DE427867C - Anordnung zur selbsttaetigen Reglung von Elektromotoren veraenderlicher Spannung bei gleichbleibendem Strom - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Reglung von Elektromotoren veraenderlicher Spannung bei gleichbleibendem Strom

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DE427867C
DE427867C DEA43184D DEA0043184D DE427867C DE 427867 C DE427867 C DE 427867C DE A43184 D DEA43184 D DE A43184D DE A0043184 D DEA0043184 D DE A0043184D DE 427867 C DE427867 C DE 427867C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/298Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature and field supplies

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Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Reglung von Elektromotoren veränderlicher Spannung bei gleichbleibendem Strom. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur selbsttätigen Reglung von Elektromotoren, die unter veränderlicher Spannung gleichbleibenden Strom aufnehmen sollen. Solche Motoren entwickeln bekanntlich ein konstantes Drehmoment, und ihre Drehzahl kann bei Belastungsabnahme ein gefährliches Maß erreichen. Diesem Übelstand begegnet man vielfach dadurch, daß man die Bürsten mehr oder weniger aus der neutralen Zone verschiebt, doch sind -die Nachteile dieser Art der Drehzahlreglung bekannt.
  • Die Erfindung ermöglicht es nun, die Drehzahl solcher Motoren ohne Bürstenverschiebung derart zu regeln, daß sich oberhalb der Normalgeschwindigkeit Zugkraftdrehzahlcharakteristiken ergeben, die je nach Wunsch einem Hauptschluß-, Nebenschluß- oder Verbundmotor entsprechen. Zu diesem Zwecke wird eine mechanisch mit dem Motor gekuppelte Hilfsdynamo (im folgenden als »Regler;< bezeichnet) verwendet.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Motor Xebenschluß- oder Fremderregung, während die Hilfsdynamo in Reihe, und zwar in Gegenschaltung zur Erregerwicklung des Motors, liegt und eine Feldwicklung besitzt, die in Reihe mit dem Motoranker liegt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Regleranker auf der Motorwelle angebracht, so daß er mit ihr zusammen umläuft. Der Strom im Feldkreise des Motors kann vom Hauptleitungskreise dadurch at)gez«-eigt werden, claß ei- in @ebeilscl_lluß zu einernWiderstande in diesem Kreise geschaltet wird, welcher eine geeignete Potentialdifferenz zwischen seinen Enden aufweist. Das Reglerfehl kann einen Teil des erwähnten Widerstandes bilden, und es kann ein besonderes Potentiometer als -N ebenschluß in Brücke zu diesem Widerstand gelegt werden, wobei der abgezweigte Kreis in Brücke zu einem geeigneten Teil dieses getrennten Potentioineters gelegt wird.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt.
  • Abb. i ist ein Schema der Verbindungen eines Motors und der dazugehörigen Teile. Abb. 2 bis 8 sind abgeänderte Schaltungsschemata.
  • In Abb. i weist der Motor die normale Bauart auf; er hat feststehende Bürsten und kann gegebenenfalls Wendepole haben. Sein Anker i ist in Reihe mit der Hauptleitung 2, 3 geschaltet und kann durch den Hauptschalter .4 ausgeschaltet werden, welcher durch den Zweigweg .Ia die Linie durchschaltet, bevor er den Motor von der Leitung trennt. Auf einem Fortsatz der Motorwelle sitzt der Anker einer kleinen Dynamomaschine, des sogenannten Reglers. Ein Nullpunktkontaktstück 7 dient dazu, die Verbindung zwischen den Teilen 2 und 3 der Linie kurzzuschließen. Es wird mechanisch oder selbsttätig durch oder vom Steuerhebel des noch näher zu beschreibenden Kontrollwiderstandes oder Potentioineters zur Wirkung gebracht, wenn dieser :Hebel zur Veränderung der Kontaktstellungen bewegt wird; die Anordnung ist derart, daß bei Einstellung des Potentiometers auf die neutrale Stellung der Motor kurzgeschlossen ist.
  • Der Hauptlinienstrom fließt in Reihe durch den Motoranker i und die Feldwicklung 16 des Reglers.
  • Die Feldwicklung 6 des Motors wird getrennt erregt, und dieser Erregerstrom kann vom Hauptleitungskreise durch einen Widerstand 5 in diesem Kreise abzweigt werden. Der Widerstand 5 kann, wie in Abb- i, unmittelbar als Potentionieterregler benutzt werden. Es kann auch ein fester Widerstand sein oder ein Teil der Hauptleitung, der einen möglichst hohen Widerstand aufweist, um den notwendigen Spannungsabfall zu ergeben (z. B. eine Feldwicklung oder eine Bremsmagnetspule) ; dann kann ein besonderer Potenti,ometerregler als N ebenschluß zu dieseln Teil der Hauptleitung gelegt werden, welcher den betreffenden Widerstand enthält (s. Abb. 2). Diese Bauart vermindert den Strom, der beim Anlassen durch die Wicklung i6 fließt, wodurch das Feld geschwächt wird, in welchem der Anker i i uniiäuft, so daß das Ansteigen der Gegenspannung verzögert wird, die durch diesen Anker erzeugt wird, bis der Motor gut angelassen ist.
  • Wenn es zweckmäßig erscheint, so kann der Erregungsstrom auch aus einer gesonderten Quelle gleichbleibender Spannung entnommen werden.
  • Die Motorfeldwicklung 6 ist als Nebenschluß zu dem Widerstand 5 (Abb. i) oder dein Potentiorneter 5a (Abb. 2) geschaltet. Der Anker i i des Reglers liegt in Reihe mit diesem abgezweigten Strom und ist so verbunden, daß seine Spannung entgegengesetzt der Spannung gerichtet ist, die den Erregerstromkreis speist. Der L inienstrorn verzweigt sich an einer Klemme des Widerstandes auf die beiden Kreise und vereinigt sich wieder an der zweiten Klemme. Bei der Geschwindigkeit Null wird sich der Strom im Verhiiltnis zür Leitfähigkeit der beiden Kreise verzweigen, und unter diesen Verhältnissen wird bei voller Erregung der Motorwicklung 6 und vollem Linienstrom durch den Anker i die :Motorzugkraft ein Maximum sein.
  • Wenn der Motor im Lauf ist, so wird der Regleranker i i eine EMK erzeugen, die der entgegengesetzt gerichtet ist, welche an den Klemmen des Potentiometers erscheint, und infolgedessen wird das Magnetfeld des Motors i mehr und mehr geschwächt werden, und entsprechend wird die Zugkraft mehr und mehr mit steigender Geschwindigkeit abnehmen, bis die Gegenspannung, welche der Regler erzeugt, fast zu dem gleichen Wert ansteigt, wie der Spannungswert an den Kleniinen des Potentiometers; dann ist die Geschwindigkeit ein Maximum und die Zugkraft ein Minimum, und es wird ein Ergebnis erzeugt, ähnlich dem, welches ein an ein Parallelsystem angeschlossener Hauptschlußmotor liefert. Die Zugkraftgeschwindigkeitskurve kann nach dem Grade der Sättigung verändert werden, die bei der Motortype zur Anwendung gelangt.
  • Bis zu diesem Punkt haben Motor und Regler beide als Motoren gearbeitet und, während eine kleine Energiemenge in Form von Wärme am Widerstand oder Potentiometer verlorengeht, wird ein Teil Energie im abgezweigten Kreise als Zugkraft aus dein Regler wiedergewonnen. Sollte der Motor, etwa bei fallender Belastung, von außen angetrieben werden, so daß die umgekehrte Spannung des Reglerankers i i sich über die Spannung an den Potentiometerklemmen erhebt, dann wird der Motorfeldstrom und damit die Polarität des Motors umgekehrt. Er wird zu einem Generator und speist in die Linie hinein. In gleicher Weise wirkt der Regler als Generator, erhöht die Spannung in Brücke zu dem Teil des Potentiometers, der im Stromkreis mit seinem Anker liegt und erhöht den durch diesen Teil fließenden Strom.
  • Wenn es gewünscht wird, eine höhere Normalmotorgeschwindigkeit zuzulassen als die, welche unter den eben beschriebenen Verhältnissen erzielt werden kann, jedoch mit gleichartigen Zugkraftgeschwindigkeitscharakteristiken, so läßt sich das auf zwei Wegen erreichen i. dadurch, daß man etwas Strom von der Reglerfeldwieklung 16 durch einen einstellbaren Nebenweg 2i ablenkt: dies verschwächt (las Magnetfeld des Reglers und infolgedessen die Reglerspannung. Es wird deshalb entsprechend mehr Strom von dem Potentiometer oder der sonstigen Zufuhrcluelle aus in (las Motorfeld fließen. Der Ntillzugkraftztistan(1 wird dann bei einer höheren Geschwindigkeit erreicht; 2. dadurch, daß man den Widerstand des Potentioineters erhöht, was die gleiche Wirkung hat wie eine Verstärkung des Kraftlinienfeldes des Motors und damit der Zugkraft. Dieses Verfahren ist zweckmüßig geeignet zur Erhöhung der Anlaßzugkraft.
  • Bei der Schaltung nach Abb. 3 können Zugkraft und Geschwindigkeit- des Motors statt dessen durch einen kleinen einstellbaren Widerstand 7a geregelt werden, welcher in den abgezweigten Kreis gelegt ist.
  • Bei der Anordnung nach Abb. .4 ist das Potentiometer 25 in den Hauptliriiienkreis gelegt und ist an den Klemmen 26, 27 so angeschaltet, daß es in zwei Parallelteile zerlegt wird. Die Kontaktbürsten 28, 29 verbinden die Ringe 30, 3 1 mit den Kontaktknöpfen des Potentiometers. Diese Ringe 30, 3 i sind an den Anker i i des Reglers und an die Feldwicklung E, des Motors angeschlossen, derart, daß Anker i i und Wicklung 6 in Hintereinanderschaltung die beiden Ringe überbrücken. NN sind zwei Nullknöpfe; wenn sich die Kontaktbürsten 28, 29 auf diesen Knöpfen befinden, so ist kein Spannungsunterschied zwischen den beiden Ringen vorhanden, und infolgedessen wird kein Strom in dem Zweigkreise fließen, der Motor also auch keine Zugkraft aufweisen. Läßt man die Kontaktbürsten in einer Richtung gleiten, so wird ein Spannungsunterschied zwischen den Ringen erzeugt, und es wird ein entsprechender Strom und ein entsprechendes Kraftlinienfeld in der Feldwicklung 6 entstehen, t;o daß der Motor zu laufen beginnt; seine Geschwindigkeit ist durch die Stellung der Kontaktbürsten bestimmt und wird nach Wunsch (durch Veränderung der Bürstenstellung) vorn Stillstand bis zu dem Maximum gesteigert, für welches das Potentiometer eingerichtet ist. Es ergibt sich deutlich, daß, wenn die Kontaktbürsten im entgegengesetzten Sinne von derMittelstelhing bewegt «-erden, dann die Polarität der Ringe und infolgedessen der Feldstrom des Motors umgekehrt «erden, so daß demnach auch der Motor im entgegengesetzten Sinne umläuft.
  • Abb.5 zeigt einen Potentioineter ähnlich dem nach Abb. 4, aber in Nebenschluß zu dem Hauptlinienkreis geschaltet.
  • Wenn man einen Motor zu haben wünscht, der volle Zugkraft von der @Tullgeschwindigkcit aus über einen weiten-- Bereich aufweist oder der irgendwelche besondere Zugkraftgeschwindigkeitscharakteristiken ergibt, z. B. solche, die dein des Verbundmotors im Parallelsvstem ähnlich sind, so kann (s.Abb.6) der Regler mit einer Zusatzfeldwicklung 16a ausgestattet sein, die in Reihe mit dem Regleranker i i und dem Motorfeld 6 gelegt und so angeschlossen ist, daß sie dem Kraftlinienfluß entgegenarbeitet, der in der Reglerhauptfeldwicklung 16 erzeugt wird. Wenn infolgedessen der Motor bei niedriger Geschwindiglceit umläuft und der Strom in dem abgezweigten Kreise groß ist, so wird der Kraftlin?enfluß des Reglerfeldes auf niedrigem Werte gehalten und läßt eine starke Zugkraft an der Motorwelle zu und hält diese Zugkraft aufrecht, bis eine hohe Geschwindigkeit erreicht ist. Wenn sich aber der Strom im abgezweigten Kreise bei wachsender Geschwindigkeit zu ändern beginnt, so tritt eine zweifache Wirkung auf, die die Geschwindigkeit begrenzt: a) Diie Spannung des Reglers, welche der des Potentiometers entgegenwirkt, steigt infolge der wachsenden Geschwindigkeit des Regleranker s.
  • b) Der Kraftlinienflug des Reglerfeldes wächst, da der entgegenarbeitende Strom in der Hilfsfeld"vicklung 16a abnimmt, wenn die vorn Regieranker erzeugte ENIK infolge von dessen erhöhter Geschwindigkeit anwächst.
  • Die Zugkraftgeschwindigkeitscharakteristik des Motors kann weiter für beliebige Sonderzwecke dadurch - abgeändert werden, daß nran beliebige bekannte Erregerschaltungen benutzt, beispielsweise daß man eine Sondererregerwicklung auf den Motor oder Regler legt, die im Nebenschluß zu dein einen oder andern Anker geschaltet ist. Eine solche Anordnung ist in Abb. 7 veranschaulicht, wo die Zusatzfeldwicklung 6a dem Motorfelde beigegeben ist; sie ,ist in Nebenschluß zum Motoranker i gelegt und so angeschlossen, daß sie ; die Wicklung 6 unterstützt.
  • Eine weitere Abänderung der Zuleitungen und Verbindungen zeigt Abb.8. Für die Zwecke dieser besonderen Erfindung ist der Regieranker i i in Reihe sowohl mit seinem i eignen Felde 16 wie mit dem Motorfelde 6 angeordnet und so angeschlossen,. daß er den ihn durchfließenden Linienstrom unterstützt und dem Strom entgegenwirkt, der natürlich durch die Feldwicklung 6 fließen würde. Wenn also die Geschwindigkeit steigt, so wird die EMK des Ankers i i zunehmen und auf Verstärkung des den Anker durchfließenden Stromes gerichtet sein, wodurch der Stromdur chfluß durch die Ankerwicklung leichter gemacht wird als durch die Feldwicklung 6, so daß also der Strom vermindert wird, der sonst durch die Feldwicklung 6 fließen würde. Somit sind Anker i i und Felder 6 und 16 in Reihe miteinander und bilden einen Ortsstromkreis, der in dem Hauptlinienkreis in Reihe mit dem Motoranker eingeschaltet ist.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, daß durch geeignete Kombinationen, wie sie beispielsweise beschrieben sind, und durch eine geeignete Einstellung der Werte der Erregung ein Motor hergestellt werden kann, der einen weiten Bereich von Zugkraftgeschwindigkeitscharakteristiken aufweist, und wenn der Linienstrom stetig ist, so kann der Motor unter beliebigen Bedingungen eingestellt werden ohne Gefahr für seine Wicklung.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur selbsttätigen Reglung von Elektromotoren für veränderliche Spannung bei gleichbleibendem Strom, deren Erregung durch eine Hilfsdynamo proportionaler Drehzahl beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorfeldwicklung (6) in einem Kreise liegt, der von der Stromzufuhrleitung abgezweigt ist, während die Hilfsdynamo (ii) in Reihe mit der Motorfeldwicklung (6) und in Gegenschaltung dazu angeschlossen ist und eine Feldwicklung (i6) besitzt, die in Reihe mit dem Motoranker (i) liegt.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dynamomaschine (i i) in den abgezweigten Kreis eingeschaltet ist.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -der abgezweigte Kreis in Nebenschluß zii einem Widerstand (5) in der Hauptstromleitung für den konstanten Strom liegt. d..
  4. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand im Hauptkreise ganz oder teilweise durch den Widerstand der Feldwicklung (16) der Hilfsdynamo oder durch die Spulen von Bremsmagneten oder sonstigen Hilfsapparaten (5) gebildet wird, die im Hauptkreise liegen (Abb. 2, 3, 5 und 6).
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch r bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der abgezweigte Kreis eine Vorrichtung, z. B. ein Potentiometer (25), überbrückt, die es gestattet, den Strom in diesem Kreise umzukehren.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentiometer (5a, Abb.2) als Nebenschluß zum Widerstand im Hauptkreise angeordnet ist und der abgezweigte Kreis in Nebenschluß zu einem geeigneten Teil des Potentiometers (5a) liegt.
  7. 7. Ausführungsform nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Nebenschluß (2i) zu der Reglerfeldwicklung (i6), zum Zweck, nach Bedarf eine höhere Normalgeschwindigkeit des Motors einstellen zu können. B.
  8. Ausführungsform nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch Anordnung eines einstellbaren Widerstandes (7", Abb. 3) in dem Zweigkreise.
  9. 9. Ausführungsform nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (25) aus zwei parallelen, mit Gleitkontakten versehenen Teilen besteht. io.
  10. Äusführungsform nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Anker (i i) und der Erregerwicklung (6) der Hilfsdynamo eine c zusätzliche Reglerfeldwicklung (16a) so geschaltet ist, daß sie dem durch die Hauptfeldwicklung (16) der Hilfsdynamo erzeugten Kraftlinienfluß entgegenarbeitet. i i.
  11. Ausführungsform nach Anspruch i bis i o, gekennzeichnet durch die Anordnung einer zusätzlichen Feldwicklung (6") auf dem Motor (i), welche in Nebenschluß zu den Motorbürsten liegt und die Feldwicklung (6) unterstützt.
  12. 12. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwicklung (i i) und die Erregerwicklung (i6) der Hilfsdynamo sowie die Feldwicklung (6) des Motors (i) in Reihe geschaltet sind und einen Ortskreis bilden, der als Ganzes in den Hauptlinienkreis in Reihe mit dem Motoranker (i) geschaltet ist und gegebenenfalls einen einstellbaren Nebenschluß (2i) zur Reglerfeldwicklung (i6) aufweist.
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