DE638998C - Anordnung zur Erzielung einer stabilen Regelung bei selbstaendigen selbsterregten elektrischen Stromerzeugern bei Belastung - Google Patents
Anordnung zur Erzielung einer stabilen Regelung bei selbstaendigen selbsterregten elektrischen Stromerzeugern bei BelastungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/06—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having shunt connection of excitation windings
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Description
Es ist bekannt, daß es bei Erregermaschinen, z. B, bei Gleichstromnebenschlußerregermaschinen,
häufig Schwierigkeiten bereitet, in dem unteren Spannungsregelbereich eine stabile Arbeitsweise der Maschine zu erzielen.
Dies beruht darauf, daß die Spannungscharakteristik des Nebenschlußkreises (Widerstandsgerade)
eine Gerade durch den Nullpunkt darstellt, und daß die Spannungscharakteristik der Maschine in ihrem unteren Bereich
ebenfalls linear verläuft. Hieraus ergibt sich, daß entweder in dem unteren Regelbereich
der Maschine überhaupt kein stabiler Betrieb möglich ist oder daß die Spannungsänderungen
in Abhängigkeit von dem in den Erregerstromkreis der Maschine eingeschalteten Widerstand außerordentlich groß sind, so daß
einer geringen Widerstandsänderung in dem Erregerstromkreis der Maschine eine große
Spannungsänderung in dem an die Erregermaschine angeschlossenen Stromkreis entspricht.
Willkürliche Drehzahlschwankungen wirken sich bekanntermaßen in gleicher Weise aus wie entsprechende Änderungen des
Widerstandes im Erregerkreis.
Zu den vorstehenden Erwägungen sei bemerkt, daß bei derartigen Anlagen der Generator
in der Regel mit einer konstanten Drehzahl angetrieben wird.
Um nun die angegebenen Nachteile zu vermeiden, hat man bereits zahlreiche Maßnahmen
vorgeschlagen, durch die eine derartige Beeinflussung der Spannungscharakteristik der Maschine erzielt wird, daß diese
in jedem Falle auch im unteren Bereich einen wesentlich anderen Verlauf hat als die Spannungscharakteristik des Erregerkreises, so
daß unter allen Umständen ein stabiler Betrieb auch im unteren Spannungsregelbereich
möglich ist und auch in diesem Bereich eine verhältnismäßig feinstufige Regelung des
Stromes erzielt werden kann. Beispielsweise hat man durch. Aussparungen oder Verengungen
im aktiven Eisen erreicht, daß schon bei kleinen Erregungen die Maschine wenigstens
teilweise in ihrem magnetischen Kreis erheblich gesättigt ist, wodurch eine Krümmung
der Leerläufcharakteristik in ihrem unteren Teil bewirkt wird. Bei anderen Anordnungen,
z. B. Spaltpolmaschinen usw., sind besondere Schaltungen für den Erregerkreis vorgesehen.
Alle diese Maßnahmen bedingen Sonderausführungen der Maschine und sind in der Regel
nur für Gleichstrommaschinen und meistens nur in Spezialfällen anwendbar.
Gemäß der Erfindung wird nun auf wesentlich einfachere Weise ein stabiler Betrieb von
selbständigen, also nur aus Generator und
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Friedrich Stier in Berlin-Wilmersdorf.
Antriebsmotor bestehenden selbsterregten Gleich- oder Wechselstromgeneratoren (z.B.
in der Verwendung als Erregermaschinen) mit Nebenschluß-, Reihenschluß- oder induk-;,
tiver Erregung bei Belastung dadurch exp,
reicht, daß die Drehzahl des Antriebsmotors,';·
leiciiL, uao uie urenzaru ues Antrieusmoror^ :.»;·. »ig. ι zeigt aie Jtvennnnien eines gewonndes'Generators
von der Belastung des Gene-'^Wffehen Gleichstromnebenschlußgenerators, der
rators stark abhängig gemacht wird. Dabei kann weiterhin mit Vorteil die Drehzahl derart
von der Belastung abhängig gemacht werden, daß die die Stabilität des Generators
kennzeichnende Größe
dU Änderung der Klemmenspannung
dr Änderung des Widerstandes
nach einem vorgeschriebenen Gesetz verläuft, z. B. nach der Gleichung
oder
dU
dr
dU
:h-r,
worin α und b Konstante bedeuten.
Sofern die zu „ regelnden selbsterregten Generatoren als Erregermaschinen für irgendeine
Hauptmaschine verwendet sind, speisen die selbsterregten Generatoren also beispielsweise
die Erregerwicklung dieser Hauptmaschine und außerdem über einen regelbaren Widerstand ihre eigene Erregerwicklung, und
im übrigen sind sie-mechanisch mit dem Antriebsmotor
verbunden, der seinerseits entweder als Asynchronmotor, als fremderregter
Gleichstrommotor, im Nebenschluß erregter Gleichstrommotor mit Widerständen im Läuferkreis
bzw. Ankerkreis oder als Drehstromreihenschlußmotor usw. ausgeführt ist und hierbei derart ausgelegt ist, daß sich eine
. stark belastungsabhängige Drehzahlcharakteristik ergibt.
Da die Abhängigkeit der Drehzahl des Generators von der Belastung nur für den unstabilen
Spannungsbereich erforderlich ist, so kann man, wie es für andere Stabilisierungsanordnungen bereits vorgeschlagen worden
ist, die Einrichtung zur belastungsabhängigen Veränderung · der Drehzahl des Antriebsmotors
im stabilen Spannungsbereich unwirksam machen. Dies ist besonders vorteilhaft
für den Fall, daß; die Veränderung der Drehzahl der Antriebsmaschine durch verlustbringende
Widerstände erzielt wird. Bei Verwendung von Drehstromreihenschlußmotoren als Antriebsmotor für die
Generatoren bzw. Erregermaschinen, die nach dem Vorschlag der Erfindung mit belastungsabhängiger
Charakteristik arbeiten, kann mit Vorteil die Spannungsregelung ausschließlich mittels Drehzahlregelung durch Bürstenverschiebung
vorgenommen werden, weil der Reihenschlußmotor in jeder Bürstenstellung Reihenschlußverhalten aufweist.
Ji'.v" „fm folgenden sei die Erfindung näher an
;.jfiäji<l eines; Beispiels erläutert.
SfS ι zeigt die Kennlinien eines gewöhn-
mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Bei Belastung auf einen konstanten äußeren
Widerstand erfolgt die Regelung der Spannung des Generators und damit des Belastungsstromes
durch einen in den Erregerstromkreis der Nebenschlußmaschine eingeschalteten
Widerstand. Mit I ist die Leerlaufcharakteristik der Maschine dargestellt,
d. h. die Klemmenspannung U in Abhängigkeit vom Erregerstrom i. Die Kurve besitzt,
je nachdem, ob man aufwärts oder abwärts regelt, einen etwas verschiedenen Verlauf. Die
Kurve für Aufwärtsregelung ist durch den aufwärts gerichteten Pfeil, die Kurve für
Abwärtsregelung durch den abwärts gerichteten Pfeil bezeichnet. Die Kurve II stellt
die Klemmenspannung U in Abhängigkeit von dem in den Erregerstromkreis der
Nebenschlußmaschine eingeschalteten Widerstand r dar. Man erkennt leicht, daß in
einem bestimmten Teil des Regelbereichs mit geringen Änderungen des Widerstandes
außerordentlich große Spannungsänderungen verbunden sind. Innerhalb dieses Bereiches
ist eine einwandfreie Regelung der Maschine praktisch überhaupt nicht zu erzielen.
Es sei bemerkt, daß die Kurven in Fig. 1 der Zeichnung an einem Gleichstromgenerator
von 22 kW bei 100 V Spannung aufgenommen sind, der mit konstanter, von der Belastung
unabhängiger Drehzahl (n = 880 Um dr ./Min.) angetrieben wurde. In den äußeren Stromkreis
des Generators war ein Belastungswiderstand von 0,43 Ohm eingeschaltet.
In Fig. 2 sind nun Schaubilder für die gleiche Maschine aufgetragen, wobei sich
jedoch die Drehzahl in Abhängigkeit von der Belastung gemäß der Erfindung stark ändert.
Der Nebenschlußgenerator war dabei durch einen fremderregten Gleichstrommotor angetrieben,
vor dessen Anker ein Widerstand eingeschaltet war. Die Spannung und der Vorschaltwiderstand
waren dabei so gewählt, daß sich die Drehzahl zwischen Leerlauf und Vollast von η = ΐζιο Umdr./Min. auf
η = 890 Umdr./Min. änderte. Entsprechend der Schaltung des Antriebsmotors war bei
dieser Anordnung die Drehzahl linear vom Drehmoment des Antriebsmotors abhängig.
D'ie Kurve I bedeutet in diesem Schaubild wiederum die Klemmenspannung des Generators
in Abhängigkeit von dem Erregerstrom i.
Die Kurve II stellt die Klemmenspan-
638 99S
nung U in Abhängigkeit vom Widerstand r
im Erregerstromkreis der Nebenschlußmaschine dar. Man erkennt leicht aus diesem
Diagramm, daß in dem ganzen Regelbereich die Änderung der Spannung für eine bestimmte
Änderung des Widerstandes verhältnismäßig kleine Werte annimmt, daß also
der Difrerentialquotient-p- stets einen brauchbaren
endlichen Wert besitzt. Ohne weiteres kann also, wie insbesondere aus der Kurve II
der Fig. 2 hervorgeht, bei einem derartigen Aggregat in dem ganzen Spannungsregelbereich
ein stabiler Betrieb erzielt werden.
Vergleichsweise ist in Fig. 3 der Differenzenquotient
Δ U Änderung der Klemmenspannung
Ar Änderung des Widerstandes
Ar Änderung des Widerstandes
im Erregerkreis in Abhängigkeit von der
Klemmenspannung der Maschine für die beiden Fälle aufgetragen, bei denen einmal die Drehzahl des Nebenschlußgenerators konstant
. (Kurve A) oder in der angegebenen Weise veränderlich ist (KurveB).' Während
innerhalb eines begrenzten Spannungsbereichs bei Antrieb des Generators mit konstanter
Drehzahl die Spannungsänderungen außerordentlich groß sind, tritt, sobald ein Antriebsmotor
mit veränderlicher Drehzahl verwendet wird, keine so wesentliche Steigerung
des Wertes ~j— innerhalb des gesamten Regelbereichs
auf.
Wie man aus Fig. 3 weiterhin ersieht, ist
Wie man aus Fig. 3 weiterhin ersieht, ist
Λ TT
die Größe -p-, die ein Maß für die Stabilität
der Spannungsregelung ist, in hohem Maße von der Drehzahlkennlinie abhängig. Man ist
unter Umständen für den Fall, daß für den
Generator die Größe —-.— aus besonderen
Gründen von vornherein vorgeschrieben ist, gezwungen, für den Antriebsmotor eine ganz
bestimmte Abhängigkeit der Drehzahl von der Charakteristik zu wählen.
Die Erfindung kann bei selbsterregten Gleichstromerregermaschinen von Synchronmaschinen
Anwendung finden. Sie ist aber keineswegs auf Gleichstrommaschinen beschränkt,
sondern kann ebenfalls bei Wechselstrommaschinen Anwendung finden, z. B. bei Generatoren mit induktiver Erregung, d. h.
bei Wechselstromkommutatormaschinen, bei denen eine leitende Verbindung zwischen Erregung
und Kommutatorwicklung nicht besteht. Bei Wechselstromkommutatormaschinen ist die praktische Verwendung der Erfindung
von besonderer Bedeutung, da bei diesen nicht so einfache Mittel zur Verbesserung
der Stabilität wie die für Gleichstromnebenschlußmaschinen bisher vorgeschlagenen
Anordnungen (z. B. Spaltpole) angewendet werden können.r
Die Erfindung kann noch in verschiedener Weise weiter ausgebildet werden. Beispielsweise
kann die Drehzahl des Antriebsmotors der selbsterregten Maschine unmittelbar in
Abhängigkeit von dem Erregerwiderstand in dem Erregers tr omkrei s verändert werden. In
diesem Fall braucht man nur ein Regelorgan zur Beeinflussung der Drehzahl des Antriebsmotors mechanisch mit dem Betätigungsorgan
des Regelwiderstandes im Erregerstromkreis des selbsterregten Generators zu verbinden.
Claims (6)
1. Anordnung zur Erzielung einer stabilen Regelung bei selbständigen selbsterregten
elektrischen Stromerzeugern bei Belastung, insbesondere bei Erregermaschinen für Gleichstrommaschinen sowie
für synchrone und asynchrone Wechselstrommaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß' die selbsterregten Stromerzeuger
mit einer Drehzahl angetrieben werden, die mit wachsender Belastung der Stromerzeuger
stark abfällt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch go gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor für
den selbsterregten Generator ein Asynchronmotor mit Widerstand im Läuferkreis, ein Gleichstromnebenschlußmotor
mit Widerstand im Ankerkreis oder ein Motor mit Reihenschluß verhalten verwendet
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 an selbständigen selbsterregten Generatoren,
deren Spannung (U) durch Änderung des den Erregerkreis beeinflussenden Widerstandes (r) geregelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Generatoren mit Antriebsmotoren gekuppelt sind, deren Drehzahl in Abhängigkeit von der
Belastung so verläuft, daß die die Stabilität des Generators kennzeichnende Größe
dU /Änderung der Klemmenspannung \
dr \ Änderung des Widerstandes / in einem möglichst großen Bereich nach
einem vorgeschriebenen Gesetz verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung
des selbsterregten Generators durch Drehzahlregelung mit Hilfe eines regelbaren
Motors eingestellt wird, der auf jeder Regelstufe Reihenschlußverhalten aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsregelung nur innerhalb des
unteren Spannungsregelbereichs durch-Änderung der Drehzahl des Antriebsmotors
vorgenommen wird.
6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der An-"
triebsmotoren, bezogen auf konstantes Moment, zwangsläufig bei Änderung des den Erregerstromkreis der selbsterregten
Generatoren beeinflussenden Widerstandes
" verändert wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107337D DE638998C (de) | 1932-12-06 | 1932-12-06 | Anordnung zur Erzielung einer stabilen Regelung bei selbstaendigen selbsterregten elektrischen Stromerzeugern bei Belastung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107337D DE638998C (de) | 1932-12-06 | 1932-12-06 | Anordnung zur Erzielung einer stabilen Regelung bei selbstaendigen selbsterregten elektrischen Stromerzeugern bei Belastung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638998C true DE638998C (de) | 1936-11-26 |
Family
ID=7528031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES107337D Expired DE638998C (de) | 1932-12-06 | 1932-12-06 | Anordnung zur Erzielung einer stabilen Regelung bei selbstaendigen selbsterregten elektrischen Stromerzeugern bei Belastung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638998C (de) |
-
1932
- 1932-12-06 DE DES107337D patent/DE638998C/de not_active Expired
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