DE3335153A1 - Stabilisierter netzgeraetschaltkreis - Google Patents
Stabilisierter netzgeraetschaltkreisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stabilisierten Neztgerätschaltkreis.
Wie im Blockdiagramm von Fig. 1 gezeigt, wurde in herkömmlichen stabilisierten Netzgerätschaltkreisen vorgeschlagen,
einen Teil des Ausgangs des Oszillatorschaltkreises eine negative Rückkopplung an einen aus einem
Steuertransistor bestehenden Steuerschaltkreis über einen Vergleichsschaltkreis liefern zu lassen, um den Oszillatorschaltkreis
zu steuern, so daß das stabilisierte Ausgangssigna] geschaffen v/erden kann. Bei solch einem stabilisierten
Netzgerätschaltkreis war aber die Effizienz reduziert
^COPV
aufgrund der unvermeidbaren Verluste, wie z.B.. den Kollektorverlust
des Steuertransistors, die im Steuerschaltkreis verursacht werden. Ferner mußte bei Hochspannung die Radiatoreinheit
groß gemacht werden, aufgrund der größeren Hitze, die durch den Steuertransistor erzeugt wurde, was eine kleinere
Größe und geringere Kosten des Netzgerätes stört. Um derartige', oben beschriebene, Probleme zu vermeiden, soll der Οε-zillationstransistor
des Oszillatorschaltkreises direkt durch ein negatives Feedbacksignal nach Elimination des Steuer-Schaltkreises
gesteuert werden. Die direkte Steuerung des Oszillationstransistors nach Beseitigung des Steuerschaltkreise
verursacht aber eine hohe Ausgangsspannung während der Nichtlastzeit, und verursacht somit neue Probleme, wie z.B. Gerätzerstörung,
Störungen o.dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabilisierten Netzgerätschaltkreis zu schaffen, der die den herkömmlichen
Geräten anhaftenden Nachteile, die oben erwähnt wurden, vermeidet und welcher keine hohe Ausgangsspannung
während der Wichtbelastungszeit erzeugt, auch wenn der Steuerschaltkreis fortgelassen wird, und welcher einfach
in der Konstruktion ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es einen stabilisierten Netzperätschaltkreis zu schaffen, der in der Läse
ist, ein negativer, Feedbacksignal über eine Zenerdiode an
'6Λ0 ORIGINAL °°ΡΥ.
■ b-
den Basisschaltkreis des Oszillationstransistors anzulegen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen stabilisierten Netzgerätschaltkreis zu schaffen, der
klein im Format, sicher in der Funktion und billig in den Kosten ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem stabilisierten
Netzgerätschaltkreis gelöst durch einen Oszillatorschaltkreis vom Kollektor-Abstimm-Typ, einen Ausgangsschaltkreis zum Ableiten
einer Ausgangsspannung von der Ausgangsspule, die magnetisch
mit der Abstimmspule des Oszillatorschaltkreises gekoppelt ist, durch einen Detektorschaltkreis zum Feststellen
von Änderungen im Ausgangssignal des Ausgangsschaltkreises, einen Vergleichsverstärker zum Vergleichen des Signals vom
Detektorschaltkreis, mit einer Bezugsspannung, um dadurch den Differenzwert zwischen dem Signal und der Spannung zu
verstärken, wobei das Ausgangssignal des Vergleichsverstärkers über eine Zenerdiode an den Basisschaltkreis des Oszillationstransistors des Oszillatorschaltkreises angelegt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genau beschrieben. Es zeigen:
COPY [
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm des herkömmlichen
oben erwähnten stabilisierten Netzgerätschaltkreises;
Fig. 2 ein Schaltkreisdiagramm einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform des stabilisierten Netzgerätschaltkreises und r
Fig. 3 die Spannungs-Stromcharakteristik einer Zenerdiode,
die im Schaltkreis von Fig. 2 verwendet wird.
Fig. 2 zeigt einen stabilisierten Netzgerätschaltkreis, der ein Konstantspannungsnetzgerät bildet mit einem Oszlllatorschaltkreis
11 vom Kollektor-Abstimm-Typ, wobei ein Abstimmschaltkreis vorgesehen ist mit einer Abstimmspule
13, die parallel geschaltet ist zu einem Abstimmkondensator
14, und mit dem Kollektor eines Oszillationstransistors 12 verbunden ist, wobei eine Eingangsspannung +B an
die Spule 13 des Oszillatorschaltkreises 11 angelegt wird. Im Oszillatorschaltkreis 11 sind ein Basiswiderstand 15,
eine Zenerdiode 16, ein Schwingungsstabilisierwiderstand 17 und eine positive Rückkopplungsspule 18 in Reihe mit
der Basis des Oszillationstransistors 12 verbunden, während ein Rückkopplungskondensator 19 zwischen Masse
und dem Verbindungspunkt zwischen der Zenerdiode 16 und dem Stabilisierungswiderstand 17 verbunden ist. Es
soll festgestellt werden, daß die Zenerdiode/an ihrer Anodenseite an der Basisseite des Oszillationstransistors
\COPY
über den Widerstand 17 und die Spule 18 verbunden ist, und
die positive Rückkopplungsspule 18 ist magnetisch gekoppelt mit der Abstimmspule 13. Der Emitter des Oszillationstransistors
12 ist mit Massepotential verbunden. Es ist auch . ein Ausgangsschaltkreis 20 vorgesehen, mit einer Ausgangsspule
21 , die magnetisch mit der Abstimmspule 13 gekoppelt
ist, und deren Windungsanzahl einer vorgegebenen Ausgangsspannung entspricht, und ein Kommutatorschaltkreis, der
aus der Diode 22, deren Anode mit dem einen Ende der Ausgangsspule 21 verbunden ist, und einem Glättkondensator 23
besteht, der zwischen der Kathode der Diode 22 und dem anderen Ende der fpule 21 verbunden ist, welche mit Masse
verbunden ist. Eine Last 25 ist mit der Diode 22'über einen Widerstand 24 verbunden, der für den Ausgangsschaltkreis
einaiFunkenentladungsschutz liefert. Ein Detektorschaltkreis
26 ist zwischen der Ausgangsseite des AusgangsSchaltkreises
20 und dem Massepotential vorgesehen und 'besteht aus den Detektorwiderständen 27, 28 zum Feststellen von
Änderungen in der Ausgangsspannung des Ausgangsschaltkreises
20. Ein Vergleichsverstärker 29 ist an seiner Ausgangsseite mit dem Widerstand 15 verbunden, mit seinem konvertierten
Eingang mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 27, 28 und mit seinem nicht-konvertierten Eingang mit dem
bezugsspannungserzeugenden Schaltkreis 30. Der Vergleichsverstärker
29 ist vorgesehen für den Vergleich zwischen dem Signal vom Detektorschaltkreis 26 mit der Bezugsspannung,
die durch den Bezugsspannungsschaltkreis 30 erzeugt wird,
-5-
und gleichzeitig zum Verstärken der Differenz dazwischen.
Der Vergleichsverstärker 29 ist vom unsymetrischen Versorgungstyp , so daß ein versorgungsempfangender
Eingang mit einer Spannunsquelle verbunden ist,
und die andere spannungsempfangende Klemme mit Masse verbunden ist. Das Ausgangssignal des Vergleichsverstärkers
29 wird an den Basiswiderstand 15 geliefert.
Der Konstantspannungsnetzgerätschaltkreis, der wie oben beschrieben konstruiert ist, arbeitet wie folgt:
In der Eingangsstufe, wenn die Schwingung des Oszillatorschaltkreises
11 beginnt, wird das Signal vom Vergleichsverstärker 29 an die Basis des Oszillationstransistors 12 über den Basiswiderstand 15 usw. angelegt,
um den Oszillationstransistor 12 leitfähig zu machen, so daß ein Strom durch die Abstimmspule 13 durch die Eingangsspannung
+B fließt. Deshalb wird eine Induktionsspannung in der positiven Rückkopplungsspule 18 erzeugt,
die magnetisch mit der Abstimmspule 1? gekoppelt ist,
so daß die Basisseite des Oszillationstransistors 12 positiv gemacht wird, und die Seite des Kondensators
negativ. Die Schwingung wächst durch den wiederholten Ladungs- und Entladungsbetrieb des Rückkopplungskondensators
19, um den OsziJlatornchaltkreir. 11 stationär
zu machen. So kann eine vorbestimmte Spannung vom Aus-
-6-
-JlIf-
gangsschaltkreis 20 abgezogen werden. Wenn die Ausgangsspannung
aufgrund von Variationen in der Eingangsspannung oder der Last schwankt, wird der
Schwankungsanteil durch den Detektorschaltkreis 26 festgestellt. Der Basisstrom des Oszillationstransistors 12 wird gesteuert durch das Ausgangssignal
des Vergleichsverstärkers 29, um die Ausgangsspannung des Ausgangsschaltkreises zu stabilisieren.
Wenn die Last 25 zu einer Nicht-Last wird, steigt die Ausgangsspannung des Ausgangsschaltkreises 20.
Die Änderung der Ausgangsspannung wird durch den Detektorschaltkreis 26 festgestellt. Der Vergleichs-,
verstärker 29 arbeitet in der Richtung der Steuerung der Schwingung. Die Ausgangsspannung des Vergleichs-Verstärkers
29 wird zu diesem Zeitpunkt kleiner gesetzt als die Zenerspannung der Zenerdiode 16, so daß
der Basisstrom des Oszillationstransistors 12 einen sehr kleinen Viert annimmt, der nahe an einem Durchbruchszustand
liegt, um die Schwingung zu dämpfen, und eine vorgegebene Ausgangsspannung kann geschaffen
v/erden. Im Nicht-Last-Zustand wird die Schwingung gesteuert durch die Benutzung der Zenerkurve der Zenerdiode
16. Deshalb ist es vorzuziehen, daß die Zenerdiode 16 eine sanfte Zenerkurve aufweist, wie sie in
Fig. ? durch die Bezeichnung B gezeigt ist, anstatt
-7- f COPY
3335Ί53
■/11 ■
einer scharfen Zenerkurve, wie A zeigt. Dies ist der
Grund, warum keine intermittierende Schwingung mehr erzeugt wird, aufgrund der sanften Steuerung des Basisstroms
des Oszillationstransistors bei solcher Charakteristik, wie Bezugszeichen B zeigt, obwohl
eine intermittierende Schwingung bei einer Charakteristik nach Bezugszeichen A erzeugt wird. Um solch
eine sanfte Zenerkurve gemäß Bezugszeichen B zu erreichen, kann eine Anordnung eines hohen Widerstands
parallel zur Zenerdiode mit scharfer Charakteristik gemäß Bezugszeichen A ve.rwendet wurden, oder eine
Anordnung einer Diode in Reihe mit der Zenerdiode, wobei die Polarität der Diode umgekehrt zu der der
Zenerdiode ist. .Angenommen, daß die Zenerdiode 16 nicht existiert, und wenn keine Last anliegt, wird der
Ausgangswert des Vergleichsverstärkers 29, der an den Basisschaltkreis des Oszillationstransistors 12
eingegeben werden soll, einen etwas .höheren Wert als die Spannung der Bezugsspannung vom Schaltkreis 30 annehmen,
da der Vergleichsverstärker 2.9 vom assymetrischen Versorgungstyp ist, wodurch der Basisstrom mehr als
notwendig fließt. So wird eine hohe Nicht-Last Ausgangsspannung im Ausgangsschaltkreis 20 erzeugt durch
die Ladung und Entladung des Rückkopplungskondensators
COPY
-β- ν
19» was in möglichen Zerstörungen der Geräte resultiert,
die das Netzgerät verwenden. Wenn die negative Spannung an den Basisschaltkreis des Oszillationstransistors 12
während der Nichtbelastungszeit angelegt wird, kann der Basisstrom des Oszillationstransistors auf einem sehr
kleinen Viert gehalten werden, der nahe der Durchbruchsbedingung liegt, und die Schwingung wird gedämpft, um
eine vorgegebene Ausgangsspannung zu erhalten. Der Schaltkreis
wird aber kompliziert, was die Kosten in die Höhe treibt. .
In dem stabilisierten Netzgerätschaltkreis der oben beschriebenen Ausführungsform setzt sich das Konstantspannungsnetzgerät
zusammen aus einer Konstantspannungssteuerung, deren Ausgang immer positiv ist. Der
stabilisierte Neizgerätschaltkreis ist nicht notwendigerweise auf die oben beschriebene Schaltkreiskonstruktion
beschränkt, in der Konstruktion des Konstantspannungsnetzgerätes, sondern kann variabel modifiziert werden.
Z.B. kann der Stabilisierungswiderstand 17 im Oszillatorschaltkreis
11, wenn notwendig,enfernt werden. Auch die Stellung der Zenerdiode 16 kann so geändert
werden, daß sie auf der Seite des Vergleichsverstärkers vor dem Widerstand 15 anstatt auf der Seite des Rückkopplungskondensators
19 angeordnet ist, so daß die Stellung
BAD ORIGINAL
-9-
der Zenerdiode nicht beschränkt ist auf die Stellung von Fig. 2. Auch der Widerstand 24 für die FunkenentladungsVermeidung
im Ausgangsschaltkreis 20 ist nicht unentbehrlich. Ferner, um den alternierenden
Strom im Ausgangsschaltkreis 20 zu erreichen, sind
die Diode 22 und der Kondensator 23 nicht erforderlich.
Um einten alternierenden Strom zum Ausgangs schaltkreis
20 zu ziehen, muß das Ausgangssignal des Detektorschaltkreises 26 über einen Gleichrichterschaltkreis
an den Vergleichsverstärker 29 eingegeben werden.
Zusätzlich kann der Detektorschaltkreis 26 an Stelle der mit dem Ausgangsschaltkreis verbundenen Widerstände
27,28 bestehen aus einer Detektorspule 31, die magnetisch gekoppelt ist an die Ausgangsspule 21,
einem Gleichrichterschaltkreis 34, der eine Diode ^2
und einen Glättkondensator 33 zum Gleichrichten der
a-nfweiat
Detektorspannung/,die in der Detektorspule 31 erzeugt
wird, und einem Spannungsteilerschaltkreis 37 bestehen, der ein Paar von Spannungsteilerwiderständen 35,36
aufweist, zum Teilen der Direktspannung vom Gleichrichterschaltkreis
34, wie in Fig. 4 gezeigt. In diesem Fall ist ein Widerstand 38 für die Entladung an Stelle
des Detektorschaltkreises 26 von Fig. 2 vorgesehen. Es soll festgestellt werden, daß der Betrieb in diesem
Fall fast identisch zu dem Detektorschaltkreis 26 von Fig. 2 ist.
BAD ORiGiNAt/ -10-
Wenn auch die Anordnung von Fig. 2 mit einer Konstantspannungsquelle
versehen ist, um eine positive Ausgangsspannung zu erhalten, kann auch eine negative Ausgangsspannung durch eine Konstantspannungsquelle
erhalten werden, die aufgebaut ist, wie in Fig. 5 gezeigt. Die neue Anordnung von Fig. 5 ist
dadurch geschaffen, daß eine Diode 22 in einer Polaritätsrichtung entgegengesetzt zu der der Diode 22, die
mit dem Ausgangsschaltkreis 20 von Fig. 2 verbunden
ist, angeordnet4stder Endteil des Widerstands 28 im
Detektorschaltkreis 26 ist mit dem konvertierten Eingang des Vergleichsverstärkers 29 über eine Spannungsteilerschaltung
41 verbunden, die ein Paar von Widerständen ?9,40 aufweist, die Ausgangsklemme des Detektorschaltkreises
26 ist mit dem nicht konvertierten Eingang des Vergleichsverstärkers 29 verbunden und
der bezugsspannungsproduzierende Schaltkreis j?0 ist
mit dem konvertierten Eingang des Vergleichsverstärkers über den Spannungsteilerschaltkreis 41 verbundden.
In diesem Falle ist die Anordnung der anderen Elemente völlig gleich zu der von Fig. 2 und der Betrieb
ist nahezu indentisch zu dem von Fig. 2. Während die Konstantspannungsquelle, die einen Detektorschaltkreis
unter Verwendung der D.otektorspule 3I von Fig.
verwendet, vorgesehen ist, um eine positive Ausgangsspannung zu erhalten, kann, wenn es gewünscht ist eine
' BAD ORIGINAL -11-
3335Ί53
negative Ausgangsspannung bei der Verwendung der Detektorspule
31 zu erhalten, dies einfach erreicht werden durch Umkehrung der Polaritätsrichtung der Diode 22
im Detektorschaltkreis 20. In dieser Anordnung ist es kein Problem, die Verbindung des Detektorschaltkreises
26 beizubehalten, um die Verbindung der Detektorspule
31 in der entgegengesetzten Richtung nicht zu ändern, oder zu ändern. Ferner ist der stabilisierte Netzgerätschaltkreis
der Erfindung nicht beschränkt auf eine KonstantSpannungsquelle und kann durch eine konstante
Stromquelle konstruiert werden, um eine konstante Strömten
steuerung schaffen zu können, wie dies in/Figuren 6 und 7 gezeigt ist. Fig. 6 zeigt eine Konstantstromquelle
zum Erzielen eines positiven Ausgangssignals, wobei ein Anschluß der Ausgangsspule 21, deren anderer Anschluß
mit der Diode 22 verbunden ist, direkt mit dem nicht konvertierten Eingang des Vergleichsverstärkers 29 verbunden
ist und aufgezweigt ist, um mit dem konvertierten Eingang des Vergleichsverstärkers 29 über einen
Detektorwiderstand 42 und einen Spannungsteilerschaltkreis 45 mit einem Paar von Widerständen 43, 44 verbunden
zu sein, unider Bezugsspannungsschaltkreis 30 ist mit dem konvertierten Eingang des Vergleichsverstärkers
29 über die Spannungsteilerschaltung 45 verbunden. In diesem Falle ist ein Widerstand 46 über
einen Widerstand 24 zur Funkenentlandungsunterdrückung
-12-
■/it-
parallel mit dem Glättkondensator 24 verbunden und die Anordnung der anderen Bauelemente ist völlig
gleich zu der von Fig. 2. Fig. 7 zeigt eine Konstantstromquelle zum Erzielen eines negativen Ausgangssignals,
wobei die Diode 22 in umgekehrter Richtung zu der von Fig. 6 verbunden ist, so daß der eine Eingang
der Ausgangsspule 21 mit der Kathode der Diode 22 verbunden ist, während der andere Eingang über
den Detektorwiderstand 47 mit Masse verbunden ist.
Die Ausgangsklemme des Detektorwiderstands 47, welche mit dem anderen Ende der Ausgangsspule 21 verbunden
ist, ist mit dem konvertierten Eingang des Vergleichsverstärkers 29 verbunden. In diesem Falle ist der Bezugsspannungsschaltkreis
30 mit dem nicht konvertierten Eingang des Vergleichsverstärkers 29 verbunden,
und die Anordnung der anderen Bauelemente ist völlig gleich zu der von Fig. 6. Beim stabilisierten
Netzgerätschaltkreis der vorliegenden Erfindung kann das negative Feedbacksignal direkt an den Basisschaltkreis
des Oszillationstransistors über die Zenerdiode angelegt werden. Deshalb wird der herkömmliche Steuerschaltkreis
aus einem Steuertransistor unnötig, um die Effizienz zu verbessern, so daß das Netzgerät kleiner
in der Größe und geringer in den Kosten wird. Die vorliegende Erfindung hat den großen Vorteil, daß die
Schwingung reduziert wird auf eine vorgegebene Ausgangs-
-13-
spannung, während des Nichtbelastungszustandes, um das Netzgerät zu schützen.
Auch wenn die vorliegende Erfindung völlig beschrieben wurde in Verbindung mit den bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren, soll festgestellt werden, daß verschiedene Änderungen
und Modifikationen den Fachleuten klar sind. Derartige Änderungen und Modifikationen sollen als innerhalb
des Rahmens der Erfindung liegend angesehen werden, solang sie diesen Rahmen nicht verlassen.
Claims (6)
- PatentansprücheStabilisierter Netzgerätschaltkreis, gekennzeichnet durch einen Oszillatorschaltkreis (11) vom Kollektor-Abstimm-Typ, mit einem Basisschaltkreis (15 - 19) eines. Oszillationstransistors (12) und einer Abstimmspule (1?), einen Ausgangsschaltkreis (20) mit einer Ausgangsspule (21), die magnetisch mit der Abstimmspule (13) des Oszillatorschaltkreises (11) gekoppelt ist, zum Erzeugen einer Ausgangsspannung, einen Detektorschaltkreis (26, 261) zum Feststellen von Änderungen im Ausgangssignal des Ausgangsschaltkreises (20), einen Vergleichsverstärker (?9) vom unsymetrischen VersorgungstypcopY j(single ended supply type) zum Vergleichen des Signals vom Detektorschaltkreis (26) mit einer Bezugsspannung, und zum Verstärken der Differenz dazwischen, und eine Zenerdiode deren Kathode mit dem Vergleichsverstärker (29) verbunden ist, wobei die Ausgangsspannung des Vergleichsverstärkers (29) an den Basisschaltkreis (15 - 19) des Oszillationstransistors (12) über die Zenerdiode (16) angelegt werden kann und im Nicht-Last-Zustand kleiner gesetzt wird als die Zenerspannung der Zenerdiode (16).
- 2. Stabilisierter Netzgerätschaltkreis nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet , daß der Detektorschaltkreis (26) mindestens einen Widerstand aufweist, der mit dem Ausgangsschaltkreis (20) verbunden ist.
- 3. Stabilisierter Netzgerätschaltkreis nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet , daß der Detektorschaltkreis (261) eine Detektorspule (31) aufweist, die magnetisch mit der Ausgangsspule (21) des Ausgangsschaltkreises (20) gekoppelt ist.
- 4. Stabilisierter Netzgerätschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zenerdiode (16) als Kennlinie eine sanft ansteigende Kurve des Stromes im Verhältnis zur Spannung aufweist.-2-
- 5. Stabilisierter Netzgerätschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Detektorschaltkreis (26) eine konstante Spannung liefern kann, so daß der stabilisierte Netzgerätschaltkreis ausgebildet ist als ein Konstantspannungsnetzgerät mit konstanter Spannungsteuerung.
- 6. Stabilisierter Netzgerätschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorschaltkreis (26) einen konstanten Strom liefern kann,so daß der stabilisierte Netzgerätschaltkreis gebildet ist als ein Konstantstromnetzgerät mit Konstantstromsteuerung.BAD
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