DE836535C - Netzwerk zum UEbertragen elektrischer Schwingungen - Google Patents
Netzwerk zum UEbertragen elektrischer SchwingungenInfo
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- DE836535C DE836535C DEP19300D DEP0019300D DE836535C DE 836535 C DE836535 C DE 836535C DE P19300 D DEP19300 D DE P19300D DE P0019300 D DEP0019300 D DE P0019300D DE 836535 C DE836535 C DE 836535C
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/06—Frequency selective two-port networks including resistors
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- H03H7/1741—Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzwerk zur Übertragung elektrischer Schwingungen, in dem die
hohen Frequenzen gegenüber den niedrigen begünstigt werden. Ein solches Netzwerk wird z. B.
in Sendern zum Aussenden frequenzmodulierter Schwingungen verwendet, wo diese Betonung der
hohen Frequenzen als Vorverzerrung, Akzentuierung oder als Preemphasis bezeichnet wird.
Diese Vorverzerrung bietet den Vorteil einer größeren Störfreiheit insofern, als die hohen Modulationsfrequenzen,
die im allgemeinen eine gerinige Amplitude haben, so stark begünstigt werden, daß
sie oberhalb des Störpegels zu liegen kommen. Die erwähnte Begünstigung der hohen Modulationsfrequenzen muß naturgemäß im Empfänger vor der
Wiedergabe wieder rückgängig gemacht werden. Es ist deshalb für die Begünstigung der hohen Frequenzen
notwendig, eine Norm festzulegen, der beim Entwerfen des Empfängers Rechnung getragen
werden kann. Als eine normale Vorverzerrung wird gewöhnlich die relative Begünstigung der hohen
Modulationsfrequenzen angesehen, die dadurch entsteht, daß die Modulationsschwingung einer Verstärkerröhre
zugeführt wird, in deren Anodenkreis die Reihenschaltung einer Sel'hstinduktionsspule
und eines Widerstandes liegt, wobei das Verhältnis zwischen Selbstinduktion L und Widerstand R, ausgedrückt
durch -,annähernd io""4 Sek. beträgt. Die
Verstärkung der hohen Modulationsfrequenzen ist in diesem Fall um annähernd das Zehnfache gesteigert
gegenüber derjenigen der niedrigen Frequenzen.
Ein Nachteil dieser Schaltung ist der, daß die Selbstinduktion so klein bemessen werden muß, daß
die Röhrertkapazitäten noch keine Rolle spielen, was
infolge des vorgeschriebenen Wertes des Verhältnisses von io~4 Sek. zwischen Selbstinduktion und
Widerstand zu sehr kleinen Werten für den Widerstand führt. Ist nun die erwähnte Verstärkerröhre
mit der Endstufe des Verstärkers gekoppelt und wird dieser zwecks Verringerung der nichtlinearen
Verzerrung stark gegengekoppelt (die zulässige Verzerrung in einem solchen Verstärker liegt weit
unterhalb i%), so muß die Amplitude der dem Gitter der Verstärkerröhre zugeführten Modulationsschwimguriig
groß sein, so daß bei einem kleinen Wert des Widerstandes im Anodenkreis ein großer Anodenwechselstrom in der Röhre fließt, was
ίο eine erhebliche Verzerrung ergibt. Es ist oft nicht
möglich, diese Verzerrung durch Gegenkopplung der Verstärkerröhre zu unterdrücken, weil die
ganze Verstärkung dann nicht mehr hinreichend ist. Es erweist sich also oft als praktisch unmöglich,
eine genügende Verstärkung über einen breiten Frequenzbereich bei der erwünschten niedrigen Verzerrung
unter ,gleichzeitiger Anhebung der hohen Übertragungsfrequenzen zu erreichen.
Ein anderes Verfahren zur Erzielung einer Vorverzerrung besteht darin, daß in den Gegenkopplungskreis
des Verstärkers für die Modulationsschwingungen ein derart zusammengesetztes Netzwerk
eingefügt wird, daß die niedrigen Frequenzen stärker gegengekoppelt werden als die hohen. Zur
Erzielung einer normalen Vorverzerrung muß die Gegenkopplung der niedrigen Frequenzen um annähernd
das Zehnfache stärker sein als für die hohen; bei einer so starken Gegenkopplung für die
niedrigen Frequenzen zeigen Verstärker oft eine Neigung zur Selbsterregung.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, ein Netzwerk für die Vorverzerrung zu schaffen, daß in den Eingangskreis
eines Verstärkers eingefügt werden kann, wodurch die den bekannten Schaltungen anhaftenden
Nachteile vermieden werden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch ein Netzwerk (Vierpol) zur Übertragung elektrischer
Schwingungen, bei dem die hohen Frequenzen gegenüber den niedrigen im allgemeinsten Fall
gemäß der Beziehung
M2
2 — ^l ι
begünstigt werden. Dabei bedeutet E2 die Ausgangsspannung
und JS1 die Eingangsspannung des Netzwerks, während W1, n2 und β Konstanten darstellen.
Zwischen den Eingangsklemmen des Vierpols ist die Reihenschaltung zweier Impedanzen angeordnet,
und dabei besteht die eine Impedanz aus der Parallelschaltung eines Wirkwiderstandes und
eines Kondensators und die andere Impedanz aus der Parallelschaltung eines gleich großen Wirkwiderstandes
und einer Selbstinduktion, und diese
"*5 Schaltelemente sind derart bemessen, daß — = R2
ist, und beide Impedanzen liegen je für sich an den Primärwicklungen von Übertragern, deren sekundäre
Wicklungen unter sich in Reihenschaltung an die Ausgangsklemmen des Vierpols gelegt sind, und
dalx'i ist die sekundäre Windungszahl desjenigen Übertragers, der an die aus Wifkwiderstand und
Kapazität bestehende Impedanz angeschlossen ist, im Vergleich zu dessen Primärwindungszahl kleiner
und die sekundäre Windungszahl des Übertragers, welcher der aus Wirkwiderstand und Selbstinduktion
bestehendem Impedanz zugeordnet ist, im Vergleich zu dessen Primärwindumgszahl größer, und
im Fall der letztgenannten Impedanz wird die Selbstinduktion durch die Primärwicklung des
Übertragers gebildet. Es ist ferner möglich, daß derjenige Übertrager, welcher der aus Wirkwiderstand
und Kapazität bestehenden Impedanz zugeordnet
ist, in Wegfall kommt, so daß von den Ausgangsklemmen des Vierpols aus gesehen die
Sekundärwicklung des verbleibenden Übertragers, welcher der Impedanz aus Wirkwiderstand und
Selbstinduktion zugeordnet ist, in Reihe geschaltet liegt mit der Impedanz aus Wirkwiderstand und
Kapazität. In diesem Fall ergibt sich bei der gewählten Bezeichnungsweise in der oben angegebenen
Formel für H1 der Wert Eins.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen des Netzwerkes nach der Erfindung dargestellt,
(Fig. ι bis 3). Beim Netzwerk nach Fig. 1 liegt,
wie dies bei allen drei Ausführungsarten der Fall ist, zwischen den Eingangsklemmen die Reihenschaltung
zweier Impedanzen 3 und 4. Die eine Impedanz 3 besteht aus der Parallelschaltung eines
Wirkwiderstandes R und eines Kondensators C, die andere aus der Parallelschaltung eines gleich großen
Wirkwiderstandes R und einer Selbstinduktion L, die von der Primärselbstinduktion eines Aufwärtstransformators
5 mit dem Übersetzungsverhältnis ι : M2 gebildet wird. Diese Ausführung entspricht
dem oben angegebenen Fall, daß der zweite Übertrager in Wegfall kommt.
Wenn die Ausgangsklemmen 6, 7 ganz oder annähernd im Leerlauf betrieben werden und den
Eingangsklemmen i, 2 eine Spannung E1 zugeführt
wird, beträgt die Ausgangsspannung E2
j ω n2 L
ι + j ω C R ι -j- j ω
j ω L
Ex.
ι + / ω C R ι + /.
L
R
oder wenn — = R2 ist und = C R = β gesetzt
wird, folgt
E = ί-± i0^2 Ρ F
i+joß ^
i+joß ^
Kreisfrequenz ω = 2 71 f
(f Schwingungszahl pro Sek.)
j= I -i.
Wenn nun M2 β gleich 10—* Sek. gemacht wird, so
ergibt sich, abgesehen von dem Faktor 1 + ; ω β im
Nenner, eine normale Vorverzerrung. Der Faktor ι +jf ω β ist diann vernachlässigbar, wenn das Übersetzungsverhältnis
M2 groß ist. Wenn z. B. die höchste zu übertragende Frequenz um einen Faktor
ίο gegenüber der niedrigsten Frequenz begünstigt
werden soll, so daß ι ο · n2 · β bei dieser Frequenz
ίο beträgt, ist ω β — IO, so daß für M2 >
io das
Produkt ω β im Nenner im Verhältnis zu ι vernachlässigbar
ist. Ist dies nicht der Fall, so muß eine Korrektur angebracht werden. Die erforderliche
Korrektur ist aber so klein, daß' sie unbedenklich mittels eines Netzwerkes im Verstärker selbst oder
im Gegenkopplungskreis angebracht werden kann.
Das in Fig. 2 dargestellte Netzwerk weicht von demjenigen nach Fig. ι dadurch ab, daß auch die
Impedanz 3 über einen Transformator 8 mit dem
Übersetzungsverhältnis 11M1 zwischen den Ausgangsklemmen
eingefügt ist. Vorausgesetzt, daß die Primärselbstinduktion dieses Transformators so
groß ist, daß die von ihr gebildete Impedanz im Verhältnis zu der Impedanz 3 vernachlässigbar ist,
ist die Ausgangsspannung E2 im sekundären Leerlauf
durch
gegeben.
Zur Erzielung der normalen Vorverzerrung ist " β
n\
gleich io~4 zu wählen. Das Übersetzungsverhältnis
H1 muß klein im Verhältnis zu dem Übersetzungsverhältnis
n2 sein (M1 <
1).
Anstatt den Widerstand R in Fig. 1 parallel zu
der Primärwicklung des Transformators 5 zu schalten, ist es auch möglich, einen Widerstand tii R
parallel zu der Sekundärwicklung zu schalten-. Unter j Umständen kann dies vorteilhaft sein, z. B. wenn j
die Ausgangsklemmen 6, 7 des Netzwerkes durch einen Widerstand belastet werden. Man kann dann
den Belastungswiderstand so mit dem Netzwerk verbinden, daß parallel zum Kondensator C ein
Widerstand R und parallel zu der Sekundärwicklung des Transformators 5 ein Widerstand η:λ R
liegt. Das Netzwerk verhält sich dann ganz ähnlich wie das Netzwerk nach Fig. 1. Selbstverständlich
können analog die Widerstände im Netzwerk nach Fig. 2 durch einen unterteilten Belastungswiderstand
zwischen den Ausgangsklemmen ersetzt werden.
Das Netzwerk nach der Erfindung kann, wie dies vorstehend bereits erwähnt wurde, im Eingangskreis
eines Verstärkers angeordnet werden. In diesem Fall kann für den Transformator 8 in Fig. 2
der schon im Eingangskreis des Verstärkers vorhandene Eingangstransformator henutzt werden.
Bei erdsymmetrischem Eingangskreis des Verstärkers empfiehlt es sich in diesem Fall, die Primärvvicklung
des Transformators 5 und den Widerstand 7? in zwei gleiche Hälften zu zerlegen und
diese beiderseits der Primärwicklung des Transformators 8 anzuordnen, so daß die Symmetrie des
Eingangkreises in bezug auf Erde erhalten bleibt.
Claims (2)
- P A T E N T A N S P R l" O H E :ι. Netzwerk (Vierpol) zur Übertragung elektrischer Schwingungen, bei dem die hohen Frequenzen gegenüber den niedrigen begünstigt werden, weil zwischen der Ausgangsspannung E2 und der Eingangsspannumg die Beziehung bestehtE2 =jatßworin β eine Konstante ist, dadurch gekenn^- zeichnet, daß zwischen den Eingangsklemmen (1,2) des Vierpols die Reihenschaltung zweier Impedanzen (3 und 4) angeordnet ist und dabei die eine Impedanz (3) aus der Parallelschaltung eines Wirkwiderstandes (R) und eines Kondensators (C) und die andere Impedanz (4) aus der Parallelschaltung eines gleich großen Wirkwiderstandes (R) und einer Selbstinduktion (L) besteht und daß diese Schaltelemente derartbemessen sind, daß „ = R2 ist und daß beide cImpedanzen (3 und'4) je für sich an den Primärvvidklungen von Übertragern (5 und 8) liegen, deren sekundäre Wicklungen unter sich in Reihenschaltung an die Ausgangsklemmen (6 und 7) des Vierpols gelegt sind und die sekundäre Windungszahl desjenigen Übertragers (8), der an die aus Wirkwiderstand (R) und Kapazität (C) bestehende Impedanz (3) angeschlossen ist, im Vergleich zu dessen Primärwindungszahl kleiner ist, und die sekundäre Windungszahl des Übertragers (5),welcher der aus Wirkwiderstand (R) und Selbstinduktion (L) bestehenden Impedanz (4) zugeordnet ist, im Vergleich zu dessen Primärwindungszahl größer ist und im Fall der letztgenannten Impedanz (4) die Selbstinduktion (L) durch die Primärwicklung des Übertragers (5) gebildet wird.
- 2. Netzwerk (Vierpol) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Übertrager (8), welcher der aus Wirkwiderstand (R) und Kapazität (C) bestehenden Impedanz (3) zugeordnet ist, in Wegfall kommt (Fig. 1), so daß, von den Ausgangsklemmen (6, 7) des Vierpols aus gesehen, die Sekundärwicklung des verbleibenden Übertragers (8), welcher der Impedanz (4) aus Wirkwiderstand (R) und Selbstinduktion (L) zugeordnet ist, in Reihe geschaltet liegt mit der Impedanz (3) aus Wirkwiderstand (R) und Kapazität (C).Hierzu 1 Blatt Zeichnungenθ 3929 4.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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