DE683248C - Fahrradtretlager - Google Patents

Fahrradtretlager

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Publication number
DE683248C
DE683248C DEG95075D DEG0095075D DE683248C DE 683248 C DE683248 C DE 683248C DE G95075 D DEG95075 D DE G95075D DE G0095075 D DEG0095075 D DE G0095075D DE 683248 C DE683248 C DE 683248C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
bottom bracket
bicycle bottom
axis
sleeve
Prior art date
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Expired
Application number
DEG95075D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Gnilka
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MAX GNILKA
Original Assignee
MAX GNILKA
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Filing date
Publication date
Application filed by MAX GNILKA filed Critical MAX GNILKA
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Application granted granted Critical
Publication of DE683248C publication Critical patent/DE683248C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/34Bottom brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Fahrradtretlager Die Erfindung betrifft ein Fahrradtretlager mit einer die Achse der Kurbelarme umgebenden quer geteilten !und daher in Längsrichtung ausziehbaren Hülse zur Aufnahme des Schmiermittels, durch welche die Schmierung der Achse verbessert, die Achse gegen eindringendes Wasser und damit gegen Rosten geschützt und auch das Eindringen von Lot in die Lagerstellen der Achse verhindert werden soll.
  • Um diese Wirkungen zu erzielen, ist es Voraussetzung, daß die Buchse an beiden Enden gegen das Gehäuse, z. B. gegen die die Kugellager umgebenden Schraubringe, sicher abgedichtet ist. Die Erfindung bezweckt,die Erzielung einer besonders sichera-n Abdichtung der Buchse, was dadurch erreicht ist, daß die Hülse an :den äußeren Enden ringförmige Rinnen für axial vorstehende Dichtungsringe aufweist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Ausführungsbeispielen.
  • Abb. i zeigt ein Fahrradtretlager, von der Stirnseite der Achse her gesehen.
  • Abb. 2 veranschaulicht in Seitenansicht eine Tretlagerachse mit im Längsschnitt dargestellter quer geteilter'Schmiermittelbuchse und-gestrichelt eingezeichneten Umrissen des Lagergehäuses mit den Schraubringen.
  • Abb.3 ist eine Stirnansicht der Buchse. Abb. q. zeigt eine auch längs geteilte Buchse in Seitenansicht. .
  • Abb. 5 ist eine Endansicht, der Buchse nach Abb. q..
  • In dem in bekannter Weise mit Stutzen i, 2 und 3 versehenen Gehäuse ¢ des Tretlagers ist die Achse 5 für die Kurbelarme bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel in Schraubringen 6 -o. dgl., welche in der Zone der Lagerstelle 7 der Achse 5 Kugellager 16 enthalten, gelagert. Der zwischen den inneren Enden der Schraubringe 6 befindliche Teil der Achse 5 ist von einer Buchse 9 umschlossen, welche in der Zone der Schmieröffnung des Gehäuses q. eine Schmiermittelöffnung i o z. B. gemäß den gezeichneten Ausführungsbeispielen in Fotm einer nach oben hin offenen Ausbuchtung der Buchse 9 aufweist.
  • Die Buchse 9 ist quer geteilt und besteht aus zwei teleskopartig ineinandersteckenden Teilen 9 und 9', so daß sie auf eine mehr oder weniger. große Länge auszuziehen bzw. ineinanderzuschieben ist. In Abb. q. ist in ausgezogenen Linien eine verhältnismäßig kurze Buchse dargestellt und in gestrichelten Linien die durch Ausziehen mögliche Verlängerung der Buchse schematisch angedeutet. In der Verbindungszone der beiden ineina,ndersteckenden Buchsenteile 9 und 9' ist bei dem in Abb. q. und 5 dargestellten Beispiel ein Schellenband 13 vorgesehen, welches mittels Schraube 14 oder beliebig anderer Befestigungsmittel angezogen und gelockert bzw. gelöst werden kann. Die Befestigungsschraube i q. ist derart ausgebildet und angeordnet, daß sie über die Flansche i i der Buchse, welche in Abb. q. aus einzelnen Zungen bestehen, nicht nach außen vorragt. An Stelle eines Schellenbandes kann natürlich auch eine beliebig andere Verbindung der beiden Buchsenteile 9, 9' vorgesehen sein.
  • Die in Abb. q. und 5 dargestellte Buchse besteht nicht nur aus zwei auf verschiedene Gesamtlänge ineinanderschiebbaren bzw. ausziehbaren Teilen 9, 9', sondern ist auch noch in Längsrichtung geteilt. Die Trennfuge ist mit 15 bezeichnet. Die beiden Schalen jedes Buchsenteils 9, 9' können, wie aus Abb. 5 hervorgeht, durch geeignete Falzung der Ränder der einen Buchsenschale oder auch durch andere Mittel lösbar und öldicht verbunden sein. Die mehrteilige Ausbildung der Buchse dient dazu, die Buchse den verschiedensten Tretlagerausführungen anpassen zu können.
  • Bei allen dargestellten Ausführungen besitzt die Buchse 9 erfindungsgemäß an den Enden Flansche i i und ringförmige Rinnen, in welchen Dichtungsringe in Formelastischer Einlagen 12 angeordnet sind. Die elastischen Einlagen 12 dichten die Buchse gegen die Schraubringe 6 und damit gegen das Gehäuse q. sicher ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIH Fahrradtretlag.er mit einer die Achse der Kurbelarme -umgebenden quer geteilten, in Längsrichtung ausziehbaren Hülse zur Aufnahme des Schmiermittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an den ,äußeren Enden ringförmige Rinnen für axial vorstehende Dichtungsringe aufweist.
DEG95075D 1937-03-20 1937-03-20 Fahrradtretlager Expired DE683248C (de)

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DEG95075D DE683248C (de) 1937-03-20 1937-03-20 Fahrradtretlager

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DEG95075D DE683248C (de) 1937-03-20 1937-03-20 Fahrradtretlager

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DE683248C true DE683248C (de) 1939-11-02

Family

ID=7140234

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DEG95075D Expired DE683248C (de) 1937-03-20 1937-03-20 Fahrradtretlager

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