DE569577C - Anordnung zum Betrieb eines Asynchrongenerators mit Kommutatorhintermaschine, welchem die Erregerenergie mindestens teilweise ueber einen Frequenzumformer von einem Hilfssynchrongenerator zugefuehrt wird - Google Patents
Anordnung zum Betrieb eines Asynchrongenerators mit Kommutatorhintermaschine, welchem die Erregerenergie mindestens teilweise ueber einen Frequenzumformer von einem Hilfssynchrongenerator zugefuehrt wirdInfo
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- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/42—Asynchronous induction generators
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AlB
4. FEBRUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 d 2 GRUPPE
einem Hilfssynchrongenerator zugeführt wird
Zusatz zum Patent 555
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. November 1928 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 4. Dezember 1926.
Im Hauptpatent ist eine Erregungseinrichtung eines selbständigen Asynchrongenerators
mit Kommutatorhintermaschine beschrieben, bei der die Erregung wenigstens zum Teil über
einen Frequenzumformer von einer Hilfssynchronmaschine aus erfolgt, die mit einer unabhängig
regelbaren Antriebsmaschine 9 beliebiger Art (siehe Fig. 1, deren genauere Beschreibung
schon im Hauptpatent erfolgt ist) und einer an die Primärklemmen des Asynchrongenerators
angeschlossenen Synchronmaschine 3 gekuppelt ist. Es hatte sich dabei ergeben, daß zur Vermeidung einer Überlastung
der Synchronmaschine 3 bei einer Änderung der JN etzbelastung entweder ihrem Stator ein Widerstand vorgeschaltet werden
muß oder aber, daß durch geeignete Bemessung der Schlüpfungsänderung des Asynchrongenerators
die Belastung der Maschine 3 in zulässigen Grenzen gehalten wird. Bei dieser zweiten Lösung hatte sich außerdem
eine Entlastung des Spannungsschnellreglers des Asynchrongenerators ergeben.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Anordnung, um ohne weitere Hilfsmittel lediglich
durch geeignete Bemessung der einzelnen Maschinen der Erregergruppe die gewünschte
Schlüpfungsänderung des Asynchrongenerators zu erzielen. Eine nähere Erklärung der
Erfindung soll an Hand der Vorgänge, die sich bei konstanter Spannung der Hintermaschine
beim Übergang von Leerlauf auf Belastung des Asynchrongenerators in diesem
abspielen, gegeben werden. Zur Vereinfachung sei angenommen, daß bei Leerlauf auch der wattlose Strom des Generators Null
sei. Bei Leerlauf, bei dem eine gewisse untersynchrone Schlüpfung herrsche, ergibt sich
das Spannungsdiagramm im Läuferkreis nach Fig. 2. Vernachlässigt sei dabei der Statorwiderstand,
die Stator- und Rotorstreureaktanz und die Sättigung. AO bedeutet die Klemmenspannung des Generators, OC die
Schlupfspannung, CB die Spannung der Hintermaschine und OB den Ohmschen Abfall des
in Richtung des Flusses, d. h. senkrecht zur Schlupfspannung, stehenden Magnetisierungsstromes. Tritt eine Wirkbelastung auf, so addiert
sich geometrisch zu dem OB proportionalen Magnetisierungsstrom noch ein
Wirkstrom. Ihm entspreche ein Ohmscher Abfall von der Größe BB' -OE. Nehmen
wir an, daß die Statik des Reglers der Antriebsmaschine Null und die Drehzahl der
unabhängigen Antriebsmaschine 9 konstant sei, so wird sich der Schlupf des Generators
nicht ändern, d. h. aber zur Deckung des Wirkstromabfalles addiert sich zu der bei
konstanter Klemmenspannung konstanten Schlupfspannung OC noch eine Spannung
OE. Galt demnach bei Leerlauf die Beziehung CO3 +~ÖW —TB1, so gilt bei Belastung
(CO + OE)- + 0Bs = CB'2. Bei
ίο konstanter Spannung CB der Hintermaschine
4 wird sich bei verschiedenen Belastungen der Punkt £ auf einem Kreis bewegen.
Die Netzspannung wird sich ändern. Zur Veranschaulichung dieses Vorganges diene Fig. 3. CB sei die konstante Spannung der
Hintermaschine, CO bzw. O'C die Schlupfspannung, EB bzw. E'B der Ohmsche Abfall
des Mägnetisierungsstromes, OE bzw. O1E'
der Ohmsche Abfall des Wirkstromes im Läuferkreis bei voller bzw. gesunkener Netzspannung.
Von Leerlauf ausgehend, für den Punkt O und E zusammenfallen, bewegt sich
Punkt E mit steigender Belastung in Richtung £'. Gleichzeitig bewegt sich aber auch
Punkt O auf einen zweiten Kreis durch CO
in Richtung 0'. Dieser zweite Kreis ist dem ersten ähnlich, da die von Punkt B an den
ersten und vom Punkt C an den zweiten Kreis ausgehenden, zueinander senkrechten Vektoren
einander proportional sind. Da wir den Schlupf als unveränderlich angenommen hatten,
ist die Gerade CO bzw. CO' ein eindeutiges Maß für die Größe der Klemmenspannung
des Generators. Aus Fig. 3 geht hervor, daß mit steigender Belastung die Klemmenspannung
des Generators relativ zur Spannung der Hintermaschine, d. h. aber infolge des vorgeschalteten, die Reaktanz der
Erregerwicklung stark überwiegenden Erregerwiderstandes 6 und der starren Kupplung
der beiden Maschinen 8 und 3 auch relativ zum Polrad der Maschine 3 im Sinn der Nacheilung verschoben wird. Diese Verschiebung
bedeutet für die Maschine 3 eine Be-■ 45 lastung als Generator, wodurch die Maschine
9 gezwungen wird, als Motor zu arbeiten. Die Drehzahl wird also entsprechend ihrer Charakteristik sinken. Aus Fig. 3 sehen
wir ferner noch, daß für nicht allzu große Winkelabweichungen der Winkel OCO' proportional
der Strecke O'E', d.h. proportional dem Wirkstrom des Generators ist. Nun ist auch
die Leistung der Synchronmaschine 3 für nicht allzu große Winkelabweichungen und
für konstante Klemmenspannung proportional diesem Winkel OCO', d. h. der Winkeläbweichttng
zwischen Netzspannung und ihrer PoI-raddurchflutung.
Diese Tatsache kann nun, wie im folgenden gezeigt werden soll, dazu benutzt werden, um bei verschiedenen Belastungen
die Klemmenspannung des Generators allein durch die Eigenart der Schaltung konstant
zu halten, zum mindesten aber den Spannungsregler des Generators stark zu entlasten.
Wir hatten in Fig. 2 und 3 angenommen, daß der Schlupf des Generators konstant und
die Statik des Reglers der Generatorantriebsmaschine Null sei. Um die Spannung
des Generators trotz der Wirkbelastung entsprechend OE konstant zu halten, wäre es
nötig gewesen, die Spannung der Hinter^
maschine von CB (siehe Fig. 2) auf CB' zu vergrößern. Soll nun trotz der Belastungsänderung auch bei konstanter Spannung CB
die Klemmenspannung unveränderlich bleiben, so muß die Schlupf spannung OC bei
untersynchronem Leerlauf verkleinert, bei übersynchronem vergrößert werden. In dem
Fig. 2 zugrunde gelegten Beispiel müßte zu diesem Zweck OC auf OC geändert werden.
Diese Schlupf änderung, die proportional BB' = OE = CC erfolgen muß, ist aber
nichts anderes als die Schlüpfungsänderung, bewirkt durch den Ohmschen Abfall des
Wirkstromes entsprechend BB', im gesamten Läuferkreis, wenn die gleiche Maschine bei
gleicher Frequenz und Netzspannung, aber abgeschalteter Maschine 9 als Motor arbeitet.
Um also bei konstanter. Spannung der go
Hintermaschine und konstanter Drehzahl des Generators konstante Netzspannung zu erhalten,
müßte zur Verkleinerung des untersynchonen bzw. Vergrößerung des übersynchronen Schlupfes die Netzfrequenz, d. h. die
Drehzahl der Maschine 9, um einen der oben definierten Schlüpfungsänderung proportionalen
Betrag verkleinert werden. Nimmt nun die Drehzahl des Generators infolge der Wirkung
des Reglers seiner Antriebsmaschine auch noch ab, so muß zur Einhaltung der verlangten
Schlüpfung die Drehzahl der Maschine 9 auch noch um' den dieser Belastung
entsprechenden Drehzahlabfall verkleinert werden. Ist diese Forderung genau erfüllt,
so wird die Winkeländerung zwischen Netzspannung und Spannung der Hintermaschine
Null sein. Durch geeignete Dimensionierung der gesamten Erregergruppe, die die oben
gestellte Forderung nahezu erfüllt, hat man no es nun in der Hand, diese Winkel änderung
auf ein sehr kleines Maß zu reduzieren, so daß die Klemmenspannung sich nur wenig ändert,
die Proportionalität zwischen Winkelabweichung OCO' (siehe Fig. 2) und Belastung der
Synchronmaschine 3 nicht gestört und trotz des kleinen Winkels die nötige Drehzahländerung
der Maschine 9 erreicht wird. In Fig. 3 wird sich in einem solchen Fall statt des
Punktes E' der Punkt E" einstellen. Infolge des geänderten Schlupfes ist jetzt die Strecke
CO" kein Maß mehr für die Schlupfspan-
nung, wohl aber noch für die Klemmenspannung des Generators.
Zur praktischen Ausführung des Erfindungsgedankens sind verschiedene Wege
möglich. Wird z. B. Maschine 9 als Gleichstrommaschine ausgeführt, so kann die gewünschte
Abhängigkeit durch eine geeignete Kompoundcharakteristik dieser Maschine erreicht
werden. Unter Umständen ist es auch «ο wünschenswert, die Drehzahlcharakteristik
der Maschine 9 betriebsmäßig zu verändern. Bei Verwendung einer Gleichstrommaschine
kann diese Aufgabe z. B. durch Bürstenverschiebung erfüllt werden. Solange die Ände-
»5 rungen der Netzbelastung langsam erfolgen, wird die Drehzahl des Generators eine eindeutige
Funktion seiner Belastung sein. Tritt aber eine plötzliche Netzbelastung auf, so
wird der Regler der Generatorantriebs-
*° maschine nicht sofort folgen können, so daß
infolge der Drehzahlsenkung des Generators eine Vergrößerung seines Schlupfes eintritt.
Dieser Vorgang, für den die oben abgeleiteten Beziehungen keine Gültigkeit mehr haben,
läßt sich an Hand von Fig. 4 verfolgen. CB sei wieder die konstante Spannung der Hintermaschine,
OC die Schlupf spannung, OE der Ohmsche Spannungsabfall des Wirkstro- |
mes, EB der des Magnetisierungsstromes, j
Tritt eine plötzliche Lastvergrößerung ein, so wird sich infolge der stark vergrößerten
Schlüpfung in einem bestimmten Moment ein Zustand CO'E'B einstellen. Es wird also für
die Vergrößerung des Schlupfes eine Winkeländerung zwischen Netzspannung und Spannung
der Hintermaschine im gleichen Sinn erfolgen, wie wir bei Fig. 3 gefunden hatten.
Die dort beschriebene Einrichtung wird also auch hier in günstigem Sinn wirken. Während
aber dort Netzbelastung und Winkelabweichung OCO' ungefähr proportional verliefen,
ergibt sich hier keine eindeutige Beziehung zwischen dieser Winkelabweichung und der Schlupfänderung. Es kann sich also
ergeben, daß infolge ungenügenden Wirkens der hier beschriebenen Erfindung eine unzulässige
Spannungsänderung bzw. Überbeanspruchung des Reglers eintritt. Um dies zu verhindern, soll erfindungsgemäß eine besondere
Einrichtung vorgesehen werden, durch die die Drehzahl der Erregergruppe in zusätzlicher
Weise beeinflußt wird. Erreicht kann das z. B. dadurch werden, daß die Gleichstrommaschine
9 nach dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 mit einer zusätzlichen Erregung
versehen wird, die in Abhängigkeit z. B. der Netzspannung oder der Drehzahl des Generators
als Gesamtheit oder stufenweise eingeschaltet wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Anordnung zum Betrieb eines Asynchrongenerators mit Kommutatorhinter-•maschine, welchem die Erregerenergie mindestens teilweise über einen Frequenzumformer von einem Hilfssynchrongenerator zugeführt wird, nach Patent 555 780, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig regelbare Antriebsmaschine (9) mit einer solchen Drehzahlcharakteristik versehen ist, daß infolge der durch eine Belastungsänderung des Asynchrongenerators (2) bewirkten Leistungsänderung der an die Primärklemmen des Asynchrongenerators angeschlossenen Synchronmaschine (3) ■ die Schlüpfungsänderung des Asynchrongenerators, die gleich ist der Differenz aus der prozentualen Drehzahländerung der unabhängigen Antriebsmaschine (9) und der Generatorantriebsmaschine (11), dem Betrag nach angenähert gleich ist derjenigen Schlüpfungsänderung, die der Asynchrongenerator (2) "bei der gleichen Leistungsänderung und bei gleicher Frequenz und Netzspannung, aber abgeschalteter unabhängiger Antriebsmaschine (9) erfährt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1 bei Verwendung einer Gleichstrommaschine als unabhängig regelbare Antriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstrommaschine entsprechend kompoundiert ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompoundierung der Gleichstrommaschine betriebsmäßig veränderlich ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Beeinflussung der Drehzahl der unabhängigen Antriebsmaschine (9) bei plötzlichen, der Netzbelastung nicht mehr proportionalen Drehzahländerungen der Generatorantriebsmaschine (11).
- 5. Anordnung nach Anspruch 4 bei Verwendung einer Gleichstrommaschine als unabhängig regelbare Antriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Beeinflussung der Drehzahl der unabhängigen Antriebsmaschine (9) durch eine besondere Erregerwicklung oder durch Bürstenverschiebung erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA55853D DE569577C (de) | 1928-11-09 | 1928-11-09 | Anordnung zum Betrieb eines Asynchrongenerators mit Kommutatorhintermaschine, welchem die Erregerenergie mindestens teilweise ueber einen Frequenzumformer von einem Hilfssynchrongenerator zugefuehrt wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA55853D DE569577C (de) | 1928-11-09 | 1928-11-09 | Anordnung zum Betrieb eines Asynchrongenerators mit Kommutatorhintermaschine, welchem die Erregerenergie mindestens teilweise ueber einen Frequenzumformer von einem Hilfssynchrongenerator zugefuehrt wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE569577C true DE569577C (de) | 1933-02-04 |
Family
ID=6940221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA55853D Expired DE569577C (de) | 1928-11-09 | 1928-11-09 | Anordnung zum Betrieb eines Asynchrongenerators mit Kommutatorhintermaschine, welchem die Erregerenergie mindestens teilweise ueber einen Frequenzumformer von einem Hilfssynchrongenerator zugefuehrt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE569577C (de) |
-
1928
- 1928-11-09 DE DEA55853D patent/DE569577C/de not_active Expired
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