DE3600170A1 - Induktionsheizgeraet - Google Patents

Induktionsheizgeraet

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DE3600170A1 DE19863600170 DE3600170A DE3600170A1 DE 3600170 A1 DE3600170 A1 DE 3600170A1 DE 19863600170 DE19863600170 DE 19863600170 DE 3600170 A DE3600170 A DE 3600170A DE 3600170 A1 DE3600170 A1 DE 3600170A1
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Kazuhiko Kyoto Asada
Hideyuki Takatsuki Kominami
Hideki Kawanishi Omori
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/06Control, e.g. of temperature, of power
    • H05B6/062Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like

Description

Induktionsheizgerät
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Induktionsheizgerät und insbesondere auf einen in diesem vorgesehenen Treiberschaltkreis für einen Leistungstransistor eines Inverterschaltkreises.
Ein allgemeiner Schaltkreis eines Induktionsheizgerätes nach Ά/
dem Stand der Technik ist in Fig. 1 dargestellt. In Fig. 1 sind die Ausgangsanschlüsse von Gleichstromenergiequellen 71 und 72, die im folgenden als Energiequellen bezeichnet werden, miteinander seriell verbunden und ein Verbindungspunkt 79 zwischen den beiden ist mit einem Masseanschluß verbunden. Die elektrische Energie für eine erste Schalteinrichtung 73 wird von der Energiequelle 71 zugeführt und die elektrische Energie für eine zweite Schalteinrichtung 74 wird von einer Energiequelle 72 zugeführt. Der Kollektor der ersten Schalteinrichtung 73 ist mit dem Kollektor der zweiten Schalteinrichtung 74 durch einen den Strom begrenzenden Widerstand 76 verbunden. Der Verbindungspunkt 81 des Transistors 74 und des Widerstands 76 ist mit der Basis eines Transistors 70 verbunden^, der eine Einrichtung eines Inverters 80 ist. Ein Steuerschaltkreis 75 steuert das Einschalten und Ausschalten der ersten Schalteinrichtung 73 und der zweiten Schalteinrichtung 74. Ein positiver Anschlußpunkt einer Energiequelle 77 ist mit dem Kollektor des Transistors 70 über eine Heizspule 78 verbunden und ein negativer Anschlußpunkt ist mit einem Masseanschluß verbunden. Ein Vorwärtsbasisstrom für den Transistor 70 wird von der Energiequelle 71 über die erste Schalteinrichtung 73 und den Widerstand 76 zugeführt und ein inverser Basisstrom wird durch die Energiequelle 72 über die zweite Schalteinrichtung 74 zugeführt. Der Transistor 70 wird durch
wechselweise leitende Zustände der ersten Schalteinrichtung 73 und der zweiten Schalteinrichtung 74 gesteuert und der Inverter 80 bewirkt einen Wechselstrom.
In diesem Induktionsheizgerät nach dem Stand der Technik sind ein groß ausgebildeter Widerstand 76 und zwei groß ausgebildete Schalteinrichtungen, wie beispielsweise Leistungstransistoren für die erste Schalteinrichtung 73 und die zweite Schalteinrichtung 74 erforderlich. Somit sind die Herstellungskosten hoch. Weiterhin ist infolge des Energieverlustes in dem Widerstand 76 der Wirkungsgrad des Induktionsheizgerätes geringer.
Weiterhin sind verhältnismäßig große Energiequellen für die erste Energiequelle 71 und die zweite Energiequelle 72 erforderlich. Die Energiequellen sind groß hinsichtlich ihrer Abmessungen und schwer hinsichtlich ihres Gewichtes, da die erste Energiequelle 71 und die zweite Energiequelle 72 im allgemeinen Transformatoren enthalten und eine Zunahme an Kosten unausweichlich ist.
Der negative Anschlußpunkt der Spannungsquelle für den Steuerschal tkreis 75 ist üblicherweise mit dem Emitter des Transistors 70 mit einem Masseanschluß verbunden. Damit ist der Pegel eines Ausgangssignals des SteuerSchaltkreises 75 höher als derjenige der Emitterspannung des Transistors 70 und ein Pegeländerungsschaltkreis 88 zum Verschieben des Pegels des Ausgangssignals ist erforderlich, um die zweite Schalteinrichtung 74 anzusteuern. In einem anderen Gerät nach dem Stand der Technik ist zur Lösung des oben erwähnten Problems ein Stromtransformator 85 in dem Kollektorkreis des Transistors 70 eingefügt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem zweiten Gerät nach dem Stand der Technik werden die Ausgangssignale des SteuerSchaltkreises 75 dem Transistor 70 über den
Stromtransformator 85 zugeführt. Der Stroratransformator 85 ist jedoch teuer, voluminös und von großem Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treiberschaltkreis anzugeben, der hinsichtlich seinen Abmessungen klein ist und der geringes Gewicht, einen hohen Wirkungsgrad und geringe Kosten aufweist. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Induktionsheizgerät mit geringen Abmessungen, geringem Gewicht, hohem Wirkungsgrad und geringen Kosten anzugeben, das den oben erwähnten Steuerschaltkreis verwendet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Induktionsheizgerät der eingangs genannten Art durch die in den Patentansprüchen 1 bis 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Induktionsheizgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ent hält einen Inverter mit einer Heizspule und mit einem mit der Gleichstromenergiequelle seriell verbundenen Transistor zum Umsetzen des Gleichstroms von der Gleichstromenergiequelle in einen Wechselstrom, einen einen Vorwärtsbasisstrom liefernden Schaltkreis mit einem Steuerschaltkreis zum Steuern der Funktion des Inverters und einer mit der Heizspule induktiv gekoppelten ersten Koppelspule, einen eine inverse Vorspannung erzeugenden Schaltkreis mit einer mit der Heizspule induktiv gekoppelten zweiten Koppelspule, einem Gleichrichter und einem Filter und eine Schalteinrichtung zum Steuern des Transistors.
Ausführungsbeispiele des Induktionsheizgerätes gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines typischen Induktionsheizgerätes nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 ein Schaltbild eines anderen Induktionsheizgerätes nach dem Stand der Technik.
Fig. 3 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform eines Induktionsheizgerätes gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ein Zeitdiagramm zum Erklären der Funktionsweise der ersten Ausführungsform des Induktionsheizgerätes.
Fig. 5 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Induktionsheizgerätes gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform eines Induktionsheizgerätes gemäß der Erfindung.
Fig. 7 ein Schaltbild einer vierten Ausfuhrungsform eines Induktionsheizgerätes gemäß der Erfindung.
Fig. 8 ein Schaltbild einer fünften Ausführungsform eines Induktionsheizgerätes gemäß der Erfindung.
Ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform eines Induktionsheizgerätes gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Ein positiver Anschlußpunkt einer Gleichspannungsenergiequelle 21, die im folgenden als Energiequelle bezeichnet wird, ist mit einem Anschlußpunkt 65 einer Heizspule 22 verbunden. Der andere Anschlußpunkt 64 der Heizspule 22 ist mit dem Kollektor 60 eines Transistors 23 verbunden. Ein negativer Anschlußpunkt der Energiequelle 21 ist mit dem Emitter 61 des Transistors 23 verbunden. Eine Diode 32 und ein Resonanzkondensator 33 sind parallel zu dem Transistor 23 angeschlossen. Durch die oben erwähnte Heizspule 22, den Transistor 23, die Diode 32 und den Resonanzkondensator 33 wird ein Inverterschaltkreis 66 gebildet. Eine erste Koppelspule 24 ist
mit der Heizspule 22 induktiv gekoppelt. Einer der beiden Anschlußpunkte der ersten Koppelspule 24 ist mit der Basis des Transistors 23 verbunden und der andere Anschlußpunkt ist mit dem negativen Anschlußpunkt der Energiequelle 21 verbunden. Eine zweite Koppelspule 26 ist ebenfalls mit der Heizspule 22 induktiv gekoppelt. Einer der Anschlußpunkte der zweiten Koppelspule 26 ist mit dem Kollektor eines Leistungstransistors 31 verbunden, der als Schalteinrichtung arbeitet und der andere Anschlußpunkt ist mit der Basis des Transistors 23 über eine Gleichrichterdiode 27 verbunden. Ein Kondensator 28 ist zwischen der Basis des Transistors und dem Kollektor der Schalteinrichtung 31 angeschlossen. Durch die zweite Koppelspule 26, die Gleichrichterdiode und den Kondensator 28 für ein Filter wird ein eine Spannung erzeugender Schaltkreis 30 für eine inverse Vorspannung des Transistors 23 gebildet. Ein Steuerschaltkreis 34 steuert durch den Leistungstransistor 31 den Inverterschaltkreis 66. Eine Energiequelle 35 gibt eine Gleichspannung an den Steuerschaltkreis 34 ab. Ein Gefäß 36 ist oberhalb der Heizspule 22 angeordnet.
Zeitdiagramme, die die Funktionsweise des Induktionsheizgeräts der ersten Ausführungsform zeigen, sind in Fig. 4 dargestellt. In Fig. 4 zeigt eine Wellenform (A) die Kollektorströme I des Transistors 23. Eine Wellenform (B) zeigt Ströme IT der Heizspule 22. Eine Wellenform (C) zeigt an die Heizspule 22 angelegte Spannungen. Die Wellenformen (D) und (E) zeigen Ausgangsströme I1 der ersten Koppelspule 24 bzw. Ausgangsspannungen V~ des die inverse Spannung erzeugenden Schaltkreises 30. Die Wellenformen (F) und (G) zeigen Basisströme Ig des Transistors 23 bzw. Spannungen VßE zwischen dem Emitter 61 und der Basis 63. Eine Wellenform (H) zeigt die Funktionsweise der Schalteinrichtung 31 und dabei zeigen hohe Pegel einen eingeschalteten Zustand und niedrige
Pegel einen geöffneten Zustand der Schalteinrichtung 31. Der Transistor 23 nimmt seinen ausgeschalteten Zustand während einer Zeitdauer (T1) an und nimmt seinen eingeschalteten Zustand während einer Zeitdauer (T2) an.
Da die erste Koppelspule 24 als ein Stromtransformator verwendet wird, weist der durch die Wellenform (D) dargestellte Strom I1 eine Beziehung zu dem durch die Wellenform (B) gezeigten Strom (IT) auf. Weiterhin wird die zweite Koppelspule 26 als ein Spannungstransformator verwendet und eine Spannung V„, die eine Beziehung zu der durch die Wellenform (C) gezeigten Spannung V_ aufweist, wird in der zweiten Koppelspule 26 induziert und die Wellenform (C) VL wird durch die Gleichrichterdiode 27 und den Kondensator 28 in die Wellenform (E) geändert.
Wenn die Schalteinrichtung 31 durch den Steuerschaltkreis 34 betätigt wird, wie es in der Wellenform (H) gezeigt ist, weist die Basisspannung V131., des Transistors 23 den in Fig. 4 (G) gezeigten Verlauf auf. Der Kollektorstrom Ι_ des Transistors 23 weist durch die Induktion durch die Heizspule 22 einen Verlauf auf, wie er in Fig. 4 ( A) gezeigt ist. Die Wellenform des Stroms IT, die in Fig. 4 (B) gezeigt ist, wird durch di e Aufladungen und Entladungen des Kondensators 33 erzeugt. Die Punkte 67, 68 und 69 in Fig. 3 zeigen die Kopplungsrichtung der entsprechenden Spulen zueinander. Wenn die entsprechenden Spulen derart miteinander gekoppelt sind, wie es durch die Punkte 67, 68 und 69 in Fig. 3 gezeigt ist, nehmen die Ströme I1 der zweiten Koppelspule 24 entsprechend der Zunahme des Stromes I^ zu. Damit ergibt sich, daß der Verlust in dem Transistor 23 in dem eingeschalteten Zustand abnimmt, da genug Basisstrom zugeführt wird. Andererseits ist die Ausgangsspannung V2 des die inverse Spannung erzeugenden Schaltkreises 30 in Beziehung zu der Spannung E der
Energiequelle 21 und sie wird nicht beeinflußt durch die Art der Heizkapazität des Gefäßes 36 und den Ausgangsstrom des Inverterschaltkreises 66. Wenn die Ströme I1 und IL infolge einer Störung während der eingeschalteten Dauer des Leistungstransistors 31 fließen, da die Richtung des in der zweiten Koppelspule 26 erzeugten Stroms entgegengesetzt zum Strom I1 ist, fließt der Strom I1 in die zweite Koppelspule 26. Damit können die Basisströme Ie für den Transistor 23 beendet werden, wenn die Anzahl der Wicklungen derersten Koppelspule 24 und der zweiten Koppelspule 26 entsprechend ausgewählt werden. Damit ergibt sich, daß die Funktion des Induktionsheizgerätes stabilisiert werden kann. Für den Fall, daß der Leistungstransistor 31 seinen, eingeschalteten Zustand annimmt, um den Inverter 66 für eine verhältnismäßig lange Zeitdauer, beispielsweise eine Sekunde anzuhalten, wird die Ausgangsspannung V2 des die inverse Vorspannung erzeugenden Schaltkreises 30 sehr schnell zu Null. Somit fließt kein so großer Strom wie in dem Fall, daß eine Energieguelr-Ie mit einer konstanten Spannung als Schaltkreis 30 zum Erzeugen der inversen Vorspannung verwendet wird. Da ein Anschluß des Leistungstransistors 31 mit dem Emitter des Transistors 23 und dem Masseanschluß des Steuerschaltkreises 23 verbunden ist, ist ein Pegeländerungsschaltkreis unnötig.
Eine zweite Ausführungsform des Induktionsheizgerätes gemäß der Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Gleichrichterdiode 41 zwischen der ersten Koppelspule 24 und der Basis 63 des Transistors 63 eingefügt. Die anderen Teile des Schaltkreises nach der zweiten Ausführungsform sind denen der ersten Ausführungsform ähnlich. Wenn der Transistor 23 infolge einer unerwarteten Störung während des ausgeschalteten Zustands der Schalteinrichtung 31 den ausgeschalteten Zustand annimmt, wird in der ersten Koppelspule 24 eine hohe inverse Spannung erzeugt, und es wird befürchtet, daß der Transistor 23 durch die Beaufschlagung mit dem hohen SpannungsZuwachs zwischen dem Emitter
61 und der Basis 63 zerstört wird. Die oben erwähnte Gefahr wird in dieser Ausführungsforia durch die Gleichrichterdiode 41 verhindert.
Eine dritte Ausführungsform des Induktionsheizgerätes gemäß der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Startschaltkreis zwischen der Basis 63 des Transistors 23 und den Steuerschaltkreis 34 eingefügt. Die anderen Teile des Schaltkreises nach der dritten Ausführungsform sind denen der ersten Ausführungsform ähnlich. Der Startschaltkreis 55 besteht aus einem Transistor 51 und drei Widerständen 52, 53 und 54. Der Emitter des Transistors 51 ist mit dem positiven Anschlußpunkt der Energiequelle 35 verbunden und der Kollektor ist mit der Basis 63 des Transistors 23 über den Widerstand 52 verbunden. Der Startschaltkreis 55 gibt Startimpulse an die Basis des Transistors 23 während jeder Sperrdauer des Transistors 23 ab und dadurch wird eine stabile und sichere Schwingung des Inverterschaltkreises 66 realisiert. Da die Basisströme für das Starten geringer sind als der Basisstrom für den Transistor 23, können ein kleiner Transistor und kleine Widerstände für den Transistor 23 und den Widerstand 52 verwendet werden. In Fig. 3, Fig. 5 und Fig. 6 ist der Resonanzkondensator 33 parallel zu dem Transistor 23 angeschlossen. Alternativ hierzu kann er auch parallel zur Heizspule 22 angeschlossen werden.
Die vierte Ausführungsform des Induktionsheizgerätes gemäß der Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt. Die übrigen Teile des Schaltkreises der vierten Ausführungsform sind ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform wird durch Transistoren 23a und 23b, einen Resonanzkondensator 61 und eine Heizspule 22 ein Halbbrückeninverter gebildet. Ein einen Vorwärtsbasisstrom für den Transistor 23b
/Hf
liefernder Schaltkreis 25b wird durch eine erste Koppelspule 24b gebildet, die induktiv mit der Heizspule 22 gekoppelt ist. Ein eine inverse Vorspannung erzeugender Schaltkreis 30b wird durch eine zweite Koppelspule 26b, eine Gleichrichterdiode 27b und einen Kondensator 28b für ein Filter gebildet. Eine Schalteinrichtung 31b wird durch einen Steuerschaltkreis 34b gesteuert. Ein Leistungstransistor 100 als Schalteinrichtung steuert den Vorwärtsbasisstrom des Transistors 23a. Ein Strombegrenzungswiderstand 101 begrenzt den Vorwärtsbasisstrom. Eine Energiequelle 104 versorgt den Transistor 23a mit einer inversen Basisspannung. Eine Schalteinrichtung 102 wird durch einen Pegeländerungsschaltkreis 103 angesteuert, der den Pegel eines Ausgangssignals von einem Steuerschaltkreis 34a verschiebt. Der Steuerschaltkreis 34a ist mit dem Steuerschaltkreis 34b synchronisiert und durch die Steuerschaltkreise 34a und 34b werden die leitenden Zustände der Transistoren 23a und 23b wechselweise geschaltet. Wenn somit beispielsweise der Transistor 23a in seinem eingeschalteten Zustand ist, ist der Transistor 23b in seinem ausgeschalteten Zustand. Somit überschreitet die Spannung, die an dem Transistor anliegt, der in seinem ausgeschalteten Zustand ist, nicht die Spannung der Energiequelle 21 und es kann ein preiswerter Transistor mit einer kleinen Durchbruchspannung verwendet werden.
Eine fünfte Ausführungsform des Induktionsheizgerätes gemäß der Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt. Der Schaltkreis dieser Ausführungsform enthält zwei Steuerschaltkreise 34a und 34b, zwei erste Koppelspulen 24a, 24b, zwei zweite Koppelspulen 26a, 26b und zwei Transistoren 23a, 23b. Andere Teile des Schaltkreises der fünften Ausführungsform sind ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform. Zwei Energiequellen 35a und 35b sind mit dem Steuerschaltkreis 34a bzw. mit dem Steuerschaltkreis 34b verbunden. Der Emitter des Transistors 23b ist mit dem Kollektor des Transistors 23a verbunden.
Der Kollektor des Transistors 23b ist mit dem positiven Anschluß der Energiequelle 21 verbunden und der Emitter des Transistors 23a ist mit dem negativen Anschluß verbunden. Einer der Anschlußpunkte der Heizspule 22 ist mit dem Verbindungspunkt und der andere Anschlußpunkt ist mit dem negativen Anschluß der Energiequelle 21 über den Resonanzkondensator 61 verbunden.
Gemäß dieser Ausführungsform werden, da die beiden Transistoren 23a und 23b wechselweise betrieben werden, die Merkmale der vierten Ausführungsform realisiert. Weiterhin sind die Schalteinrichtung 100, der Strombegrenzungswiderstand 101, der Pegeländerungsschaltkreis 103 und die Energiequelle 104, die in Fig. 7 gezeigt sind, nicht erforderlich und es kann eine Energiequelle mit kleinen Abmessungen verwendet werden. Damit ergibt sich, daß ein weiteres einfaches, leichtes , einen hohen Wirkungsgrad aufweisendes und kostengünstiges Induktionsheizgerät realisiert wird.
Wie oben erwähnt, werden gemäß der Erfindung zwei Gleichstromenergiequellen für die Treiberschaltkreise von zwei Koppelspulen versorgt und eine Schalteinrichtung zum Steuern des Vorwärtsbasisstroms und ein Strombegrenzungswiderstand sind nicht erforderlich.
Weiterhin ist kein Pegeländerungsschaltkreis zum Steuern der Schalteinrichtung, die eine inverse Vorspannung für den Transistor des Inverterschaltkreises steuert, nicht erforderlich. Damit ergibt sich, daß ein kleines, leichtes und preiswertes Induktionsheizgerät realisiert wird.

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    , 1., Induktionsheizgerät, gekennzeichnet durch einen Inverter (66) mit einer Heizspule (22) und einem mit einer Gleichstromenergiequelle (21) seriell verbundenen Transistor (23) zum Umsetzen eines Gleichstroms von der Gleichstromenergiequelle (21) in einen Wechselstrom, durch einen einen Vorwärtsbasisstrom liefernden Schaltkreis mit einem Steuerschaltkreis (34) für den Inverter (66) und mit einer mit der Heizspule (22) induktiv gekoppelten ersten Koppelspule (24), durch einen eine inverse Vorspannung erzeugenden Schaltkreis (30) mit einer mit der Heizspule (22) induktiv gekoppelten zweiten Koppelspule (26), einem Gleichrichter (27) und einem Filter (28) und durch eine Schalteinrichtung (31) zum Steuern des Transistors (23).
  2. 2. Induktionsheizgerät, gekennzeichnet durch einen Inverter mit einer Heizspule (22), die zwischen einer Gleichstromenergiequelle (21) und einem Verbindungspunkt eines ersten Transistors (23a) und eine mit diesem seriell verbundenen zweiten Transistor (23b) angeschlossen ist, zum Umsetzen des Gleichstroms von der Gleichstromenergiequelle (21) in einen Wechselstrom, durch einen einen Vorwärtsbasisstrom liefernden Schaltkreis mit einem Steuerschaltkreis (34b) für den Inverter und einer mit der Heizspule (22) induktiv gekoppelten ersten Koppelspule (24b), durch einen eine inverse Vorspannung erzeugenden Schaltkreis (3Ob) mit einer mit der Heizspule (22) induktiv gekoppelten zweiten Koppelspule (26b), einem Gleichrichter (27b) und einem Filter (28b) und durch eine Schalteinrichtung (31b) zum Steuern des Transistors (23b) .
  3. 3. Induktionsheizgerät, gekennzeichnet durch einen Inverter mit einer Heizspule (22), die zwischen einer Gleichstromenergiequelle (21) und einem Verbindungspunkt eines ersten Transistors (23a) und einem mit diesem seriell verbundenen zweiten Transistor (23b) angeschlossen ist, zum Umsetzen des Gleichstroms von der Gleichstromenergiequelle (21) in einen Wechselstrom, durch einen einen ersten Vorwärtsbasisstrom liefernden Schaltkreis mit einem Steuerschaltkreis (34b) für den Inverter und einer mit der Heizspule (22) induktiv gekoppelten ersten Koppelspule (24b), durch einen einen zweiten Vorwärtsbasisstrom liefernden Schaltkreis mit einem Steuerschaltkreis (34a) für den Inverter und einer mit der Heizspule (22) induktiv gekoppelten zweiten Koppelspule (24a), durch einen eine ersten inverse Vorspannung erzeugenden Schaltkreis (3Ob) mit einer mit der Heizspule (22) induktiv gekoppelten dritten Koppelspule (26b), einem Gleichrichter (27b) und einem Filter (28b), durch einen eine zweite inverse Vorspannung erzeugenden Schaltkreis (3Oa) mit einer mit der Heizspule . (22) induktiv gekoppelten vierten Kop-
    pelspule (26a), einem Gleichrichter (27a) und einem Filter (28a), durch eine erste Schalteinrichtung (31a) zum Steuern des ersten Transistors (23a) und durch eine zweite Schalteinrichtung (31b) zum Steuern des zweiten Transistors (23b).
  4. 4. Induktionsheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerschaltkreis (34) einen Startschaltkreis (55) zum Starten der Schwingungen des Inverters aufweist.
  5. 5. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der den Vorwärtsbasisstrom liefernde Schaltkreis zwischen der Basis (63) und dem Emitter (61) des Transistors (23) angeschlossen ist.
  6. 6. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die inverse Vorspannung erzeugende Schaltkreis (30) zwischen der Basis (63) und einem ersten Anschlußpunkt der Schalteinrichtung (31) angeschlossen ist und daß ein zweiter Anschlußpunkt der Schalteinrichtung (31) mit dem Emitter (61) des Transistors (23) verbunden ist.
  7. 7. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die erste Koppelspule (24) als ein Stromtransformator verwendet wird und daß die zweite Koppelspule (26) als ein Spannungstransformator verwendet wird.
  8. 8. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalteinrichtung (31) durch den Steuerschaltkreis (34) gesteuert wird.
  9. 9. Induktionsheizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Startschaltkreis (55) Startströme während jeder Zeitdauer abgibt, während der der
    Transistor (23) in seinem leitenden Zustand ist.
  10. 10. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Vorwärtsbasisstrom liefernde Schaltkreis eine erste Koppelspule (24) und eine Diode
    (41) aufweist, die seriell mit der ersten Koppelspule (24) verbunden ist.
  11. 11. Induktionsheizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Vorwärtsbasisstrom liefernde Schaltkreis zwischen der Basis und dem Emitter des ersten Transistors (23b) angeschlossen ist.
  12. 12. Induktionsheizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die inverse Vorspannung erzeugende Schaltkreis (3Ob) zwischen der Basis des ersten Transistors (23b) und einem ersten Anschlußpunkt der Schalteinrichtung (31b) angeschlossen ist und daß ein zweiter Anschlußpunkt der Schalteinrichtung (31b) mit dem Emitter des ersten Transistors (23b) verbunden ist.
  13. 13. Induktionsheizgerät nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die erste Koppelspule (24b) als ein Stromtransformator verwendet wird und daß die zweite Koppelspule (26b) als ein Spannungstransformator verwendet wird.
  14. 14. Induktionsheizgerät nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichne t, daß die Schalteinrichtung (31b) durch den Steuerschaltkreis (34b) gesteuert wird.
  15. 15. Induktionsheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den ersten Vorwärtsbasisstrom erzeugende Schaltkreis zwischen der Basis und der Emitter des ersten Transistors (23b) angeschlossen ist.
  16. 16. Induktionsheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der die erste inverse Vorspannung erzeugende Schaltkreis (3Ob) zwischen der Basis des ersten Transistors (23b) und einem ersten Anschlußpunkt der ersten Schalteinrichtung (31b) angeschlossen ist und daß ein zweiter Anschlußpunkt der ersten Schalteinrichtung (31b) mit dem Emitter des ersten Transistors (23b) verbunden ist.
  17. 17. Induktionsheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den zweiten Vorwärtsbasisstrom liefernde Schaltkreis zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors (23a) angeschlossen ist.
  18. 18. Induktionsheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der die zweite inverse Vorspannung erzeugende Schaltkreis (30a) zwischen der Basis des zweiten Transistors (23a) und einem ersten Anschlußpunkt der zweiten Schalteinrichtung (31a) angeschlossen ist und daß ein zweiter Anschlußpunkt der zweiten Schalteinrichtung (31a) mit dem Emitter des zweiten Transistors (23a) verbunden ist.
  19. 19. Induktionsheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Koppelspule (24b) und die zweite Koppelspule (24a) als Stromtransformatoren verwendet werden und daß die dritte Koppelspule (26b) und die vierte Koppelspule (26a) als Spannungstransformatoren verwendet werden.
  20. 20. Induktionsheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung (31a) und die zweite Schalteinrichtung (31b) durch die Steuerschaltkreise (34a, 34b) gesteuert werden.
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