DE456110C - Bei veraenderlicher Drehzahl sich selbst regelnde Gleichstromquerfeldmaschine mit ausgepraegten Haupt- und Hilfspolen - Google Patents

Bei veraenderlicher Drehzahl sich selbst regelnde Gleichstromquerfeldmaschine mit ausgepraegten Haupt- und Hilfspolen

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DE456110C
DE456110C DEC36315D DEC0036315D DE456110C DE 456110 C DE456110 C DE 456110C DE C36315 D DEC36315 D DE C36315D DE C0036315 D DEC0036315 D DE C0036315D DE 456110 C DE456110 C DE 456110C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/20DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having additional brushes spaced intermediately of the main brushes on the commutator, e.g. cross-field machines, metadynes, amplidynes or other armature-reaction excited machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Bei veränderlicher Drehzahl sich selbst regelnde Gleichstromquerfeldmaschine mit ausgeprägten Haupt- und Hilfspolen. Es ist bekannt, daß, wenn man bei einer normalen Gleichstrommaschine die in der neutralen Zone des Feldes stehenden Bürsten kurzschließt, nur eine ganz geringe Erregung des Feldes erforderlich ist, um zwischen den kurzgeschlossenen Bürsten einen starken Strom fließen zu lassen. Dieser Strom erzeugt durch die Ankerwicklung ein Feld, das sogenannte Querfeld, welches dem ursprünglichen Erregerfeld um 9o° in der Drehrichtung vorauseilt.
  • Will man einer solchen Maschine Nutzstrom entnehmen, so müssen in der neutralen Zone des Querfeldes Bürsten angeordnet werden, und das ursprüngliche Erregerfeld muß auf einen solchen Wert vergrößert werden, als der Ankerrückwirkung dieses Stromes entspricht, da diese Ankerrückwirkung bekanntlich dem Querfeld wiederum um go° vorauseilt, dein ursprünglichen Erregerfeld also um i8o°, diesem letzteren also gerade entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Eine Maschine dieser Anordnung gibt bekanntlich bei veränderlicher Drehzahl konstante Stromstärke; man kann sie kurzschließen, aber nichtleer laufen lassen.
  • Maschinen dieser Art lassen sich auch spannungsregelnd bauen, wenn man das ursprüngliche Erregerfeld, das Primärfeld I, auf einen bestimmten Wert I + I' vergrößert und den Wert I' durch Gegenerregerwindungen, die von der Klemmspannung der Maschine erregt werden, wieder ganz oder zum Teil vernichtet. Bei dieser Regelung ist Voraus-Setzung, daß das Sekundärfeld II, das Querfeld, von dem im Anker fließenden Kurzschlußstrom der- unmittelbar oder mittelbar kurzgeschlossenen Bürsten in der neutralen Zone des Primärfeldes durch die Ankerwicklung allein erzeugt wird.
  • In diesem Falle wird also das erregende Querfeld allein durch die stromdurchflossenen Ankerleiter erzeugt; da diese aber verhältnismäßig in der Zahl gering sind, so ist es offensichtlich, daß der Strom zwischen den kurzgeschlossenen Bürsten dementsprechend groß ausfallen muß. Dies trifft ganz besonders bei größeren und mehrpoligen Maschinen zu. Im Verein mit dem Nutzstrom bedeutet dies eine nicht unerhebliche Vergrößerung der Kupferverluste im Anker oder, wenn diese vermieden werden sollen, eine entsprechende Vergrößerung der Leiterquerschnitte, Die Erfindung vermeidet dies dadurch, daß die Maschine mit Primär- und Sekundärpolen P und p ausgerüstet ist und die in der neutralen Zone des ursprünglichen Erregerfeldes stehenden Bürsten r-i (Abb. i) nicht mehr kurzgeschlossen sind, sondern über eine Erregerwicklung a miteinander verbunden sind, die auf den Sekundärpolen p der Maschine liegt und die so erregt ist, daß sie das sonst vom Anker herrührende Sekundärfeld II ersetzt. Es wird dadurch erreicht, daß der Anker jetzt nicht mehr der eigentliche Energieträger des Sekundärfeldes II ist, sondern die Sekundärpole p der Maschine, und da man diese Wirkung beliebig groß in der Windungszahl machen kann, so hat man es in der Hand, den Strom, der das Sekundärfeld II erzeugt, beliebig klein zu halten.
  • Gemäß der Erfindung wird die Maschine ferner dadurch spannungsregelnd gemacht, daß man auf den Sekundärpolen p noch eine Gegenerregerwicklung c anbringt, die an die Nutzbürsten 2-2 der Maschine angeschlossen ist, also an der Klemmspannung der Maschine liegt (Abb. i), und der Sekundärerregung a so entgegenwirkt, daß nur ein solcher Teil davon verbleibt, als zur Erzeugung der verlangten Klemmspannung an den Nutzbürsten 2-2 erforderlich ist.
  • Der Arbeitsvorgang gestaltet sich wie folgt: Auf den Hauptpolen P ist eine primäre Erregerwicklung b aufgebracht, die einstweilen von einer Batterie konstant erregt gedacht sei und welche ein kleines Primärfeld I derart erzeugen soll, daß unten ein Nordpol und oben ein Südpol entsteht. Bei Linksdrehung des Ankers wird an den Bürsten i-i eine Spannung entstehen, die an der rechten Seite positive und an der linken Seite negative Polarität ergibt. Der Strom dieser Bürsten ist um die Sekundärpole p derart durch Magnetwicklungen geleitet, daß in diesen ein Sekundärfeld II entsteht, welches senkrecht auf dem Feld I der Primärpole P, steht. Der Strom, der durch diese Wicklung a fließt, nimmt seinen Verlauf naturgemäß auch durch die Ankerwicklung und macht den Anker zu einem Magneten, der seinerseits Kraftlinien in gleicher Richtung wie die erregenden Magnetwicklungen a aussendet. Beide Wicklungen, die auf den Sekundärpolen p angebrachten Sekundärerregerwicklungen a und die Ankerwicklung, erzeugen also das Sekundärfeld II, welches, wie erwähnt, senkrecht auf dem Primärfeld l steht. Man kann die Anordnung nun so treffen, daß die Sekundärerregung a als eigentlicher Erzeuger des Sekundärfeldes II anzusehen ist, oder auch so, daß sie nur zur Verstärkung dieser Felder in jeder Größe herangezogen ist.
  • In der neutralen Zone des Sekundärfeldes II sind die Nutzbürsten 2-2 angeordnet, die eine Spannung entsprechend der Größe dieses Feldes führen. An den Bürsten 2-2 liegt weiterhin die Gegenerregerwicklung c, welche dem von der Sekundärerregung a erzeugten Sekundärfeld II entgegenwirkt und so bemessen ist, daß von diesem letzteren nur ein solcher Teil verbleibt, als zur Erzeugung der Nutzspannung an den Bürsten 2-2 nötig ist.
  • Angenommen, zur Erzeugung der verlangten Klemmspannung an den Bürsten 2-2 seien 5oo AW erforderlich. Auf der Sekundärwicklung a seien 55oo AW aufgebracht, von denen aber durch die Gegenerregerwicklung c 5ooo wieder kompensiert sind. Es verblieben demnach die verlangten 5oo AW wirksam. Stiege infolge Drehzahländerung die Spannung an den Bürsten 2-2 um io Prozent, so wäre die Gegenwirkung der Wicklung c auch um io Prozent gestiegen, d. h. auf 55oo. Die zur Erzeugung der Spannung an den Bürsten 2-2 benötigten 5oo AW wären demnach vollkommen aufgehoben, es könnte mithin auch keine Spannung an diesen Bürsten mehr vorhanden sein. So hoch man auch die Drehzahl steigern möge, eine Erhöhung der Spannung von io Prozent könnte niemals eintreten.
  • Nun verläuft der Strom zwischen den Bürsten i-i bekanntlich aber so, daß er mit wachsender Drehzahl sinkt. Die Folge davon ist, daß bei dem angenommenen Verhältnis der Wicklungen a zu c die Spannung an den Bürsten 2-2 bei steigender Drehzahl sogar fällt. Man kann das Verhältnis beider Wicklungen zueinander so wählen, daß bei Drehzahlsteigerung jede gewünschte Spannungscharakteristik erreicht wird, entweder vollkommene Konstanz oder beliebig steigende oder fallende Spannung.
  • Man kann die Wirkung nun aber noch verstärken, wenn man die Gegenerregerwicklung c "außer der Sekundärwicklung a auch noch der Primärwicklung b entgegenwirken läßt (Abb. 2). Man muß diese letztere also auch um einen gewissen konstanten Wert von vornherein vergrößern, der dann wiederum durch die Gegenerregung c ganz oder teilweise aufgehoben wird. Bei steigender Drehzahl wird derA'rbeitsvorgäng sich also so gestalten, daß, wenn die Spannung an den Nutzbürsten 2-2 versuchen würde anzusteigen, durch die Gegenerregung c das Sekundärfeld II und durch die Gegenerregung c' auch das Primärfeld I der Vernichtung anheim fiele. Da nun eine Verringerung des Primärfeldes I auch eine Verringerung des Sekundärfeldes nach sich zieht, so ist es offensichtlich, daß nur sehr kleine Kräfte durch die beiden Gegenerregerwicklungen c und c' in Erscheinung' zu treten brauchen, um eine sehr große Wirkung in der Primärerregung b und der Sekundärerregung a hervorzurufen und damit an der Spannung der Nutzbürsten 2-2. Naturgemäß kann man die Gegenwicklung c' auch nur allein der Primärwicklung b entgegenwirken lassen, z. B. dort, wo eine ansteigende Spannungscharakteristik erforderlich ist.
  • Eine weitere Veränderung der Wirkung besteht darin, daß die Primärerregung b eine Vergrößerung durch eine zusätzliche Erregerwicklung a' erhält, die ebenso wie die Sekundärerregung a vom Strome der Bürsten i-i in der neutralen Zone des Primärfeldes I durchflossen ist, wobei die Wirkung der zusätzlichen Primärerregung a' aber durch die Gegenerregerwicklung c' ganz oder teilweise aufgehoben ist (Abb. 3).
  • Da der Strom der in der neutralen Zone des Primärfeldes stehenden Bürsten i-i, wie bereits erwähnt, bei steigender Drehzahl abnimmt, so wird also nicht nur die Sekundärerregung a, sondern auch die zusätzliche Primärerregung ä mit der Drehzahl an und für sich geringer, so daß die beiden Wicklungen a und a', außerdem noch beeinflussende Gegenerregerwicklung c oder c' oder alle beide Wicklungen nur sehr klein zu sein brauchen, um eine außerordentlich rasche und völlig sichere Spannungsregelung an den Nutzbürsten 2-2 zu erhalten. Naturgemäß kann auch bei diesen Anordnungen der sich gegenseitig beeinflussenden Wicklungen a-ä -b-c-c' jede erwünschte Charakteristik der Nutzspannung erhalten werden.
  • Die vielseitigen Erreger- und Gegenerregermöglichkeiten, die jede einen besonderen Verlauf der Spannungscharakteristik gemäß der Erfindung zufolge hat, ergibt nachfolgende Zusammenfassung.
  • Es kann der Strom der in der neutralen Zone des Primärfeldes I stehenden Hilfsbürsten i-i über eine Wicklung a auf den Sekundärpolen p zur eigentlichen Erzeugung oder auch nur zur Verstärkung des Sekundärfeldes II geleitet sein, während an den Nutzbürsten 2-2 in der neutralen Zone des Sekundärfeldes II eine Gegenerregerwicklung c auf den Sekundärpolen p angeschlossen ist, die dem Sekundärfeld allein entgegenwirkt, oder die Gegenerregerwicklung c' kann auf den Primärpolen P dem Primärfelde I oder beide Gegenerregerwicklungen c und c' können gemeinsam dem Sekundärfeld II und dein Primärfeld I entgegenwirken (Abb. i und 2).
  • Dann kann der Strom der Hilfsbürsten i-i über eine Wicklung a auf den Sekundärpolen p zur Erzeugung oder Verstärkung des Sekundärfeldes II und außerdem durch eine Wicklung a' auf den Primärpolen zur Erzeugung oder Verstärkung des Primärfeldes I geleitet sein, während die an den Nutzbürsten 2-2 angeschlossene Gegenerregerwicklung c auf den Sekundärpolen p dem Sekundärfeld II allein oder auf den Primärpolen P als Wicklung c' dem Primärfeld I allein entgegenwirkt, oder beide Gegenerregerwicklungen c und c können gemeinsam dem Sekundärfeld II und dem Primärfeld I entgegenwirken (Abb. 3).
  • Weiterhin kann der Strom der Hilfsbürsten i-i nur zur Erzeugung oder Verstärkung des Primärfeldes I dienen, während die Gegenerregung wiederum nur dem Sekundärfeld oder dem Primärfeld oder beiden Feldern entgegenwirken kann.
  • Es war bisher angenommen, daß die Primärerregung h von einer konstanten Stromquelle gespeist wurde. Man wird diese Erregung nun aber dadurch von der Klemmspannung der Maschine aus konstant erregen, daß man dieser Wicklung einem in Wasserstoffgas befindlichen Eisendrahtwiderstand vorschaltet (Abb. 2 und 3), der in bekannter Weise den Strom innerhalb weiter Spannungsgrenzen konstant hält.
  • Aber auch dieser Widerstand kann bei geeigneter Bemessung der Wicklungen zueinander fehlen (Abb. 4), d. h. von einer konstanten Primärerregung kann abgesehen werden, wenn z. B. die Primärerregung vom Strom der Bürsten i-i durch die Wicklung a' erfolgt und eine langsam ansteigende Spannungscharakteristik verlangt wird, was für die Anwendung beim Antrieb durch Windturbine in Verbindung mit einer Batterie erforderlich ist, um den Wind nach seiner jeweiligen Stärke zur Arbeitsleistung heranzuziehen und die Batterie zur Pufferung.
  • Bei den mannigfaltigen Erregeranordnungen, die sich aus den verschiedenen Lagen der vom Strom der Bürsten i-i und den von der Spannung der Bürsten 2-2 beeinflußten Erreger- und Gegenerregerwicklungen ergeben, kann nun der eigenartigste Verlauf der Spannung bei veränderlicher Drehzahl erreicht werden. Nicht nur, daß vollkommeneKonstanz der Spannung erreicht wird oder mit derDrehzahl beliebig steigende oder fallende, sondern auch im unteren Drehzahlbereich ansteigende und dann abfallende Spannung oder auch, umgekehrt, erst abfallende und dann wieder ansteigende Spannung.
  • Um der Maschine Nutzstrom entnehmen zu können, ist es erforderlich, auf den Polen eine Hauptstromwicklung H anzubringen, die ganz oder teilweise vom Nutzstrom durchflossen ist und der Ankerrückwirkung des Nutzstromes das Gleichgewicht hält. Man kann naturgemäß diese Hauptstromwicklung TI auch in der Wirkung größer oder kleiner als die entgegenwirkende Ankerrückwirkung machen, um eine überkompensierte oder unterkompensierte Maschine zu erhalten (Abb. i bis 4). Die Wirkung der Hauptstromwicklung H kann nun wesentlich dadurch erhöht werden, daß man diese Wicklung die Sekundärerregung auf den Polen umfassen läßt (Abb. 5).
  • Es wird dadurch erreicht, daß die Streuung dieser Wicklung verringert wird und die Kompensation der vom Nutzstrom herrührenden Ankerrückwirkung vollkommener erfolgt. Dies trifft besonders in dem unteren Drehzahlbereich zu.
  • Zur Verbesserung der Stromwendung kann ein Wendepol Wp zwischen den Sekundärpolen angeordnet werden (Abb. 6), der mit einer Wicklung w versehen ist, die vom Hauptstrom der Maschine ganz oder teilweise durchflossen ist. Da die Hauptstromwicklung H die Ankerrückwirkung aufhebt, so brauchen auf diesem Wendepol nur so viele Windungen aufgebracht werden, als zur Erzeugung des an und für sich geringen Wendefeldes erforderlich sind.
  • Auf dem Anker A der Maschine kann nun eine zweite Wicklung Z mit zugeordnetem Stromwender angeordnet werden, um zur Ladung einer Batterie die erforderliche erhöhte Ladespannung zu erhalten. Da die Leiterzahlen beide Ankerwicklungen in einem festen Verhältnis zueinander stehen, so ist es offensichtlich, daß auch beide Spannungen im Charakter sich ganz genau gleich verhalten werden.
  • Auf dem Stromwender der Zusatzwicklung Z können nun wiederum zwei Bürstensätze 3-3 in der neutralen Zone des Primärfeldes I und 4-4 in der neutralen Zone des SekundärfeldesII angeordnetwerden(Abb.7), deren Ströme oder Spannungen in gleicher Weise wie die entsprechenden Bürstensätze i-i oder 2-2 des Hauptankers A zur Sekundär- oder Primärerregung der Maschine entweder allein oder zu beiden gemeinsam verwandt werden (Abb. 7). Man kann außerdem den Strom der Bürsten 3-3 zur Sekundärerregung oder Primärerregung durch die Wicklungen a oder a' oder auch beide Wicklungen senden und die Bürsten i-i des Hauptstromwenders fehlen lassen, oder umgekehrt, d. h. die Bürsten 3-3 fehlen lassen und nur die Bürsten i-i des Hauptankers A zur Sekundärerregung oder Primärerregung verwenden, oder man kann zwei weitere Wicklungen x" und d" auf den Polen anbringen und durch diese Wicklungen ä' und ä" den Strom der Bürsten 3-3 schicken, während durch die Wicklungen a und a' der Strom der Bürsten i-i fließt; es sind also in .diesem Falle die Ströme beider Bürstensätze zur gemeinsamen Primär- und Sekundärerregung verwandt (Abb. 8). Das gleiche gilt von den Bürstensätzen 2-2 oder 4-4 in bezug auf die Gegenerregung. Es kann also die Spannung eines Bürstensatzes 2-2 oder 4-4 allein durch die Gegenerregerwicklung c oder c' oder beide Wicklungen gesandt werden, oder beide Bürstensätze 2-2 bzw. 4-4 können zur Gegenerregung verwandt werden, wobei in letzterem j Falle dann zwei weitereWicklungen c" und c"' Verwendung finden (Abb.7 und 8).
  • Soll von den Nutzbürsten 4-4 der Zusatzwicklung Z Arbeitsstrom entnommen werden, so ist es erforderlich, diesen durch eine zweite Hauptstromwicklung zu leiten, die ihrerseits der Ankerrückwirkung der Zusatzwicklung Z das Gleichgewicht hält oder diese überwiegt oder geringer ist, um auch hierfür Über- oder Unterkompensierung zu erhalten.
  • Eine weitere Ausführung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß man auf einem Anker nicht Haupt- und Zusatzwicklung anbringt, sondern bei großen Maschinensätzen aus Gründen der Verbilligung eine Hauptmaschine und eine Erregermaschine anordnet. Hierbei ist die Hauptmaschine nur mit den Nutzbürsten 2-2 versehen, während die Erregermaschine Haupt- und Hilfsbürsten 3-3 und 4-4 besitzt und der Strom der Bürsten 3-3 einmal für die eigene Primär- oder Sekundärerregung oder für beide Erregungen verwandt ist und außerdem zur Sekundär- oder Primärerregung oder beiden Erregungen der Hauptmaschine verwandt wird, während die Spannung der Bürsten 4-4 zur Gegenerregung der Erregermaschine und der Hauptmaschine dient. Zur Verstärkung der Gegenerregung kann natürlich auch die Spannung der Nutzbürsten 2-2 der Hauptmaschine entsprechende Verwendung bei der Hauptmaschine selbst und auch bei der Erregermaschine finden (Abb. g).
  • Will man die Maschine als Motor verwenden, so kann dies dadurch geschehen, daß man die Stromquelle an die Bürsten i-i in der neutralen Zone des Primärfeldes legt und die verschiedenen auf den Primärpolen P angebrachten Wicklungen a' c' b und H sinngemäß so schaltet, daß man entweder einen Hauptmotor bei Verwendung der Hauptstromwicklung H erhält oder einen Nebenschlußmotor bei Verwendung der Primärwicklung b oder a' oder einen Verbundmotor bei entsprechender Schaltung beider Wicklungen (Abb. io). Die Gegenerregerwicklung c' kann dabei an den Bürsten 2-2 liegenbleiben und zur verstärkenden Erregung bei halber Spannung Verwendung finden; denn da der Motorstrom jetzt in umgekehrter Richtung den Anker durchläuft, so fließt der Strom in dieser Wicklung jetzt nicht mehr in entmagnetisierendem Sinne durch diese Wicklung, sondern magnetisierend, d. h. so, daß er das normale Feld verstärkt (Abb. io).
  • Man kann aber auch die Stromquelle an die Bürsten 2-2 in der neutralen Zone des Sekundärfeldes schalten und die auf den Sekundärpolen p angebrachten Wicklungen a und c sinngemäß so mit diesen Bürsten und der Stromquelle verbinden, daß bei Verwendung der Gegenerregung c ein Nebenschlußmotor entsteht, oder, falls die Erregerwicklung a bei Lauf als Dynamo mit wenigen Windungen, d. h. nur zur Verstärkung des Sekundärfeldes ausgebildet war, diese zur Hauptstromerregung verwenden oder beide Wicklungen zur Compoundierung des Motors heranziehen, wobei die auf den Primärpolen P bei Lauf als Dynamo angebrachten Wicklungen a', c', H, b abgeschaltet bleiben (Abb. i i).
  • Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß, wenn bei Verwendung als Dynamo Haupt-und Hilfswicklung auf dem Anker vorhanden war, eine oder beide Wicklungen in Parallel-oder Hintereinanderschaltung vom Motorstrom durchflossen sind und die Motorerregung dementsprechend entweder einer oder beiden Ankerwicklungen zugeordnet ist, und zwar derart, daß entweder die Wicklungen a', a', c', c"', H, b auf den Primärpolen mit den Bürstensätzen i-1 oder 3-3 in der neutralen Zone des Primärfeldes und der Stromquelle entsprechend verbunden werden, um einen Aauptschluß, Nebenschluß- oder Compoundmotor zu erhalten, wobei die Wicklungen u., a', c, c" auf den Sekundärpolen p abgeschaltet sind, oder zu demselben Zweck die Wicklungen a, cä', c, c" auf den Sekundärpolen p mit den Bürstensätzen 2-2 oder 4-4 in der neutralen Zone des Sekundärfeldes und der Stromquelle verbunden werden, während die Wicklungen a', a', c c`, b, H abgeschaltet sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bei veränderlicher Drehzahl sich selbst auf konstante, ansteigende, abfallende oder nach einer beliebigen Kurve verlaufenden Spannungscharakteristik regelnde Gleichstromquerfeldmaschine mit ausgeprägten Haupt- und Hilfspolen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kleminenspannung an den Hauptbürsten (2-2) erzeugende, senkrecht zu dem konstanten Primärfeld stehende Sekundärfeld nicht allein im Anker, sondern noch durch zwei auf seitlichen Zacken (p) (Sekundärpole) der Hauptpole (P) angebrachte, einander entgegenwirkende Erregerwicklungen (a, c) hervorgebracht wird, von denen die eine Wicklung (a) mit den in der neutralen Zone des Primärfeldes stehenden Hilfsbürsten (i-i) und die andere Wicklung (c) mit den in der neutralen Zone des Sekundärfeldes stehenden Hauptbürsten (2-2) verbunden ist, und daß die in Richtung der Hauptbürsten (2-2) wirksame Ankerrückwirkung des Nutzstromes durch eine vom Nutzstrom der Hauptbürsten (2-2) durchflossene, die beiden Polzacken (p) des Hauptpols (P) erregende I-Iauptstromwicklung (H) nach Bedarf kompensiert, über- oder unterkompensiert wird (Abb. i).
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder anstatt der Erregerwicklung (c) noch eine mit den Hauptbürsten (2-2) verbundene Wicklung (c) auf den Primärpolen (P) angeordnet ist, die dem Primärfeld entgegenwirkt (Abb.2).
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder anstatt der Erregerwicklung (a) noch eine mit den Hilfsbürsten (i-i) verbundene Wicklung (a') auf den Primärpolen (P) angeordnet ist, die zur Erzeugung oder Verstärkung des Primärfeldes dient (Abb.3 und. 4).
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3 mit einer zusätzlichen Ankerwicklung, die besonders zur Erzeugung erhöhter Spannung für die Ladung von Batterien dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen an den den Bürsten (i-i, 2-2) der Hauptankerwicklung (A) entsprechenden Bürsten (3-3, 4-4) der Zusatzankerwicklung (Z) in ähnlicher Weise wie die Spannungen der zuerst erwähnten Bürsten (1-i, 2-2) zur Sekundär- oder Primärerregung oder zu beiden Erregungen in demselben Stromkreis oder in getrennten Stromkreisen verwendet werden, wobei unter Umständen auch ein Bürstenpaar der Haupt- oder -Zusatzankerwicklung fehlen kann (Abb. 7 und 8).
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung und Gegenerregung des Primär-und Sekundärfeldes entweder mit Hilfe der Bürsten (i-i und 2-2) der Hauptwicklung (A) des Ankers allein oder der Bürstensätze (i-i und 3-3 oder 2-2 und 4-4) beider Ankerwicklungen (A und Z) gemeinsam in denselben oder getrennten Stromkreisen in Hintereinander- oder Parallelschaltung erfolgt.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die primären Pole (P) nicht besonders konstant erregt werden, sondern daß die primäre sowohl als auch die sekundäre Erregung allein durch die auf' den Polen (P, p) angebrachten Primär- und Sekundärwicklungen (a, a' oder a", ... ) erfolgt, welche an die in der neutralen Zone des Primärfeldes stehenden Bürsten (i-i) der Hauptankerwicklung (A) oder an die entsprechenden Bürsten (3-3) der Zusatzankerwicklung (Z) oder an beide Bürstensätze in Parallel- oder Hintereinanderschaltung angeschlossen sind (Abb. 7 und 8).
  7. 7. Ausführungsform nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sekundärpolen (p) in an sich bekannter Weise je ein Wendepol angeordnet ist, auf dem eine ganz oder teilweise vom Nutzstrom durchflossene Hauptstromwicklung (w) von nur so vielen Windungen angebracht ist, als zur Erzeugung des Wendefeldes nötig sind, während die außerdem noch zur Überwindung der Ankcrrüct@wirlcung erforderlichen Windungen (H) sich auf dem Primärpol (P) befinden: B. Ausführungsform nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ankerrückwirkung aufhebende Hauptstromwicklung (H) auf den Primärpolen so angeordnet ist, daß sie die Sekundärpole mit ihren Windungen umschließt und dabei möglichst nahe dem Anker zu sitzen kommt. g. Ausführungsform nach Anspruch 4 bis 8, bei welcher die zusätzliche Ankerwicklung auf einem getrennten Ankerkern innerhalb eines besonderen Feldmagneten angeordnet ist, so daß ein aus Hauptmaschine und Erregermaschine bestehender Maschinensatz entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmaschine nur in der neutralen Zone ihres Sekundärfeldes stehende Nutzbürsten (2-2) enthält, hingegen die Erregermaschine mit Haupt-und Hilfsbürsten (3-3, 4-4) ausgerüstet ist, und daß die Spannung der in der neutralen Zone des Primärfeldes der Erregermaschine stehenden Bürsten (3-3) zur eigenen Primär- und Sekundärerregung oder zu beiden Erregungen sowie zu den gleichen Erregungen der Hauptmaschine dient, während die Spannung der in der neutralen Zone des Sekundärfeldes der Erregermaschine stehenden Bürsten (4-4) die eigene Gegenerregung sowie die Gegenerregung der Hauptmaschine bewirkt, wobei zur Verstärkung der Gegenerregung der Hauptmaschine auch die Spannung von deren Nutzbürsten herangezogen werden kann (Abb. 9). io. Schaltung der Maschine nach Anspruch i bis 9 zwecks Verwendung als Motor, dadurch gekennzeichnet, daß die in der neutralen Zone des Primärfeldes stehenden Bürsten (i-i) an die Betriebsstromquelle gelegt und die auf den Primärpolen (P) angebrachten Wicklungen (a', c', b, H) sinngemäß so mit diesen Bürsten und der Stromquelle verbunden werden, daß man entweder einen Hauptstrommotor bei Verwendung der Hauptstroinwicklung (H) oder einen Nebenschlußmotor bei Verwendung der Nebenschlußwicklungen (b oder a') oder einen Verbundmotor bei Verwendung einer oder beider Wicklungen (b, ä) und Zwischenschaltung der Hauptstromwicklung (H) erhält, während die beim Lauf als Generator dein Primärfeld entgegenarbeitende, jetzt dieses verstärkende Wicklung (c') an den in der neutralen .`Zone des Sekundärfeldes stehenden Bürsten (2-2) angeschlossen bleibt oder davon abgeschaltet oder zur weiteren Verstärkung des Primärfeldes an die Bürsten (I-I) angeschlossen werden kann (Abb. io). ii. Schaltung der Maschine nach Anspruch i bis 9 zwecks Verwendung als Motor, dadurch gekennzeichnet, daß die in der neutralen Zone des Sekundärfeldes ` stehenden Bürsten (2-2) an die Betriebsstromquelle gelegt und die auf den Sekundärpolen (p) angebrachten Wicklungen (a, c) sinngemäß so mit diesen Bürsten und der Stromquelle verbunden werden, daß bei Verwendung der an den Bürsten (2-2) liegenden Wicklungen' (c) ein Nebenschlußmotor, bei Verwendung einer atz den Bürsten (i-i) liegenden Wicklung (a) geringer Windungszahl ein Hauptstrommotor und bei gleichzeitiger Benutzung beider Wicklungen (a, c) ein Verbundmotor entsteht, während die auf den Primärpolen (P) angebrachten Wicklungen (a,', c', H, b) abgeschaltet bleiben (Abb. i i). i2. Schaltung der Maschine mit zwei Ankerwicklungen nach Anspruch 4 bis 9 zwecks Verwendung als Motor, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsstrom nur einer oder beiden Ankerwicklungen (A, Z) in Reihen- oder Parallelschaltung zugeführt und die Erregung dementsprechend einer oder beiden Ankerwicklungen zugeordnet wird, derart, daß entweder die auf den Primärpolen (P) liegenden Wicklungen (a', ä", c', c"', H, b) mit den in der neutralen Zone des Primärfeldes stehenden Bürstensätzen (i-i oder 3-3) und der Stromquelle in Nebenschluß, Hauptschluß oderVerbundschaltung verbunden werden, während die Wicklungen (a, ä', c, c") der Sekundärpole (p) abgeschaltet oder mit den in der neutralen Zone des Sekundärfeldes stehenden Bürstensätzen (2-2, q-4) in denselben Schaltungen verbunden werden, während die Wicklungen (a', a', c', c"', H, b) der Primärpole (P) abgeschaltet sind. 13. Motor nach Anspruch io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Primärpolen (P) angebrachte Hauptstromwicklung (H) oder die vom Nutzstrom des Zusatzankers (Z) durchflossene Hauptstromwicklung die zugeordneten Ankerrückwirkungen der Ankerwicklungen (A, Z) entweder aufhebt, über- oder unterkompensiert.
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