DE886925C - Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Schwingungen mit wenigstens zwei Rueckkopplungen - Google Patents

Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Schwingungen mit wenigstens zwei Rueckkopplungen

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DE886925C
DE886925C DET5368A DET0005368A DE886925C DE 886925 C DE886925 C DE 886925C DE T5368 A DET5368 A DE T5368A DE T0005368 A DET0005368 A DE T0005368A DE 886925 C DE886925 C DE 886925C
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DE
Germany
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amplifier
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cathode
output
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DET5368A
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Alfred Dr-Ing Ruhrmann
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltung zur Verstärkung elektrischer Schwingungen mit wenigstens zwei Rückkopplungen Es ist in der Verstärkertechnik vielfach erwünscht, Verstärkerstufen derartig auszubilden, daß sie an ihrer Ausgangsseite einen geringen inneren Widerstand aufweisen. Beispielsweise ist dies unter gewissen Umständen von Bedeutung bei Leistungsverstärkerstufen, besonders in Niederfrequenzverstärkern, dabei kleinem Innenwiderstand der Zusammenhang zwischen Ausgangsstrom und Klemmenspannung vorwiegend durch die Eigenschaften des äußeren Verbraucherwiderstandes bestimmt ist und besonders bei Änderungen des Verbraucherwiderstandes, beispielsweise mit der Frequenz, sich die Klemmenspannung verhältnismäßig wenig ändert. Besondere Vorteile ergeben sich aus diesem Verhalten für Außenwiderstände, welche einen nichtlinear mit der Spannung zusammenhängenden Strom aufnehmen, wenn eine lineare Spannungsaussteuerung an diesem Widerstand gefordert ist. Dieser Fall liegt bei der Aussteuerung großer Verstärkerendstufen oder 12odulatorstufen vor, bei denen die Gitterwechselspannung den Einsatzpunkt des Gitterstromes in Richtung positiver Gitterspannungen überschreitet, so daß ein merklicher Gitterstrom fließt.
  • Es ist bekannt, daß man durch Rückkopplung die Eigenschaften von Verstärkerstufen in weiten Grenzen beeinflussen kann. Für die rechnerische Behandlung solcher Schaltungen macht man von entsprechend geänderten Röhrenkennwerten Gebrauch, mit deren Hilfe man die Eigenschaften der rückgekoppelten Schaltung durch die einer nicht rückgekoppelten Schaltung ausdrücken kann. In dem-Buch »Grundlagen der Verstärkertechnik« von H. Bartels, 3.Aufl., S. 216, befindet sich eine Tabelle, in welcher die durch die verschiedenen Formen von Rückkopplung sich ergebenden geänderten Röhrenkennwerte angegeben sind. Insbesondere geht daraus hervor, daß man sowohl durch eine Strommitkopplung (Rückkopplungsfaktor positiv, rückgekoppelte Spannung proportional dem Ausgangsstrom)- wie auch durch eine Spannungsgegenkopplung (Rückkopplungsfaktor negativ, rückgekoppelte Spannung proportional der Ausgangsspannung) eine Herabsetzung des inneren Widerstandes gegenüber dem statisch- bestimmten Wert erzielen kann.
  • Für die Verwirklichung einer Verstärkerstufe mit extrem kleinem Innenwiderstand unter Einschluß des Wertes Null ist die Spannungsgegenkopplung grundsätzlich nicht geeignet, da sich mit Vergrößerung des Rückkopplungsfaktors der scheinbare InnenwiderstandR; nur asymptotisch dem Wert Null nähert und stets einen endlichen positiven Wert beibehält, wobei die notwendige Eingangsspannung wegen der absinkenden Spannungsverstärkung sehr große Werte annimmt.
  • Weit aussichtsreicher scheint dafür zunächst die Anwendung einer Strommitkopplung. Abb. i zeigt in einem grundsätzlichen Schaltbild eine derartige, an sich bekannte Anordnung. Die Röhre i erzeugt an dem Außenwiderstand 2 die Ausgangsspannung U". Zwischen den Eingangsklemmen erscheint der innere Widerstand irgendeiner Spannungsquelle, welche die Eingangsspannung U, liefert. Am Widerstand 3 tritt eine dem Ausgangswechselstrom proportionale Spannung auf, welche durch den nicht grundsätzlich erforderlichen Transformator q. mit beispielsweise dem Übersetzungsverhältnis i : i phasengleich mit U, auf den Gitter-Kathoden-Kreis rückgekoppelt wird; diese Spannung sei U", . Für die Spannung zwischen Gitter und Kathode gilt U, = U, -f- U",.
  • Bei der praktischen Anwendung derartiger Schaltungen hat sich aber gezeigt, daß sehr kleine Innenwiderstände auch damit nicht verwirklicht werden können, weil Unstabilitäten der Arbeitsweise die Anwendung ausreichender Rückkopplungen verhindern. Die Zusammenhänge werden durch Abb. z verdeutlicht, in welcher durch die Gerade 5 die Abhängigkeit des in Richtung der vertikalen Achse aufgetragenen scheinbaren Innenwiderstandes R= von der Stärke der Rückkopplung dargestellt ist. Als Maß für die Rückkopplung ist in der horizontalen Achse das Produkt S - R m aufgetragen, worin S die statische Röhrensteilheit und R", die Größe des Widerstandes 3 bedeuten. Ohne Rückkopplung hat die Röhre den Innenwiderstand iJS - D, wenn mit D der Durchgriff bezeichnet wird. Durch die Strommitkopplung sinkt der Innenwiderstand auf Diese Abhängigkeit wird durch die Gerade 5 dargestellt, welche dieAbszissenachse im Punkt S-R", = i schneidet, wo der scheinbare Innenwiderstand R' Z gleich Null ist. Man erkennt, daß bei weiterer Vergrößerung der Rückkopplung der Innenwiderstand negative Werte annimmt. Wird der Betrag des negativen Innenwiderstandes hierbei größer als der Außenwiderstand Ra, so tritt Eigenerregung der Schaltung ein, was für den zugrunde gelegten Verwendungszweck unzulässig ist.
  • In Abb. 2 ist der negative Wert eines angenommenen Außenwiderstandes Ra eingetragen. Man erkennt, daß die Grenze der Eigenerregung bereits -überschritten wird, wenn die Stärke der Rückkopplung von dem Wert S - R", = i nur auf den benachbarten Wert cl erhöht wird. Die Schaltung ist also zur Herstellung des scheinbaren Innenwiderstandes Null ungeeignet, da derartige Schwankungen des Rückkopplungsgrades im Verhältnis von i : cl in Abb.2 bereits im normalen Aussteuerungsbereich der Röhre infolge von Änderungen der Steilheit eintreten können.
  • Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß durch gleichzeitige Anwendung zweier Rückkopplungsformen, welche jede für sich allein zur Herstellung des Innenwiderstandes Null sich als ungeeignet erwiesen hatten, dieses Ziel tatsächlich erreichbar ist. Besonders wird die bei der Strommitkopplung mit der Verringerung des Innenwiderstandes auftretende Unstabilität durch die noch hinzukommende Verringerung des Innenwiderstandes infolge einer, starken Spannungsgegenkopplung nicht nur nicht erhöht, sondern sogar in einem praktisch verwertbaren Ausmaß verringert. In einer Schaltung zur Verstärkung elektrischer Schwingungen mit wenigstens zwei Rückkopplungen, vorzugsweise zur Leistungsverstärkung von Niederfrequenzschwingungen, soll daher außer einer Spannungsgegenkopplung mit einem Rückkopplungsfaktor vom Absolutwert Eins oder vorzugsweise größer als Eins eine Strommitkopplung von solcher Stärke vorgesehen sein, daß der innere Widerstand der Ausgangsseite auf einen sehr kleinen Wert, vorzugsweise wenigstens ungefähr auf Null gebracht ist. Vorzugsweise soll dabei die Spannungsgegenkopplung.durch Ausbildung der Schaltung als Kathodenverstärker bewirkt werden. Der Begriff des Rückkopplungsfaktors ist hierbei in bekannter Weise definiert als derjenige Faktor, mit dem der Ausgangsstrom oder die Ausgangsspannung multipliziert die rückgekoppelte Spannung ergibt. Im Falle der Spannungsgegenkopplung ist der Rückkopplungsfaktor k eine negative dimensionslose Zahl, während bei der Strommitkopplung sich für k eine positive Größe mit der-Dimension eines Widerstandes ergibt.
  • Für den Fall des Kathodenverstärkers spricht man auch von einer Spannungsgegenkopplung von ioo °/o, da die Ausgangsspannung in voller Größe im Eingangskreis erscheint. Dies bedeutet nichts anderes als k = - i im Sinne der oben angeführten Definition. In Abb. 3 ist eine einfache Schaltung mit den Merkmalen der Erfindung dargestellt. Hinsichtlich der Ausführung der Strommitkopplung entspricht sie der Abb. i, jedoch liegt der Außenwiderstand 2 im Kathodenkreis. Eingangs- und Ausgangsspannung sind miteinander phasengleich, und man erkennt, daß ohne Berücksichtigung der Mitkoppelspannung U", die zwischen Gitter und Kathode- wirksame Spannung Ug durch die Differenz zwischen Eingangs- und Ausgangs- Spannung gebildet wird. Unter Einbeziehung von U", ergibt sich: U, = U, - U" '- U",.
  • Der scheinbare Innenwiderstand einer derartig geschalteten Röhre errechnet sich zu Stellt man diese Abhängigkeit in Abb. 2 dar, so ergibt sich die Gerade 6. Ohne Strommitkopplung hat die Röhre ein R'i, welches durch die Spannungsgegenkopplung auf den Wert i/S - (D -f- i) herabgesetzt ist; dort schneidet die Gerade 6 die Ordinatenachse. R'i wird gleich Null bei S - R", = i, was ohne weiteres aus dem Ausdruck für R'i folgt. Die Gerade 6 schneidet also die Nullinie im gleichen Punkt wie die Gerade 5, aber unter einem wesentlich kleineren Winkel. Man erkennt, daß der nicht mehr zulässige negative Wert von R'i jetzt erst bei der sehr viel größeren Mitkopplung c2 erreicht wird. Es können also viel stärkere Schwankungen des Rückkopplungsmaßes S - R", zugelassen werden, ohne daß die Stabilität dadurch gefährdet wird. Hierdurch wird es möglich, Verstärker mit extrem kleinem Innenwiderstand, vorzugsweise mit dem Innenwiderstand Null, zu realisieren.
  • In den Abb. 4 bis 8 sind weitere Schaltbilder gezeigt, welche Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes darstellen.
  • In der Schaltung nach Abb.4 ist von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Spannungsgegenkopplung des Kathodenverstärkers durch einen die Gegenkoppelspannung erhöhenden Verstärker entsprechend zu vergrößern; der Gegenkopplungsfaktor wird dadurch über den Absolutwert Eins hinaus erhöht. Man erkennt in Abb. 4 ohne weiteres, daß am Eingang des Verstärkers 7 die Differenz der Eingangs- und Ausgangsspannung liegt. Die von ihm gelieferte erhöhte Spannung ist zwischen Gitter und Kathode der Ausgangsstufe angelegt: Durch die Zwischenschaltung des Verstärkers 7 wird der Innenwiderstand des Kathodenverstärkers i für die Mitkopplung Null von dem Wert i/S - (D + i) weiter herabgesetzt auf den Wert i/S - (D -f- V), wobei V den Verstärkungsgrad des Verstärkers 7 bezeichnet. Dadurch rückt der Schnittpunkt der Geraden 6 mit der Ordinatenachse in Abb. 2 weiter nach unten, während der Schnittpunkt mit der Abszissenachse bei S - R", = i erhalten bleibt. Die Gerade 6 dreht sich also um ihren Schnittpunkt mit der Abszissenachse in einen noch flacheren Verlauf. Dies bewirkt eine weitere Erhöhung der Stabilität, da der Schnittpunkt mit der Geraden - Rd entsprechend zu höheren Werten der Strommitkopplung, also weiter nach rechts hinausrückt. Es ist zu erwähnen, daß in Abb. 4 der Mitkoppelwiderstand 3 in den Kathodenkreis der Röhre i aufgenommen ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß eine Seite des Widerstandes mit der Kathode, der Ausgangsröhre i verbunden sein kann, wodurch es ermöglicht wird, die Strommitkopplung als Widerstands-Kondensator-Kopplung oder sogar als galvanische Kopplung auszubilden.
  • Abb. 5 zeigt, wie der Verstärker 7 in Abb. 4 im einzelnen aufgebaut sein känn, Er enthält die Röhre 8, deren Eingangsspannung am Kathodenwiderstand g zugeführt wird. Die an ihrem Ausgangswiderstand io auftretende Spannung liegt zwischen Gitter und Kathode der Röhre i. In diesem Schaltbild sind, wie auch in den noch folgenden, die Gleichspannungsquellen weggelassen worden. Die Mitkoppelspannung wird dem Gitter der Röhre 8 zugeführt.
  • Eine noch höhere Verstärkung der Differenz zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung als der einstufige Verstärker 7 in Abb. 5 liefert der zweistufige Verstärker ii in Abb. 6, welcher die Röhren 12 und 13 enthält. Die Mitkoppelspannung, welche an dem im Ausgangskreis liegenden Widerstand ,3 abgeleitet wird, wirkt hier auf das Gitter der zweiten Verstärkerstufe 13.
  • Abb. 7 zeigt einen zweistufigen Verstärker 14 zur Verstärkung der Differenz zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung mit den Röhren 15 und 16, welche miteinander in Kathodenkopplung über den Widerstand 17 verbunden sind. Die Strommitkopplung wird am Gitter der Röhre 16 wirksam. Der Ausgangswiderstand 2 der Röhre i ist hier aufgeteilt in einen linearen .Zweig 2" und einen nichtlinear mit der Spannung stromaufnehmenden Zweig 2b, und die Mitkoppelspannung ist von dem Strom in dem nichtlinearen Zweig abgeleitet. Der Zweig 2" kann beispielsweise im wesentlichen durch die Kathodendrosselspule der Röhre i gebildet sein, während 2b die nichtlineare Belastung durch die Gitter-Kathoden-Strecke der nachfolgenden Stufe darstellt. Da nur für diese nichtlineare Strombelastung der Innenwiderstand klein zu sein braucht, wird die rückgekoppelte Spannung mittels des Widerstandes 3 auch nur aus dem nichtlinearen Zweig 2b entnommen.
  • Die Schaltungen nach den Abb. 5 bis 7 kommen ohne Übertrager im Rückkopplungsweg aus. Darüber hinaus kann es zur Übertragung der durch den Gitterstrom der nachfolgenden Stufe hervorgerufenen Gleichstromkomponente erwünscht sein, den gesamten Rückkopplungsweg mit galvanischer Kopplung auszubilden, was mit an sich bekannten Mitteln möglich ist.
  • Für die Verstärkung der Mitkoppelspannung können auch Vorverstärkerstufen mit herangezogen werden, welche im Zuge des Hauptverstärkungsweges vor sämtlichen Stufen des Kathodenverstärkers liegen. Abb. 8 zeigt eine entsprechende Schaltung, in welcher die Mitkoppelspannung dem Eingang des Vorverstärkers 18 zugeleitet wird. Der Rückkopplungsgrad S - R", = i, welcher R'i = o bewirkt, kann infolge der Verstärkung der Mitkoppelspannung durch 18 schon mittels eines entsprechend kleineren Mitkoppelwiderstandes erzielt werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Verstärkung elektrischer Schwingungen mit wenigstens zwei Rückkopplungen, vorzugsweise Leistungsverstärker für Niederfrequenzschwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer Spannungsgegenkopplung mit einem Rückkopplungsfaktor vom Absolutwert Eins oder vorzugsweise größer als Eins eine Strommitkopplung von derartiger Stärke vorgesehen ist, daß der innere Widerstand der Ausgangsseite auf einen sehr kleinen Wert, vorzugsweise wenigstens ungefähr auf Null gebracht ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als Kathodenverstärker (Abb. 3).
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungsfaktor über den Absolutwert Eins hinaus erhöht ist durch einen die Gegenkoppelspannung erhöhenden Verstärker (7). q..
  4. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gegenkoppelspannung bzw. im Falle des Kathodenverstärkers der die Differenz zwischen der Eingangs- und Ausgangsspannung verstärkende Verstärker (7) einstufig ausgeführt ist und daß die Mitkoppelspannung seinem Eingangsgitterkreis zugeführt ist.
  5. 5. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gegenkoppelspannung bzw. im Falle des Kathodenverstärkers der die Differenz zwischen der Eingangs- und Ausgangsspannung verstärkende Verstärker (ii) mehrstufig ausgeführt ist und daß die Mitkoppelspannung dem Gitterkreis einerZwischenstufe, vorzugsweise dem Gitterkreis seiner zweiten Stufe (i3) zugeführt ist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Differenz zwischen der Eingangs- und Ausgangsspannung des Kathodenverstärkers verstärkende Verstärker (i4) zwei Stufen (i5, 16) enthält, welche in Kathodenkopplung miteinander verbunden sind.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kathodenkopplung zwischen der Eingangsstufe und der zweiten Stufe des die Differenz zwischen der Eingangs- und Ausgangsspannung verstärkenden Verstärkers (i4) vorgesehen ist. B.
  8. Schaltung nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem zur Verstärkung der Differenz zwischen Ausgangs- und Eingangsspannung vorgesehenen Verstärker gelieferte Spannung zwischen Gitter und Kathode der Ausgangsstufe (i) angelegt ist. g.
  9. Schaltung nach einem der Ansprüche x bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitkoppelspannung von einem im Ausgangskreis liegenden Widerstand (3) abgeleitet ist, dessen eine Seite vorzugsweise mit derKathodederAusgangsröhre (i) verbunden ist. io.
  10. Schaltung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß dei Belastungskreis der Ausgangsstufe in einen linear (2a) und einen nichtlinear (2b) mit der Spannung Strom aufnehmenden Zweig aufgeteilt ist und die Mitkoppelspannung von dem Strom in dem nichtlinearen Zweig abgeleitet ist. ii.
  11. Schaltung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitkoppelspannung einer im Zuge des Hauptverstärkungsweges vor sämtlichen Stufen des Kathodenverstärkers liegenden Vorverstärkerstufe (i8) zugeführt ist.
  12. 12. Schaltung nach den Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitkopplungsfaktor wenigstens ungefähr gleich Eins gewählt ist.
  13. 13. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strommitkopplung als Widerstands-Kondensator-Kopplung oder vorzugsweise als galvanische Kopplung ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081054B (de) * 1958-06-26 1960-05-05 Siemens Ag Transistorverstaerkerstufe in kombinierter Basis/Emitter-Schaltung
DE1131275B (de) * 1958-07-26 1962-06-14 Philips Nv Zweistufiger Breitband-Gegentaktverstaerker mit Transistoren

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