DE682953C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechanlagenInfo
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- DE682953C DE682953C DES129200D DES0129200D DE682953C DE 682953 C DE682953 C DE 682953C DE S129200 D DES129200 D DE S129200D DE S0129200 D DES0129200 D DE S0129200D DE 682953 C DE682953 C DE 682953C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/04—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
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Description
- Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit von einer Zentralstelle aus durch Frequenzströme steuerbaren Schaltstellen nicht dem Fernsprechverkehr dienender Art. Derartige Schaltungsanordnungen sind bekannt und dienten beispielsweise der Übermittlung eines Gruppenfeueralarms. Diese Schaltungsanordnungen besitzen die Vorteile, daß für die von einer Zentralstelle aus gesteuerten Schaltstellen nicht dem Fernsprechverkehr dienender Art ein besonderes Leitungsnetz erspart und gleichzeitig auch die Betriebssicherheit -der zusätzlichen Fernmeldeanlage erhöht wird, da die Betriebsbereitschaft der Fernsprechleitungen mit jedem Gespräch überwacht wird.
- Durch Einflüsse verschiedener Art, z. B. durch Reparaturarbeiten, Witterung usw., kann die Erdung zum Teil über Erde gesteuerter Schaltstellenschaltmittel oder auch die des zentralen Frequenzgenerators verschlechtert bzw. überhaupt unterbrochen werden, ohne daß die Zentralstelle das Unbrauchbarwerden zur rechten Zeit bemerkt, was die schwerwiegendsten Folgen haben kann, da es sich bei den über die Fernsprechleitungen gesteuerten Schaltstellen nicht dem Fernsprechverkehr dienender Art um solche besonderer Wichtigkeit handelt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß von der Zentralstelle aus an die Fernsprechleitungen dauernd oder periodisch ein von den zum Teil über Erde verlaufenden Steuerfrequenzströmen abweichender Prüffrequenzstrom angelegt wird zwecks Prüfung der Erdung der Schaltstellenschaltmittel, welche selbst jedoch nicht zum Ansprechen gebracht werden, und in der Zentralstelle vorgesehene Mittel der Anzeige der Erdungsgüte dienen. Durch diese dauernde Überwachung wird der gleich hohe Grad der Betriebssicherheit er.-reicht wie bei Betrieb in einem besonderen Leitungsnetz; insbesondere können Erdungsgütefehler auch schon im Entstehen bemerkt und beseitigt werden, ehe sie sich schädlich auszuwirken beginnen.
- Gemäß der weiteren Erfindung wird die Betriebssicherheit noch erhöht dadurch, daß die Schaltung für die Zwecke der Erdungsgüteprüfung keine Kontaktstellen im Zuge der Fernsprechdoppelleitungen enthält.
- Ferner sind zwecks Verringerung der Fernsprechdämpfung in der Zentralstelle Mittel vorgesehen, die die Prüffrequenzstromquelle während der Gespräche abschalten. Aus dem gleichen Grunde werden - teilnehmerseitig während der Gespräche Mittel wirksam, die den den Prüfzwecken dienenden Schaltungsteil mindestens teilweise unwirksam machen.
- Eine Ausführung der Erfindung wird beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben unter Weglassung aller die Erfindung nicht unmittelbar berührenden Einzelheiten.
- In der Zeichnung ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die durch strichpunktierte Linien in drei Felder unterteilt ist, von denen das mit Z bezeichnete die in der Zentralstelle erforderlichen Schaltmittel darstellt, während im Feld L die mitbenutzte Fernsprechdoppelleitung verläuft und das Feld T die teilnehmerseitig erforderlichen Schaltmittel zeigt. Der Teilnehmerapparat Ta kann sich an der von der Zentralstelle aus durch FrequenzstrÖme steuerbaren Schaltstelle befinden oder auch von ihr räumlich getrennt sein. Das gleiche gilt von der die Schaltstellen steuernden Zentralstelle Z, die im oder getrennt von einem Fernsprechvermittlungsamt angeordnet sein kann. -Die Schaltungsanordnung gliedert sich in drei Teile; und zwar z. einen dem Fernsprechverkehr dienenden Teil mit der Amtsbatterie B; dem Anrufrelais R und der Teilnehmerstation Ta, die Fernsprechleitungsädern verlaufen weiter zu den Vermittlungseinrichtungen des Amtes, 2. einen der Fernsteuerung der nicht dem Fernsprechverkehr dienenden Schaltstellen dienenden Teil mit der Frequenzsteuerstromqüelle Ql, dem Transformator Tr, den Widerständen W1 und TV, den Kondensatoren Cz auf der Sende- und Cs auf der Empfangsseite, den Induktivitäten in Form der Wicklungen I a und I b des Transformators Trs und den durch verschiedene Frequenzströme steuerbaren Schaltmitteln Frl und Fr2 sowie 3. einen der Überwachung der Erdungsgute .dienenden Teil mit dem Erdungsgüteanzeigegerät K, der Prüffrequenzstromquelle 02, dem Transformator Trp, dem Leitungsrelais A mit den Kontakten a1 bis a2, den Kondensatoren Cp auf der Amts- und der .'2' eilnehmerseite, den Drosseln Drp, der Sekundärwicklung des Schaltstellentransforma-. tärs Trs und den Trennkontakten hl und 1t2.
- Um die Fernsprechdämpfung zu verringern, wird während der Gespräche durch die Kontakte hl und h2 des Teilnehmerhakenumschalters der den Prüfzwecken dienende Schaltungsteil abgeschaltet. Falls die Schaltmittel der Schaltstelle S von der Teilnehmerfernsprechsteile Ta räumlich getrennt angeordnet sind, wird diese Abschaltung durch ein in der Teilnehmerleitung liegendes Relais bewirkt, das die Kontakte hl und lt. öffnet.
- Die Betätigung der Schaltmittel Frl und Fr2 der Schaltstelle erfolgt in bekannter Weise von der Zentralstelle aus durch Übermittlung von Frequenzströmen von der Steuerfrequenzstromquelle Q1 über den Transformator Tr und die vorzugsweise zwecks Aufrechterhaltung der Symmetrie nachstellbare Frequenzspeiscbrücke mit den Widerständen W1 und W2 und Kondensatoren Cz, die Fernsprechadern a, b, die Kondensatoren Cs, die Sekundärwicklungen I a und I b des Transformators Trs, die Frequenzrelais Fr, und Fr2 und über Erde zurück zur geerdeten Sekundärwicklung des Steuerfrequenztransformators Tr. Während auf der Empfangsseite die Steuermittel dauernd an die Fernsprechleitung angeschaltet bleiben, wird zwecks Verringerung der Fernsprechdämpfung in der Zentralstelle die Frequenzstromspeisebrücke im allgemeinen nur in Zeiten unmittelbarer Alarmgefahr über die Schalterkontakte s1 und s2 eingeschaltet. Zwecks Prüfung der Güte der Erdung der Schaltstellenschaltmittel Frl und Fr, wird in der Zentralstelle dauernd oder periodisch an die Fernsprechleitung ein Prüffrequenzstrorn über den TransformatorTrp angelegt, welcher aus dem allgemeinen Kraftnetz ohne Frequenzwandlung gespeist werden kann. Dieser Prüffrequenzstrom fließt gleichfalls wie die Steuerfrequenzströme über beide Adern der Fernsprechleitung in Sicherheitsschaltung, und zwar im Ruhezustand der Fernsprechleitung, d. h. bei Nichtvorliegen eines Gespräches in dem Stromkreis: Wicklung II des Transformators Trp, Cp, a1, a-Ader, Cs, Wicklungen I a und I b des Transformators Trs, Cs, b-Ader, a2, Cp, Wicklung II des Transformators Trp. Durch die an die Primärwicklung des Transformators Trs angelegte Prüfwechselspannung wird in der Sekundärwicklung eine Spannung induziert; die das Fließen eines schwachen Frequenz-Stromes im Stromkreis: Wicklung II des Transformators Trs, h2, über Erde, Gleichrichter G, Erdungsgüteanzeigeinstrument K, Wicklung II des Transformators Trp und parallel über die Kondensatoren Cp, Kontakte a1 bzw. a2, a- bzw. b-Ader, Kondensatoren Cp, Drosseln Drp, Wicklung II des Transformators Trs zur Folge hat. Die Stärke dieses Stromes liefert ein Maß für die Güte der Erdung der Schaltstellenschaltmittel Fr, und Fr2. Als Erdungsgüteanzeigeinstrument K wird ein Drehspulinstrument verwandt, dessen Zeiger z bei ungenügender Erdung ein Signalmittel in Form der Signallampe SZ einschaltet, deren Speisestromkreis während der Gespräche durch den Kontakt a3 des in der Teilnehmerleitung liegenden Relais A unterbrochen wird. Das gleiche Relais trennt auch die Prüffrequenzstromquelle Trp mit ab. Selbstverständlich können auch mehrere die Erdungsgüte anzeigende Signalmittel für verschiedene Stufen der Erdungsgüte vorgesehen werden. Damit einerseits die Frequenzrelais Fr, Fr, sicher ansprechen und andererseits eine genügend hohe Erdungsgüteprüfspannung induziert wird, muß die Windungszahl der Wicklung II des Transformators Trs wesentlich höher gewählt werden als die der Wicklungen I a und I b.
- Als Erdungsgüteanzeigegerät kann auch ein Vibrationsrelais KV verwandt werden. Dieses in der Figur unten angegebene Relais KV wird an Stelle des Drehspulinstrumentes K in die Zentralstellenschaltung eingefügt. Da das Vibrationsrelais auf Wechselstrom anspricht, ist ein Gleichrichter nicht erforderlich. Im Ruhezustand des Ankers v liegen die dargestellten vier Ruhestromkontaktfedern in der dargestellten Weise an; der über die Kontakte führende Signalstromkreis wird bei der raschen Vibration des im Takte des Prüffrequenzstromes schwingenden Ankers v mit Sicherheit offen gehalten. Erst bei ungenügender Stärke oder Ausbleiben des Prüffrequenzstromes infolge fehlerhafter Erdung wird der Signalstromkreis geschlossen, das Relais H erregt und über dessen Kontakt h die Störungslampe SL eingeschaltet.
- Der .Erfindungsbereich ist aber nicht auf Schaltungsanordnungen, die dem Ausführungsbeispiel entsprechen, beschränkt, sondern umfaßt auch andere Schaltungsanordnungen mit von einer Zentralstelle durch zum Teil über Erde verlaufende Frequenzströme steuerbaren Schaltstellen: Auch bei diesen Schaltungsanordnungen treten die durch die Erfindung erzielten Vorteile auf.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Ferhsprechanlagen mit von einer Zentralstelle aus durch Frequenzströme steuerbaren Schaltstellen nicht dem Fernsprechverkehr dienender Art, dadurch gekennzeichnet daß von der Zentralstelle (Z) aus an die Fernsprechleitungen dauernd oder periodisch ein von den zum Teil über Erde verlaufenden Steuerfrequenzströmen abweichender Prüffrequenzstrom angelegt wird zwecks Prüfung der Erdung der Schaltstellenschaltmittel (Frl, Fr,), welche selbst jedoch nicht zum Ansprechen gebracht werden, und daß in der Zentralstelle vorgesehene Mittel (K, SZ) der Anzeige der Erdungsgüte dienen. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung für die Zwecke der Erdungsgüteprüfung keine Kontaktstellen im Zuge der Fernsprechdoppelleitungen enthält. 3. Schaltungsanordnung . nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentralstelle Mittel (A) vorgesehen sind, die während der Gespräche die Prüffrequenzstromquelle (Trp) abschalten. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaltstellen der den Prüfzwecken dienende Schaltungsteil während der Gespräche mindestens zum Teil unwirksam gemacht wird, beispielsweise durch Kontakte (hl, h2) des Teilnehmerstationshakenumschalters oder eines Leitungsrelais. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Zentralstelle vorgesehenes Leitungsrelais (A) bei seinem Ansprechen ein die mangelhafte Erdung signalisierendes Mittel (SZ) unwirksam macht. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß im vorzugsweise nachregelbaren Symmetriepunkt (p) der Prüffrequenzstromquelle (Trp) die eine Ausgangsklemme des Erdungsgüteanzeigegerätes (K) und an der Erdklemme der Steuerfrequenzstromquelle Jr) die andere Ausgangsklemme des Erdungsgüteanzeigegerätes angeschlossen ist. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdungsgüteanzeigegerät ein mit einem Gleichrichter (G) in Reihe geschaltetes Drehspulinstrument verwendet wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (z) des Drehspulinstrumentes ein die ungenügende Erdung anzeigendes Signalmittel (SZ) einschaltet. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gleichen Mittel (A) während der Gespräche das eine ungenügende Erdung signalisierende Mittel (SL) unwirksam gemacht wird. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Prüffrequenzstromquelle in einem an das allgemeine Kraftnetz (5o Hz) angeschlossenen Transformator besteht. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaltstellen unter Benutzung der gleichen Erdung die den Prüfzwecken dienende Schaltung parallel zur Fernsteuerschaltung liegt. 1a. Schaltungsanordnung nach An-Spruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaltstellen ein Transformator (Tys) vorgesehen ist; an dessen Primärwicklung vorzugsweise im Symmetriepunkt die durch die Frequenzströme gesteuerten Schaltmittel (Fri, Fr,) gegen Erde angeschlossen sind und dessen Sekundärwicklung über die eine Ausgangsklemme mit beiden Adern der Fernsprechdoppelleitung, über die andere Ausgangsklemme mit der- Erdung der Schaltmittel verbunden ist. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1z, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Primärwicklung des Transformators angelegte Prüffrequenzspannung in der Sekundärwicklung eine entsprechende höhere Spannung induziert, die das Fließen eines Frequenzstromes über Erde, Erdungsgüteanzeigegerät (1i, KV) - und zurück über die Fernsprechadern zur Folge hat. 1q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdungsgüteanzeigegerät ein Vibrationsrelais (KV) verwendet wird, dessen im Takte der Prüffrequenzströme schwin-Bender -Anker (v) eine Mehrzahl Ruhe-Stromkontakte derart steuert, daß bei ungenügender Stärke oder Ausbleiben des Prüffrequenzstromes die Ruhestromkontakte die Anzeigemittel (SL) einschalten: 15. Schaltungsanordnung mit von einer Zentralstelle durch .zum Teil über Erde verlaufende Frequenzströme steuerbaren Schaltstellen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Überwachung der Erdung der Schältstellenschaltmittel (Fr, Fr2) von der Zentralstelle aus über die Verbindungsleitungen (Fernsprechdohpelleitungen) ein primärer Prüffrequenz-'strom (02) zu den Schaltstellen gesandt wird, der einen sekundären und über die Erdung der Schaltstellenschaltmittel zur Zentralstelle zurück verlaufenden Prüffrequenzstrom erzeugt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE682953C true DE682953C (de) | 1939-10-25 |
Family
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DE (1) | DE682953C (de) |
-
1937
- 1937-10-21 DE DES129200D patent/DE682953C/de not_active Expired
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