DE68423C - Kette zum Verschliefsen von Säcken - Google Patents

Kette zum Verschliefsen von Säcken

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Publication number
DE68423C
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DE
Germany
Prior art keywords
sack
chain
lever
buckle
closure
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DENDAT68423D
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English (en)
Original Assignee
F. TRILLER in Glogau, Bernhardinerstr. 5
Publication of DE68423C publication Critical patent/DE68423C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/32Metallic chain closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

AUSGEGEBEN DEN 4. MAI 1893.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Der Apparat soll dazu dienen, Säcke von jeder beliebigen Bunddicke mit Leichtigkeit zu schliefsen und zu öffnen. Derselbe besteht aus einzelnen mit einander verbundenen Kettengliedern, welche aus Draht oder sonstigem Metall hergestellt werden können.
    Am Ende dieser Kettenglieder befindet sich die Uebersetzungsschnalle (Fig. 4), in deren Schleifen die Oese (Fig. 3) angebracht ist; in letzterer hat der Brechhebel (Fig. 2) seine Führung.
    Beim Gebrauch des Verschlufsapparates wird derselbe um den Bund des Sackes gelegt, der Brechhebel mit dem Daumen festgehalten und durch dasjenige. Kettenglied, welches jener erreicht, gesteckt und umgelegt. Sodann wird die Uebersetzungsschnalle in den Haken des Hebels gedrückt, wodurch der Verschlufs bewerkstelligt ist.
    Um das Oeffhen des so verschlossenen Sackes zu vollziehen, wird der Brechhebel gegen den Sack gedrückt und die Schnalle umgelegt, worauf der Hebel zurückspringt und der Apparat sich vom Sacke löst.
    Die Handhabung des Apparates ist eine einfachere und sicherere, als der Verschlufs mit Bändern, da letztere leicht reifsen und nicht so fest angezogen werden als die Kettenglieder, welche sich aufserdem noch fester an den Sack andrücken.
    Patent-Anspruch:
    EineSackverschlufskette, gekennzeichnet durch die mit Schleifen versehene bewegliche Uebersetzungsschnalle (Fig. 4) in Verbindung mit dem Endgliede der Kette und der Oese (Fig. 3), in welch letzterer der Brechhebel (Fig. 2) seine Führung hat und mit seinem Haken in den an den Schleifen befindlichen Querdraht eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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