DE687370C - Warnsignalanlage, insbesondere fuer Eisenbahnweguebergaenge - Google Patents
Warnsignalanlage, insbesondere fuer EisenbahnweguebergaengeInfo
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- B61L29/24—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
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Description
In optischen Signalanlagen an Eisenbahnwegübergängen wird gewöhnlich als Haltesignal
rotes Licht verwendet. Bei manchen dieser Sicherungsanlagen besteht das Freisignal aus
einer oder mehreren weiß leuchtenden Glühlampen, während bei anderen Anlagen die Warnlampen
in diesem Zustande erloschen sind. Bei Schadhaftwerden des Glühlampenfadens kommt
es zu Mißdeutungen durch die Straßenbenutzer.
Bei einer bekannten Anlage erscheint beim Auftreten einer Störung rotes Haltlicht, das jedoch
die Ankunft des Zuges anzuzeigen hat. Durch diese Zweideutigkeit des roten Haltlichtes kann
somit der Ernst einer Gefahr nicht sicher erkannt werden. Um dem abzuhelfen, hat man
bei anderen bekannten Einrichtungen zur Anzeige eines Störungsfalles gelbes Warnlicht vorgesehen.
Das gelbe Warnlicht sowie die sonstigen angewendeten Störungssignale, deren Auslösung
und Aufrechterhaltung vom elektrischen Antrieb abhängig ist, sind durch ihre eigene Störungsmöglichkeit
ständig gefährdet und sind deshalb höchst unzuverlässig.
Gemäß der Erfindung werden-die Nachteile dadurch beseitigt, daß zum Anzeigen einer
Störung der Anlage für die Wegbenutzer ein mechanisch z. B. als Warnschild ausgebildetes
und bei Störungsfreiheit der Anlage verdecktes Störungssignal angeordnet ist, das im Störungsfalle
an Stelle der Warnlampen durch eine Betätigungsvorrichtung sichtbar wird, deren mechanische
Antriebskraft, z. B. ein Gewicht, mittels eines bei Störungsfreiheit der Anlage dauernd erregten Bereitschaftsrelais in ihrer
Bereitschaftslage festgehalten und während des im Störungsfalle eintretenden stromlosen Zustandes
des Bereitschaftsrelais freigegeben wird, so daß eine falsche Freisignal- oder falsche
Haltsignalgabe durch eine Störung in der Anlage vermieden ist und die Signale nur bei
Störungsfreiheit zu betätigen sind.
Dadurch wird eine Verwechslung der anzuzeigenden Zustände oder sogar eine Irreführung
der Aufsichtsorgane mit Sicherheit vermieden. Ferner sei hervorgehoben, daß ein Ruhestromrelais,
das die Bereitschaft der Betätigungsvorrichtung überwacht, derart wenig Strom beansprucht,
daß dieser Stromverbrauch praktisch nicht in die Waagschale fällt. Die Verwendbarkeit
von Akkumulatorenbatterien als Stromquelle erhöht wesentlich den Sicherheitsgrad der
Anlage, da es möglich ist, die Anlage auch dort zu errichten, wo kein Stromnetz vorhanden ist.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und
zwar zeigen:
Abb. ι das Schaltbild einer Warnsignalanlage für den Betrieb auf eingleisigen Strecken in
beiden Fahrtrichtungen,
Abb. 2 a bis 2f schematisch die Anordnung
des Antriebes der Anlage,
Abb. 3 das Signalbild während der Freisignalgabe,
Abb. 4 ein Beispiel für ein Störungssignal,
Abb. 5 eine Seitenansicht der Signalbilder.
Bei der Schaltanordnung nach Abb. 1 werden einseitig wirkende Schienenkontakte A1, B1 an
den beiden Enden des zu schützenden Gleis-
abschnittes angeordnet. Die eine Seite des zu schützenden Gleisabschnittes ist mit einem
eigenen Ruhestromüberwachungsrelais bRI aus-•
gerüstet, das durch seinen Ruhekontakt ι die übernommenen Stromstöße auf den Stromkreis
des . zweiten Gleisabschnittes einwirken läßt wodurch für das Signalrelais RI und gegebenenfalls
für das zugeschaltete Überwachungsrelai XMI der gemeinsame Schutzstromkreis entsteht.
Die Betätigungsvorrichtungen M,' M' werden durch Gewichte P, P' oder eine Feder
angetrieben. Die Glühlampen 19, 20, 21 sind auf der einen Gleisseite, die Glühlampen 19',
20', 21' auf der anderen Seite angeordnet. Den Elektromagneten X, Y, Z der Blinkvorrichtung
sind Kondensatoren KX, KY und KZ zugeordnet. Die Bereitschaftsrelais D, D' dienen
zum Halten der Betätigungsvorrichtungen M, M' in der Bereitschaftsstellung. Diese bleiben
nach erfolgter Unterbrechung des eigenen Stromkreises durch zugeschaltete Kondensatoren
KD, KD' noch eine bestimmte Zeitspanne, z. B. 5 Sekunden, unter Strom. Jedes
der Relais D und D' ist mit einer Spule von ag hohem innerem Widerstand versehen, der das
Aufleuchten der hintereinandergeschalteten Signallampen 19, 20, 21, 19', 20', 21' nicht zuläßt.
Die Lichtrelais SD, SD' sind mit einer Wicklung von bedeutend geringerem Widerstand ausgestattet,
der jeweils nur eine Lampe bei gleichzeitiger Erregung des betreffenden Lichtrelais
SD, SD' aufleuchten läßt, wobei die mit dem jeweiligen Relais SD, SD' zusammenarbeitenden
Lampen abwechselnd in ihren Stromkreis geschaltet werden. Im Ruhezustand führt der
Stromkreis α oder a! der Signallampen jeweils
über die beiden hintereinandergeschalteten Bereitschafts- und Lichtrelais D und SD, D' und
SD', wobei der Wicklungswiderstand im Bereitschaftsrelais D, D' eine Erregung des Lichtrelais
SD, SD' nicht zuläßt. Im Zustand der Signalgabe führt der Stromkreis a, a' jeweils
über das zugehörende Lichtrelais SD, SD'.
Das Signalrelais Rl und das Überwachungsrelais KMl sind im Warnzustand der Anlage in
Reihe in denselben Schutzstromkreis S1 geschaltet und derart eingerichtet, daß der Erregungszustand
des Überwachungsrelais KMl eine gleichzeitige Erregung des Signalrelais RI
nicht zur Folge hat. Das Signalrelais R1 »wird
außerdem für eine niedrigere Spannung eingerichtet als das Überwachungsrelais KMI.
Die in der Abb. 1 schematisch dargestellte mechanische Betätigungsvorrichtung M, M' für
das Störungssignal wird mit Hilfe der Abb. 2a bis 2f eingehend beschrieben.
Bei der Anordnung nach Abb. 1 wird durch
die während der Zugfahrt nur einmal bewirkte und genau eingestellte Unterbrechung des
Stromkreises S1 am Schienenkontakt A1 oder B1
für ι Sekunde das Signalrelais RI stromlos und der Kontakt 10 für das Überwachungsrelais KMI
geschlossen. Nun wird das Überwachungsrelais KMI mit dem stromlosen Signalrelais Rl in
Reihe geschaltet. Sollte dabei das Signalrelais AI infolge eigener Störung abgefallen sein oder „
sollte die vorbestimmte kurzzeitige Unterbrechung des Schutzstromkreises S1 infolge einer
Störung, ζ-. B. durch Leitungsbruch, noch andauern, so kann das Überwachungsrelais KMI
nicht erregt werden. Nur das störungsfreie Abfallen des Ankers des Signalrelais .RI hat also
eine Erregung des Überwachungsrelais KM I zur Folge. Dadurch wird bereits die Zustandsüberwachung
des Schutzstromkreises S1 und des Signalrelais RI bewirkt. Das Überwachungsrelais KM1 zieht seine beiden Kontaktarme an
und schließt die Kontakte 11 und 12. Der
Lampenstromkreis α oder a' führt im Ruhezustand
der Anordnung über die Lichtrelais SD, SD', über den vom Überwachungsrelais KMI
gesteuerten Ruhekontakt 25 oder 27, über die Bereitschaftsrelais D, D' und über den Kontakt
17 an den Pluspolder Batterie A B. Sollte dieser
Ruhestromkreis der Bereitschaftsrelais D-, D' durch eine Störung z. B. in der Wicklung der
Lichtrelais SD, SD' oder durch Fadenbruch in einer der Warnlampen u. dgl. unterbrochen sein,
wird das Bereitschaftsrelais D, D' stromlos und veranlaßt die Störungssignalgabe in der nachstehend
näher erläuterten Weise. Dadurch wird die Zustandsüberwachung der Anlage während
der Freisignalgabe durchgeführt. Dieser Stromkreis wird nun in den Kontakten 25 oder
27 unterbrochen und schaltet die Lichtrelais SD, SD' mittels der Arbeitskontakte 12 oder 11 unmittelbar
an den Pluspol der Batterie A B an. Die bisherige geringe Stromstärke in der Wicklung
des Bereitschaftsrelais D, D' hat damit aufgehört, so daß die Lichtrelais SD, SD' nun genügend
erregt werden können. Das Lichtrelais SD, SD' zieht nun seinen Kontaktanker an und
legt den Stromkreis über seinen Arbeitskontakt 29 oder 29' an den Minuspol der Batterie AB
an, und zwar für die Bereitschaftsrelais D, D' und über den Arbeitskontakt 13 oder 13' für
die Blinkvorrichtung X, Y, Z. Der' Magnet X ist über den Ruhekontakt 31 des eigenen Stromkreises
beim zweiten Magneten Y mit dem Pluspol der Batterie A B verbunden, so daß der
Magnet X nun erregt wird und den Minuspol der Batterie AB über seinen Arbeitskontakt 32
an den zweiten Magneten F anschließt, der bis zu diesem Augenblick einen Ruhekontakt ^3
bei dem dritten Magneten Z der Blinkvorrichtung hat. Nunmehr wird also der zweite
Magnet Y erregt. Dieser schließt hierauf durch seinen Kontaktarm den Arbeitskontakt 34 und
schaltet somit'den Pluspol der Batterie AB, der bisher über den Ruhekontakt 31 zum ersten
Magneten X führte, an den dritten Magneten Z. Der Magnet X verbleibt durch die Einwirkung
seines Kondensators KX noch kurze Zeit nach der Unterbrechung des Kontaktes 31 unter
Strom. Während dieser Zeit, das ist bis zur Entladung des Kondensators KX, wird über
den Arbeitskontakt 32 der Stromkreis für den Magneten Y noch aufrechterhalten. Nach der
Entladung des Kondensators KX, also nach Abfallen der Kontaktarme des Magneten X wird
über dessen Kontakt 35 der Stromkreis vom Minuspol der Batterie AB an den dritten Magneten
Z angelegt, der während der Erregung des zweiten Magneten Y über den Kontakt 34
bereits an den Pluspol der Batterie AB angeschlossen war. Durch Abfallen der Kontaktarme
des Magneten X wird somit die Erregung des Magneten Z eingeleitet und der Stromkreis
des Magneten X am Kontakt 32 unterbrochen. Der Magnet Y hält noch während der Zeit,
die zur Entladung seines Kondensators KY notwendig ist, den Stromkreis des Magneten Z über
den Kontakt 34 aufrecht. Nach Entladung des Kondensators KY und dem dadurch bewirkten
Ausbleiben des Stromes für den Magneten Y ist zwar der Magnet Z über den Kontakt 34 sowie
über den Kontakt 35 infolge erneuter Erregung des Magneten X über den Kontakt 31 von der
Stromquelle abgetrennt. Der Magnet Z erhält jedoch den Strom aus seinem Kondensator KZ,
so daß noch der Stromkreis des Magneten Y am Kontakt 33 unterbrochen bleibt, wenn auch
der Kontakt 32 durch Erregung des Magneten X geschlossen wird. Erst nach Entladung des
Kondensators KZ und nach Schließung des Stromkreises für den Magneten Y über den
Kontakt 33 des Magneten Z wird durch abermalige Erregung des Magneten Y der Stromkreis
des Magneten X unterbrochen, und der Vorgang beginnt von neuem.
Ist für die Verzögerung der Magnete X, Y, Z
z. B. je 1Z2 Sekunde vorgesehen, dann wird
nach Ablauf dieser halben Sekunde, gerechnet z. B. vom Einschalten der Blinkvorrichtung
am Magneten X an, mit Kontakt 13 oder 13'
des Lichtrelais SD oder SD' die Erregung des dritten Magneten Z der Blinkvorrichtung
ausgelöst. Damit setzt auch erst nach dieser Zeit von x/2 Sekunde das Schließen des
Arbeitskontaktes 30 für die zu diesem Kontakt parallel geschalteten Magnetspulen der Bereitschaftsrelais
D, D' ein, die demnach während dieser halben Sekunde stromlos waren. Das Anziehungsvermögen -der Magnete der Bereitschaftsrelais
D, D' wird jedoch dadurch nicht beeinträchtigt, denn während dieser Zeit bleiben
die Relais D, D' durch die eigenen Kondensatoren KD, KD' unter Strom, deren Ladung jedoch für
eine bedeutend längere Zeit, z. B. für 5 Sekunden, bemessen ist. Sollte jedoch nach Abfallen des
Ankers des Signalrelais Rl das Überwachungsfio
relais KMl infolge einer Störung im Schutzstromkreis s oder im Signalrelais AI stromlos
bleiben, oder sollten auch trotz der Erregung des Überwachungsrelais KMl die Lichtrelais
SD, SD' oder die Blinkvorrichtung Z, Y, Z infolge
Störung nicht erregt werden, so bleibt der Arbeitskontakt 30 offen, und das Bereitschaftsrelais D1 D', das durch Abfallen des Ankers des
Signalrelais Rl durch dessen Ruhekontakt 17 stromlos wurde, erhält über den Arbeitskontakt
30 auch keinen Strom und veranlaßt die Stö- 7<J
rungssignalgabe. Dadurch wird die Zustandsüberwachung der Anlage während ihres Warnzustandes
durchgeführt. Die Magnete X, Y, Z der Blinkvorrichtung werden in der beschriebenen
Art abwechselnd paarweise erregt. Jeder von ihnen ist noch mit einem Kontaktpaar
versehen, von denen in gleicher Reihenfolge die Arbeitskontakte 36^, 37s, 38" des Stromkreises a
der Lampengruppe 19, 20, 21 für die eine Gleisseite und gleichzeitig die Arbeitskontakte 36*',
37fl/, 38*' des Stromkreises a' der zweiten
Lampengruppe 19', 20', 21' für die zweite Gleisseite
angeordnet sind. Diese Lampenstromkreise α und a'· sind in jedem Zustande der
Signalanlage selbständig, ohne Rücksicht darauf, ob sich die Anlage in Ruhe befindet oder
die Lampen leuchten. Deshalb wird eine Störung in einem dieser Lampenstromkreise nicht
auf den zweiten Lampenstromkreis übertragen, das Störungssignal erscheint nur auf der be- g0
treffenden Gleisseite, und die Frei- oder Haltsignalgabe bleibt somit wenigstens für die
eine Gleisseite erhalten. Der Zustand der Signalgabe dauert so lange an, bis der Zug den
Schienenkontakt C1 am Wegübergang erreicht. Rollt er jedoch über diesen hinweg, so wird
unter dem Einfluß der letzten Zugachse der Schienenkontakt C1 kurzzeitig geschlossen, und
das Signalrelais Rl erhält den Strom unmittelbar aus der Batterie AB. Die durch die Wicklung
des Überwachungsrelais KMl nicht herabgesetzte Stromstärke bewirkt, daß das Signalrelais
RI erregt wird und der Signalzustand wie vor der Einfahrt des Zuges hergestellt wird.
Abb. 2a zeigt schematisch die Ruhelage der Betätigungsvorrichtungen M, M' in Seitenansicht.
Bei dieser Stellung sind die Lampen gegen die die Gleise überquerende Straße gerichtet.
In der Seitenansicht ist die Lampe 21 durch die Lampe 20 verdeckt. Die Lampe 19
ist am Warnschild 8oa befestigt, das in der Ruhelage derart umgelegt ist, daß die hier beispielsweise
angeführte Bezeichnung »ungesicherter Bahnübergang« sich auf seiner unteren Seite
befindet und von der Straße aus unsichtbar ist und außerdem während des normalen Betriebes
der Anlage vor Witterungseinflüssen geschützt ist. Die Lampen 20 und 21 befinden sich unterhalb
dieses Warnschildes 8oa und sind dadurch ebenfalls vor Witterungseinflüssen geschützt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Lampen an Armen befestigt, die durch die Betätigungsvor-
richtung M, M' gesteuert werden. Die Abb. 2 a bis 21 zeigen die einzelnen Arbeitslagen der
Betätigungsvorrichtung M, W während ihrer Bereitschaft sowie nach Unterbrechung des
Stromkreises für das Bereitschaftsrelais D, D'. Abb. 2f stellt die Endstellung der Betätigungsvorrichtung
M, M' während der Störungssignalgabe dar. In dieser Endstellung sind die Lampen
eingeschwenkt, und das Warnschild 8oa ist aufgerichtet, so daß es von der Straße aus gut
sichtbar ist.
Abb. 3 stellt die Vorderansicht der Signalanlage dar. Bei erloschenen Lampen 19, 20, 21
oder 19', 20', 21' zeigt das Signalbild nach Abb. 3
die Ruhelage der Anlage und das Freisignal für den Straßenverkehr an. Bei der Ausführung
nach Abb. 5, die eine Seitenansicht der Abb. 4 darstellt, werden alle Signallampen mit dem
Warnschild 8oa gemeinsam im gleichen Richtungssinne
gehoben. Bei dieser Ausführung sind einerseits die beiden Warnschilder 80 und 8oa
miteinander und andererseits alle Signallampen mit dem Warnschild 80 fest verbunden. Die
unterhalb des Warnschildes 8oa angebrachten Lampen 20, 21 bzw. 20', 21' erfordern daher
keine besonderen Hebelarme wie nach den Ausführungen nach Abb. 2 a bis 21.
Die Betätigungsvorrichtung M, M' nach Abb. 2a bis 2f arbeitet nun wie folgt:
Durch Stromloswerden des Bereitschaftsrelais D fällt sein Anker 85, der von dem Arm 71
getragen wird, ab. Die Klinke 86 hat bis dahin das Rad 74 durch den Zahn 87 und damit auch
die Räder 73'* und 73 samt dem am Rade 73a
angehängten Gewicht P festgehalten, da die Klinke 86 von dem Hebel" 72 in die Sperrlage
gedrückt wird. Das andere Ende des Hebels 72 ist mit einem Flansch 84 (Abb. 2b) versehen,
der ein Exzenter 81 umschließt, das sich um ein anderes Exzenter 82 drehen kann. Das
Exzenter 81 ist mit dem vorerwähnten Arm 71 verbunden. Das zweite Exzenter 82 ist um
einen festen Zapfen 83 drehbar und mit dem Hebel 77 verbunden, der das Bereitsehaftsrelais
D trägt. Der Hebel 77 ist mit einer Kupplung 83s verbunden.
Sobald nun der Anker 85 abfällt, dreht sich der Arm 71 abwärts und dreht damit das Exzenter
81 um das Exzenter 82, das noch in seiner Ruhelage verbleibt. Dadurch wird jedoch
die Lage des Exzenters 81 gegenüber dem Zapfen 83 geändert. Die Achse des Zapfens 83 deckt
sich in der Ruhelage mit der Achse des Exzenters 81 und des Flansches 84. Durch die
Drehung des Exzenters 81 um das Exzenter 82 werden die Achsen aus dieser Lage verschoben,
und zwar so, daß danach die Achsen des Exzenters 81 und des Flansches 84 höher liegen als
zuvor. Auf diese Weise zieht der !Arm 71 den
Flansch 84 und mit ihm auch den Hebel 72 um das Maß g (Abb. 2c) aufwärts. Da der Hebel 72
am anderen Ende mit der Klinke 86 versehen ist, wird diese durch die Bewegung des Hebels 72
angehoben. Der Sperrzahn 87 wird somit freigegeben, und die Räder 74, 73" und 73 beginnen
sich unter Einfluß des Gewichtes P zu drehen. Das sich drehende Rad 74 trägt einen Zapfen
75, an dem einerseits der Lenker 78, andererseits
der Hebel 76 drehbar befestigt sind. Der Hebel 76 nimmt dadurch auch den mit ihm
durch den Zapfen 83° verbundenen Hebel 77 mit, der, wie oben dargelegt wurde, an einem
Ende das Bereitschaftsrelais D, am anderen Ende das Exzenter 82 trägt. Dieses Exzenter
82 stand bis zu diesem Augenblick fest und hat somit das Anheben der Klinke 86 unterstützt.
Nach Vollendung der Verschiebung des Zapfens 75 (Abb. 2d) gelangen die Hebel 71 und 77 jedoch
wieder in jene gegenseitige Lage zurück, in der sich die Mittelpunkte des Exzenters 81, des
Zapfens 83 und des Flansches 84 decken. Der Hebel 72 erfuhr somit eine zwangsläufige Rückbewegung.
Bei Drehung des Rades 74 wird der Zapfen 75 durch den Lenker 78 angezogen. Hiermit wird
eine Drehbewegung des Hebels 79 um die Achse 94 eingeleitet. Diese Achse bewirkt mittels der
Zahnradübersetzung 100, daß die Aufwärtsbewegung des Warnschildes 8oa zugleich mit der
Abwärtsbewegung der Lampen 20, 21 erfolgt, bis sich die Lampen hinter dem aufgerichteten
Warnschild 8oa (Abb. 2f) befinden. Bei der Ausführung nach Abb. 5 liegen die Lampen in der
Ebene des Warnschildes 80.
Wie bereits beschrieben, decken sich die Mittelpunkte des Exzenters 81, des Zapfens 83
und des Flansches 84 bei Aufrechterhaltung der gegenseitigen Lage der Hebel 77 und 71. Falls
daher diese beiden Hebel 71,77 unterEinhaltung
dieser gegenseitigen Lage eine gemeinsame Drehbewegung um den Zapfen 83 vollführen,
wird die Lage des Hebels 72 gegenüber der Sperrklinke 86 unverändert bleiben, da sich ja
die Mittelpunkte nach wie vor decken. Damit wird u. a. der Zweck erreicht, daß das Überführen
der Signale in die Grundstellung nur nach Beseitigung aller gegebenenfalls eingetretenen
Störungen möglich ist. Nach Behebung der Störung, die zur beschriebenen Auslösung der
Betätigungsvorrichtung M, M' führte, wird das Gewicht P z. B. von Hand in seine Bereitschaftslage
zurückgebracht. Bei der Rückbewegung des Zapfens 75 wird der Hebel 77 und damit auch das Bereitschaftsrelais D mitgenommen.
Falls nach Beseitigung der Störung das Bereitschaftsrelais D wieder unter Strom
steht, nimmt das mechanisch angehobene Bereitschaftsrelais D auch seinen Anker 85 und
dessen Exzenter 81 mit. Der Abstand e (Abb. 2d) entspricht der ursprünglichen gegenseitigen Lage
der Teile 81, 82, 83, 84. Zugleich ermöglicht jedoch die Einhaltung dieses Abstandes e allein
das Einfallen der Klinke 86 in die Sperrlage. Falls daher bei Rückführung der Betätigungsvorrichtung
M, M' von Hand das Bereitschaftsrelais D nicht unter Strom sein sollte, wäre dies
• 5 ein Zeichen dafür, daß noch eine Störung vorhanden ist. In diesem Falle würde das Bereitschaftsrelais
D den Anker 85 und den Arm 71 nicht mitnehmen können. Die Hebel 71 und 77
würden sich wiederum voneinander entfernen,
to der Abstand e würde sich während dieser Bewegung verkürzen, und die Klinke 86 könnte
daher nicht in Eingriff mit dem Zahn 87 kommen. Solange daher die Störung nicht behoben
ist, ist es unmöglich, die Teile der Signalvorrichtung in die ursprüngliche Lage zurückzubringen.
Durch entsprechende Bemessung des Armes 71
kann erzielt werden, daß der Anker 85 bei seinem Abfallen einen weit längeren Weg zurücklegt
(g, Abb. 2e), als die Klinke 86 zum Freigeben des Zahnes 87 benötigt. Das Festhalten des Armes
71 mit dem Anker 85, dessen Gewicht mit Rücksicht auf den längeren Arbeitsweg verhältnismäßig
klein gehalten werden kann, erfordert nur einen geringen Stromverbrauch des Bereit-Schaftsrelais
D. Dieses hat nämlich nur den Arm 71 festzuhalten, ohne denselben aus irgendeiner
Entfernung anziehen zu müssen. Deshalb kann auch das Bereitschaftsrelais D bei dauerndem,
jedoch außerordentlich geringem Stromverbrauch zwecks Aufrechterhaltung der Bereitschaftslage
mit Ruhestrom gespeist werden. In dem Schaltbild nach Abb. 1 sind bei der
Betätigungsvorrichtung M, M' die Kontakte 22, 23 bzw. 22', 23' vorgesehen. Dadurch wird für
die von einer Störung betroffene Gleisseite die Energiezufuhr zur Schutzeinrichtung selbsttätig
unterbrochen. Würde auch die Störung beseitigt werden, so wäre das Bereitschaftsrelais
D, D' trotz dieser Maßnahme stromlos. Deshalb ist die Anordnung getroffen, daß sich der Arm
71 mit seinem Anker 85 in der abgefallenen Stellung gegen das Bereitschaftsrelais D, D' mechanisch
abstützen muß. Bevor nun die beiden Hebel 71 und 77, die gemeinsam zurückbewegt
werden, jene Lage erreichen, in der ihre Trennung stattfindet, werden die Kontakte 22, 23
bzw. 22', 23' wieder geschlossen.
Das Einfallen der Klinke 86 in den Zahn 87 ist außerdem erst dann möglich, wenn alle Teile
der Betätigungsvorrichtung M, M' in die ursprüngliche Lage zurückgekehrt sind.
Die in den Abb. 2a bis 2e dargestellte kreisförmige
Anordnung der Exzenter kann auch durch Anwendung von Exzenterhebeln oder Kurbelwellen ersetzt werden.
Bei allen Sicherungsanlagen, bei denen eine Störung durch Aufsichtsorgane behoben werden
soll, kann mit Vorteil von der hier beschriebenen Art der Signalgabe für den dritten Signalzustand
Gebrauch gemacht werden, so z. B. bei automatischen Schranken usw. Selbstverständlich
kann auch bei optischen oder akustischen Sicherungsanlagen aller Art, insbesondere für
den Eisenbahnbetrieb, gleichgültig, ob diese eine Isolierschiene, einen Schienenkontakt oder andere
Mittel für die Steuerung verwenden, ein derartiges oder ähnliches mechanisches und mechanisch
ausgelöstes Signalbild für den dritten Signalzustand mit Vorteil angewendet werden.
Claims (6)
1. Warnsignalanlage, insbesondere für Eisenbahnwegübergänge, mit leuchtenden
Warnlampen als Haltsignal und ausgelöschten Warnlampen als Freisignal, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Anzeigen einer Störung der Anlage für die Wegbenutzer ein mechanisch
z. B. als Warnschild (8οΛ, Abb. 4) ausgebildetes und bei Störungsfreiheit der
Anlage verdecktes (Abb. 3) · Störungssignal angeordnet ist, das im Störungsfalle (Abb. 4)
an Stelle der Warnlampen (19, 20, 21, 19',
20', 21', Abb. 2,3) durch eine Betätigungsvorrichtung
(M, M') sichtbar wird, deren mechanische Antriebskraft, z. B. ein Gewicht
(P, P'), mittels eines bei Störungsfreiheit der Anlage dauernd erregten Bereitschaftsrelais (D, D') in ihrer Bereitschaftslage
(Abb. 2 a) festgehalten und während des im Störungsfalle eintretenden stromlosen Zustandes
des Bereitschaftsrelais (D, D') freigegeben wird, so daß eine falsche Freisignaloder
falsche Haltsignalgabe durch eine Störung in der Anlage vermieden ist und die Signale nur bei Störungsfreiheit zu betätigen
sind.
2. Warnsignalanlage nach Anspruch 1, da-' durch gekennzeichnet, daß während des
Ruhezustandes der Anlage in den Stromkreis des hochohmigen Bereitschaftsrelais (D, D')
die infolge seines Wicklungswiderstandes hichtbrennenden Warnlampen (19, 20, 21,
'19', 20', 2i') der zugehörigen Gleisseite, ferner
je ein aus demselben Grunde nicht erregtes niederohmiges Lichtrelais (SD, SD'), je
ein Ruhekontakt (25,27) des stromlosen Überwachungsrelais (KM I) und der geschlossene
Ruhekontakt (17) des erregten Signalrelais (R I) in Reihe geschaltet sind,
so daß der Zustand dieser Teile durch das Bereitschaftsrelais (D, D') überwacht ist.
3. Warnsignalanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während
des Warnzustandes der Anlage der Stromkreis (a, a') der Warnlampen (19, 20, 21,
19', 20', 21') und des zugeordneten Lichtrelais (SD, SD') über die geschlossenen Arbeitskontakte
(11, 12) des erregten Überwachungsrelais (KM I) unmittelbar an die
Stromquelle (AB) angeschlossen ist und daß mittels der geschlossenen Arbeitskontakte
687870
(i3, 29, 13', 29') des erregten Lichtrelais
(SD, SD') die Blinkvorrichtung (X, Y, Z) in Tätigkeit versetzt und der Stromkreis des
Bereitschaftsrelais (D, D') während dieser Warntätigkeit der Anlage über den nur bei
störungsfreier Tätigkeit des Lichtrelais (SD, SD') und der Blinkvorrichtung (X, Y, Z)
geschlossenen Arbeitskontakt (29, 29') des Lichtrelais (SD, SD') und über einen Arbeitskontakt
(30) der Blinkvorrichtung (X, Y, Z) geleitet ist, so daß der Zustand dieser
Teile durch das Bereitschaftsrelais (D, D') überwacht ist.
4. Warnsignalanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzstromkreis
(S1) während einer Zugfahrt über den äußeren Schienenkontakt (A1, B1) nur
einmal für eine vorbestimmte Zeitspanne, z. B. 1Z2 Sekunde, die kürzer ist als die
zum Abfallen des Bereitschaftsrelais (D, D') vorgesehene Verzögerung, z. B. 5 Sekunden,
unterbrochen ist, daß ferner das Überwachungsrelais (KM I) infolge des durch die
kurzzeitige Unterbrechung des Sehutzstromkreises (S1) herbeigeführten nicht erregten
Zustandes des mit Selbsthaltekontakt (2) versehenen Signalrelais (R I) in Reihe zum
Signalrelais (R I) und über dieses in den Schutzstromkreis (S1) geschaltet ist, während
eine durch Störung eintretende längere Unterbrechung des Schutzstromkreises (S1) oder
das durch eigene Störung herbeigeführte Abfallen des Signalrelais (R I) eine Erregung
des Überwachungsrelais (KM I) nicht zuläßt, so daß der störungsfreie Ruhezustand
des Schutzstromkreises (S1) durch Erregung des Signalrelais (R I) und der störungsfreie
Warnzustand dieses Schutzstromkreises (S1) und des Signalrelais (R I) durch die Erregung
des Überwachungsrelais (KM I) überwacht ist und diese beiden Relais (R I und KM I)
den Stromkreis des Bereitschaftsrelais (D1-D')
steuern.
5. Warnsignalanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteteile (72, 86, 87, Abb. 2 a) des Störungssignals (8oa) vom Bereitschaftsrelais (D, D')
und seinem Anker (85) mittels zweier Hebel (71, 77) gesteuert sind, die mit einem entfernt
angeordneten festen Zapfen (83) durch Kupplungsglieder (81, 82) drehbar verbunden sind,
und der am Bereitschaftsrelais (D, D') angeordnete
Hebel (77) außerdem noch mit der Ablaufvorrichtung (74) für das Störungssignal (8oa) durch ein Glied (76) verbunden
ist, so daß die jeweilige Arbeitslage (Abb. 2a, 2c, 2e, 2f) des Bereitschaftsrelais (D, D') von
der Lage (Abb. 2a, 2f) des Verbindungsgliedes (76) mechanisch abhängt, während
die Bereitschaftslage (Abb. 2 a) von dem Zustand des Bereitschaftsrelais (D, D') elektromagnetisch
(Abb. 2a, 2c) abhängt und die Betätigungsvorrichtung aus ihrer ausgeschwenkten
Lage (Abb. 2f) in ihre ursprüngliche Bereitschaftslage (Abb. 2 a) und durch 6g Betätigung von Hand zurückführbar ist.
6. Warnsignalanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungsglied (84) des Haltehebels (72) mittig um das Kupplungsglied (81) des am 7»
. Anker (85) des Bereitschaftsrelais (D, D') angeordneten Hebels (71) und dieses (81) um
das Kupplungsglied (82) des am Bereitschaftsrelais (D, D') angeordneten Hebels (77) ausmittig
gelagert ist und die Mittelachsen der Kupplungsglieder (81, 84, 83) nur in der Bereitschaftslage
(Abb. 2 a, 2e) des Haltehebels (72) zusammenfallen, so daß trotz des nach
Beseitigung der Störung neuerlich eintretenden Erregungszustandes des mechanisch
noch ausgeschwenkten (Abb. 2e) Bereitschaftsrelais (D, D') während der durch
Handbetätigung stattfindenden Rückstellung (Abb. 2e) die Rückführung (Abb. 2e) des angezogenen
Ankers (85) des Bereitschaftsrelais (D, D') in seine ursprüngliche, die Halteteile (72, 86, 87, Abb. 2a) festhaltende
Lage (Abb. 2 a) erst bei vollkommener Störungsfreiheit
(Abb. 2a, 2e) der Anlage möglich
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1936F0081245 DE687370C (de) | 1936-05-31 | 1936-05-31 | Warnsignalanlage, insbesondere fuer Eisenbahnweguebergaenge |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1936F0081245 DE687370C (de) | 1936-05-31 | 1936-05-31 | Warnsignalanlage, insbesondere fuer Eisenbahnweguebergaenge |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE687370C true DE687370C (de) | 1940-01-27 |
Family
ID=7113649
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1936F0081245 Expired DE687370C (de) | 1936-05-31 | 1936-05-31 | Warnsignalanlage, insbesondere fuer Eisenbahnweguebergaenge |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE687370C (de) |
-
1936
- 1936-05-31 DE DE1936F0081245 patent/DE687370C/de not_active Expired
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