DE1290195C2 - In der UEbertragungsrichtung sperrbarer UEbertragungsvierpol - Google Patents
In der UEbertragungsrichtung sperrbarer UEbertragungsvierpolInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/08—Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0088—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using discontinuously variable devices, e.g. switch-operated
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Description
Die Erfindung betrifft einen in der Übertragungsrichtung sperrbaren Übertragungsvierpol mit regelbarer
Übertragungsdämpfung mit vorzugsweise unterschiedlichen Gleichpotentialen am Eingang und Ausgang, unter Verwendung eines stromgegengekoppelten
Emitterverstärkers, einer spannungsgesteuerten, wechselstrommäßig hochohmigen Stromquelle und eines
einpolig wenigstens wechselstrommäßig an Masse liegenden, durch eine variable Spannung steuerbaren
elektronischen Hilfsschalters.
Bekannt ist ein Übertragungsvierpol mit regelbarer Übertragungsdämpfung, der aus zwei Schalttransistoren
besteht, die über einen Übertrager geschaltet werden. Dieser Übertragungsvierpol ist insofern unzweckmäßig,
als er nicht in Form einer integrierten Schaltung realisierbar ist, die aus technologischen Gründen
keinen Übertrager enthalten darf.
Weiter ist ein Ubertragungsvierpol bekannt, der mit Dioden realisiert ist. Dieser muß über einen Übertrager
angesteuert werden, so daß sich auch hier der ao schon genannte Nachteil ergibt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, für einen Übertragungsvierpol der einleitend
beschriebenen Art eine den geschilderten Nachteil vermeidende Lösung anzugeben.
Ausgehend von einem in der Übertragungsrichtung sperrbaren Übertragungsvierpol mit regelbarer Übertragungsdämpfung
mit vorzugsweise unterschiedlichen Gleichpotentialen am Eingang und Ausgang unter
Verwendung eines stromgegengekoppelten Emitter-Verstärkers, einer spannungsgesteuerten, wechselstrommäßig
hochohmigen Stromquelle und eines einpolig, wenigstens wechselstrommäßig an Masse liegenden,
durch eine variable Spannung steuerbaren elektronischen Hilfsschalters wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß eine wenigstens wechselstrommäßig auf Nullpotential liegende Verbindung
zwischen den transistorabgewandten Anschluß des Emitterwiderstandes und der Stromquelle
einerseits und dem massefreien Anschluß des Hilfsschalters über einen Trennkondensator andererseits
derart vorgesehen ist, daß während des Anliegens einer Eingangsspannung beim Umschalten des Hilfsschalters
infolge der hierdurch bewirkten Änderung des Wertes der Stromgegenkopplung die Amplitude
der Ausgangsspannung zwischen einem endlichen Wert und Null verändert wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß statt des Trennkondensators
eine galvanische Verbindung vorgesehen ist und daß für beide Anschlüsse des Hilfsschalters gleiche Gleichpotentiale
vorgesehen sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann ein die Stromquelle überbrückender Widerstand vorgesehen
sein. Dies ermöglicht, die Ausgangsspannung des Schalters zwischen zwei endlichen Werten zu verändern.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann ein Vorverstärker mit einer Spannungsverstärkung größer als Eins und der Emitterverstär-
ker mit einer Spannungsverstärkung kleiner als Eins vorgesehen sein.
Durch die parasitären Schaltungs- und Transistorkapazitäten sowie Unzulänglichkeiten des elektroni- ■
sehen Hilfsschalters tritt eine Störspannung der Schaltfrequenz auf. Das Verhältnis der Amplitude der
geschalteten Wechselamplitude zu der Amplitude dieser Störspannung wird dadurch gering gehalten,
daß die Verstärkung des Emitterverstärkers im leitenden Zustand klein gegen die Verstärkung des Vorverstärkers
gewählt ist.
Bei Ubertragungsvierpolen, die einfache, einseitig an Masse liegende Transistorschalter enthalten, welche
nicht über Übertrager angesteuert werden, tritt eine sehr störende Restspannung zwischen Kollektor und
Emitter auf. Diese hat auf die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ubertragungsvierpols keinen Einfluß.
Da seine Eingangs- und Ausgangsimpedanzen im leitenden und gesperrten Zustand gleich sind, können
im Betrieb keine Störungen, beispielsweise infolge schwankender Belastung angeschlossener Filter, auftreten.
Die Nichtlinearitäten des erfindungsgemäßen Übertragungsvierpols sind wegen der starken Gegenkopplung
gering.
An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der F i g. 1 ist das Blockschaltbild eines Ubertragungsvierpols mit einem Signaleingang E, E', einem
Steuereingang B, B' und einem Ausgang A, A' dargestellt. Dem Eingangsklemmenpaar E, E' sind
eine Wechselspannungsquelle 2, gegebenenfalls eine Gleichspannungsquelle 3 und ein Generatorinnenwiderstand
4 in Reihe geschaltet. Dem Ausgangsklemmenpaar A, A' ist ein Lastwiderstand 5 und gegebenenfalls
eine weitere Gleichspannungsquelle 6 in Reihe geschaltet.
Liegt am Eingang E, E' eine Wechselspannung des Generators 2 an, so fällt am •Lastwiderstand 5 dann
eine Wechselspannung ab, wenn am Steuereingang B, B' eine geeignete Steuerspannung anliegt. Die Gleichspannungsgeneratoren
3 und 6 deuten an, daß der Übertragungsvierpol 1 für unterschiedliche Gleichpotentiale
am Eingang E, E' und am Ausgang A, A' ausgelegt werden kann.
Die F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Übertragungsvierpols. Dieser enthält
einen stromgegengekoppelten Emitterverstärker mit einem Transistor 15, einem Emitterwiderstand 7,
einem Kollektorwiderstand 12 und einem Spannungsteiler 13,14. Am Punkt P ist an den Emitterverstärker
eine Betriebsstromquelle 8 und über einen Kondensator 10 ein einseitig geerdeter Hilfsschalter 9 angeschlossen,
der über den Eingang B, B' betätigbar ist. Der Übertragungsvierpol besitzt eine Eingangsklemme
£ und eine Ausgangsklemme A, an die über einen Kondensator 16 der Lastwiderstand 5 angeschlossen
werden kann. Mit N+ und N- sind jeweils die Stellen gekennzeichnet, an denen eine positive
bzw. eine negative Versorgungsgleichspannung anzulegen ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Mit Hilfe der Widerstände 13 und 14 wird die Eingangsgleichspannung
zwischen den Eingangsklemmen E, E' eingestellt. Diese Gleichspannung abzüglich
der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 15 liegt auch zwischen dem Punkt D und Masse. Die
Stromquelle liefert den Emittergleichstrom, der durch den Emitterwiderstand 7, den Transistor 15 und den
Kollektorwiderstand 12 fließt und das Gleichpotential an den Ausgangsklemmen A, A' bestimmt. Auf Grund
der gewählten Anordnung ist das Gleichpotential an den Ausgangsklemmen A, A' ungleich den Gleichpotentialen
zwischen den Eingangsklemmen E, E' und zwischen dem Punkt D und Masse. Die Schaltung
kann so ausgelegt werden, daß der Transistor 15 einen geeigneten Arbeitspunkt aufweist.
Liegt an den Eingangsklemmen E, E' eine Eingangswechselspannung der Signalfrequenz fs, so erscheint
an den Ausgangsklemmen A, A' eine Ausgangsspannung derselben Frequenz, deren Amplitude
von der Verstärkung der zwischengeschalteten stromgegengekoppelten Emitterstufe 7, 12, 13, 14, 15 abhängt.
Der Betrag der Verstärkung der Emitterstufe ist durch das Verhältnis der Impedanz im Kollektorkreis
zur gesamten Impedanz im Emitterkreis gegeben. Wird der Hilfsschalter 9 durch das Anlegen einer
passend gewählten Steuerspannung an den Klemmen B, B' gesperrt, so liegt im Emitterkreis der
Widerstand 7 in Serie mit dem sehr großen differentiellen Widerstand der Stromquelle 8. Die Verstärkung
der Emitterstufe ist näherungsweise Null, weil die gesamte Impedanz im Emitterkreis sehr viel größer als
'die Impedanz im Kollektorkreis ist. Dies bewirkt, daß bei angelegtem Eingangssignal der Frequenz fs am
Eingangsklemmenpaar Ey E' am Ausgangsklemmenpaar A, A' kein Ausgangssignal erscheint. Ist der
Hilfsschalter 9 dagegen im leitenden Zustand, so liegt im Emitterkreis der Anordnung lediglich der Widerstand
7 in Serie mit dem komplexen Widerstand der Kapazität 10. Für hinreichend hohe Signalfrequenzen
fs der Eingangswechselspannung ist der komplexe Widerstand der Kapazität 10 vernachlässigbar klein,
so daß sich der Betrag der Verstärkung der Emitterstufe aus dem Verhältnis des Widerstandes 12 zum
Widerstand 7 ergibt.
Die Kapazität 10 dient zur gleichstrommäßigen Entkopplung des PunktesP vom Massepotential. Es
ist für das Gleichstromverhalten der Schaltung gleichgültig, welches Gleichpotential der Punkt P aufweist,
da der Hilfsschalter 9 hiervon nicht beeinflußt wird. Eine besonders im Hinblick auf eine Integrierbarkeit
einfache Schaltung ergibt sich bei Weglassen der Kapazität 10. Dies ist aber nur zulässig, wenn der
Punkt P auch bei nichtleitendem Hilfsschalter 9 das Gleichpotential Null aufweist. Ist dies nicht der Fall,
so fließt bei leitendem Hilfsschalter 9 ein zusätzlicher Gleichstrom vom Punkt P gegen Masse ab, wodurch
sich die Gleichpotentiale an den Punkten D und A verändern. Dies hat die nachteilige Folge, daß bei
regelmäßigem öffnen und Schließen des Hilfsschalters 9 mit der Folgefrequenz ft an den Ausgangsklemmen/!,
A' eine unerwünschte Rechteckspannung derselben Folgefrequenz entsteht.
Der Übertragungsvierpol ist bei leitendem Hilfsschalter 9 imstande, ein Signal fs vom Eingangsklemmenpaar
E, E' zum Ausgangsklemmenpaar A, A' zu übertragen. Die Größe der Ausgangsspannung ist dabei
vom Zustand des Hilfsschalters 9 abhängig. Wird der Hilfsschalter 9 regelmäßig mit der Folgefrequenz
ft geöffnet und geschlossen, so erscheint am Ausgangsklemmenpaar A, A' das Produkt aus dem Signal
der Eingangswechselspannung der Frequenz fs mit der Fourierreihe der Rechteckfunktion der Folgefrequenz
ft. Es erscheinen also am Ausgang die Mischprodukte der Frequenz \ η ■ ft + fs !, für η
gleich 0, 1, 2 ...
Eine Signalübertragung vom Ausgangsklemmenpaar A1A' in Richtung zum Eingangsklemmenpaar
E, E' ist infolge der sehr geringen Rückwirkungskapazität zwischen Kollektor und Basis des
Transistors 15 nicht möglich. Liegt am Ausgangsklemmenpaar A, A' eine Wechselspannung, so fließt
der hierdurch erzeugte Wechselstrom im wesentlichen nur über den Widerstand 12 und nicht über den gro-
ßen Innenwiderstand bzw. die Rückwirkungskapazität des Transistors 15.
Wechselstrommäßig wirkt diese Anordnung für Signalübertragung vom Eingang zum Ausgang wie
-5 ein Schalter, der die Klemme E mit der Klemme A verbindet, wenn die Verstärkerstufe bei leitendem
Hilfsschalter die Verstärkung Eins aufweist, ohne daß eine der Klemmen mit Masse verbunden sein muß.
Zur Ansteuerung der Anordnung werden keine Überträger benötigt, da die Verstärkung über den Hilfsschalter
9 gesteuert wird, welcher einseitig am Massepotential liegt und deshalb mit einer erdunsymmetrischen
Steuerspannung betrieben werden kann.
Für Anwendungsfälle, bei denen der Betrag der Ausgangsspannung nicht zwischen einem endlichen
Wert und Null, sondern zwischen zwei endlichen Werten geändert werden muß, wird parallel zur
Stromquelle 8 ein Widerstand 11 geschaltet. Dies bewirkt, daß auch bei nichtleitendem Hilfsschalter 9 im
Emitterkreis der Emitterstufe nur die Serienschaltung des Widerstandes 7 mit dem Widerstand 11 liegt. Die
Verstärkung der Emitterstufe ergibt sich dann aus dem Quotienten des Widerstandes 12 und der Serienschaltung
der Widerstände 7 und 11. as Die F i g. 3 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel
der Schaltung nach der F i g. 4, bei der die spannungsgesteuerte Stromquelle 8 durch einen Transistor
17 und Widerstände 18, 19 und 20 und der Hilfsschalter 9 durch einen Transistor 21 und einem
Widerstand 22 realisiert sind.
Der Arbeitspunkt des Transistors 17 der spannungsgesteuerten Stromquelle und damit der durch
den Widerstand 18 fließende Strom wird mit Hilfe des Basisspannungsteilers 19, 20 derart eingestellt,
daß sich am PunktP bei nichtleitendem Schalter 21, 22 das Potential O V bzw. bei leitendem Schalter 21,
22 die Kollektor-Emitter-Restspannung des Transistors 21 einstellt. Zur Erleichterung der Einstellung
kann der Widerstand 20 als Potentiometer ausgeführt sein. Im leitenden Zustand des Schalters 21, 22 werden
nur zwei Punkte gleichen Potentials verbunden. Am Ausgangsklemmenpaar A, A' erscheint daher bei
fortlaufendem öffnen und Schließen des Hilfsschalters 21, 22 keine Störspannung.
Der Transistor 17 stellt in Verbindung mit seinem Emitterwiderstand 18 eine spannungsgesteuerte Stromquelle dar, weil die Ausgangsimpedanz eines stromgegengekoppelten Transistors in Emitterschaltung außerordentlich hoch ist. Außerdem kann der Strom im Kollektorkreis durch die Spannung zwischen der Basis des Transistors und Masse gesteuert werden.
Der Transistor 17 stellt in Verbindung mit seinem Emitterwiderstand 18 eine spannungsgesteuerte Stromquelle dar, weil die Ausgangsimpedanz eines stromgegengekoppelten Transistors in Emitterschaltung außerordentlich hoch ist. Außerdem kann der Strom im Kollektorkreis durch die Spannung zwischen der Basis des Transistors und Masse gesteuert werden.
Der Widerstand 22 dient dazu, den Strom in die Basis des Transistors 21 einzuprägen. Dadurch wird
der Eingangswiderstand des leitenden Schalters am Punkt B unabhängig von den Eigenschaften des
Transistors 21. Liegt am Punkt B gegenüber Masse eine positive Spannung, so fließt ein Basisstrom in
den Transistor 21, und dieser leitet Ströme in beiden Richtungen; er kann also Wechselströme leiten. In
diesem Zustand weist die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 21 nur einen sehr kleinen differentiel-Ien
Widerstand auf. Zwischen Kollektor und Emitter des Transistors 21 fällt eine kleine Gleichspannung
ab, welche aber das Verhalten der Anordnung nicht beeinflußt, solange das Potential am Punkt P auf den
gleichen Wert eingestellt ist. Liegt am Punkt B gegen Masse eine negative Spannung, so ist die Basis-Emitter-Diode
des Transistors 21 gesperrt, und die Kol-,
Claims (5)
1. In der Übertragungsrichtung sperrbarer Übertragungsvierpol mit regelbarer Übertragungsdämpfung mit vorzugsweise unterschiedlichen
Gleichpotentialen am Eingang und Ausgang, unter Verwendung eines stromgegengekoppelten
Emitterverstärkers, einer spannungsgesteuerten, wechselstrommäßig hochohmigen Stromquelle und
eines einpolig wenigstens wechselstrommäßig an Masse liegenden, durch eine variable Spannung
steuerbaren elektronischen Hilfsschalters, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens wechselstrommäßig auf Nullpotential liegende Verbindung (P) zwischen dem transistorabgewandten Anschluß des Emitterwiderstandes
(7) und der Stromquelle (8) einerseits und dem
massefreien Anschluß des Hilfsschalters (9) über einen Trennkondensator(IO) andererseits derart
vorgesehen ist, daß während des Anliegens einer Eingangsspannung beim Umschalten des Hilfsschalters (9) infolge der hierdurch bewirkten An-
derung des Wertes der Stromgegenkopplung die Amplitude der Ausgangsspannung zwischen einem
endlichen Wert und Null verändert wird.
2. Übertragungsvierpol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Trennkon-
densators (10) eine galvanische Verbindung vorgesehen ist und daß für beide Anschlüsse des
Hilfsschalters (9) gleiche Gleichpotentiale vorgesehen sind.
3. Übertragungsvierpol nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Stromquelle
(8) überbrückender Widerstand (11) vorgesehen ist.
4. Übertragungsvierpol nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vorverstärker mit einer Spannungsverstärkung größer als Eins und der Emitterverstärker mit einer Spannungsverstärkung kleiner als
Eins vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0108962 DE1290195C2 (de) | 1967-03-22 | 1967-03-22 | In der UEbertragungsrichtung sperrbarer UEbertragungsvierpol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0108962 DE1290195C2 (de) | 1967-03-22 | 1967-03-22 | In der UEbertragungsrichtung sperrbarer UEbertragungsvierpol |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1290195B DE1290195B (de) | 1969-03-06 |
DE1290195C2 true DE1290195C2 (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=7529167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0108962 Expired DE1290195C2 (de) | 1967-03-22 | 1967-03-22 | In der UEbertragungsrichtung sperrbarer UEbertragungsvierpol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1290195C2 (de) |
-
1967
- 1967-03-22 DE DE1967S0108962 patent/DE1290195C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1290195B (de) | 1969-03-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |