DE686969C - Kurzwellenschaltung - Google Patents

Kurzwellenschaltung

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DE686969C
DE686969C DE1932D0063711 DED0063711D DE686969C DE 686969 C DE686969 C DE 686969C DE 1932D0063711 DE1932D0063711 DE 1932D0063711 DE D0063711 D DED0063711 D DE D0063711D DE 686969 C DE686969 C DE 686969C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/12Neutralising, balancing, or compensation arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/06Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • H03D7/08Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between the same two electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Kurzwellenschaltung Bei dem Betrieb von Kurzwellenempfängern macht die Abhängigkeit der Abstimmung und auch der Rückkopplung von kapazitiven Einflüssen der Umgebung und von Netzempfängern von dem Netz und von Änderungen der Kapazität des Netzes gegen Teile der Umgebung besondere Schwierigkeiten. Auch die unangenehmen Schwinglöcher gehören zum Teil hierzu. Noch schwerer aber ist es, ein einwandfreies Kurzwellenvorsatzgerät für normale Empfänger zu bauen, da bei den Empfängern natürlich keine Rücksicht auf die besonderen Verhältnisse beim Kurzwellenempfang genommen wurde. Die genannten Schwierigkeiten lassen sich teilweise durch Batteriebetrieb vermeiden. Doch das Ziel ist doch im allgemeinen der Netzbetrieb und eine einfache Bedienung des Empfängers.
  • Dieses Ziel ist aber ohne weiteres bei Benutzung der vorliegenden Schaltung bei Berücksichtigung der angegebenen Maßnahmen zu erreichen; es wird so z. B. sogar ein Vorsatzgerät für Rundfunknetzempfänger möglich, dessen Bedienung genau so einfach und dessen Abstimmung genau so stabil und so unabhängig wie bei normalen Rundfunkempfängern ist. Die Schaltung ist letzten Endes eine Abwandlung der auch für Kurzwellenbetrieb bekannten Dreipunktschaltung.
  • Bei der Untersuchung der genannten Unzulänglichkeiten konnten als Ursache die auf den Abstimmkreis einwirkenden Kopplungen über die Erdleitungen, über Teile der Abschirmwände usf. festgestellt werden. Die Erscheinungen werden nach den kurzen Wellen zu immer störender, da hier die schädliche Kopplung, die im wesentlichen kapazitiv (durch Streukapazitäten bedingt) ist, mit steigender Frequenz zunimmt. Eine Möglichkeit zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ergibt sich in der Einführung einer gegenüber der ursprünglichen (um vorzugsweise) um r8o° phasenverschobenen zweiten Spannung, die der ursprünglichen proportional ist und die über (evtl. zusätzliche) den Streukapazitäten usf. entsprechende Kapazitäten die durch die erste Spannung in den Erdleitungen usf. hervorgerufenen Ströme angenähert aufhebt.
  • .In vorliegender Schaltung wird die Entkopplung bei Verwendung nur einer Röhre, und zwar unter Benutzung der. bekannten induktiven Spannungsteilerschaltung (Dreipunktschaltung) als Brückenschaltung, erreicht. In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung einer derartigen Entkopplung in Zusammenhang mit einem Kurzwellenvorsatzgerätdargestellt. Die einander entgegenwirkenden Spannungen wurden durch Erdung der Abstimmspule q. im Punkt E erreicht. Der Anzapfpunkt E ist nun im wesentlichen so zu wählen, daß die über die Streukapazitäten des gitterseitigen Endes des Abstimmkreises z. B. auf den Kondensator i 9 und damit ,auf die Verbindungsleitung von i 9 nach E . induzierte Spannung durch die durch die Streukapazitäten des gegenpoligen Endes des Abstimmkreises auf den Kondensator i9 und damit auf die Erdverbindungsleitungen 19 bis E induzierte Spannung aufgehoben wird. Es ist nun natürlich nicht möglich, für jeden mit Erde verbundenen Punkt dieses Spannungsgleichgewicht zu erfüllen. Praktisch wird vielmehr, wenn z. B. die gitterseitige Streukapazität gegen Erde 1/5 der am gegenpoligen Ende wirkenden Kapazitäten ist, die Spule derart angezapft werden, daß die Spulenteile sich umgekehrt proportional verhalten, d. h. daß der Spulenteil zwischen Gitter und E gleich dem Fünffachen des restlichen Teiles ist.
  • Beim Aufbau der Schaltung .empfiehlt es sich, den Abstand aller Hochfrequenz -führenden Teile von geerdeten Abschirmwänden größer als 4 cm zu halten. Bei den leicht unstabilen Verhältnissen bei kurzen Wellen ist möglichst nur eine Spule zu verwenden, und diese ist in ihrer Gesamtheit zur Abstimmung zu benutzen. Die Drossel 5 ist möglichst aus Widerstandsdraht herzustellen, wenn nicht ein mit ihr in Reihe liegender Widerstand vorgesehen wird. Besonders vorteilhaft ist es, die Drossel ,gleichzeitig mit verschiedenen Wicklungsabständen zu wickeln, und zwar derart, daß die Seite mit der größeren Wicklungshöhe mit oder Anode verbunden ist.
  • Der Antennenkondensator i erhält zweckmäßig einen Maximalwert von etwa 3 o cm. U m den durch die Neutralisierung erreichten stabilen Zustand nicht wieder durch den erforderlichen Rückkopplungsweg bzw. die Anodenleitung zu verlieren, ist die Hochfrequenz mittels entsprechender Siebkreise (Kondensator 6, der in bekannter Weise zu- bemessen ist, und Widerstand 9, auch Drossel 5) von den folgenden Röhren fernzuhalten. Ab: gesehen davon, daß es für kurze Wellen, insbesondere bei ganz wenigen Spulenwindungen, erforderlich ist, um auf niedrige Wellenlängen zu kommen, die zugehörige Röhre so nahe wie nur irgend möglich an den zugehörigen Schwingungskreis zu setzen, ist die Verkürzung der Hochfrequenz führenden Leitungen ,auf Kosten der Niederfrequenz führenden ganz im Sinne der Unterstützung der Neutralisierung.
  • Will man also einen Kurzwellenempfänger bauen, so empfiehlt es sich, den Kurzwellenteil vollkommen für sich mit der zugehörigen Röhre zusammen aufzubauen und diesen Teil. nur durch ein nur Niederfrequenzen führendes- Kabel mit dem übrigen Gerät zu verbinden, genau so, als ob man den Kurzwellenteil als Vorsatzgerät ausbilden und dies nur mit dem zugehörigen N.-F.-Verstärker in einem Kasten vereinigen würde.
  • Eine praktische Ausführung ist in der Zeichnung skizziert. Abgesehen von den besprochenen Teilen stellt i i einen Stecker, am zweckmäßigsten in Form eines Röhrensockels, dar. Nach Entfernung der Audionröhre aus dem Rundfünkempfänger, mit dem zusammen man das Vorsatzgerät benutzen will, wird diese Röhre in einen entsprechenden Sockel des Vorsatzgerätes gesteckt und der erwähnte Stecker i i 'in .den leer gewordenen Sockel des Rundfunkempfängers eingesteckt. Nachdem beide Geräte geerdet sind, ist nach Anschaltung des Empfängers die Anordnung bletriebsbereit.
  • Kondensator 2 dient zur Abstimmung. Kondensator 3 dient vorzugsweise zur Grobregelugg der Rückkopplung, während man Antennenkondensator i zweckmäßig ,als Feinabstimmung betätigt. -Gegebenenfalls läßt sich sogar der Antennenkondensator als Zusatzplatte auf -dem Rückkopplungskondensator ausbilden. Gitterkondensator 17 und Gitterableitwiderstand 18 bilden die bekannten Audiongleichrichtungselemente.
  • Um das Gerät für Gleich- und Wechselstrom gleicherweise verwendbar zu machen, ist der Kathodenbezugspunkt I( für Gleichstrom von -der Erdleitung und dem damit verbundenen Gehäuse bzw. von den Abschirmwänden 2o durch den Kondensator 17 abgetrennt. Um jeweilig die richtige Gittervorspannun,g zu erhalten, ist eine besondere Stöpselvorrichtung, bestehend. .aus dem Stekker 13, :den an den Heizleitungen liegenden Buchsen 15 und 16 und .der Leerbuchse 14, vorgesehen. Bei Gleichstrom wird der Stecker 13 versuchsweise in eine der Buchsen 15 oder 16 gesteckt. In der Stellung mit dem besten Empfang, d. h. mit der zur Gleichrichtung günstigsten Vorspannung, läßt man ihn. Das Gerät ist mit einem schon erwähnten Kabel i o ausgerüstet, das vorteilhaft mit einem Abschirmband 12 o. dgl. umwickelt wird.
  • Ist das Rundfunkgerät nicht mit Elektro-,dosenanschlußbudhsen versehen, so lassen sich #diese leicht am Vorsatzgerät durch Vorsehen von entsprechenden an sich bekannten Ankopplungsmitteln, z. B. Kondensatoren 18 und i9, die -aber bei Wechselstromnetzanschluß an sich nicht erforderlich sind, herstellen.
  • Arbeitet man, um das ganze Kurzwellenhereich zu überdecken, mit auswechselbaren Spulen, so @empfiehlt es sich, diese Spulen in festen Kästen einzubauen, die als Träger für die Verbindungen dienen.
  • Wie bekannt, fallen. die Kurzwellensender, wenn sie brauchbaren. Empfang (d. h. keinen infolge der Eigentümlichkeiten der Kurzwellen insbesondere verzerrten Empfang mit zerstörter Modulation) geben, im allgemeinen mit Ortasenderfeldstärke ein. Da weiterhin eine Kurzwellenfrequenzverstärkung zum mindesten kostspielig ist, ist die einfallende Energie möglichst voll auszunützen, d. h. alle Verluste sind möglichst zu beschränken. Besonders gut wirkt sich hier deshalb cie Ankopplung des Audions ,an nur einen Teil des gesamten Schwingungskreises aus, wodurch die durch die Audiongleichrichtung hervorgerufene Dämpfung nicht unerheblich vermindert wird.
  • Es sieht nun fast aus, als sollte es schwer sein, mit .einer ,einzigen Anzapfung, die das Einfachste ist, bei Verwendung nur einer Spule Neutralisation, richtige Antennen- und Rückkopplung und beste Audionankopplung zwecks günstigster Dämpfung gleichzeitig zu erreichen, 'doch praktische Versuche zeigen, daß die praktische Ausführung gut möglich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dreipunktempfangsschaltung für kurze Wellen, bei welcher der mittlere Anzapfpunkt der Abstimmspule an Erde liegt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Anzapfpunkt so gewählt wird, daß die in den Erdleitungen bzw. Erdverbindungsleitungen (z. B. 2o bis E) fließenden Ströme sich gegenseitig angenähert aufheben, die durch solche Spannungen bedingt sind, welche über die zwischen den Ab-stimmmitteln und Erde bzw. mit Erde verbundenen leitenden Teilen, z. B. Abschirmwänden, liegenden Kapazitäten (insbesondere Streukapazitäten) in den genannten Erdleitungen bzw. Erdverbindungsleitungen induziert werden.
  2. 2. Eingangsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Anzapfung gewonnene, vom Gitter ab,-liegende Spulenteil gleichzeitig als Antennenankopplungs- und Rückkopplungsspule benutzt wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenkopplungskondensator so gewählt wird, daß er unterhalb von etwa 3o cm bleibt. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenmeichnet, daß - der Antennenankopplungskondensator zur Feineinstellung der Rückkopplung benutzt wird und evtl. auch mechanisch als eine Feineinstellplatte des Rückkopplungskondensators ausgebildet ist.
  5. 5. Empfangsschaltung nach Anspruch i bis q. bei Benutzung geerdeter Abschirmwände in der Nähe des Abstimmkreis@es, ,dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung einer praktisch ausführbaren, wirksamen Anzapfung. gemäß Anspruch i der kleinste mittlere Abstand zwischen Abschirmwänden und den Hochfrequenz führenden Leitungen und Teilen oberhalb von etwa q. cm bleibt.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die angeschaltete Röhre in unmittelbarer Nähe des zugehörigen Empfangskreises angeordnet wird, und daß durch geeignete Siebmittel in an sich bekannter Weise die Hochfrequenz gehindert wird, auf die nachgeschalteten Verstärker überzutreten.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch i mit einer Abstimmspule für sehr kurze Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der die Anzapfleitung geführt wird, senkrecht zur Ebene der Windungen der Abstimmspule gelegt ist.
DE1932D0063711 1932-06-15 1932-06-15 Kurzwellenschaltung Expired DE686969C (de)

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