DE686204C - In ein Wasserbecken einsetzbarer Zimmerspringbrunnen - Google Patents

In ein Wasserbecken einsetzbarer Zimmerspringbrunnen

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DE686204C
DE686204C DE1938G0098104 DEG0098104D DE686204C DE 686204 C DE686204 C DE 686204C DE 1938G0098104 DE1938G0098104 DE 1938G0098104 DE G0098104 D DEG0098104 D DE G0098104D DE 686204 C DE686204 C DE 686204C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains

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  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • In ein Wasserbecken einsetzbarer Zimmerspringbrunnen Zusatz zum Patent 686 2o3 Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung und weitere Ausbildung eines in ein Wasserbecken einsetzbaren Zimmerspringbrunnens mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Membranpumpe, einem Kippschalter und einem bis auf die Wassereintritts- und Strahlaustrittsöffnung vollkommen geschlossenen zweiteiligen Gehäuse nach Patent 686 203.
  • Das Wesen der Zusatzerfindung liegt insbesondere in einem vereinfachten Aufbau des Zimmerspringbrunnens und in einer derartigen Ausbildung, daß beim Auswechseln der Batterie die gesamte Betriebseinrichtung des Springbrunnens vollkommen unberührt bleibt, was bei dem Zimmerspringbrunnen nach dem Hauptpatent nicht der Fall ist.
  • Wesentlich für den Zimmerspringbrunnen gemäß der Zusatzerfindung ist zunächst, daß die gesamte Betriebseinrichtung des Springbrunnens, wie insbesondere der Elektromotor und die Membranpumpe mit Antriebsgetriebe sowie die elektrischen Batterien, von einer "Zwischenplatte zwischen den beiden Teilen des Gehäuses derart getragen werden, daß die Batterien auswechselbar auf der Unterseite dieser Platte angebracht sind, während die Teile der Betriebseinrichtung auf der Oberseite der Platte starr befestigt sind.
  • Wesentlich für den neuen Zimmerspringbrunnen ist ferner, daß er für die Wasserführung ein in der Mitte der Tragplatte bzw. Zwischenplatte eingesetztes Wasserführungsrohr aufweist, das mit zwei übereinanderliegenden Kugelventilen ausgerüstet ist, von denen das untere das Ansaugventil und das obere das Druckventil der Membranpumpe bildet, und deren Zwischenraum mit dem Gehäuse der neben dem Wasserführungsrohr auf der Zwischenplatte angeordneten Membranpumpe in Verbindung steht.
  • In das untere Ende des Wasserzuführrohres ist der Wassereinlaufstutzen eingeschraubt, der von trichterförmiger Gestalt ist und im Innern einer entsprechenden Einbauchung des unteren Gehäuseteiles liegt, während in das obere Ende des Wasserführungsrohres das untere Ende eines aus dem Windkessel in dem oberen Gehäuseteil vorstehendes Rohr geschraubt ist, dessen Inneres mit dem Windkessel in Verbindung steht und auf dessen nach oben aus dem Gehäuse heraustretendes Ende die Strahldüse aufgeschraubt ist.
  • Durch das mittlere Wasserführungsrohr werden so sämtliche Teile des Gehäuses, die Zwischenplatte und der Wassereinlaufstut: zusammengehalten, was einerseits einen fachen Zusammenbau und andererseits eire' einfaches Auseinandernehmen der Vorrichtung bzw. Abnehmen des unteren Gehäuseteiles zwecks Einsetzens neuer Batterien ermöglicht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Zimmerspringbrunnens entsprechend der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch den Springbrunnen nach I-I der Fig.2.
  • Fig.2 zeigt eine Aufsicht auf den Zimmerspringbrunnen bei abgenomtDnenem oberem Gehäuseteil.
  • Fig.3 zeigt eine Seitenansicht gegen die Membranpumpe und den Antriebsmotor. Fig.4 ist ein Schnitt nach IV-IV der Fig. 2. Fig.5 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit nach V-V der Fig.2 und Fig. 6 zeigt eine Unteransicht auf die Tragplatte mit eingesetzter Batterie.
  • Der dargestellte Zimmerspringbrunnen weist ein sich aus einem schüsselförmigen Unterteil i und einem halbkugelförmigen Oberteil :2 zusammensetzendes Gehäuse auf, zwischen dessen Teilen i und 2 eine Zwischenplatte 3, die z. B. aus einem Preßstöff besteht, unter Zwischenanordnung eines Gummiabdichtungsringes 4. angeordnet ist. Die Zwischenplatte 3 weist eine von einem hülsenförmigen oberen Ansatz 5 umgebene mittlere Bohrung 6 auf. Mit der Zwischenplatte 3 ist der Pumpenkörper 7 einer Membranpumpe aus einem Stück gebildet, dessen Innenraum durch eine Bohrung 8 mit dem Hohlraum 6 in Verbindung steht. Auf der Zwischenplatte 3 ist der zum Antrieb der Membranpumpe dienende Schwachstrommotor 9 befestigt, der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als Feldmagnet einen Hufeisenmagneten aufweist und dessen Motorachse io senkrecht steht und aus dem oberen Lagerschild i i des Motors herausragt. Das untere Lagerschild 12 des Elektromotors liegt auf der Unterseite der Platte 3 und enthält die beiden Anschlußklemmen 13, 14. Der Schwachstrom-Elektromotor kann irgendeine geeignete Ausbildung erhalten-Die Membran der Membranpumpe wird von einer Gummischeibe 15 gebildet, die auf dem Pumpengehäuse 7 aufruht und durch einen zweckmäßig ebenfalls aus Preßstoff bestehenden Ring 16 festgeklemmt wird. Um .eine gute Abdichtung der Membran 15 zu erzielen, ist das Pumpengehäuse 7 mit einer Ringnut und der Deckelring 16 mit einer entsprechenden vorspringenden ringförmigen Wulst versehen, wie dies Fig. i deutlich zeigt. An der Membran 15 sitzt eine Kolbenscheibe 16" die sich aus zwei Hälften zusammensetzt, die zwecks Abdichtung ebenfalls wieder `Zit Wulst und Ringnut ineinandergreifen. A n der Kolbenscheibe 16" ist die Kolben-..Stange 17 befestigt, die an dem kürzeren Arm 18 eines Winkelhebels 18, i9 angelenkt ist, der bei 2o in einem den Deckelring 16 überbrückenden und auf diesem festgeschraubten Stück 2i aus Metall von zweckmäßig U-förmigem Querschnitt schwenkbar gelagert ist. An dem Arm i9 des -Winkelhebels 18, i9 greift gelenkig eine Schubstange 22 an, derart, daß eine Drehung der Schubstange 22 gegenüber dem Arm i9 des Winkelhebels 18, i9 um eine senkrechte Achse möglich ist. Die Schubstange z2 umgreift mit ihrem anderen gabelförmig gestalteten Ende einen schalenförmigen Körper 23, der fest auf einem Kurbelzapfen 24 sitzt; der exzentrisch zu der Mittelachse aus einem Zahnrad 25 nach oben herausragt. Das Zahnrad 25 ist auf dem Lagerschild ri um einen Zapfen 26 drehbar gelagert und umgreift diesen Zapfen mit einem nabenförmigen oberen Ansatz 27, so daß das Zahnrad 25 gegen Verschwenkungen gesichert ist. Eine derartige Lagerung des Zahnrades 25 ist dadurch ermöglicht, daß die Schubstange 22 nicht unmittelbar an dem Kurbelzapfen 24 angreift, sondern an dem Schalenkörper 23, der stets um den nabenförmigen Ansatz 27 des Zahnrades 25 herumgreift. Die Schubstange 22 ist mit dem Schalenkörper 23 um eine waagerechte Achse schwenkbar verbunden.
  • Zum Antrieb des Zahnrades 25 dient ein Untersetzungszahnradgetriebe mit den Zahnrädern 28, 29, 30, von denen das Antriebsrad 3o auf der Motorachse io sitzt. Bei eingeschaltetem Motor 9 erhält demnach die Membran 15 der Membranpumpe durch das beschriebene Getriebe eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung.
  • Im Innern des hülsenförmigen Ansatzes 5 der Zwischenplatte 3 ist ein Wasserführungsrohe 3 1 angeordnet, daß mit einem Ansatz 32 unter Zwischenanordnung eines Gummiringes 33 die Zwischenplatte 3 untergreift. Im Innern dieses Wasserführungsrohres 31 sind zwei Kugelventile angeordnet. Die zweckmäßig aus Metall bestehende Kugel des unteren Ventils ist mit 34 und die zweckmäßig aus Hartgummi bestehende Kugel des oberen Ventils ist init 35 bezeichnet. Die Aufwärtsbewegung der Kugel 35 ist durch einen das Wasserführungsrohr durchsetzenden Stift 36 begrenzt. Zwischen den beiden Kugeln 34, 35 ist das Wasserführungsrohr mit einer Anzahl Durchbohrungen 37 versehen, die mit einem äußeren ringförmigen Raum 38 der Bohrung 6 in Verbindung stehen, in den die Durchbohrung 8 des Pumpengehäuses mündet. Bei einem Betriebe der Membranpumpe arbeitet das untere Ventil mit der Kugel 34 als Ansaugventil und das obere mit der Kugel 35 als Druckventil.
  • In das untere Ende des Wasserführungs= rohres 3 i ist das obere Rohrstück 39 eines trichterförmigen Einlaufstutzens q.o eingeschraubt, der im Innern einer entsprechenden Eindrückung 41 des unteren Gehäuseteiles i liegt und über die untere Begrenzungsebene des Gehäuseteiles i hinausragt, der von zweckmäßig kugelförmigen Füßen 4.2 getragen wird. Am unteren Ende ist der Einlaufstutzen ¢o durch ein Sieb 43 abgeschlossen, das sich zweckmäßig aus einem mittleren Feinsieb und je einem auf jeder Seite des Feinsiebes angeordneten gröberen Sieb zusammensetzt, so daß die gröberen Siebe das Feinsieb gegen Beschädigungen schützen. Zur Befestigung des Siebes im Einlaufstutzen q.o dient zweckmäßig ein Sprengring 44. Zur Abdichtung der Verbindung zwischen dem Einlaufstutzen 39, 4-o und dem Wasserführungsrohr 31 dient ein Gummiring 4.5. In das obere Ende des Wasserführungsrohres 3 1 ist das mit Gewinde versehene untere Ende eines Rohres 46 eingeschraubt, das nach oben aus dem Gehäuseteil e herausragt. Durch eine Zwischenwand 47 ist in dem oberen Gehäuseteil 2 ein Windkessel 4.8 gebildet, dessen Inneres mit dem Innenraum des Rohres 46 durch eine Bohrung 4.9 in Verbindung steht. Bei in das Wasserführungsrohr 31 eingeschraubtem Rohr 46 ruht die Wand 4.7 unter Zwischenanordnung eines Gummiringes 5o auf dem Stutzen 5 der Zwischenwand 3. Auf das aus dem Gehäuseteil e nach oben herausragende Ende des Rohres 46 ist eine mit einer oder mehreren Bohrungen versehene Düse 51 geschraubt.
  • Zur Anbringung der aus drei Einzelbatterien in Hintereinanderschaltung bestehenden Stromquelle für den Elektromotor 9 sind auf der Unterseite der Zwischenplatte 3 die drei federnden Klemmen 52, 53 und 54 sowie die drei Anschlußstücke 55, 56, 57 befestigt, derart, daß nach dem Einsetzen der drei Batterien 58 diese in Hintereinanderschaltung liegen. Von dem Befestigungskörper 59 des federnden Anschlußstückes 52 führt eine Leitung 6o unmittelbar zu der einen Klemme 13 des Elektromotors 9.
  • Die andere Klemme 1q. ist über einen Kippschalter 61, der insbesondere in Fig. q. dargestellt ist, mit dem anderen Pol, dem Anschlußstück 55, verbunden. Der Kippschalter 61 besteht aus einer Schiene 62 von etwa U-förmigem Querschnitt, die bei 63 in einem Bock 66 schwenkbar gelagert ist und eine Laufkugel 64 enthält. Der Bock 66 ist mit zwei Ansätzen 67 auf die Zwischenplatte 3 geschraubt. An der Schiene 62 sitzt eine über die Drehachse 63 sich nach unten erstreckende Zunge 65, die entweder gegen eine Einstellschraube 68, die in die Längswand des Bockes .:66 eingeschraubt ist, oder gegen einen Kon-"taktstift 69 anliegt, der unter Zwischenanordnung zweier Isolierplatten 70 von der entsprechend ausgesparten anderen Querwand des Bockes 66 gehalten wird. Zu dem Kontaktstift 69 führt eine Leitung 71 von dem Polstück 55, während die Schiene 62 durch eine Leitung 72 mit dem Bock 66 in dauernder Verbindung steht und dieser durch die Leitung 73 mit der Klemme 14 des Motors verbunden ist.
  • Bei einer Stellung des Kippschalters 61 entsprechend -Fig. q. ist demnach der Stromkreis unterbrochen, während nach einem Kippen der gesamten Vorrichtung, wobei die Kugel 64 nach dem anderen Ende der Schiene 62 rollt, was eine Verschwenkung der Schiene 62 zur Folge hat, die Zunge 65 gegen den Kontaktstift 69 zur Anlage kommt und hierdurch der Stromkreis hergestellt wird. Das Ein- und Ausschalten des Stromkreises kann also von außen her ohne Öffnen der Vorrichtung durch Kippen derselben in der einen oder anderen Richtung vorgenommen werden.
  • Nach Einschalten des Motors arbeitet die Membranpumpe, wodurch das Wasser durch den Stutzen q.o angesaugt und entweder in den Windkessel 48 oder unmittelbar aus der Düse 51 strahlförmig herausgeschleudert wird, wobei der Windkessel 48 dafür sorgt, daß trotz der stoßweisen Arbeit der Membranpumpe ein gleichmäßiger Strahl aus dem Düsenstück 51 herausgeschleudert wird.
  • Irgendwelche Feuchtigkeit kann bei einem in den Wasserbehälter eingesetzten Springbrunnen in das Innere des Springbrunnens nicht eintreten, da dies die verschiedenen obenerwähnten Dichtungen verhindern.
  • Ist es nach Aufbrauchen der Batterien 58 notwendig, diese zu ersetzen, so ist es nur erforderlich, den Stutzen 4.o abzuschrauben, worauf sich der Gehäuseteil i abnehmen läßt und neue Batterien an der Unterseite der Tragplatte 3 befestigt werden können, ohne daß hierdurch irgendwelche Teile der Betriebseinrichtung des Springbrunnens auseinandergenommen werden müssen.

Claims (6)

  1. PATEN TA IQSPRÜCHE: i. In ein Wasserbecken einsetzbarer Zimmerspringbrunnen nach Patent 686 203, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Betriebseinrichtung des Springbrunnens, wie insbesondere der Elektromotor (9) und die Membranpumpe (7, 15) mit Antriebsgetriebe und die elektrischen Batterien (58) von einer Zwischenplatte (3) zwischen den beiden Teilen (1, 2) des Gehäuses- derart getragen werden, daß die Batterien (58) auswechselbar auf der Unterseite dieser Platte (3) angebracht sind, während die Teile der Betriebseinrichtung auf der Oberseite der Platte (3) starr befestigt sind.
  2. 2. Zimmerspringbrunnen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein in der Mitte der Zwischenplatte (3) eingesetztes Wasserführungsrohr (31), das mit zwei übereinanderliegenden Kugelventilen (34, 35) ausgerüstet ist, von denen das untere (34) das Ansaugventil und das obere (g5) das Druckventil der Membranpumpe bildet, und deren Zwischenraum mit dem Gehäuse (7) der neben dem Wasserführungsrohr (31) auf der Zwischenplatte (3) angeordneten Membranpumpe (7, 15) in Verbindung steht.
  3. 3. Zimmerspringbrunnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Wasserführungsrohr (31) die Tragplatte (3) mit einem Ansatz (32) unter,-reift, in den ein Wassereinlaßstutzen (39, 40) geschraubt wird, während in das obere Ende des Wasserführungsrohres (31) ein aus dem Windkessel (48) im oberen Gehäuseteil (2) herausstehendes Rohr (46) geschraubt wird, so daß das mittlere Wasserführungsrohr (31) gleichzeitigsämtliche Teile des Gehäuses, die Zwischenplatte (3) und den Wassereinlaufstutzen (39, 40) zusammenhält.
  4. Zimmerspringbrunnen . nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen des Springbrunnens aus einem trichterförmigen Blechkörper (4o) besteht, der in eine entsprechend ausgebildete Einbauchung (41) im unteren Gehäuseteil (i) zu liegen kommt, und dessen unteres weiteres Ende durch ein Sieb (43) abgeschlossen ist.
  5. 5. Zimmerspringbrunnen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der in senkrechter Richtung auf und ab beweglichen-Kolbenscheibe (16a), in die die Membran (15) eingespannt ist, von einem um eine senkrechte Achse laufenden Zahnrad (25) des Motorgetriebes mittels einer im wesentlichen in waagerechter Richtung hin und her verschiebbaren Schubstange (22) erfolgt, die an ihrem Antriebsende mit einem auf dem Antriebszahnrad (25) angeordneten Kurbelzapfen (24) gelenkig verbunden ist und mit ihrem anderen Ende an dem längeren Arm (i9) eines schwenkbar gelagerten Winkelhebels (i9, 18) angreift, dessen anderer kürzerer Arm (18) an der Kolbenstange (17) der Kolbenscheibe (16a) angreift.
  6. 6. Zimmerspringbrunnen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kurbelzapfen (24) des Antriebszahnrades (25) für die Schubstange (22) des Pumpenantriebes eine die nach oben reichende Nabe (27) des Antriebszahnrades (25) umgreifende, schalenförmige Kappe (23) sitzt, mit der erst das die Kappe (23) gabelförmig umfassende Ende der Schubstange (22) gelenkig verbunden ist. 7: Zimmerspringbrunnen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippschalter aus einer um eine untere Achse (63) schwenkbaren, eine Gewichtslaufkugel (64) enthaltenden Schiene (62) besteht, an die der eine Pol der Stromquelle angeschlossen ist, und die eine über die Schwenkachse (63) nach unten reichende Zunge (65) aufweist, die einem mit dem anderen Pol der Stromquelle verbundenen Kontaktstift (7) gegenüberliegt, derart, daß bei der einen Schwenklage der Schiene (62) die Zunge (65) gegen den Kontaktstift (70) zu liegen kommt und hierdurch den Stromkreis schließt, dagegen bei der anderen Schwenklage der Schiene (62) von dem Konfahtstift (7o) entfernt liegt und gegen,eine Anschlagschraube (68) zu liegen kommt, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird.
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