DE1547061A1 - Stapelachse fuer einen Plattenwechsler - Google Patents

Stapelachse fuer einen Plattenwechsler

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DE1547061A1
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axis
stacking
stacking axis
stack
support arms
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Application number
DE19671547061
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English (en)
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Louis Thevenaz
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Paillard SA
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Paillard SA
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

PAILLARD S.A.
Sainte-Croix (Waadt, Schweiz)
"-Stapelachse für einen Plattenwechsler"
Es sind Stapelachsen für selbsttätige Plattenwechsler vorbekannt bei denen mindestens drei einzelne Stützorgane für den Schallplattenstapel vorgesehen wurden, die eine erste, von der Stapelachse ausgeschwenkte Stellung dieser Stützorgane und eine zweite Stellung einnehmen können, bei welcher die Stützorgane völlig ins Innere der Stapelachse eingezogen werden, um das Entweichen der Schallplatte zu ermöglichen, die zuvor auf den Stützorganen auflag, welche mit einem in der
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Stapelachse verschiebbaren Steuerteil zusammenwirken und deren Bewegungen den üebergang der Stützorgane von einer Stellung in die andere steuert, wobei die Stapelachse weiterhin eine oberhalb der Stützorgane angeordnete Haltevorrichtung aufweist, die von einer im Innern der Stapelachse verschiebbaren Stange gesteuert wird.
Wenn die Arme der Stützorgane starr sind, gestatten die bekannten Bauarten nicht, sie soweit auszuschwenken um eine einwandfreie Auflage der unteren Schallplatte des Stapels und somit des ganzen Stapels zu gewähren, und da der Schwerpunkt der handelsüblichen Schallplatten meistens versetzt ist gegenüber dem geometrischen Mittelpunkt, kommt es häufig vor, dass die Schallplatten-Vorratsstapel eine geneigte Stellung einehmen, die das einwandfreie Arbeiten des selbsttätigen Plattenwechslers beeinträchtigt.
Um diesem Nachteil abzuhelfen wurden Stapelachsen entwickelt, bei welchen die Stützarme genügend federelastisch sind, um sie, durch Verformung, bei
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eingeschwenkter Lage in das Innere der Stapelachse leicht unterzubringen, und bei ausgeschwenkter Lage eine Vergrösserung des von den Armen gebildeten Auflagedurchmessers zu ermöglichen, auf welchem eich der Vorratsstapel abstützt, um damit eine bessere Halterung des Stapels zu gewährleisten. Dennoch werden bei dieser Ausführung die StUtzarme empfindlicher, so dass sie bei unvorsichtiger Handhabung des Gerätes leicht verformt oder sonst beschädigt werden. Darüberhinaus bietet die Herstellung und der Zusammenbau solcher Teile grÖssere Schwierigkeiten als im Fall von starren Teilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verneidung der Mängel der bekannten Ausführungen, eine Stapelachse der vorstehend genannten Art zu entwickeln.
Erfindungsgeraäss ist diese Stapelachse dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützarm durch ein starres Element gebildet ist, dessen oberer geradliniger Abschnitt, welcher in der Haltestellung der Schallplat-
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ten aus der Wandung der Stapelachse schwenkbar ist und in der eingezogenen Stellung ziemlich parallel zur Achse der Stapelachse verlaufend im Innern der letzteren untergebracht wird, wobei der obere Abschnitt jedes Armes mit dem unteren Abschnitt durch einen, in bezug auf die erstgenannten , geneigten zwischenliegenden Abschnitt verbunden ist, der eine Steigungsfläche bildet und sich auf dem unteren Rand des in der Stapelachse vorgesehenen entsprechenden Ausschnittes abstützt, zur Steuerung der
radialen Bewegungen des oberen Abschnittes der Stützarme, die durch axiale Verstellung des verschiebbaren Steuerteiles bewirkt werden.
Die beigelegte Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemfissen Stapelachse.
Die Fig. 1 zeigt im allgemeinen einen selbsttätigen Plattenwechsler, der mit einer solchen Stapelachse ausgerüstet ist.
Die Fig. 2 ist ein axialer Schnitt, in grösserem
Masstab, der Stapelachse bei ausgeschwenk-
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ter Stellung der Stützarme.
Die Fig. 3 ist ein Teilschnitt dieser Stapelachse bei eingezogenen Stützarmen.
Die Fig. 4a und 4b zeigen Schnitte nach der Linie IV-IV der Fig. 2, bei welchen die Haltevorrichtung in zwei Arbeitsstellungen ersichtlich ist.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2.
Mit Bezug auf die Fig. 1, besteht der Plattenwechsler aus einer Grundplatte 1, die einen Plattenteller 2 trägt, durch welchen die Stapelachse 3 durchdringt. Letztere weist Stützarme 4 auf, deren untere Abschnitte sich in der Stapelachse befinden, während ihre oberen Abschnitte aus dieser Stapelachse ausgeschwenkt werden, um die Schallplatten-Vorratsstapel zu stützen.
Wohlverstanden weist der Plattenwechsler einen Tonabnehmerarm 6 auf, welcher den Abnehmerkopf 1J, so-
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wie nicht dargestellte Mittel trägt, die» nachdem eine Platte gespielt wurde, die erforderlichen Bewegungen auslöst, die zur Rückführung des Tonabnehmerarmes aus dem Bereich des Plattentellers 2, und zur Halterung sämtlicher Schallplatten des sich auf der Stapelachse 3 befindlichen Vorratsstapels, mit Ausnahme der unteren Platte des Stapels 5* und schliesslich zum Einziehen der Stützarme 4 ins Innere der Stapelachse 3 dienen, um das Abfallen der unteren Schallplatte des Stapels 5 auf den Plattenteller 2 zu ermöglichen. Sodann werden die Stützarme h wieder, zur Halterung des Stapels 5, in die Arbeitsstellung gebracht und der Tonabnehmer -arm 6 verschwenkt um den Kopf 7 in die ersten Rillen der in die Spielstellung gebrachten Schallplatte heranzuführen.
Die Einzelheiten der Innenkonstruktion der Stapelachse 3 gehen aus Fig. 2 hervor. Diese Stapelachse besteht aus einem Rohr 8 dessen oberes Ende mit einem Verschlussstück 9 verstopft ist. Dieses Rohr 8 weist drei durch die Längsschlitze 10 gebildete Oeffnungen auf, die als Durchlass der drei Stütz-
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arme 11 dienen. Das untere Ende der Stützarme 11 weist eine Anschwellung 12 auf, die in einem Einschnitt des im Rohr 8 verschiebbaren Steuerteils 13 eingreift.
Es wurden bei dieser Ausführungsform drei Stützaftte 11 vorgesehen, deren Verbindung mit dem Teil JJ durch eine federelastische, geschlitzte Hülse Ik gewährleistet wird, welche die Anschwellungen 12 In dem Einschnitt des Steuerteiles 13 hält. Dieit *dasti«che Hülse 14 drückt die Anschwellung«^ gegen die Mitte des Rohres 8, so dass der obere Abschnitt des Stützarmes 11 in die ausgeschwenkte Lage strebt, um sich möglichst vom Rohr 8 zu entfernen« leder StÜtaarm ist starr und weist zwei Abkröpfungen auf, die ihn in drei geradlinige Abschnitte abteilt. Der mittlere Abschnitt 15 stützt sich auf dem unteren Rand des Schlitzes IO ab, und begrenzt die Bewegung des Stützarmes 11 aus dem Rohr 8 hinaus.
Der Steuerteil 13 ist im Innern des Rohres 8 verschiebbar angeordnet und weist an seinem unteren
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Ende eine Kehle 16 auf, in welcher ein gabelförmiger Hebel 17 eingreift, welcher die Verschiebung des Steuerteiles IJ im Rohr 8 steuert.
Das obere Ende der Schlitze 10 des Rohres 8 bilden drei Fenster 18, welchen gegenüber eine sich im Innern der Stapelachse angeordnete Gummischeibe^befindet, die zwischen zwei Metallscheiben 20 und
21 festgeklemmt wird. Die Scheibe 20 liegt auf einem, sich im Rohr 8 befindlichen Teil 22, der ßich mit seinem grösseren Durchmesser auf dem Ansatz 2j5 des Rohres 8 abstützt. Die Scheibe 21 kann in Richtung der Scheibe 20 durch eine, sich im Innern des Rohres 8 befindliche, durch die Bohrungen der Teile
22 und 13 durchdringende Zugstange 24 verstellt werden. Das untere Ende dieser Zugstange 24 ragt aus dem Teil IJ hervor und trägt zwei Muttern 25 die als Auflage für einen gabelförmigen Hebel 26 dienen, zur Steuerung der Abwärtsbewegung der Stange
Die dargestellte Stapelachse jj enthält weiterhin eine Tastvorrichtung die dazu dient; dem Mechanismus des Plattenwechslers die Erschöpfung des Vorrates der
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zu spielenden Platten zu melden. Diese Vorrichtung besteht aus einem metallischen Fühler 27 der durch eine Oeffnung 28 aus dem Rohr 8 hervorsteht und bis zum unteren Teil des Rohres 8, entlang einer dafür im Teil 13 vorgesehenen Längsnut verlängert ist. Das untere Ende dieses Fühlers 27 ist bei 29 abgekröpft und in die Bohrung einer auf dem unteren Ende des Teiles 13 verschiebbar angeordneten Hülse 30 eingeführt.
Die Fig. 2 zeigt die Stapelachse in ausgeschwenkter Lage der Stützarme 11 zur Halterung des Schallplattenstapels, und es wurdai, eine auf dem Plattenteller 2 aufliegende zu spielende Schallplatte 31, und eine auf der Schallplatte 32 des Stapels 5 aufliegende Schallplatte 33 strichpunktiert dargestellt.
Wenn der Vorgang des Plattenwechselns eingeführt wird, zieht der durch eine nicht dargestellte Vorrichtung gesteuerte Hebel 26 die Zugstange 24 abwärts, so.dass die sich zwischen den Metallscheiben 20 und 21 befindliche Gummischeibe 19 gequetscht wird. Diese Schei be 19 wird dadurch, wie Fig. 4a und 4b zeigen, derart
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verformt, dass die Teile 19a dieser Scheibe aus den Penstern 18 hervorstehen und somit einen Druck auf den inneren Bohrungsrand der Schallplatte 33 ausüben.
Hierauf bewirkt der Hebel 17 eine Abwärtsbewegung des Steuerteiles 13 und somit der Stützarme 11, die mit Hilfe des sich auf dem Rand jedes Schlitzes 10 abstützenden geneigten Abschnittes 15 ins Innere des Rohres 8 eingezogen werden. Am Schluss der Abwärtsbewegung des Steuerteiles 13 nehmen die Stützarme 11, die durch Fig. 3 dargestellte Stellung ein, und die Schallplatte 32 kann entlang des Rohres 8 auf die sich bereits auf dem Plattenteller befindliche Schallplatte 31 herunterfallen.
Beim Abfallen der Schallplatte vom Stapel 5» drückt sie auf dem oberen abgekröpften Teil des Fühlers 27, der abwärts verstellt wird und dadurch die Hülse 30 und somit einen Tasthebel 3^ dee Plattenwechsler-Mechanismus verschiebt. Während des Abfallens der Platte drückt der geneigte Teil des Fühlers 27 gegen den unteren Rand der Oeffnung 28, wodurch der
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Fühler 27 eingezogen wird und den Weg für die Platte freigibt.
Die Hebel 17 und 26 führen sodann eine entgegengesetzte Bewegung aus, um zuerst die Stützarme 11 in die durch Fig. 2 dargestellte Stellung zurück zu führen und dann die Qummischeibe 19 loszulassen, so dass der auf die Schallplatte £5 ausgeübte Druck aufgehoben wird» Diese Platte gleitet dann auf dem Rohr 8 abwärts, bis sie auf die Stützarme 11 zu liegen kommt, unter Mitnahme von anderen sich auf dem Stapel 5 eventuell noch befindlichen Schallplatten.
Am Schluss des Abhörens der letzten Schallplatte des Vorratestapels, wird der Mechanismus zum Plattenwehieln in Gang gesetzt. Da aber keine Schallplatte »ehr herunterfällt, bleibt der Fühler 27 in seiner Ruhestellung und der unbetätigte Tasthebel j54 zeigt dem Mechanismus an, dass alle Schallplatten gespielt wurden und folglich der Apparat abgestellt werden soll.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, denn sie gewährleistet eine
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erstklassige Auflage der Schallplatten-Vorratsstapel. Darüber hinaus ist die Starrheit der Stapelachse nicht durch die drei vorgesehenen Fenster 18 beeinträchtigt, die der Gummischeibe 19 gestatten, den Stapel aufzuhalten während des Abfallens einer Schallplatte auf den Plattenteller 2.
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Claims (6)

ÜJPL-ΙΝβ. DiPTPR !ANDER PATENIVi-V^YG BIRtIN 33 (!■;.-..-:LSM) H§!'TGiü'Ä'6iG IS TELUi1QN 218/12483 DE 10. März 1967 Patentanmeldung der Firma PAILLARD S.A, Sainte-Croix (Waadt, Schweiz) Patentansprüche :
1. Stapelachse für einen selbsttätigen Plattenwechsler, die mindestens drei Stützarme enthält, welche eine erste, zur Halterung mindestens einer Schallplatte eingenommene Stellung aufweist bei welcher die Stützarme durch Oeffnungen aus der 'Stapelachse hervorstehen und eine zweite Stellung aufweist bei welcher die Stützarme in das Innere der Stapelachse einführbar sind um das Abfallen der Schallplatte zu ermöglichen, die zuvor auf den genannten Stützarmen auf-
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lag, welche mit einem in der Stapelachse angeordneten verschiebbaren Steuerteil zusammenwirken, dessen Bewegungen den Uebergang von einer in die andere der genannten Stellungen der Stützarme bewirkt, wobei die Stapelachse weiterhin eine, durch ein in der Stapelachse angeordnetes Organ gesteuerte Haltevorrichtung enthält zur Halterung der sich oberhalb der auf genannten Stützarmen aufliegenden Schallplatte befindlichen Schallplatte, dadurch gekennzeichnet, dass- jeder Stützarm (ll) durch ein starres Element gebildet ist, dessen oberer geradliniger Abschnitt, welcher in der Haltestellung der Schallplatten aus der Wandung der Stapelachse (3) schwenkbar ist, und in der eingezogenen Stellung ziemlich parallel zur Achse der Stapelachse (3) verlaufend im Innern der letzteren untergebracht wird, wobei der obere Abschnitt jedes Armes (ll) mit dem unteren Abschnitt durch eine, in bezug auf die erstgenannten, geneigten zwischenliegenden Abschnitt (15) verbunden ist, der eine Steigungsfläche bildet, und sich auf dem unteren Rand des in der Stapelachse (3) vorgesehenen entsprechenden Ausschnittes (10) abstützt, zur Steuerung der radialen Bewegungen des oberen Abschnittes (ll), die durch axiale Verstellung des verschiebbaren Steuerteiles (13) bewirkt werden.
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2. Stapelachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme (11) derart gestaltet sind, dass bei ausgeschwenkter Stellung ihre Enden von der äusseren Wandung der Stapelachse (3) um eine Distanz abstehen, die zumindest dem Durchmesser der Stapelachse (3) gleich kommt.
J. Stapelachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan der Haltevorrichtung (l8 bis 23) aus einer Stange (24) die unter Zug beansprucht wird besteht, und durch eine Längsbohrung des verschiebbaren Steuerteiles (13) geführt wird, welcher in der Stapelachse (3) eingebaut ist,
4. Stapelachse nach den Ansprüchen 1 und 3» wobei die Haltevorrichtung ein aus elastischem Material bestehendes Element enthält, welches durch Verformung mindestens einen Vorsprung der Stapelachse bildet, auf welchem sich der Bohrungsrand der Schallplatte abstützt, die sich unmittelbar oberhalb der von den genannten Stütz-
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armen getragenen Schallplatte befindet, um den Schallplatt-enstapel während des Einschwenkens der Stützarme ins Innere der Stapelachse und des Abfallens der unteren Schallplatte des Stapels zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Stapelachse (3) angeordnete, aus elastischem Material bestehende Element (19) sich gegenüber mindestens einem in dieser Stapelachse (j5) eingearbeiteten Fenster (l8) befindet, wobei dieses Element (19) zwischen zwei starren Teilen (20, 21) derart gepresst wird, dass es durch Verformung aus genanntem Fenster (l8) einen Vorsprung der Stapelachse (2) bildet.
5. Stapelachse nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher das obere Ende jedes Stützarmes unter Einwirkung eines federelastischen Elementes bestrebt ist, sich ausserhalb der Oeffnung in ausgeschwenkter Lage zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Steuerteiles (IJ) einen Einschnitt für jeden Stützarm (11) aufweist, dessen unteres Ende mit einer in diesen Einschnitt eingreifenden Anschwellung (bei 12) versehen ist.
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6. Stapelachse nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet, durch eine geschlitzte federelastische Hülse (l4), die um den verschiebbaren Steuerteil (lj5) in der Stapelachse derart angeordnet ist, dass sie auf die Anschwellungen (12) der Stützarme (ll) drückt, um das entgegengesetzte Ende derselben durch die Oeffnung (10) hinauszuführen.
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