DE974956C - Negativer Impedanzwandler - Google Patents
Negativer ImpedanzwandlerInfo
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- DE974956C DE974956C DEW15779A DEW0015779A DE974956C DE 974956 C DE974956 C DE 974956C DE W15779 A DEW15779 A DE W15779A DE W0015779 A DEW0015779 A DE W0015779A DE 974956 C DE974956 C DE 974956C
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Description
Die Erfindung betrifft negative Vierpol-Impedanzwandler, die in einem vorgegebenen Frequenzbereich
an einem Klemmenpaar eine Impedanz zeigen, die im wesentlichen ein negatives Vielfaches einer passiven
Impedanz ist, welche an dem anderen Klemmenpaar angeschlossen wird. Die spezielle Aufgabe der Erfindung
ist es, eine stabile negative Impedanz des sogenannten Parallel- oder Gegenstromtyps zu schaffen.
Wie von G. Crisson in seinem Aufsatz über »Negative Impedanzen und die Doppel-2i-Verstärker«
ausgeführt wird, der auf S. 485 ff. des »Bell System Technical Journal« vom Juli 1931 erschienen ist,
können negative Impedanzen in zwei Klassen eingeteilt werden. Die erste Klasse umfaßt negative Impedanzen
des Reihen- oder Gegenspannungstyps. Solche negativen Impedanzen sind im Leerlauf stabil und können
ohne Pfeifen in Reihenschaltung in eine Übertragungsleitung
eingeschaltet werden, um eine Verstärkung zu erzeugen. Die zweite Klasse umfaßt negative Impedanzen
des Parallel- oder Gegenstromtyps. Solche negativen Impedanzen sind im Kurzschluß stabil und
können ohne Pfeifen parallel zu einer bzw. quer in eine Übertragungsleitung geschaltet werden, um eine
Verstärkung zu erzeugen. Eine oder mehrere negative Impedanzen jedes Typs können zusammen verwendet
werden, um die Dämpfung einer Übertragungsleitung unter den Wert herabzusetzen, der bei alleiniger Verwendung
von negativen Impedanzen eines Typs möglich wäre.
Eine der besten Schaltungen zur Erzeugung von negativen Impedanzen sowohl des Reihen- als auch
des Paralleltyps ist von J. L. Merril, Jr. in seinem
109 594/14
Aufsatz »Theorie des negativen Impedanzwandlers«
beschrieben, der auf S. 88 ff. des »Bell System Technical Journal«, Januar 1951, erschienen ist.
Dieser Aufsatz zeigt z. B. einen negativen Vierpol-Impedanzwandler, der, wenn an ein Klemmenpaar
eine Impedanz Z angeschlossen wird, an seinem zweiten Klemmenpaar eine Impedanz von im wesentlichen
— k Z aufweist und der, wenn an sein zweites Klemmenpaar eine Impedanz Z angeschlossen wird,
an seinem ersten Klemmenpaar eine Impedanz von
im wesentlichen —— aufweist. Bei diesen Impedanzausdrücken
stellt — k Z eine negative Impedanz des Reihentyps und —— eine negative Impedanz des
Paralleltyps dar, wobei k in einem vorgegebenen Arbeitsfrequenzbereich im wesentlichen eine reelle
Zahl ist.
Der erwähnte negative Impedanzwandler hat sich zur Erzeugung von negativen Impedanzen des Reihentyps
als sehr brauchbar erwiesen. Außer der durch diesen Wandler erzeugten tatsächlichen negativen
Impedanz ist noch eine unerwünschte Reihenimpedanzkomponente vorhanden, die im wesentlichen proportional
den Anodenwiderständen der Elektronenröhren ist, welche die aktiven Elemente des Wandlers
bilden. Da die negative Impedanz einen verhältnismäßig hohen Wert in bezug auf die Röhrenwiderstände
besitzt, ist diese unerwünschte Komponente von geringer Bedeutung. Die Ankopplung an eine niederohmige
Leitung wird über einen Abwärtstransformator vorgenommen, um die negative Impedanz in richtige
Beziehung zur Leitung zu bringen.
Wenn, eine negative Impedanz des Paralleltyps einer Übertragungsleitung parallel geschaltet wird,
um eine Verstärkung zu erzielen, ist es jedoch manchmal nicht möglich, einen Transformator als Kopphmgselement
zwischen der umgewandelten Impedanz und der niederohmigen Leitung zu verwenden. In solchen
Fällen kann eine negative Impedanz mit ausreichend hohem Wert in bezug auf die Röhrenwiderstände, um
die Wirkungen von Änderungen dieser unerwünschten Impedanzkomponente außer Betracht lassenzu können,
nicht benutzt werden. Wenn es z. B. notwendig ist, einen Gleichstromweg parallel zur Leitung zu vermeiden,
müssen in Reihe mit einem etwaigen Transformator Sperrkondensatoren geschaltet werden. Eine
solche Kombination hat aber wahrscheinlich nicht nur unerwünschte Resonanzstellen, sondern stört auch die
erforderliche Frequenzcharakteristik des Wandlers. Wenn dagegen der obenerwähnte Impedanzwandler
ohne Transformator parallel zur Leitung benutzt wird, wird die unerwünschte Impedanzkomponente, die
proportional dem Anodenwiderstand ist, so groß, daß sie einen wesentlichen Prozentsatz der gewandelten
Impedanz darstellt. Unter diesen Umständen können Änderungen der Größe dieses Widerstandes eine
schädliche Wirkung auf die Impedanzstabilität des Wandlers haben.
Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeit, indem die Erzeugung einer negativen Impedanz des Paralleltyps
mit viel kleinerer unerwünschter Impedanzkomponente ermöglicht wird. Erfindungsgemäße Wandler
j erfordern keinen Transformator, um die Stabilität der
j Impedanz zu erreichen, und keine Erhöhung d^r
Gesamtzahl der aktiven Einrichtungen, die zur Erzeugung der Verstärkung verwendet werden.
Der negative Impedanzwandler gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er mit
seinen zwei Klemmenpaaren und zwei Widerständen eine Wheatstonesche Brücke bildet, an deren Diagonalen
ein in einer Richtung übertragender Verstärker angeschaltet ist, dessen Eingangs- und Ausgangs-
j spannungen gleichphasig sind.
; Erfindungsgemäße negative Impedanzwandler
gleichen den bekannten Wandlern, wie sie im Aufsatz von Merrill geschildert sind, insofern, als eine an ein
Klemmenpaar angeschlossene Impedanz Z bewirkt, daß am anderen Klemmenpaar eine Impedanz im
wesentlichen vom Wert — k Z erscheint, bzw. eine am anderen Klemmenpaar angeschlossene Impedanz bewirkt,
daß am ersten Klemmenpaar eine Impedanz im
wesentlichen vom Wert
—k
erscheint. Sie unter-
scheiden sich von den bekannten Wandlern unter ■ anderem in ihrem Schaltungsaufbau, in der kleineren
unerwünschten zusätzlichen Impedanzkomponente und im Fehlen vo.n Transformatoren und Spulen. Sie
sind daher zur Verminderung der Dämpfung in Anwendung als negative Impedanzen des Paralleltyps
für das Parallelschalten zu einer Übertragungsleitung allein oder zusammen mit in Reihe in die Leitung geschalteten
negativen Impedanzen des Reihentyps besser geeignet.
Verstärker mit Rückkopplung über eine Brückenschaltung sind als negative Impedanzen bereits
bekanntgeworden; die negative Impedanz wurde jedoch bisher ausschließlich zur Erzeugung von
Schwingungen benutzt; Anwendungen zur Entdämpfung von Leitungen sind unbekannt geblieben. i°°
Die Erfindung soll durch die folgende Betrachtung eines speziellen Ausführungsbeispiels an Hand der
Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei stellen dar
Fig. ι und 2 Blockschemas eines negativen Vierpol-Impedanz
wandlers gemäß der Erfindung,
Fig. 3 und 4 Blockschemas zur Erklärung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen negativen Impedanzwandler,
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungen, no
Fig. 6 das schematische Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
des Impedanzwandlers gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung gemäß der Erfindung
enthält ein erstes Klemmenpaar 11, 12, ein
zweites Klemmenpaar 13, 14, einen Verstärker 15 und
zwei Widerstände α und c. Die Widerstände α und c
sind zwischen einen Knotenpunkt 16 und die Klemmen
11 bzw. 13 geschaltet, während die beiden Klemmen
12 und 14 an einen Knotenpunkt 17 angeschlossen
sind. Die Eingangsldemmen des Verstärkers 15, der
in einem vorgegebenen Arbeitsfrequenzbereich im wesentlichen keine Phasenverschiebung hat, sind an
die Knotenpunkte 16 und 17 angeschlossen, während die Ausgangsklemmen mit den Klemmen 13 und 11
verbunden sind.
Wenn beim Betrieb des in Fig. ι dargestellten negativen Vierpol-Impedanzwandlers eine Impedanz Z
an die Klemmen ii und 12 angeschlossen wird, erscheint
an den Klemmen 13 und 14 eine Impedanz im
wesentlichen vom Wert —r, während beim Anschlie-
ßen einer Impedanz Z an die Klemmen 13 und 14 an
den Klemmen 11 und 12 eine Impedanz von im wesentlichen
— k Z erscheint. Die erste dieser am Wandler erscheinenden Impedanzen ist eine negative Impedanz
des Parallel- oder Gegenstromtyps und die zweite eine negative Impedanz des Reihen- oder Gegenspannungstyps.
In beiden Fällen ist k im interessierenden Frequenzbereich im wesentlichen eine reelle Zahl
(d. h. k hat keinen Phasenwinkel).
In Fig. ι wie auch in den folgenden Figuren sind die
Klemmen 11,12 mit »Netzwerk« und die Klemmen 13,
14 mit »Leitung« bezeichnet, um die richtige Lage des
Wandlers zur Erzeugung einer negativen Pärallelao impedanz zu zeigen, die einer Übertragungsleitung
parallel geschaltet werden soll. Für jede an die »Netzwerk
«-Klemmen ii, 12 angeschaltete passive Impedanz erscheint an den »Leitungs«-Klemmen 13, 14
eine negative Impedanz des Paralleltyps, die durch das Impedanztransformationsverhältnis des Wandlers
mit der »Netzwerk«-Impedanz in Zusammenhang steht. Wie oben erwähnt wurde, tritt aber zusätzlich
eine unerwünschte negative Reihen-Impedanzkomponente auf, die durch die Anordnung gemäß der Erfindung
fast zum Verschwinden gebracht wird. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Erzeugung
von negativen Impedanzen des Paralleltyps beschränkt; die Lage des Wandlers kann auch umgedreht werden,
um eine negative Impedanz des Reihentyps zu schaffen. Da die Erfindung jedoch ursprünglich für negative
Parallelimpedanzen bestimmt war, soll sich die folgende Untersuchung der Arbeitsweise des Wandlers
in der Hauptsache mit der Erzeugung von negativen Impedanzen dieser Art befassen.'
Allgemein gesprochen können die »Leitung« und das »Netzwerk«, die an die entsprechenden Klemmen der
in Fig. ι dargestellten Schaltung angeschlossen sind,
als Abschlußkreise aufgefaßt werden. Demnach bildet der Wandler für den einen »Abschlußkreis« eine
Impedanz, die im wesentlichen ein negatives Vielfaches derjenigen Impedanz ist, mit der der Wandler
durch den anderen »Abschlußkreis« abgeschlossen wird. Die Wandlung in einer Richtung liefert eine
negative Impedanz des Paralleltyps und die Wandlung in der anderen Richtung eine negative Impedanz des
Reihentyps.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 gezeigte Schaltung noch
einmal dargestellt, um gewisse Gesichtspunkte der Schaltung klarer zu zeigen. Wie in Fig. 2 zu sehen
ist, bilden die Widerstände α und c nämlich zwei
aneinandergrenzende Zweige einer Wheatstörieschen Brückenschaltung, deren beide anderen Zweige durch
die »Netzwerk-Klemmen 11, 12 und die » Leitungs «r-Klemmen
13, 14 gebildet werden. Die Eingangs- und
Ausgangsklemmen des Verstärkers 15 sind jeweils mit
den gegenüberliegenden Polen der Brücken verbunden.
Fig. 3 stellt die in Fig. 1 gezeigte Ausführung der
Erfindung so geschaltet dar, daß eine negative Impedanz des Paralleltyps erzeugt wird, wobei' "die Eingangs-
und Ausgangsimpedanzen des Verstärkers 15 mit eingezeichnet sind. Der Widerstand 4', el· h- der
Eingangswiderstand des Verstärkers 15, liegt parallel zu den Eingangsklemmen des Verstärkers zwischen
den Knotenpunkten 16 und 17, während der Widerstand
b, d. h. der Verstärkerausgangswiderstahd, parallel zu den Ausgangsklemmen des Verstärkers
zwischen den Klemmen 11 und 13 liegt. Zn ist clie '
an den Wandler zwischen den Klemmen 11 und 12
angeschaltete Netzwerkimpedanz und Z' die Impedanz, die zwischen den Klemmen 13 und' 14 erscheint.
Für die nähere Untersuchung ist die Schaltung der Fig. 3 in Fig. 4 noch einmal gezeichnet. Zur Vereinfachung
ist angenommen, daß der Verstärkereingangswiderstand d unendlich ist. Bei speziellen
Ausführungen der Erfindung liegt d gewöhnlich in der Größenordnung eines Megohms und darüber, so
daß dies eine zulässige Vereinfachung ist. V ist die
Spannung an den Eingangsklemmen des Verstärkers 15 und μ seine Verstärkung. E ist die Signalspannung
an den »Leitungs«-Klemmen 13, 14 und μΥ 'die Ausgangsspannung
des Verstärkers 15. In Fig. 4 ist μΥ
als getrennter Generator in Reihe mit dem Verstärkerausgangswiderstand
b dargestellt. I1 ist der Strom in dem durch E, c, α und Zn gebildeten Kreis, während
I2 der Strom in dem durch μΥ, b, α und c gebildeten
Kreis ist. Die augenblicklichen Polaritäten der Ströme und Spannungen seien so, wie sie in Fig. 4
angegeben sind, obgleich sie willkürlich gewählt und für das Endergebnis der Untersuchung nicht ausschlaggebend
sind. Die einzige Forderung besteht darin, daß die Polaritäten der Spannungen V und μΥ gleich
sind.
Die Kreisgleichungen für den in Fig. 4 dargestellten Wandler lauten wie folgt:
105 E = (a + c + Zn) I1 — [a + c) I2, (1)
— μν = (β + c) I1 + (α + b + c) I2, (2)
V= (a+Zn)I1-UI2. (3)
Einsetzen des in Gleichung (3) gegebenen Wertes für V in Gleichung (2) und Auflösen nach J2 ergibt
Ig —
[a (1 — μ) + c — μΖΝ] I1
' α{τ—μ) +b + c
(4)
Einsetzen des in Gleichung (4) gegebenen Wertes für J2 in Gleichung (1) und Auflösen nach -j-, welcher
Wert Z' ist, liefert
JL = (a + c + ΖΝ)[α(τ - μ) + b + c] — ja + c) [α [τ—μ) +ο — μΖΝ]
I1 α(ΐ-—μ) +b +c
(5)
Nach Vereinfachung reduziert sich Gleichung (5) zu
a{τ — μ)+b+c
v/
Um das Ergebnis der negativen Impedanzwandlung gemäß der Erfindung klar herauszustellen, werden
Zähler und Nenner der rechten Seite der Gleichung (6) durch (a + δ + c) dividiert. Der Ausdruck für Z'
lautet dann
= Zn
μο
a + b
μα
a + b
b{a
ι —
a + b + c μα
b+c (7)
Diese Gleichung kann durch folgende Substitutionen weiter vereinfacht werden:
α+b+c'
a + b + c
Die Gleichung für Z' lautet dann
Z' =Z
+ μβι
b{a+c)
a + b +c (8)
ι — m/L
Wenn ^jS1 und μ ßz beide sehr groß gegen Eins und in
einem vorgegebenen Arbeitsfrequenzbereich im wesentlichen reelle Zahlen sind, ist die an den »Leitungs«-
Klemmen 13 und 14 des Wandlers erscheinende Impedanz Z' daher gleich einem negativen Vielfachen
der Netzwerkimpedanz Zn, vermehrt um eine unerwünschte
negative Komponente, die durch den zweiten Summanden auf der rechten Seite der Gleichung (8) dargestellt wird.
Fig. 5 ist ein Ersatzschaltbild des im Zusammenhang mit Fig. 4 untersuchten negativen Impedanzwandlers,
das die Bedeutung der Gleichung (8) erläutert. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße negative
Impedanzwandler elektrisch einem idealen Wandler mit dem Wandlungsverhältnis
ι— μβ2
äquivalent, zu dem ein unerwünschter Widerstand in Reihe geschaltet ist, der aus einem Widerstand
gebildet wird, welcher parallel zu der Reihenschaltung zweier Widerstände
und -τ—
τ—μβ2
liegt. Nur wenn diese Reihenwiderstandskomponente im Vergleich zur Impedanz der Leitung, an die der Wandler angeschlossen ist, klein ist, ist die der Leitung durch den Wandler zugeführte Impedanz Z' im wesentlichen tatsächlich gleich einem negativen Vielfachen der Netzwerkimpedanz Ζχ.
liegt. Nur wenn diese Reihenwiderstandskomponente im Vergleich zur Impedanz der Leitung, an die der Wandler angeschlossen ist, klein ist, ist die der Leitung durch den Wandler zugeführte Impedanz Z' im wesentlichen tatsächlich gleich einem negativen Vielfachen der Netzwerkimpedanz Ζχ.
Die negative Impedanz auf der rechten Seite von Gleichung (8) ist sofort als negative Impedanz des 7»
Parallel- oder Gegenstromtyps zu erkennen. Sie ist
'-N
— k '
wobei k im wesentlichen gleich dem Verhältnis μβ%
zu μ ßx ist, und zwar unter der Annahme, daß μβχ
und μ /J2 beide sehr groß gegen Eins sind.
Es sei nochmals bemerkt, daß man durch den erfindungsgemäßen Wandler auch eine negative Impedanz
des Reihentyps erhalten kann, indem man das passive Impedanznetzwerk an die Klemmen anschließt,
die den Klemmen zur Erzeugung einer negativen Impedanz des Paralleltyps entgegengesetzt sind. Es
kann leicht gezeigt werden, daß dann das Wandlungsverhältnis 'des idealen Wandlers im Ersatzschaltbild
: ι
sein würde. Wenn μ ßx und μ ßz beide wieder sehr
groß gegen Eins sind, wäre die negative Impedanz dann — k Zn, wobei k im wesentlichen ebenfalls gleich
dem Verhältnis μ ßz zu μ ßx ist.
Das Ersatzschaltbild der Fig. 5 zeigt auch die Bedeutung der Erfindung im Hinblick auf die Verbesserung
der Impedanzstabilität des Wandlers. Wie oben festgestellt wurde, kann die unerwünschte, durch den
Wandler erzeugte Reihenwiderstandskomponente als aus den drei Widerständen
-μβζ
und
bestehend betrachtet werden. Alle drei Widerstände werden durch das Vorhandensein des Ausdrucks
(1 — μ j82) im Nenner auf einen kleinen Wert herabgesetzt.
Der Verstärker 15 ist vorzugsweise ein zweistufiger Verstärker, der den Ausdruck μ ß2 sehr groß
gegen Eins macht. Infolgedessen ist die durch den Wandler erzeugte unerwünschte Widerstandskomponente
sehr klein im Vergleich zur Impedanz der Leitung, an die der Wandler angeschlossen ist, und
Änderungen ihrer Größe haben eine kleine Wirkung. Ferner sei bemerkt, daß δ, d. h. der Ausgangswiderstand
des Verstärkers 15, selbst herabgesetzt und durch Anwendung negativer Rückkopplung im Verstärker 15
stabilisiert werden kann.
Ein vollständiges schematisches Schaltbild einer speziellen Ausführung der Erfindung gibt die Fig. 6.
Dort sind die-Klemmen 11 bis 14, die Widerstände a
und c und die Knotenpunkte 16 und 17 dieselben wie in den vorangegangenen Figuren, jedoch ist statt
des Blockschemas die vollständige Schaltung des Verstärkers 15 gezeichnet. Wie vorher sind die Klemmen
ii, 12 die »Netzwerk «-Klemmen und die Klemmen
13, 14 die »LeitungSif-Klemmen. Wie bereits festgestellt
wurde, erzeugt eine solche Anordnung an den »Leitungs «-Klemmen 13, 14 eine negative Impedanz
des sogenannten Paralleltyps. Es sei ferner daran erinnert, daß diese Anschlüsse umgekehrt werden
können, um an den Klemmen 11, 12, die dann die
»LeitungStf-Klemmen werden, eine negative Impedanz des Reihentyps zu erzeugen.
In Fig. 6 sind die Widerstände α und c in Reihe
zwischen die Klemmen 11 und 13 geschaltet, wobei
ein Kopplungskondensator 18 zwischen der Klemme 11 und dem Widerstand α und ein Kopplungskondensator
19 zwischen der Klemme 13 und dem Widerstand c liegt. Die Klemme 12 ist unmittelbar mit dem Knotenpunkt
17 verbunden, während zwischen diesem und der Klemme 14 ein Kopplungskondensator 20 liegt.
Die Betriebsgleichspannungen werden dem Wandlerverstärker durch zwei Spannungsquellen 21 und 22
zugeführt. Die Quelle 21, die eine kleine negative Spannung liefert, ist am positiven Pol geerdet; der
negative Pol ist über einen Widerstand 23 mit dem Knotenpunkt 17 verbunden. Die Quelle 22, die eine
größere positive Spannung liefert, ist am negativen Pol geerdet; ihr positiver Pol ist über die Reihenschaltung
der Widerstände 24 und 25 an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand c und dem
Kondensator 19 angeschlossen. Zwischen dem negativen Pol der Quelle 21 und dem Verbindungspunkt
der Widerstände 24 und 25 liegt ein Kondensator 26. Der Verstärker des in Fig. 6 dargestellten negativen
Impedanzwandlers ist ein zweistufiger Einrichtungsverstärker, der aus zwei Trioden 27 und 28 besteht.
Diese beiden Röhren können auch in einem Kolben untergebracht werden. Das Gitter der ersten Röhre 27
ist über die Reihenschaltung eines kleinen Schutzwiderstandes 38 und eines großen Gittervorspannungswiderstandes
29 an den Knotenpunkt 17 angeschlossen, während die Kathode dieser Röhre über einen kleineren
Kathodenwiderstand 30 mit demselben Punkt verbunden ist. Die Kathode der Röhre 27 ist ferner über
einen kleinen Ausgleichskondensator 39 zur Erde geführt. Die Anode der Röhre 27 ist über einen Kopplungskondensator
31 und einen kleinen Schutzwiderstand 42 mit dem Gitter der zweiten Röhre 28 verbunden.
Zwei Widerstände 32 und 33 sind in Reihe zwischen den Knotenpunkt 17 und den Verbindungspunkt des Widerstandes α und des Kondensators 18
geschaltet. Das Gitter der Röhre 28 ist über einen großen Gittervorspannungswiderstand 34 zum Verbindungspunkt
der Widerstände 32 und 33 geführt, zum Widerstand 32 liegen ein Kondensator 40 und
ein Widerstand 41 parallel. Die Kathode der Röhre 28 ist an den Verbindungspunkt der Widerstände 33
und α angeschlossen, während die Anode dieser Röhre mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 25 und c
verbunden ist. Der Widerstand 35 liegt zwischen der Anode der Röhre 27 und der Anode der Röhre 28.
Ein Kopplungskondensator 36 ist zwischen das Gitter der Röhre 27 und den Knotenpunkt 16 geschaltet,
während von diesem Punkt ein Kondensator 37 zur Verbindung zwischen den Widerständen 33 und a
führt.
Beispielsweise können bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung der Erfindung folgende Schaltelemente
verwendet werden:
Widerstand a 100 000,0 Ohm
Widerstand c 84 500,0 Ohm
Kondensator 18 0,5 μ F
Kondensator 19 1,0 μ F
Kondensator 20 1,0 μ F
Spannungsquelle 21 —· 24,0 Volt
Spannungsquelle 22 + 130,0 Volt
Widerstand 23 3 010,0 Ohm
Widerstand 24 1 000,0 Ohm
Widerstand 25 3 010,0 Ohm
Kondensator 26 20,0 μ F
Röhre 271 .
Röhre 28 J ^-° A go
Widerstand 29 1,0 Megohm
Widerstand 30 681,0 Ohm
Kondensator 31 0,1 μ F
Widerstand 32 5 000,0 Ohm
Widerstand 33 221,0 Ohm g
Widerstand 34 1,0 Megohm
Widerstand 35 33 200,0 Ohm
Kondensator 36 0,022 μ F
Kondensator 37 47,0 pF
Widerstand 38 47o,o Ohm
Kondensator 39 270,0 pF
Kondensator 40 0,27 μ F
Widerstand 41 24 900,0 Ohm
Widerstand 42 470,0 Ohm
Wenn die in Fig. 6 dargestellte Ausführung der Erfindung parallel zu einer Übertragungsleitung
geschaltet wird, muß im allgemeinen dafür Sorge getragen werden, daß eine Störung der Längssymmetrie
vermieden wird. Mit anderen Worten: Es ist wichtig, daß auf beiden Adern der Leitung die
gleichen Ströme fließen. Zu diesem Zweck wird den Röhren 27 und 28 die Anodenspannung über die Widerstände
23 und 24 zugeführt, die in engen Grenzen aneinander angeglichen sind. Die Leitungskoppelkondensatoren
19 und 20 sind aus den gleichen Gründen genau aneinander angeglichen. Der Abgleichkondensator
39 führt von der Kathode der Röhre 27 zur Erde. Das Batterierauschen wird durch das aus
dem Widerstand 24 und dem Kondensator 26 bestehende Filter im Gleichspannungskreis herabgesetzt.
Der Anodenwiderstand 35 der ersten Stufe führt zur Anode der Röhre 28, um einen Längsweg zu vermeiden,
der vorhanden wäre, wenn er zur Spannungsquelle 22 führen würde.
Zur Umwandlung der Netzwerkimpedanz mit einer minimalen Anzahl von unerwünschten Komponenten
(vgl. Fig. 5) ist es im allgemeinen notwendig, alle umgewandelten Schaltungselemente, die zur durch die
Widerstände α und c und die y Netzwerk«- und
»Leitungstf-Klemmen 11 bis 14 gebildeten Brücke
gehören, so genau wie möglich abzugleichen. Aus diesem Grunde werden die »Leitungs «-Kondensatoren
19 und 20 durch den Kondensator 18 an der »Netzwerke-Klemme
ι abgeglichen, während die Gleichspannungswiderstände 23 bis 25, der Kondensator 26
und der Widerstand 35 durch die Kombination aus
109 5WR
den Widerständen 32, 33 und 41 und dem Kondensator 40 in den Kathodenkreisen des Verstärkers
abgeglichen werden.
Wenn auch ein idealer Wandler jede Impedanz über das gesamte Frequenzspektrum richtigumwandelt, ist es
gewöhnlich zweckmäßig, die Bandbreite der Umwandlung zu begrenzen, so daß die Leitungs- und Netzwerkimpedanzen
nicht in einem unbegrenzten Frequenzband eingeregelt werden müssen. Die Bandbreite des
in Fig. 6 dargestellten Wandlers ist bei niedrigen Frequenzen durch die Widerstands-Kapazitäts-Kopplung
begrenzt, die durch den Widerstand 29 und die Kapazität 36 zwischen der Brücke und dem Gitter der
Röhre 27 geschaffen wird, und bei hohen Frequenzen durch den am Widerstand α Hegenden Kondensator 37.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vierpol-Impedanzwandler, an dessen einem Klemmenpaar jeweils die negativen Impedanzzwerte—kbzw. — kZ der am anderen Klemmenpaar liegenden Impedanz Z auftreten, gekenn zeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:a) Der Wandler stellt eine Wheatstonesche Brücke dar, deren einen Zweig sein Eingangsklemmenpaar (11, 12), deren benachbarten Zweig sein Ausgangsklemmenpaar (13, 14) und deren beiden anderen Zweige ohmsche Widerstände (a, c) bilden;b) ein phasengleicher Vierpolverstärker (15) ist so an die Brücke geschaltet, daß sein Eingang an den Diagonalpunkten (16, 17) zwischen den beiden festen Widerständen einerseits und den beiden Wandlerklemmenpaaren andererseits und sein Ausgang an den beiden übrigen Diagonalpunkten (ii, 13) liegt (Fig. 2);c) die beiden Brückenwiderstände (a, c), der Ausgangswiderstand (δ) des Verstärkers sowie sein Verstärkungsfaktor (μ) sind derart bemessen, daß die Faktoren (μβλ und μβ2) innerhalb des Arbeitsfrequenzbereiches im wesentlichen reelle Werte sehr groß gegen Ems darstellen, wobei .und B9 = A ·α -j-δ +cα +b +cd) die vier Wandlerelemente (a, b, c, μ) sind derart bemessen, daß der Wert des Widerstandesι— μβι 'dem die Reihenschaltung der Widerstände
a , cundparallel liegt, kleiner als die Impedanz der mit dem Wandler gegebenenfalls verbundenen Übertragungsleitung ist (Fig. 5). - 2. Impedanzwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker zweistufig ist, daß die Steuerelektrode der ersten Röhre (27) an den Verbindungspunkt (16) der beiden Brückenwiderstände (a, c) und ihre Kathode an den Verbindungspunkt (17) der beiden Wandler-Klemmenpaare angeschlossen ist, daß ferner die Anode der ersten Röhre an die Steuerelektrode der zweiten Röhre (28) angekoppelt ist und daß schließlich die Anode der zweiten Röhre an den vom ersten Widerstand (#) abgewandten Pol des zweiten Widerstandes (c) und ihre Kathode an den vom zweiten Widerstand abgewandten Pol des ersten Widerstandes angeschlossen ist (Fig. 6).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 709/287 11.56 (109 594/14 6.61)
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