DE815257C - Einbalg-Gasmesser - Google Patents

Einbalg-Gasmesser

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DE815257C
DE815257C DEP22487D DEP0022487D DE815257C DE 815257 C DE815257 C DE 815257C DE P22487 D DEP22487 D DE P22487D DE P0022487 D DEP0022487 D DE P0022487D DE 815257 C DE815257 C DE 815257C
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DE
Germany
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gas meter
gas
slide
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roller
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DEP22487D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Schirmer
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
    • G01F3/22Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases
    • G01F3/222Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases characterised by drive mechanism for valves or membrane index mechanism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Einbalg-Gasmesser Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbalg-Gasmesser so zu gestalten, daß die Leistung für die Raumeinheit wesentlich erhöht wird. Dieses Ziel wird durch eine neue Art der Steuerung des die beiden Meßkammern wechselweise auf Zu- und Al) fluß von Gas umstellenden Schiebers erreicht. Gemäß der Erfindung dient zur Bewegung des den Schieber umstellenden Schwinghebels ein durch die Atembewegungen der Memprall gegenüler dem schwingenden Hebel zum Verstellen des Schiel>ers quer zu ihm hin und her beweglicher, unter Gewichtsbelastung stehender Keil, welcher bei dem durch seine Bewegung erfolgenden Andrücken an eine von dem Schwinghebel getragene Rolle entgegen der Wirkung des Gewichtes gehoben wird und beim Überschreiten seines Scheitels schlagartig nach unten sinkt, wobei er die Rolle verdrängt und den Schieberschalthebel umstellt. Dieser Keil wird durch einen nasenartigen Vorsl) rung einer auf der Rolle aufliegenden Stange gebildet, welche im wesentlichen senkrecht zur Achse des Gehäuses verläuft und durch die Atembewegung der Membran über deren Balgfahne in Längsrichtung hin und her geschoben wird. Der die Rolle tragende Schwinghebel ist dabei durch den Gaskanal der einen Meßkammer geführt, deren Gaszu- und -abfluß nicht wie bei der anderen Meßkammer über die glockenartigen Schieber erfolgt, sondern über eine den Schieber und den Schieberspiegel überdeckende Haube.
  • Auf der Zeichnung ist der Gasmesser gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Vorderansicht bei abgenommenem Deckel, teilweise im Schnitt, .Abb. 2 einen Querschnitt, Abb. 3 eine Draufsicht mit abgenommener haube und Abb. 4 eine Draufsicht auf den Schieberspiegel.
  • Das Gehäuse I des Gasmessers hat die Form einer abgestuften Schale, an der Füße 2 so angebracht sind, daß beim Aufstellen der Schale auf diesen Füßen die Achse der Schale waagerecht verläuft. Von der Rückseite des Gehäuses I führt nach oben ein Rohrstutzen 3, welcher einen verhältnismäßig großen Flansch 4 besitzt. In diesem Flansch 4 ist beiderseits der Öffnung des Rohrstutzens 3 je eine weitere Bohrung 5 bzw. 6 vorgesehen, an deren eine sich ein Rohrstutzen 7 und an deren andere sich ein Rohrstutzen 8 anschließt.
  • Die beiden Rohrstutzen 7, 8 sind von dem Rohrstutzen 3 weggekrümmt und derart geführt, daß die beiden Rohrstutzen 7 und 8 eine gemeinsame Achse besitzen, welche waagerecht verläuft und senkrecht zu der Achse des Gehäuses I gerichtet ist. Auf dem Flansch 4 des Rohres 3 ist eine Platte 9 aufgeschraubt, welche entsprechende Aussparungen besitzt, daß durch sie die Mündung der Rohrstutzen 3 bzw. 7, 8 nicht abgedeckt wird.
  • Die außenliegende Fläche der Platte 9 ist vollkommen geglättet, so daß sie als Sitz für einen Schiel>er 10 dienen kann, der zur wechselnden Verbindung des Rohrstutzens 7 und des Rohrstutzens 8 mit dem Rohrstutzen 3 dient.
  • I)as schalenartige Gehäuse I ist auf der Vorderseite durch einen Deckel ii abgeschlossen und durch eine Membran I2 in zwei in bezug auf die Gehäuseachse hintereinanderliegende Kammern I3 und 14 unterteilt. Die Membran ist mit ihrem Umfang mittels eines Ringes 15 an dem Absatz des stufenförmig ausgebildeten Gehäuses festgeklemmt und so bemessen, daß sie wie üblich verhältnismäßig weit ausschwingend in die Kammer I3 oder eintreten kann Das Mittelstück der Membran 12 ist zwischen Platten I6 gefaßt. An der dem Deckel I I des Gehäuses zugekehrten Platte I6 greift in der Mitte das eine Ende der bogenartig gestalteten Balgfahne I7 an, deren anderes Ende fest auf einer Welle I8 sitzt, welche senkrecht verläuft und in Böckchen 19 gelagert ist. Die Böckchen 19 sind an dem Ring 15 vorgesehen, welcher zum Festklemmen des Membranrandes am Gehäuse dient.
  • Die Welle 18 ragt nach oben über das eine löckchen 19 vor und ist in dem vorstehenden Teil zweifach gekröpft, so daß eine Kurbel gebildet wird. Bei der Hinundherbewegung der Membran 12 in Richtung der Achse des Gehäuses wird durch die 13algfahne I7 die Welle I8 gedreht. Die dopkelte Kröpfung des über die Lagerböckchen 19 vorstehenden Teiles der Welle 18 ist derartig, daß bei der Drehung der Welle I8 das Ende der Kurhel eine Bogenbahn beschreibt, deren Sehne parallel zum Deckel 1 1 verläuft. Die Höhe des Bogens beträgt dabei nur I bis 2 mm. Das freie, durch die Kröpfung der Kurbel gebildete Ende der Welle 18 trägt zwei übereinanderliegende, sich auf Bunden abstützende Schellen 20, 2I, welche auf dem Kurbelarm leicht drehbar sind. An die Schelle 20 ist das eine Ende einer Stange 22 angelenkt und an die Schelle 2I das eine Ende einer Stange 23.
  • Die Stangen 22 und 23 verlaufen nahezu parallel zum Deckel I I.
  • I)ie Stange 22 greift mit ihrem anderen Ende an einen Hebel 24 an, welcher auf einem den Dekkel 1 1 durchdringenden und in ihm gelagerten Zapfen 25 sitzt. Dieser Zapfen bildet den Antrieb des auf der Außenseite des Deckels 1 1 sitzenden, auf der Zeichnung nicht mit veranschaulichten Zählwerks.
  • Die Stange 23 trägt am freien Ende ein Gewicht 26 und wird ungefähr in der Mitte durch eine nach Art eines Doppelkegels ausgebildete Rolle 27 gestützt. Sie ist an dieser Lagerstelle mit einem Keilvorsprung 28 versehen. Die Rolle 27 sitzt am Ende eines zweiarmigen Hebels 29, welcher schwingbar an einem von dem Ring 15 zum Anklemmen der Membran 12 getragenen Böckchen 30 sitzt. Das obere Ende dieses Schwinghebels 29 ist in einem im oberen Teil des Gehäuses I vorgesehenen Kanal 3I nach außen geführt und ragt in eine Haube 32 hinein, welche den Schieberspiegel g sowie den glockenartigen Schieber 10 überdeckt. Sein freies Ende wird von dem gegabelten Ende eines waagerecht liegenden Hebels 33 erfaßt, welcher sich über den glockenartigen Schieber lo weg. erstreckt und an einem Bolzen 34 drehbar gelagert ist. Der Hebel 33 ist mit dem Schieber 10 durch einen in der Mitte von dessen Deckel sitzenden und den Hebel 33 durchdringenden Stift 35 gelenkig verbunden. Durch die von einer Schwingung des Hebels 29 veranlaßte Bewegung des Hebels 33 wird mithin der Schieber 10 auf dem Schieberspiegel verschoben.
  • In der in Abb. 1 dargestellten Stellung des Schiebers wird durch ihn die Mündung des Rohrstutzens 7 mit der Mündung des Rohrstutzens 3 verbunden. Dabei öffnet sich der Rohrstutzen 8 in das Innere der Haube 32. Der Rohrstutzen 7 dient zur Zuführung, der Rohrstutzen 8 zur Abführung des zu messenden Gases. Bei der in Abb. 1 gezeigten Stellung des Schiebers 10 strömt somit das ankommende Gas über den Rohrstutzen 3 in die Kammer I3 des Gasmessers ein und verdrängt die Membran 12 durch Bewegung nach rechts in der Abb. 2 nach der Kammer 14 zu. Bei dieser Bewegung der Membran wird durch die Balgfahne I7 die Welle I8 gedreht. Dabei zieht der Kurbelarm der Welle I8 die beiden Stangen 22, 23 nach rechts im Sinne der Abb. 1 Die Stange 22 betätigt dabei über den Hebel 24 und die Welle 25 das auf der Vorderseite des Deckels 1 1 sitzende Zählwerk des Gasmessers. Die Stange 23 wird durch das Auflaufen der rechten Kante des unmittelbar an der Stützrolle 27 anliegenden dreieckigen Vorsprunges 28 des Hebels 23 angehoben. Sowie bei der Verschiebung und gleichzeitigen Lüftung des Hebels 23 die Spitze des Vorsprunges 28 auf die Rolle 27 zu stehen kommt, fällt der Hebel 23 unter der Wirkung des Gewichtes 26 herab, wobei die linke Kante des dreieckigen Vorsprunges 28 des Hebels 23 an der Rolle 27 entlang gleitet. Bei diesem Entlanggleiten wird die Rolle 27 aus der in Abb. I gezeigten Stellung nach links gedrängt. Dieser Stellungswechsel findet statt, wenn die Membran 12 vollständig in die Kammer 14 des Gehäuses verdrängt worden ist, in diese also so weit hineinragt, als sie bei der Darstellung in Abb. 2 in die Kammer I3 zurückgedrückt ist. Diese Verdrängung der Rolle 27 ist nur unter gleichzeitiger Aus- schwingung des STehels 29 um dessen Lagerzapfen am Böckchen 30 möglich. Durch dieses Ausschwingen des Hebels 29 wieder wird über den dabei mitgenommenen Hebel 33 der glockenartige Schieber 10 aus der in Äl)l). I gezeigten Stellung nach rechts verscholen. Dadurch gibt der Schieber die Mündung des Gaseinlaßstutzens 7 in die Haube 32 frei, stellt aller gleichzeitig eine Verbindung des Rohrstutzens 3 mit dem Gasauslaßstutzen 8 her. Das durch den Rohrstutzen 7 zuströmende Gas tritt nunmehr frei in die Haube 32 ein und strömt von hier aus durch den Kanal 3I in die Kammer 14 des Gehäuses. Das in dic Kammer 4 strömende Gas verdrängt die membran 12 wieder nach der Kammer 13 des Gehäuses und damit das zuvor in diese Kammer eingeströmte Gas. Das verdrängte Gas gelangt über deil Rohrstutzen 3 in den glockenartigen Schieber 10 und von da aus in das Gasabführrohr 8. Bei der Bewegung der Membran 12 werden wieder über die Balgfahne I7 und die Welle 18 mit ihrem Kurbelarm die Stangen 22, 23 verschoben, diesmal aber in entgegenesetzter Richtung wie zuvor beschrieben. Dabei findet durch die Stange 22 wieder eine Betätigung des Zihiwerkes statt, während die Stange 23 durch Auflaufen des Vorsprunges 28 auf die Stützrolle 27 gehoben wird. Ist bei dieser Verschiebung der Staiige 23 der spitze Vorsprung 28 auf die Rolle 27 zu stellell gekomlnen, so findet wieder durch die Wirkung des Gewichtes 26 eine Umstellung des Schiehers 10 und damit ein Umschalten des Gaszuffihrstutzens 7 von der Gasmeßkammer 14 auf (lie meßkammer 13 statt. Bei der darauf erfolgenden ITmkellr der Bewegung der Membran I2 wird atlas in der Kammer 14 befindliche Gas wieder verdrängt, es strömt aus dem Kanal 3I in die Haube 32 und über diese in den Gasabführstutzen 8.
  • Die beschriebene Konstruktion ergibt eine sehr hohe Leistung des Gasmessers im Verhältnis zu den bekannten Ausführungen. Während ein Zwei-Liter-Einbalg-Gasmesser der bekannten Ausführungen ein Stundenleistung von 3,6 cbm besitzt, läßt sich mit einem Gasmesser der neuen Gestaltung bereits bei 0,75 1 Inhalt eine Stundenleistung von 4,8 cbm erzielen. Die Leistungssteigerung beträgt somit mehr als das Dreifache. Demgemäß kann ein Gasmesser der neuen Konstruktion wesentlich kleiner ausgeführt werden als ein Gasmesser der bekannten Ausführung gleicher Leistung. Dadurch wird der Preis der Gasmesser wesentlich verbilligt.
  • Andererseits beansprucht der neue Gasmesser am Aufstellungsort wesentlich weniger Raum. Bei der Verkleinerung des Gasmessers ist es möglich, sein Gehäuse aus gepreßtem oder gegossenem Material, auch Kunstmasse, herzustellen, was beim derzeitigen Mangel an Blech von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist. Durch die Herstellung des Gehäuses aus Gußeisen wird außerdem der Bedarf an Lötzinn und an Schrauben stark herabgesetzt. Als weiterer Vorteil des neuen Gasmessers ist der Wegfall der Feder, die unter dem Einfluß des Gases leidet und öfters ausgewechselt werden muß, zu erwähnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Einbalg-Gasmesser, dadurch gekennzeichnet, daß das wechselweise Umschalten der beiden Meßkammern auf Zu- und Abfluß von Gas von einem durch die Atembewegungen der Membran (I2) gegenüber einer an dem Schalthebel (29) des Schiebers (10) sitzenden Rolle (27) hin und her bewegten, unter Gewichtsbelastung stehenden Keil (28) bewirkt wird, welcher bei dem durch seine Bewegung erfolgenden Andrücken gegen die Rolle (28) entgegen der Wirkung des Gewichtes (26) gehoben wird und beim Überschreiten seines Scheitels durch das Gewicht (26) schlagartig nach unten sinkt, wobei er die Rolle (26) verdrängt und den Schieberschalthebel (29) umstellt.
  2. 2. Einbalg-Gasmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (28) von einem dreieckigen Vorsprung einer im wesentlichen senkrecht zur Gehäuseachse verlaufenden, durch die Atembewegungen der Membran (12) über eine Kurbel (X8) hin und her bewegten Stange (23) gebildet wird.
  3. 3. Einbalg-Gasmesser nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schieberschalthebel (29) sitzende, mit dem Keil (28) zusammenwirkende Rolle (27) die Form eines Doppelkegels besitzt.
  4. 4. Einl>alg-Gasmesser nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Stange (23) mit dem Keil (28) bewegenden Kurbel (I8) eine weitere mit der Stange (23) gleichgerichtete Stange (24) angelenkt ist, die über einen Hebelarm (24) das Zählwerk des Messers betätigt.
  5. 5. Einbalg-Gasmesser nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, während das Zu- und Abströmen des Gases zu und von der einen Meßkammer (I3) über den glockenartigen Schieber (10) erfolgt, das Zu- und Abströmen des Gases zur anderen Meßkammer (14) über einen den Schieber (10) und den Schieberspiegel (g) abdeckende Haube (32) stattfindet.
  6. 6. Einbalg-Gasmesser nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schieber (10) verstellende Schwinghebel (29) durch den Gaskanal (3I) derjenigen Meßkammer (4) geführt ist, bei der der Gaszu-und -abfluß über die Haube (32) erfolgt.
  7. 7. Einbalg-Gasmesser nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als hochkant stehende Schale mit einem stufenförmigen Absatz ausgebildet ist und aus gegossenem oder gepreßtem Material bestehen kann.
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