DE683102C - Regeleinrichtung - Google Patents

Regeleinrichtung

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DE683102C
DE683102C DEA82991D DEA0082991D DE683102C DE 683102 C DE683102 C DE 683102C DE A82991 D DEA82991 D DE A82991D DE A0082991 D DEA0082991 D DE A0082991D DE 683102 C DE683102 C DE 683102C
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DE
Germany
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winding
voltage
bridge
excitation
current
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Expired
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DEA82991D
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English (en)
Inventor
Andre Valentin
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/011Automatic controllers electric details of the correcting means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrische Regeleinrichtung zur Erzielung einer geknickten Regelkennlinie, d. h. einer solchen Abhängigkeit der Regelwirkung von der zu regelnden Größe, die nicht über den ganzen Bereich linear verläuft, sondern an einem bestimmten Punkt eine Unstetigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck die zu regelnde elektrische oder mechanische Größe gegebenenfalls nach Umformung derselben als Gleichstromgröße der einen Wicklung einer mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Gleichstrommaschine mit drei Erregerwicklungen zugeführt, von denen die zweite Wicklung konstant erregt ist und der ersten entgegenwirkt und die dritte Wicklung eine Nebenschlußerregung darstellt, die beim Überwiegen -der Durchflutunig in der einen Richtung, beispielsweise durch Gleichrichter, wirkungslos gemacht .wird. Zur Betätigung des Reglers werden entweder die Spannung der Gleichstrommaschine oder die Nebenschlußerregerspannung oder beide verwendet. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann über an sich bekannte Elemente, z. B. die Erregerwicklung .einer elektrischen Maschine, eines elektrischen Reglers oder eines Servomotors oder die Gittersteuerung für ein Elektronen-oder Ionenentladungsgefäß irgendeinen Apparat steuern. In letzterem Falle können beispielsweise .die Erregung der Gleichstromwicklungen von Stoßtransformatoren, die in bekannter Weise die Verschiebung des Zündzeitpunktes jeder Anode ermöglichen, geregelt werden.
  • Die Erfindung ist in .der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • In Äbb. i ist mit i eine Gleichstromdynamo, die mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, bezeichnet. Diese trägt eine Nebenschlüßerregerwicklung 2 als Vervielfachen, die ein wenig unter dem kritischen Wert, bei "dem die Sättigung eintreten würde, geregelt ist, ferner eine getrennte Erregung 3, die konstant öder ebenfalls regelbar ist, und eire Erregung., die von einem mit derjenigen Größe veränderlichen Strom durchflossen wird, in deren Abhängigkeit die Regelung erfolgen soll. Wenn diese Größe eine Stromstärke ist, kann der Strom die Wicklung-Ir' durchfließen oder über einen Nebenschluß iii;# duktiver oder nichtirr uktiver Art zugeführt` werden; wenn sie eine Spannung ist, kann die Wicklung4 auch direkt angeschlossen sein.
  • Die Regelung selbst wird durch eine Wicklung 5 bewirkt, die direkt oder indirekt die Veränderung der zu regelnden Größe bewirken kann. Z. B. kann die Wicklung 5 die Erregerwicklung eines Generators sein, der die Regelung bewirkt. Die Wicklung 5 ist in einer Brücke von Gleichrichtern 6, 7, 8 und 9 angeordnet, und die Anordnung ist derart, daß die Nebenschlußerregung 2 nur in der Richtung vom Strom durchflossen ist, wie es durch .den Pfeil io angedeutet ist, wobei der Strom über den Gleichrichter 8 fließt. In der anderen Richtung .ist die Erregung durch den Gleichrichter 9 kurzgeschlossen. Man kann die gleiche Wirkung auch dadurch erreichen, da.ß man die negative Klemme von i mit dem rechten Ende von a über einen Gleichrichter verbindet, ohne über die Brücke zu gehen.
  • In Abb. 2 .ist die Wirkungsweise der Anordnung und der Einfluß der Wicklung 2 dargestellt. A stellt hierbei die Leerlaufkennlinie von i dar. Für .den Wert o des Stromes in der Wicklung 4 ist der Arbeitspunkt bei B, dessen Abszisse durch die Amperewindungen von 3 festgelegt ,ist, wobei sich die Richtung der Erregung von i durch die Pfeile in Abb. i ergibt. Für einen bestimmten Stromwert in 4 sei -der Arbeitspunkt bei C, wobei die Abszisse durch die Differenz der Amperew.indungen von 3 und 4 bedingt ist. Wenn diese AmperewinFdungen gleich sind, ist die Spannung Null; und wenn der Strom in 4 weiter anwächst, beginnt die Nebenschlußerregung in 2 zu wirken und gibt einen Arbeitspunkt, beispielsweise D, wobei der Winkel .der Geraden E-D durch den Widerstand von 2 bestimmt ist.
  • Die Abb.3 stellt die Regelkennlinie F-G dar, die eine Spannung U an den Klemmen von i in Abhängigkeit von den Aanperewindungen 4 oder der Stromstärke in der Wicklung4 ergibt. I stellt die Stromstärke dar, bei der die Amperewindungen von 3 und 4 sich aufheben und bei deren Überschreiten die Wicklung 2 zu wirken beginnt.
  • Abb,. 4 gibt die Kurve HJ, die das Verhalten des Stromes immer in gleicher Richtung in 5 in Abhängigkeit vom Strom in der Wicklung 4 darstellt. Diese Kennlinie H-I ist besonders zur Kompoundierung geeignet, wobei der Strom in 4 :derjenige ist, in dessen Abhängigkeit die Kompoundierung erfolgen soll (oder aber ein Strom, -der diesem proportional ist). 5 kann hierbei die Erregerwicklung der zu komPoündierenden Maschine sein ;;'c3der mittelbar auf den zu kompoundierenden I or oder Apparat einwirken. Für Strome77erte in der Wicklung 4, die geringer als I Sind, erfolgt Kompoundierung, und für Werte über I erfolgt starke Gegenkompoundierung mit Strombegrenzung. Eine solche Kennlinie kann mit besonderem Vorteil zur Begrenzung der Leistungsspitzen eines Generators dienen, der von einer Dieselmaschine angetrieben wird.
  • In diesem Fall kann die Nebenschlußerregungä der Begrenzungseinrichtung in ihrer Wirkung herabgesetzt werden, um eine konstante Leistungskennlinie zu erhalten. Weiterhin ist eine solche Kennlinie vorteilhaft, um den selbsttätigen Anlaß- und Bremsvorgang bei begrenztem Drehmoment von solchen Motoren sicherzustellen, die von Leonardgeneratoren gespeist werden, andererseits auch, um bei Qüecksilberdampfgleichrichtern, die Fährzeugmotore speisen, die Überlastung einzuschränken.
  • Abh: 5 stellt eine Abänderung der Anordnung nach Abb. i dar, wobei der Wirkung .der Reglerwicklung 5 diejenige einer zweiten, ebenfalls von i gespeisten Wicklung i i überlagert wird, jedoch ohne Zwischenschaltung einer Brücke aus Gleichrichtern. i i kann beispielsweise in Reihe mit 5, wie es in der Abbildung dargestellt ist, oder direkt an die Klemmen von i angeschlossen sein. Die Stromrichtung in i i wechselt in gleichem Zeitmaß wie -die Polarität von i; und diese Wicklung kann in bezug auf 5 so angeschlossen sein,: daß ihre Amperewindungen sich addieren, solange der Strom in 4 unter dem Wert I liegt; oder sie können sich im Gegenteil unter den gleichen Bedingungen subtrahieren. Abb. 6 gilbt die Regelkurve H' I' für den ersten Fall wieder, wo sich die Amperewin.dungen 5 und i i für Stromwerte in oberhalb I entgegenwirken. Die Regelkurve H" T" in Abh. 7 bezieht sich auf die zweite Anschlußmöglichkeit, wobei vorausgesetzt ist; daß die Zahl der Windungen von ri größer ist als die von 5. In dem besonderen Fall, wo 5 und i i die gleiche Anzahl von Windungen haben, ergibt sich die Kurve H"', T"' in Abb. 8; für Stromwerte in der Wicklung4, die unterhalb von I liegen heben sich die beiden Wicklungen 5 und i z in ihrer Wirkung auf, und für Werte oberhalb von I addieren sich die Wirkungen der beiden Wickhingen und werden durch die Erregung a verstärkt.
  • Wenn die Größe, in deren Abhängigkeit geregelt werden soll, eine Spannung ist, von deren Klemmen die Erregung 4 gespeist wird, können die beschriebenen Anordnungen besonders als Spannungsbegrenzer wirken. Man kann sie z. B. zur Begrenzung der Leerlaufspannung von mit Saugdrosseln versehenen Ouecksilberdampfgefäßen oder zur Begren=. zung der Leistung von Konstantstromgeneratoren sowie zum selbsttätigen Laden von Sammlerbatterien mit Vorteil verwenden.
  • Abb. g stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Hierbei ist das Vergleichselement nicht wie in den ersten Beispielen eine besondere Wicklung 3 zur konstanten Erregung einer Hilfsdynamo i, sondern beispielsweise eine konstante Spannung U, wobei X die veränderliche Spannung bedeutet, in deren Abhängigkeit geregelt werden soll.
  • Eine Reglerwicklung ii wirkt auf ein Organ, das beispielsweise ein normaler elektrischer Regler sein kann, mit ihren Amperewindungen proportional der Summe der Spannungen c (U, +X), die durch -die Gerade K in den Abb. io und ii in Abhängigkeit von der Spannung X dargestellt .ist. Eine zweite Reglerwicklung 5 liegt in einer Brücke, deren Zweige durch Elemente mit nur einer Stromdurchlaßrichtung 6, 7, 8, g gebildet wird; die Wirkung dieser Wicklung kann sich von der der Wicklung i i abziehen oder zu ihr hinzufügen. Sie wirkt mit ihren Amperewindungen entsprechend der Formel -I- (aX - b UJ entsprechend größer oder kleiner als .das Verhältnis wobei b und a Konstanten-sind, die unter sich im gleichen Verhältnis stehen wie die Größen der Widerstände 13 und 12.
  • Die gebrochene Linie LM der Abb. io stellt Aden Fa11 dar, wo sich die Amperewindungen von i i und 5 in ihrer Wirkung unterstützen; fdie gebrochene Linie LNI' in Abib. i i stellt den Fall dar, wo diese sich entgegenwirken. Die Linien NP und N'P' in :den beiden Abbildungen stellen die gesamten Amperewindungen 5 -I- i i dar. In Abb. io könnte die Gerade N durch eine andere Zahl der Amperewin@dungen von 5 und i i eine andere Neigung haben. Sie könnte beispielsweise steigend statt abfallend oder im Sonderfall horizontal verlaufen. Man sieht daraus, daß, wenn diese Amperewindun:gen, auf einen Regler wirken oder wenn die konstanten Amperewindungen, die durch die Gerade N dargestellt werden, wobei diese Gerade N beispielsweise horizontal verläuft, durch die getrennte Erregung einer Dynamo mit drei Wicklungen aufgehoben werden, die Wirkung von X auf den Regler null ist (oder vermindert, wenn die Gerade N eine Neigung hat). Diese Wirkung tritt bis zu dem Wert .in, und darüber hinaus wird infolge der unstetigen Änderung der Kennlinie am Punkt X, eine Begrenzung des Wertes von X erhalten, so daß die Kennlinie jetzt der Geraden .P folgt.
  • Die Anordnung nach Abb. 1a entspricht der von Abb. g. Was dort X war, ist hier die Spannung U2 einer Hilfsdynamo 1q., die mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird und deren Erregung 15 an den Klemmen eines Widerstandes 16 angeschlossen ist, der vom Strom des zu regelnden Generators durchflossen wird. U1 ist die Spannung dieses Generators und entspricht U, der Abb, g. Im Sinne der Beziehung von Abb. io erhält man für den Wert sämtlicher Amperewindungen von 5 und i i (c + b) ' Ui + (c - a) ' U2, wenn und (c - b) ' U1 -i- (c t a) ' U2., wenn Wenn diese Amperewindungen z. B. auf einen Regler wirken, ruft dieser eine solche Änderung hervor, die das Gleichgewicht, wobei unter der obigen Voraussetzung die Amperewindungen der Erregung konstant sind, wiederherstellt. Man hat dann (c -I- b) ' U,+ (c - a) . U2= (c - b) . U1 -I- (c -I- a) # U2 = konst. U2 ist hierbei proportional der Stromstärke. Man kann also Stromspannungskennlinien, wie sie durch Abb. 13 dargestellt werden, erhalten, die in R eine unstetige Änderung aufweisen, wobei,die Teile S und T für konstante Spannung (über- oder unterkompoundiert) und die Teile W und Y für konstanten Strom, .der ebenfalls durch die Spannung über- oder unterkompoundiert sein kann, gelten.
  • Man kann auch die Anordnung nach Abb. 12 als Auswahlorgan verwenden, beispielsweise um die höchste oder die geringste Spannung eines Dreileiternetzes zu überwachen. Es genügt hierbei a = b - c zu machen. Die Anordnung kann andererseits auch mehrmals als Kaskade wiederholt werden, wenn es erforderlich sein sollte. Abb. 14 gibt ein Anwendungsbeispiel auf ein Fünf-Leiternetz, wo die vier Spannungen U1, U2, U3 und U4 auftreten. Die Erregerwicklungen 5', i i' und 5", 11" geben auf die Dynamos 17 bzw. 18, :die mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden, eine Spannung, die der höchsten oder der geringsten der vier Spannungen entspricht. Wenn die Wicklungen 5 und i i beispielsweise einen Regler erregen, kann die geregelte Spannung je nachdem die höchste oder die geringste der vier Spannungen U1 bis U4 sein.
  • Abb. 15 gibt ein weiteres Anwendungsbeispiel der Anordnung nach Abb. 12 zur Gittersteuerung eines Quecksil'berdampfgefäßes, das in der Abbildung selbst nicht dargestellt ist, sondern nur durch die Leitungen i9 und äo des Gleichstromnetzes angedeutet wurde.
  • Die Hilfs-dyn@amo 14 wird von dem Gleichstrom des: Gleichrichters erregt, wobei die Teile 5, 6, 7; 8, 9; 11, 12 und 13 den ebenso bezeichneten in Abb.12 entsprechen. Die Wicklungen 5 und z i erregen eine Hilfsdynamo 21, die in bekannter Weise auf ,die Gittersteuerung es Gleichrichters einwirkt, beispielsweise indem sie in die Gleichstromwicklung.des Stoßtransformators eingeschaltet ist, der in bekannter Weise den Stromeinsatz jeder Anode zu verschieben gestattet.
  • Man kann auch den Gleichrichter mit einer Kennlinie arbeiten lassen, die denen von Abb. 13 entspricht. Die Dynamo 21 kann auch eine Erregerwicklung 22 tragen, die von der Dynamo z3 gespeist wird und über die Leitung 24 eine Gittervorspannung liefert. Über den einstellbaren Widerstand 25 kann noch außerdem die Kennlinie des Gleichrichters verändert werden. Endlich kann die Dynamo 21 noch eine Nebenschlußerregung 26 mit Verstärkerwcklung tragen, deren Wirkung in dem.einen oder anderen Sinn einsetzt, je nachdem ob die resultierenden Amperewindungen von 5 und ii diejenigen von 22 überwiegen oder umgekehrt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung mit einer 'geknickten Kennlinie, insbesondere für elektrische Größen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu regelnde elektrische oder mechanische Größe gegebenenfalls nach Umformung derselben als Gleichstromgröße !der einen Wicklung (4) einer mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Gleichstrommaschine mit -drei Erregerwicklungen zugeführt wird, v an denen die zweite Wicklung (3) konstant erregt ist und der ersten (4) entgegenwirkt und, die dritte Wicklung (2) eine Nebenschlußerregung darstellt, die beim überwiegen der Durchlutung in der einen Richtung, beispielsweise durch Gleichrichter, wirkungslos gemacht wird, und daß zur Betätigung .des Reglers entweder die Spannung der Gleichstrommaschine oder die Nebenschlußerregerspannung oder beide verwendet werden (Abb. i u. 5).
  2. 2. Regeleinrichtung reit einer geknickten Kennlinie, insbesondere für elektrische Größen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu regelnde elektrische oder mechanische Größe, gegebenenfalls nach Umformung derselben als Gleichstromgröße, über einen Widerstand (13) zwei gegenüberliegenden Punkten einer Brücke mit Gleichrichterzweigen zugeführt wird, an der über einen zweiten Widerstand (12) eine konstante Vergleichsspannung liegt, und daß zur Betätigung des Reglers entweder die Diagonalspann ung der Brücke (Wicklung 5) allein oder zusammen mit der Summenspannung an den Widerständen (12 und 13) (Wicklung i i) verwendet wird (A'bb.9).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Gleichstrommaschine zwei gegenüberliegenden Eckpunkten einer Brücke mit Gleichrichterzwei:gen zugeführt wird und zwischen den beiden anderen Eckpunkten der Brücke eine die Regelung beeinflussende Wicklung (5) liegt (Abb. 1, 5).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zuleitung zur Brücke eine weitere Wicklung (i i) liegt, die zusammen mit der in der Brücke liegenden Wicklung (5) auf die Regeleinrichtung einwirkt (Abb. 5).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungen der beiden Wicklungen sich auf einem Teil der Kennlinie unterstützen und auf einem anderen Teil rder Kennlinie ganz oder teilweise aufheben.
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