freigeben des zwischen beiden eingezwängten Schufsfadens an einem beliebigen Punkte des Aufwiirtsvveges gestattet ist. Zu diesem Zweck ist die Stange A"2 an dem einen Ende mit einer Scheibe A-10 ausgerüstet (Fig. 3, 4, 6 und 7), welche mit Einkerbungen versehen ist, in welche eine Sperrfeder A-l3 des benachbarten Armes A-9 hineinreicht, und ein Feststellen der Stange k · in der einen oder anderen der oben erwähnten Stellungen ermöglicht. Der Uebergang derselben aus der einen in die andere wird einerseits durch einen auf die Stange k- gekeilten Daumen k I2, andererseits durch einen um einen Zapfen A'1T dieses Armes drehbaren und unter Benutzung einer Feder k 18 und eines Vors;prunges k lu in der ausgerückten (punktirten) Stellhng festzuhaltenden Arm A-" bewirkt. Der j Daumen A" '2 trifft bei der Abwärtsbewegung der Stange A-' auf einen einstellbaren Anschlag k 14 des Gestelles A und verursacht, dafs die Klemmplatten k an die Stange k' sich legen, der Arm A-11 dagegen trifft bei der Aufwärtsbewegiing der letzteren an einen stufenförmigen Buffer /r15 und verursacht, dafs der Schufsfaden wieder freigegeben wird. Durch eine entsprechende Gestaltung dieses Buffers ist man in den Stand gesetzt, das Freigeben des Schufsfadens den oben erwähnten Bedingungen gemafs vor sich gehen zu lassen. Der Arm A-" beWegt sich stets in ein und derselben Ebene, und um das Zusammenarbeiten desselben bald mit dem einen, bald mit dem anderen Theil des stufenförmigen Buffers k I5 zu ermöglichen, mufs dieser in der Richtung der Nadelreihen verschoben werden können. Dies wird dadurch bewirkt, dafs derselbe an einem Rahmen A" befestigt ist, der seinerseits mit der Mutter/1 der Schraubenspindel/ zum Regeln der Gröfse des Laufes des oder der Fadenführer e für den von einer Spule E1 ablaufenden, unter den Fingern e " einer Welle e vi nach e gelangenden, nicht elastischen Faden E auf einer Schiene e l, Fig. 2 und 4, angebracht ist, welche in den Armen e2 einer Welle e5 verschiebbar gelagert ist. Die letztere wird aber von den Armen einer Schaukelwelle e4 gestützt. Die Welle en wird von einer Welle D aus durch eine Herzscheibe D', einen Hebel D2, eine Lenkstange D3 und einen Hebel Di, Fig. 3 und 4, angetrieben, wohingegen die Bewegung der Schaukelwelle e* eine derartige ist, dafs die Fadenführer e genügend weit gehoben werden, um wahrend ihrer Verschiebung quer zu den Hakennadeln oberhalb derselben zu stehen. Die Fadenführer stehen jedoch unterhalb der Hakennadeln, so lange die Maschenbildung vor sich geht. An der rechten Seite des Wirkstuhles (s. Fig. ι und 2) ist die Schiene el mittelst einer Reibungsmuffe ee mit einem Gleitstück e7 verbunden, welches unter Benutzung einer Nuthenscheibe gewöhnlicher Form auf der Welle e9 hin- und hergeschoben wird. Die Gröfse des Laufes der Fadenführer e wird in üblicher Weise durch Anschläge /2 an den Muttern /' der Schraubenspindeln / geregelt, die genaue Einstellung der Schiene e' selbst aber durch eine Stellschraube el0 bewirkt; am anderen Ende ist die Schiene el mit einem mittelst einer Stellschraube einstellbaren Anschlag e*, Fig. 4, versehen, um die Längenverschiebung der Schiene el zu regeln. Die Drehung der Schraubenspindeln / wird durch je ein Handrad /3 bewirkt, welches mit einem Schaltrade /4 ein Ganzes bildet. Das letztere wird unter Vermittelung von Hebeln /e und Schaltklinken /7 von einer Schaukelwelle/5 aus in Drehung versetzt, welche letztere mit einem unter Umständen von Hand zu bethätigenden Hebel ausgerüstet ist.
•Aufser der beim Ausführungsbeispiel als feststehend vorausgesetzten Nadelbarre a' ist eine solche /' vorhanden, welche mit Deckernadeln / ausgerüstet ist. Die Barre /' wird auf einer winkelförmigen Schiene /2 von der Weile D aus verschoben und diese Barre ist mittelst Arme /3 an eine Schaukelwelle I* angeschlossen, um mit Hülfe eines Handgriffes /5 gegen die Hakennadeln verstellt werden zu können. Dabei ist für je zwei Hakennadeln eine Deckernadel vorhanden und dieselben arbeiten in solcher Weise mit einander, dafs die in Fig. 8 dargestellte Fadenlegung entsteht, d". h. jede zweite Masche geräth beim Anschlagen auf die gegenüberstehende Deckernadel, um unter Streckung um den eben eingelegten elastischen Faden herum auf die Hakennadel zurückgeschoben zu werden, so dafs beim folgenden Anschlagen unter Bildung einer neuen einfachen Masche die auf ein und derselben Hakennadel befindlichen Maschen mit einander verwirkt werden. Zu erwähnen ist noch, dafs die theils festen, theils beweglichen Abschlagplatinen b solche von gewöhnlicher Form sind

Claims (2)

und an jeder Kante der Waare Vorrichtungen von der üblichen Form vorhanden sind, um je eine der Abschlagplatinen abwärts zu drängen. Dieselben sind mit Stangen ο und p, Fig. ι bis 3, verbunden, welchen unter Vermittelung eines Hebels o2, einer Lenkstange o3, eines Hebels os und einer Herzscheibe o4 eine schwingende Bewegung ertheilt wird. Die Stange ο wird aufserdem durch einen Arm o1 der rechtsseitigen Stellschraubenmutter zu einer Längenverschiebung gezwungen, die Stange ρ aber durch einen Arm ρ' der linksseitigen Stellschraubenmutter. Die Presse d schliefslich wird von zwei Armen gestützt und in der üblichen Weise angetrieben. Ein solcher Wirkstuhl arbeitet nun in folgender Weise : Es sei angenommen, dafs die Deckernadelbarre /' nach aufsen gedreht ist (Fig. 5) und die Platinen b vollständig gehoben und zurückgeholt sind. Alsdann bewegt sich der Fadenführer e aufwärts, über die Hakennadelreihe a hinweg und wieder abwärts, um einstweilen stehen zu bleiben. Der auf diese Weise unter Freigeben seitens des betreffenden Fingers e" eingelegte unelastische Faden E wird durch die Platinen b nach unten und in die Hakennadeln hineingedrängt und die Waare nach vorn geschoben. Die Presse d senkt sich hierauf und schliefst die Haken der Hakennadeln. Jetzt wird die Deckernadelbarre an die Hakennadelbarre so \veit herangedreht, dafs die Deckernadeln über die Haken der Hakennadeln treten. Da, wie erwähnt, auf je zwei Hakennadeln eine Deckernadel kommt, so wird nur bei der einen Hakennadel ein regelrechtes Abschlagen stattfinden, bei der anderen dagegen geräth die Masche auf die Deckernadel. Dadurch, dafs die Deckernadelbarre nach aufsen gedreht wird, erfahren die auf deren Nadeln hängenden Maschen eine Streckung. Gleich^ zeitig wird aber hierdurch ein Fach gebildet, in welchem der Schufsfadenführer g sich entlang bewegt und den durch eine Abwärtsschwingung der Stange h2 abgezogenen und durch eine vorangegangene Aufwärtsbewegung derselben freigegebenen Theil des Schufsfadens h einlegt, indem er eine beim Einlegen etwa entstandene Spannung durch unmittelbar nach Vollendung seines Laufes stattfindende Rückwärtsbewegung um etwa 25 mm beseitigt. Der elastische Faden wird dann in das Fach hineingezogeil und durch die Platinen an das Ende der Hakennadeln geschoben, indem die Platinen nach vorn schwingen. Gleichzeitig wird die Deckernadelbarre so weit an die Hakennadelbarre herangedreht, dafs die gelängte Masche unter Einschliefsen des Schulsfadens auf die Hakennadel zurückgelangt, von welcher sie gebildet wurde. Auf der letzteren befinden sich demnach jetzt zwei Maschen. Dieselben werden beide auf den Schaft zurückgezogen, der Fadenführer für den unelastischen Faden tritt in Tha'tigkeit und es wird eine neue Maschenreihe gebildet. Dabei werden die zwei auf derselben Hakennadel befindlichen Maschen abgeschlagen, was durch das inzwischen erfolgte Vorschieben der Deckernadelbarre derart ermöglicht ist, dafs ihre Nadeln nunmehr das Abschlagen der Masche von der zweiten Hakennadel hindert, dieselbe vielmehr aufhängt, um sie in der vorhin beschriebenen Weise zu längen. Kurz bevor diese neue Maschenbildung stattfand, senkte sich der Fadenspanner und seine Nase A-'- kommt mit dem Anschlage A-14 in Berührung. Hierdurch wird die Klemmplatte A- an die Stange k ' herangedrängt j und der Schufsfaden festgeklemmt. Alsdann bewegt sich der Fadenspanner aufwärts, der Hebel A-" stufst an den Buffer A'15 und der Schufsfaden wird wieder freigegeben. Gleichzeitig hat sich die Fadenabzugstange h- so weit gesenkt, dafs ein genügend grofses Stück des ; Schufsfaden> für den nächsten Lauf des Faden- ! führers von der Spule abgezogen wird. Der j Fadenspanner bewegt sich darauf bis auf ungefähr 25 mm oberhalb seiner tiefsten Stellung abwärts und tritt erst wieder in Thätigkeit, , nachdem eine neue Fachbildung erfolgt ist, der Schufsfadenführer einen ferneren Lauf gemacht und die gelängte Masche unter Einschliefsen des Schufsfadens auf die Hakennadel zurückbefördert ist. Pa τ ε ν τ - A N s i> R C c η ε :
1. Ein flacher Kulirwirkstuhl für elastische Scliufskulirwaare, bei welchem ein spannungsfreies Einlegen des Schufsfadens dadurch erreicht wird, dafs der Fadenführer (g) desselben unmittelbar nach beendetem Lauf von unveränderlicher Gröfse sich um einen
\ Theil seines Weges rückwärts bewegt, und ferner, beim Erzeugen von Waare von j geringerer Breite, der nicht eingewirkte
j Theil des Schufsfadens mittelst einer beim Beginn des Laufes diesen erfassenden,
zangenartigen Klemmvorrichtung (k kl) durch den Fadenführer zurückgeholt und darauf wieder freigegeben wird, so dafs der erneute Ablauf desselben erst nach dem Herantreten des Fadenführers an die Maschenreihe beginnt.
2. Eine zangenartige Klemmvorrichtung für den unter 1. gekennzeichneten flachen Kulirwirkstuhl, bei welcher die vom Fadenführer veranlafste seitliche freie Bewegung des Schufsfadens dadurch ermöglicht wird, dafs die eine Klemmfläche von einer senkrecht gegen ihre Achse verschiebbaren, aber unverdrehbaren Stange A-', Fig. 1 bis 5, die andere dagegen von einer Klappe A" k'~ ge-
bildet wird, deren Drehzapfen Ic" von aufserhalb der Fadenbahn an der Stange /r1 befestigten Armen A'" gestützt werden.
Eine UinstellvorrichUing für die unter 2. gekennzeichnete zangenartige Klemmvorrichtung, bestehend aus einem mit ilen Drehzapfen der Klappe k Ic'2 verbundenen Arm k '-, welcher beim Auftreffen auf einen feststehenden
herbeiführt,
Anschlag ku
sowie einem
den Schlufs ebenfalls mit
den Drehzapfen k2 der Klappe k k2 verbundenen Hebel ku, welcher, beeinflufst durch einen mit den Muttern f1 der Einstellschrauben / für die Waarenbreite sich verschiebenden stufenförmigen Buffer k 15, die Klemme öffnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DENDAT68812D Flacher Kulirwirkstuhl für elastische Schufskulirwaare mit Vorrichtung zur Zuführung des Schufsfadens ohne Spannung Expired - Lifetime DE68812C (de)

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