DE686068C - Floetenartigers Blasinstrument - Google Patents

Floetenartigers Blasinstrument

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Publication number
DE686068C
DE686068C DER100297D DER0100297D DE686068C DE 686068 C DE686068 C DE 686068C DE R100297 D DER100297 D DE R100297D DE R0100297 D DER0100297 D DE R0100297D DE 686068 C DE686068 C DE 686068C
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DE
Germany
Prior art keywords
wind instrument
shaft
control member
instrument according
hollow body
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Expired
Application number
DER100297D
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English (en)
Inventor
Theodor Ruhlmann
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/02General design of wind musical instruments of the type wherein an air current is directed against a ramp edge
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K5/00Whistles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Flötenartiges Blasinstrument Die Erfindung betrifft ein flötenartiges Blasinstrument, an dessen äußeres: Mundstücksöffnung eine von einem geschlossenen, in seiner Größe verstellbaren Hohlkörper gebildete Tonkammer mit einer Anblasöffnung angeordnet ist. Die bekannten Blasinstrumente besitzen als . Tonkammer Hohlkörper aus einem zusammendrückbaren Baustoff ohne vom Munde des Spielers aus bewegbare Steuerungsmittel für die Veränderung der Tonkammer. Eine zusammendrückbare Tonkammer im Zusammenhang 'm.it ihrer Eindrückung durch die Hand des Spielers ist für eine gute Tonerzeugung, wie sie von einem Blasinstrument verlangt wird, ungeeignet. Auch die Abstufung der Töne ist mit einem solchen Instrument schwierig und ungenau.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung eines Blasinstrumentes, welches bei leichter Handhabung eine bessere Abstufung der Töne und eine größere Gewähr für gute Tonerzeugung ermöglicht.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß in dem als starrer Rotationskörper ausgebildeten Hohlkörper eine ortsfeste und eine zu dieser verstellbare Begrenzungswand für den die Tonhöhe beeinflussenden Teil der Tonkammer vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i die neue Flöte mit dem Mundstück im Munde des Spielers in vergrößerter Schnittdarstellung, Fig. a die gleiche Flöte in Seitenansicht, teilweise mit fortgelassenen Deckwänden, und Fig.3 eine Draufsicht auf die gleiche Fläche, teilweise in Schnittdarstellung.
  • In den Fig. i bis 3 ist der Hauptkörper der Flöte oder die eigentliche Flöte allgemein mit i o bezeichnet. Dieser Körper io besteht aus einem Hohlkörper, welcher an beiden Enden offen und bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel im Querschnitt im wesentlichen rechtwinklig gestaltet ist, mit einer unteren Wand i i, einer oberen Wand i 2, einer rechten Seitenwan 13 und einer linken Seitenwand 14. Dii :, untere Wand ist etwas gebogen und an der Mundstückseite kürzer als die obere Wand i--. Der Hauptteil des Hohlkörpers i o ist durch eine Quer-,vand oder Trennwand 15 abgeschlossen, welche oben in eine nach- der oberen Wand zu geneigte weitere Bodenwand 16 übergeht, die mit dem Ende der oberen Wand i2 eine tonerzeugende öffnung 17 bildet.
  • An dem vorderen Ende der Seitenwände 13 und 14 ist ein hohlzylindrischer Körper 18 angebracht, welcher an beiden Enden durch Wände i9 und 2o vollständig geschlossen ist und an der oberen Seite eine Längsöffnung oder einen Schlitz 21 dicht vor der Öffnung' 17 der eigentlichen Flöte besitzt. Eine verhältnismäßig schwere Welle 22 ist in den beiden Endwänden i9 und 2o des Hohlzylinders 18 in dessen Mittelachse drehbar gelagert und trägt eine radial sich von ihr bis zur Außenwand des Zylinders 18 und bis zu den beiden Seitenwänden i9 und 2o sich erstreckende Trennwand23. Das äußere Ende der radialen, mit der Welle 22 drehbaren Trennwand 23 steht in gleitender Berührung mit der Außenwand des Zylinders 18 und besitzt an dieser Stelle eine Lederabdichtung 24.
  • Eine zweite ortsfeste radiale Trennwand 25 ist an der Außenwand des Zylinders 18 vorzugsweise dicht hinter dein Schlitz oder der Öffnung 21 befestigt und steht mit der Welle 22 in gleitender, bei 26 abgedichteter Berührung. .
  • Eine zweite Welle 27 ist in der neuen Flöte in Querrichtung des Hohlkörpers i o in dessen Seitenwänden 13 und 14 bei 28 und 29 drehbar gelagert.
  • Ein schwingbarer Plattenhebe13o ist auf der Welle 27 beispielsweise mittels Gewindegängen 31 befestigt, während die Welle 27 in einem umgebogenen Arm 33, der in der Seitenwand i3 des Gehäuses durch ein Lager 32 gehalten ist, sich nach vorn bis in die Nähe der Welle 22 der Flöte erstreckt. Ein biegsames Federband 34 aus geeignetem Baustoff, wie z. B. Stahl, ist an dem außen hervorstehenden Ende 35 - der Welle 22 bei 36 befestigt und um diese herumgewickelt, während das andere Ende des Bandes 34 mit dem freien Ende des Armes 33 durch irgendwelche geeignete Mittel, wie z. B. mit Hilfe eines zylindrischen Hohlkörpers 37, fest verbunden ist, wie dies aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Auf diese Weise ist zwischen dem Ende 35 der- Welle 22 und dem freien Ende 38 des Armes 33 eine beweglich, federnde Verbindung hergestellt.
  • _-Ein zylindrisches Gehäuse 39 umgibt das Wellenende 35 und besitzt einen Deckel 4o Und eine Aussparung 41 für das finit Spielraum hindurchgeführte Band 34.
  • Das Ende 42 der Welle 22 tritt durch die gegenüberliegende Seitenwand 2o nach außen vor und wird von einem Gehäuse 43 mit Deckel 44 umgeben. Eine mit 45 bezeichnete Spiralfeder ist bei 46 mit dein Ende 42 der Welle 22 und bei 47 mit dem Gehäuse 43 entsprechend fest verbunden.
  • Es ist ersichtlich, daß die Feder 45 bestrebt ist, die Welle 22 in ihre normale Lage zurück zu bewegen, wenn diese geschwenkt wurde und die Kraft zur Ausführung der Schwenkung aufhört.
  • Das rückwärtige Ende der oberen Wand 12 des Flötenkörpers und .die benachbarten Teile der Seitenwände 13 und 14 verlaufen kurvenförmig nach oben. bei 48, wobei an der Oberseite ein quer gerichteter Wulst 49 oder Vorsprung 49 am Beginn der aufwärts gerichteten Krümmung, der Wand 12 angeordnet ist. Die Bodenwand i i endet etwas früher als die obere Wand 12 und besitzt an ihrem Ende eine Verdickung oder einen Wulst 5o. Der Plattenhebel 3o ragt an der-Rückseite durch die Öffnung des Hohlkörpers io mit dem Teil 51 heraus und besitzt an der Unterseite ebenfalls einen quer gerichteten Wulst 52.
  • Die Benutzung und Wirkungsweise der Flöte ist wie folgt: Das rückwärtige, größer werdende Ende der Flöte wird in den Mund des Spielers, wie aus Fig. i ersichtlich, eingeführt, wobei die Oberlippe 53 sich vorzugsweise gegen den Wulst oder Quervorsprung 49 legt, während die Unterlippe 54 sich gegen den Wulst oder Vorsprung 5o am Ende der unteren Wand i i legt. Die rückwärtige üffnung 55 ist dabei im Mund des Spielers vollkommen nach außen abgedichtet. Die abere Zahnreihe 56 des Spielers kann vorzugsweise. gegen die rückwärtige Fläche _ des Vorsprunges 49 gesetzt werden, während die untere Zahnreihe 57 gegen die rückwärtige Fläche des Vorsprunges 52 gesetzt wird und die Verlängerung 5 i des Plattenarmes 3o bedienen kann.
  • Der Spieler bläst nun einen Luftstrom durch die Flöte von deren rückwärtigem Ende in Richtung des Pfeiles 58. Der Luftstrom wird am- vorderen schmalen Ende der Flöte bei 17 einen Ton erzeugen. Während der Ton in der Flöte erzeugt wird, kann die untere Zahnreihe 57 den Plattenhebel oder Arm 3o betätigen und ihn um einen gewünschten Betrag nach oben bewegen 11 Richtung des Pfeiles 59, während der Rest der Flöte und der Rest der die Flöte beeinflussenden Teile .des Mundes in ihrer Lage verharren. Durch die aufwärts gerichtete Bewegung des Plattenhebels 3o wird , der Welle eine Schwenkbewegung erteilt, indem der Arm 33 eine nach abwärts in Richtung des Pfeiles 6o verlaufende Bewegung ausführt, durch welche das Band 34 zum Teil von der Welle 22 abgewickelt wird und der Welle eine Schwenkbewegung erteilt. Dadurch wird wiederum die Trennwand 23 im Hohlzylinder im Rechtsdrehsinn gemäß dem Pfei161 geschwenkt. Der Grad der Vorwärtsbewegung der Trennwand 23 beeinflußt und ändert die Größe des Zwischenraumes zwischen dieser Trennwand 23 und der oberen Öffnung 21 im Hohlzylinder 18, wodurch wiederum der von der Öffnung 17 erzeugte Ton verändert wird. Im allgemeinen wird der von der Flöte erzeugte Ton um so höher und schriller sein, je kleiner der betreffende Zwischenraum ist. Je größer dieser Zwischenraum ist, um so tiefer wird der von der Flöte erzeugte Ton sein.
  • Sobald die untere Zahnreihe 57 des Spielers nachläßt, auf den Plattenhebe13o zu drükken, schwenkt die Feder 45 selbsttätig die Welle 22 in entgegengesetzter Richtung und veranlaßt die Rückbewegung der Trennwand 23 in ihre Ursprungs- oder Normallage gemäß Fig. i. Auf diese Weise wird durch die Aufwärtsbewegung des Plattenhebels 3o der von der Flöte erzeugte Ton höher, während mit nachlassendem Druck auf diesen Plattenhebe13o der Flötenton niedriger und tiefer wird.
  • An den beiden Seiten der Schlitzöffnung 21 können zwei Längswände 63 angebracht werden, um die Erzeugung der Töne zu unterstützen. Über das Ende 5 i des Plattenhebels 3o kann ein Gummiüberzug 64 gezogen werden, um die Zähne des Spielers zu schonen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flötenartiges Blasinstrument, an dessen äußerer Mundstücksöffnung eine von einem geschlossenen, in seiner Größe verstellbaren Hohlkörper gebildete Tonkammer mit einer Anblasöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als starrer Rotationskörper ausgebildeten Hohllsörper (18) eine ortsfeste (25) und eine zu dieser verstellbare Begrenzungswand (23) für den die "Tonhöhe beeinflussenden Teil der Tonkammer vorgesehen ist. z. Blasinstrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Begrenzungswand (23) der Tonkammer an einer in dem Hohlkörper drehbar gelagerten Welle (22) starr befestigt und als zu den äußeren Wänden des Hohlkörpers (18) mit Abdichtung gleitend angeordnete Radialwand ausgebildet ist, während die ortsfeste Begrenzungswand (25) der Tonkammer an den äußeren Wänden des Hohlkörpers (18) starr befestigt ist und mit der Welle (22) in abgedichteter, gleitender Berührung steht. 3. Blasinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (22) und die bewegliche Begrenzungswand (23) in der Tonkammer über bewegliche Glieder mit einem in dem Mundstück (55) angeordneten und in den Mund des Spielers hineinragenden beweglichen Steuerorgan (30) verbunden ist. 4. Blasinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (30) in dem Mundstück schwenkbar angeordnet und über einen starr mit ihm verbundenen Hebel (33) sowie ein nachgiebiges Organ (34) mit der Welle, (22) verbunden ist. 5. Blasinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (33,34) außerhalb des Blasinstrumentes angeordnet und mit der nach außen verlängerten Schwenkwelle (27) des in den Mund des Spielers hineinragenden Steuerorgans für die Tonkammer starr verbunden sind. 6. Blasinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (30) über den Rand (5o) des Mundstückes (55) derart verlängert und mit entsprechenden Ansatzflächen (52) versehen ist, daß eine Zahnreihe (57) des Spielers auf das Steuerorgan (30) für seine Schwenkung zur Einwirkung gebracht werden kann. 7. Blasinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Mund des Spielers hineinragende Teil (51) des Steuerorgans (30) mit einem Schutzüberzug, (64) aus Gummi oder einem anderen Baustoff versehen ist. B. Blasinstrument nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (22) mit einer der Verstellbewegung durch das Steuerorgan (30) entgegenwirkenden Rückholfeder (45) ausgerüstet ist.
DER100297D 1936-11-19 1937-09-23 Floetenartigers Blasinstrument Expired DE686068C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US111696A US2083669A (en) 1936-11-19 1936-11-19 Mechanical adjustable whistle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE686068C true DE686068C (de) 1940-01-02

Family

ID=22339972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER100297D Expired DE686068C (de) 1936-11-19 1937-09-23 Floetenartigers Blasinstrument

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US (1) US2083669A (de)
DE (1) DE686068C (de)
FR (1) FR831355A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9361871B1 (en) 2013-04-10 2016-06-07 Robert G. Truxes Whistle with non-spherical pea
US10714068B2 (en) * 2015-08-03 2020-07-14 David Hopson Mouthpiece with whistling mechanism

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Publication number Publication date
US2083669A (en) 1937-06-15
FR831355A (fr) 1938-09-01

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