DE686190C - bestimmter Stationen mittels eines Motors selbsttaetig abstimmbar ist - Google Patents

bestimmter Stationen mittels eines Motors selbsttaetig abstimmbar ist

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DE686190C
DE686190C DE1937N0041484 DEN0041484D DE686190C DE 686190 C DE686190 C DE 686190C DE 1937N0041484 DE1937N0041484 DE 1937N0041484 DE N0041484 D DEN0041484 D DE N0041484D DE 686190 C DE686190 C DE 686190C
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DE
Germany
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motor
contact
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relay
switched
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DE1937N0041484
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Alexandre Horowitz
Gunnar Boerge Knoes
Dr Johannes Antonius Lammeren
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/1481Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with discrete position sensor
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/18Control by auxiliary power
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/14Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by auxiliary power
    • H03J5/146Settings desired by a switch controlled together with the tuning member and which stops the control as soon as a desired position is reached

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Description

  • Rundfunkempfang sgerät, das auf eine Anzahl vorher bestimmter Stationen mittels eines Motors selbsttätig abstimmbar ist Die Erfindung bezieht sich auf ein Rundfunkempfangsgerät, das mittels eines aus einem Tastbrett, einer Wahlscheibe oder ähnlicher Vorrichtung bestehenden Stationswählers selbsttätig auf eine Anzahl vorher bestimmter Stationen abgestimmt werden kann.
  • Es sind schon Rundfunkempfangsgeräte mit vollständig selbsttätiger Abstimmung bekannt, bei denen auf der Welle der Abstimmkondensatoren eine Anzahl profilierter Scheiben sitzen, von denen jede einer der Stationen entspricht, auf die der Empfänger selbsttätig abgestimmt werden kann. Die Einrichtung dieser bekannten Geräte ist in Fig. i der Zeichnung schematisch dargestellt. Auf der Welle i, von der die Abstimmkondensatoren angetrieben werden, sitzt eine Anzahl von Scheiben z, deren Umfang aus zwei Kreisbögen 3 und 4 mit verschiedenem Halbmesser besteht, deren Mittelpunkte in der Welle i liegen. Auf dem Umfang jeder der Scheiben :z läuft ein Tastfinger 5, der an einer nachgiebigen Kontaktzunge 6 befestigt ist, die mit zwei zu beiden Seiten liegenden Kontaktzungen 7 und 8 zusammenwirkt. Wenn sich der Tastfinger 5 auf dem Kreisbogen 3 der Scheibe z befindet, wird die Kon- ' taktzunge 6 .an die Kontaktzunge 8 angedrückt, so daß, wenn der Schalter 9 geschlossen ist, die Erregerwicklung io eines Motors eingeschaltet wird, der die Welle i antreibt. Befindet sich der Tastfinger 5 dagegen auf dem Kreisbogen q. der Scheibe 2, so wird die Kontaktzunge 6 an die Kontaktzunge 7 an-.: gedrückt, so daß, wenn der Schalter 9 g9 i schlossen ist, die Erregerwicklung i i des #-tars eingeschaltet wird. Die beiden Wick#-_° Lungen io und ii sind in entgegengesetztem Sinne gewickelt, und zwar derart, daß bei der Erregung der Wicklung i i die Welle i im Uhrzeigersinne angetrieben wird, während bei der' Erregung der Wicklung io ein Antrieb der Welle i in entgegengesetztem Sinne erfolgt. Soll nun auf eine bestimmte Station abgestimmt werden, so wird mittels der Stationswähler der dieser Station entsprechende Schalter 9 geschlossen. Der Motor, von dem die Welle i angetrieben wird, setzt sich in Bewegung, und zwar in einer von der Stellung der Scheibe 2 bedingten Richtung. Bei der in der Figur dargestellten Lage, bei welcher der Tastfinger 5 'auf dem Kreisbogen q. der Scheibe 2 aufruht, wird die Welle i im Uhrzeigersinne angetrieben. Die Welle i dreht sich so lange, bis der Tastfinger 5 die Stelle 12 der Scheibe :2 erreicht hat, an der sich der Durchmesser der Scheibe 2 sprunghaft ändert. An dieser Stelle befindet sich die Kontaktzunge 6 -in der mittleren Lage. Infolgedessen sind die Wicklungen io und i i beide ausgeschaltet, so daß der Motor stehenbleibt. Durch richtige Einstellung der Scheibe 2 gegenüber der Welle i kann erreicht werden, daß die Lage, in der die Abstimmittel stehenbleiben, wenigstens annäherungsweise der Abstimmung auf die begehrte Station entspricht.
  • Die vorher beschriebene Einrichtung hat den Nachteil, daß die Lage der Austirnmmittel, bei welcher der Motor abgeschaltet wird, verschieden ist, je nachdem die gewünschte Lage der Abstimmittel aus der einen oder aus der anderen Richtung erreicht wird, was zu Ungenauigkeiten in der Abstimmung führt.
  • Die Erfindung hat den Zweck, eine verbesserte Einrichtung zwecks vollständig selbsttätiger Abstimmung anzugeben, bei der die Lage der Abstimmittel, in welcher der Motor stillgehalten wird, unabhängig von der Richtung ist, aus welcher die gewünschte Lage der Abstimmittel erreicht wird.
  • Bei dem Rundfunkempfangsgerät, auf das sich die Erfindung bezieht, wird, ähnlich wie bei der vorher beschriebenen bekannten Einrichtung, die Antriebsrichtung des die Abstimmittel antreibenden Motors und das Stillsetzen des Motors beim Erreichen der gewünschten Abstimmung durch im Motorstromkreis angeordnete Schalteranordnungen gesteuert, die für jede der vorher bestimmten Stationen durch die Bewegung eines Tastfingers bedient werden, der auf dem Umfang eines profilierten Körpers gleitet, der gleichzeitig mit den Abstimmitteln angetrieben =",.rd. jeder Abstimmstellung ist ein Tast-:köi-per sowie ein profilierter Körper zueordnet.
  • Gemäß der Erfindung wird ein solches Rundfunkempfangsgerät derart ausgebildet. daß bei der aus einem Doppelkontakt bestehenden Schalteranordnung der Schalter für den Antrieb des Motors in der einen Richtung geschlossen wird, bevor der Schalter für den Antrieb in der anderen Richtung geöffnet wird.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. -2 ist der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. 2 ist der Tastfinger 5 an einer nachgiebigen Kontaktzunge 13 befestigt, die mit zwei weiteren Kontaktzungen 14 und 15 zusammenwirkt. Bei der in der Figur dargestellten Lage der Scheibe 2, bei welcher der Tastfinger 5 sich auf dem Kreisbogen 4. der Scheibe 2 befindet, ist die Kontaktzunge 13 so weit angehoben, daß die an dieser Zunge befestigte Kontaktspitze 17 mit der Kontaktzunge 14. in Berührung ist. Die Kontaktzunge 14 ist infolgedessen aus ihrer neutralen Lage angehoben, so daß der Kontakt zwischen den Zungen 14. und 15 unterbrochen ist. Wenn der Schalter 9 geschlossen ist, ist somit die Erregerwicklung i i des die Welle i antreibenden Motors eingeschaltet, während die Erregerwicklung io ausgeschaltet ist. Der Motor treibt infolgedessen die Welle i im Uhrzeigersinne an. Befindet sich dagegen der Tastfinger 5 auf dem Kreisbogen 3 der Scheibe 2, so ist die Kontaktzunge 13 so weit gesunken, daß die Spitze 17 nicht mehr die Kontaktzunge 14. berührt. Die Kontaktzunge 14. ruht dann auf der auf der Kontaktzunge 15 angeordneten Kontaktspitze auf. In diesem Falle ist somit, wenn der Schalter 9 geschlossen ist, die Erregerwicklung io des Motors eingeschaltet und die Erregerwicklung i i ausgeschaltet. Der Motor treibt in diesem Falle die Welle i in einer dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Richtung an.
  • Soll nun der Empfänger auf eine bestimmte Station abgestimmt werden, so wird mittels des Stationswählers der dieser Station entsprechende Schalter 9 geschlossen. Der Motor setzt sich dann in einer von der Lage der der gewünschten Station entsprechenden Scheibe 2 bedingten Richtung in Bewegung. Befindet sich z. B., wie dies in der Figur dargestellt ist, der Tastfinger 5 auf dem Kreisbogen 4. der Scheibe 2, wird die Welle i im Uhrzeigersinne so lange angetrieben, bis der Tastfinger 5 die Stelle 12 der Scheibe 2 erreicht hat, an der die beiden Kreisbögen 3 und 4. ineinander übergehen. Sobald der Tastfinger 5 an die Stelle 12 der Scheibe 2 kommt, sinkt die Kontaktzunge 13. Bei einer bestimmten Lage der Scheibe,-2 ist dann die Kontaktzunge 13 so weit herabgesunken, daß die Zunge 14 Kontakt mit der Zunge 15 schließt. In diesem Augenblick werden die beiden Erregerwicklungen io und ii des Motors gleichzeitig erregt, so daß das Feld des Motors ganz beseitigt wird. Der Motor steht dann still.
  • Wenn man die gleiche Station bei einer Lage der Scheibe :2 wählt, bei welcher der Tastfinger 5 sich auf dem Kreisbogen 3 der Scheibe 2 befindet, wird die gewünschte Lage der Abstimmittel in entgegengesetzter Drehrichtung der Welle i erreicht. In diesem Fall ist anfangs der von den Kontaktzungen 14. und 15 gebildete Schalter geschlossen. Es wird infolgedessen die Welle i in einer dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Richtung so lange angetrieben, bis der Tastfinger 5 an die Stelle 12 der Scheibe 2 kommt. Sobald der Tastfinger 5 diese Stelle der Scheibe z erreicht hat, wird die Kontaktzunge 13 angehoben. Bei genau der gleichen Lage der Scheibe, bei der im vorher beschriebenen Fall die Kontaktzungen 14 und 15 miteinander in Berührung kommen, wird nun der Kontakt zwischen den Kontaktzungen 13 und 14 hergestellt. In diesem Augenblick sind wieder die durch die Kontaktzungen 13, 14 und 14, 15 gebildeten Schalter gleichzeitig geschlossen, so daß das Feld des Motors beseitigt wird und die Abstimmittel zum Stillstand gebracht werden.
  • Unabhängig von der Richtung, aus der die gewünschte Lage der Abstimmittel erreicht wird, wird somit stets der Motor bei genau der gleichen Stellung der Scheibe 2 abgeschaltet.
  • Beim Erreichen der gewünschten Abstimmung werden, wie sich aus obigem ergibt, die beiden Erregerwicklungen io und ii des Motors gleichzeitig eingeschaltet, so daß das Feld des Motors beseitigt wird. Gleichzeitig verschwindet hierbei sinngemäß die vom Motor g elief erte gegenelektromotorische Kraft. Damit hierbei ein Kurzschluß des Motors verhütet wird, ist in Reihe mit dem Motor eine Drosselspule 16 vorgesehen, die den Strom, der die Erregerwicklungen io und i i durchfließt, beim Erreichen der gewünschten Abstimmung auf einen zulässigen Wert beschränkt. Die Drosselspule 16 muß zu diesem Zweck eine ziemlich erhebliche Selbstinduktion aufweisen und ist infolgedessen ziemlich teuer. In Fig.3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der sich die Drosselspule erübrigt, Bei der Einrichtung nach Fig.3 werden von den durch die Kontaktzungen 13, 14 und 14, 15 gebildeten Schaltern anstatt der Er-.regerwicklungen io und i i des Motors zwei Wechselstromrelais A und B eingeschaltet. Das Relais A ist eingeschaltet, wenn die Schalterg und die von den Kontaktzungen 13, 14 gebildeten Schalter geschlossen sind, während das Relais B eingeschaltet ist, wenn die Schalter g und die von den Kontaktzungen 14, 15 gebildeten Schalter geschlossen sind. Jedes der Relais A und B besitzt einen Ruhekontakt a1 bzw. b1 und einen Arbeitskontakt a. bzw. b, Die Erregerwicklung io des Motors ist über die Kontakte a1 und b. mit dem Wechselstromnetz verbunden, während die Erregerwicklung i i über die Kontakte bi und a. mit dem Netz verbunden ist. Bei der Erregung des Relais A wird der Kontakt a1 geöffnet und der Kontakt a, geschlossen, so daß nur die Erregerwicklung i i eingeschaltet ist. Bei der Erregung des Relais B ist in ähnlicher Weise nur die Erregerwicklung io eingeschaltet. Beim Erreichen der richtigen Abstimmung werden die von den Kontaktzungen 13, 14 und 14, 15 gebildeten Schalter gleichzeitig geschlossen und somit das Relais A und B beide erregt, und in diesem Falle werden die Kontakte a.1 und bi geöffnet und infolgedessen die Erregerwicklungen io und i i beide abgeschaltet. Eine gleichzeitige Erregung der Wicklungen io und ii wird somit bei dieser Einrichtung vermieden, so daß sich die Drosselspule 16, die bei der Anordnung nach Fig.2 vorhanden ist, erübrigt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig.3 entspricht im übrigen ganz derjenigen der Einrichtung nach Fig. 2.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRÜCHG: i. Rundfunkempfangsgerät, das auf eine Anzahl vorher bestimmter Stationen mittels eines auf die Achse der Abstimmittel einwirkenden, in beiden Richtungen antreibbaren Elektromotors selbsttätig abstimmbar ist und bei dem wenigstens eine die Drehrichtung des Motors und das Stillsetzen des Motors beim Erreichen der gewünschten Abstimmstellung beeinflussende Schaltanordnung vorgesehen ist. die durch die Bewegung eines für jede Abstimmstellung vorgesehenen Tastfingers gesteuert wird, der durch einen gleichzeitig mit den Abstimmitteln von dem Motor angetriebenen profilierten Körper gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der aus einem Doppelkontakt bestehenden Schalteranordnung der Schalterkontakt für den Antrieb des Motors in der einen Richtung geschlossen wird, bevor der Schalter für den Antrieb in der anderen Richtung geöffnet wird. z. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit zwei entgegengesetzt gewickel= ten Erregerwicklungen versehen ist, die unterschiedlich von den Schaltern der Schalteranordnung eingeschaltet werden, und daß zusätzliche Schaltelemente zur Verhütung eines Kurzschlusses des Motors beim gleichzeitigen Schließen der beiden Schalter in den Motorstromkreis geschaltet sind. 3. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schaltelemente aus einer oder mehreren mit dem Motor in Reihe geschalteten Drosselspulen bestehen. 4. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreisen der zwei Schalter der Schalteranordnung 9e ein Relais liegt, von denen das eine Relais die eine Erregerwicklung und das andere Relais die andere Erregerwicklung des Motors unterschiedlich einschalten, und daß die Kontakte der beiden Relais derart geschaltet sind, daß bei gleichzeitiger Erregung der Relais die Erregerwicklungen des Motors beide ausgeschaltet werden. 5. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais einen Ruhe- und Arbeitskontakt besitzt und jede der Erregerwicklungen des Motors über einen Ruhekontakt eines der Relais, und einen Arbeitskontakt des anderen Relais mit einer Spannungsquelle verbunden ist. 6. Rundfunkempfangsgerät nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfinger an einem nachgiebigen federnden Streifen befestigt ist, der eine Kontaktzunge des einen der Schalter der Schalteranordnung bildet und bei seiner Bewegung in einer der Federwirkung entgegengesetzten Richtung mit einem zweiten Streifen in Berührung kommt, der gleichzeitig als bewegliche Kontaktzunge für den zweiten Schalter ausgebildet ist.
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