DE6809007U - Doppelschiebetueranordnung fuer eisenbahnwagen u. dgl. - Google Patents

Doppelschiebetueranordnung fuer eisenbahnwagen u. dgl.

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DE6809007U DE19686809007 DE6809007U DE6809007U DE 6809007 U DE6809007 U DE 6809007U DE 19686809007 DE19686809007 DE 19686809007 DE 6809007 U DE6809007 U DE 6809007U DE 6809007 U DE6809007 U DE 6809007U
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 31 694/Di- Hans Die!er Gesthuysen
4300 Essen, den 8. November 1968 Theaterplatz 3
Gebr auchsmus ter anmeldung
Arn. Kiekert Söhne
5628 Heiligenhaus,
Kettwiger Straße. 16 .-. 20
Doppelschiebetüranordnung für Eisenbahnwagen rjid dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelschiebetürr anordnung für Eisenbahnwagen, Straßenbahnwagen, Untergrundbahnwagen und dergl., und zwar insbes. auf sog. Zwischentüranordnungen zwischen Eisenbahnwagenräumen. Solche Doppelschiebetür anordnungen sind im allgemeinen mit einem elektropneumatisehen Antrieb (elektrische Steuerung, pneumatischer Stellmotor, z. B. Zylinderkoibenanordnung) d-arart ausgerüstet, daß bei Türgriffbetätigung der geschlossenen Doppelschiebetür diese automatisch öffnet, um nach einer durch Zeitrelais gesteuerter. Pause wieder zu schließen oder unter Umständen auch wieder durch Türgrifr'ibetätigung auf Schließen
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Andrejewslei, Honke & Getthuysen, Patentanwalt·, 4300 Ibsen 1, Tneofrplot 3
gesteuert zu werden. In ihrem grundsätzlichen Aufbau bestehen derartige Doppe!schiebetüranordnungen aus die Türöffnung überbrückender, durchlaufender Trag schiene mit im wesentlichen U-förmigem Profil, darin (z. B. mittels Kugelführung) geführten Laufschienen und an den Laufschienen aufgehängten Türblättern mit an ihren einander zugeordneten Stoßflächon angeordneten elastischen Dichtungsprofilen, wobei der elektropneumatisch Antrieb an einer Laufschiene angreift und die anderen mit Hilfe einer über Umlenkkettenräder geführten Kette angekuppelt ist.
Bei bekannten Doppelschiebetüranordnungen dieser Art Bind die elastischen Dichtungsprofile gleichzeitig bei der Schließbewegung Puffer, - was nicht immer befriedigt, insbesondere stört, daß die Führung der Laufschienen in den Tragschienen von der Abpufferung her erhebliche Momente aufzunehmen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, eine Doppelschiebetüranordnung mit elektropneumatischem Antrieb zu schaffen, bei der die elastischen Dichtungsprofile lediglich eine Dichtun^funktion zu erfüllen haben und entsprechend ausgelegt werden können, nichtsdestoweniger aber die erforderliche Pufferung der Schließbewegung ohne Schwierigkeiten zu verwirklichen ist.
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Ancbvfewsld, Honk· & Geslhuysen, Patentanwalt·, 4300 Essen 1, Theoferplcrtz
Die Erfindung betrifft eine Doppelschiebetüranordnung mit elektropneumatisch«!! Antrieb für Eisenbahnwagen und d*rgl., insbes. eine sog. Zwischentüranordnung zwischen Eiseiü>ahnwagenräum&n, bestehend aus die Türöffnung überbrückender, durchlaufender Tragschiene mit im wesentlichen U-förmigem Profil, darin (z. B. mittel* Kugelführung) geführten Laufschienen und an den Laufschienen aufgehängten Türblattern mit an ihren einander zugeordneten Stoßflächen angeordneten elastischen Dichtungeprofilen, wobei der elektropneumatische Antrieb an einer Laufschiene angreift und die andere mit Hilfe einer über Umlenkkettenräder geführten Kette angekuppelt ist. Die Erfindung besteht darin, daß von den einander zugeordneten elastischen Dichtungsprofilen eines als Nut, das andere als Feder ausgebildet ist und in das PRofil der Tragschiene für die Schließstellung (und gegebenenfalls zusätzlich die Offenstellung) Gummipuffer für die Begrenzung der Schließbewegung (bzw. der Öffnungsbewegung) der Laufschienen angeordnet sind. Dabei können die Dichtungsprofile in der Nut oder an der Feder zusätzlich elastische Dichtungelippen aufweisen. Besonders einfach in montagetechnischer Hinsicht ist eine Ausführungefora der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gummipuffer auf Schraubenbolzen aufgesetzt und mit diesen gleichzeitig die Tragschienen am Eisenbahnwagen oder dergl. befestigt vind. Bei der
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erfindungsgemäßen Doppelschiebetüranordnung können auf einfache Weise auch Endschalter montiert werden. Daher besteht in der Ausführungsform mit Endschaltern für die umsteuerung oder Rückmeldung die Erfindung darin, daß an die Schraubenbolzen für die Gummipuffer auch die Jl Endschalter über besondere Haltestücke angeschlossen
sind. Bei Türgriffsteuerung von Doppelschiebetüranordnungen der beschriebenen Art ist im allgemeinen eine Steuerschiene für die willkürliche Steuerung des elektropneumatischen Antriebes vom Türgriff aus vorgesehen, wobei die Steuerschiene mittels Lenker an die Tragschiene angeschlossen ist. Auch das läßt sich im Rahmen der Erfindung ohne weiteres verwirklichen, und zwar dadurch, daß die Steuerschiene über die gesamte Länge der Tragschiene durchläuft und an der rückwärtigen Seite an die Tragschiene angelenkt ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Doppelschiebetüranordnung die elastischen Dichtungsprofile allein für ihre Dichtungsfunktion ausgelegt werden können, nichtsdestoweniger ist eine wirksame Pufferung der Schließbewegung und wahlweise auch der Öffnungsbewegung möglich, wobei bei der beschriebenen *iusfuhrungsform die bei der Pufferung aufzunehmenden Kräfte ζentrisch zur LaufSchienenführung wirken, die
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sich folglich durch hohe Lebensdauer auszeichnet. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß für den elektropneumatisehen Antrieb erforderliche Elemente, wie Endschalter oder die Steuerschiene auf einfache Weise und funktionssicher montiert werden können. Dabei sind für die Endschalter besondere Befestigungsmittel nicht mehr erforderlich, vielmehr sind die Befestigungsschraubenbolzen für die Tragschienen zugleich die Befestigungsbolzen der Gummipuffer und auch der Endschalter.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. i eine Ansicht der erfinduny»gemäßen Doppel— schiebetüranordnung,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung und ausschnittsweise einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 4 im Maßstab der Fig. 2 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
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Flg. 5 Im Maßstab der Flg. 2 den Aueschnitt D aus dem Gegenstand nach Flg. 1.
Die In den Figuren dargestellte Doppelschiebetüranordnung ist mit einem elektropneumatischen Antrieb ausgerüstet und für Eisenbahnwagen vnd dergl. bestimmt. Der elektropneumatIsche Antrieb besteht aus einer elektrischen Steuereinrichtung, die im Detail hier nicht beschrieben ist, und dem pneumatischen Antrieb, der im Ausführungsbeispiel als pneumatische Zylinderkolbenanordnung 1 ausgeführt ist. Es handelt sich bei der dargestellten Doppelschiebetüranordnung insbes. um eine sog. Zwischentüranordnung zwischen Eisenbahnwagenräumen. Die Doppelschiebetüranordnung besteht zunächst aus einer die Türöffnung überbrückenden, durchlaufenden Tragschiene ?. mit im wesentlichen ü-förmigem Profil und einer darin, im Ausführungsbeispiel mittels Kugelführung 3 geführten Laufschiene 4. An der Laufschiene 4 sind über die Laschen 5 die Türblätter 6 aufgehängt, die selbstverständlich mit ihrem unteren Rand 7 in einer Schiene geführt sind, und die an ihren einander zugeordneten Stoßflächen elastische Dichtungsprofile 8. 9 tragen. Der elektropneumatische Antrieb 1 ist an der Tragschiene 2 bzw. am Eisenbahnwagen einerseits abgestützt und greift andererseits an einer Laufschiene 4 an, während die andere Laufschiene 4a mit Hilfe einer über Umlenkkettenräder 10 geführten Kette 11 angekuppelt ist.
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Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß vor den einander zugeordneten elastischen Dichtungsprofilen 8, 9 eines als Nut 8, das andere als Feder 9 ausgebildet ist, wobei im Ausführungsbeispiel an der Feder 9 zusätzliche Dichtungslippen 12 angeordnet sind. Insbes. aus der Fig. 4 entnimmt man, daß in das Profil der Tragschiene 2 für die Schließstellung und gegebenenfalls zusätzlich die Offenstellung Gummipuffer 13 eingesetzt sind, welche die Schließbewegung bzw. die Öffnungsbewegung begrenzen. Die Gummipuffer 13 sind auf Schraubenbolzen 14 aufgesetzt, mit diesen ist gleichzeitig die Tragschiene 2 montiert«
In der Ausführungsform Mit Endschaltern für die Umsteuerung oder die Rückmeldung ist die Anordnung so getroffen, das an die Schraubenbolzen 14 für die Gum= mipuffer 13 auch die Endschalter 15 über besondere Haltestücke 16 angeschlossen sind. Das macht die Fig. deutlich. Im übrigen zeigen die Figuren die Ausführungeform mit Steuerschiene 17 für die willkürliche Steuerung des elektropneumatischen Antriebs vom Türgriff aus, wobei die Steuerschiene 17 mittels Lenker 18 an die Tragschiene 2 angeschlossen ist. Die Steuer= schien· 17 betätigt, wenn sie gehoben wird, einen Schalter der elektropneumatischen Steuerung, der den pneumatischen Antrieb 1 in Betrieb setzt oder auch umsteuert, je nachdem wie im einzelnen die Schaltung verwirklicht 1st. Um die Steuerschiene 17 in diesem
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Sinne zu betätigen, wird jede Bewegung des Türgriffes 20 über ein Gestänge 19 auf die Steuerschiene 17 übertragen, wobei Rollen an den Türblättern 6 die Steuerschiene 17 hochdrücken, und zwar gleichgültig, in welcher Stellung sich die Türblätter 6 befinden. Erfindungsgemäe läuft hierzu die Steuerschiene 17 über die gesamte Länge der Tragschiene 2 durch, was deshalb ohne weiteres möglich ist, weil die beschriebenen Lenker 18 an der rückwärtigen Seite an die Tragschiene 2 angsLenkt ist.
Ansprüche:
M09007m.ii.78

Claims (4)

1 1 .1 I II·· , , 1 1111 · . ι 111It1 · Andre|ew«l<i, Honke & Gesihuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Tfcnaterplat \z3 s-' Ans. p. r. ü .c h. e. :
1. Doppelschiebetüranordnung mit elektropneumatischem Antrieb für Eisenbahnwagen und dergl., insbes. sog. Zwischentüranordnung zwJchen Eisenbahnwagenräumen, bestehend aus die Türöffnung überbrückender, durchlaufender Tragschiene mit im wesentlichen U-förmigem Profil, darin geführten Laufschienen und and den Laufschienen aufgehängten Türblättern mit an ihren einander zugeordneten Stoßflächeti angeordneten elastischen Dichtungsprofilen, wobei der elektropneumatische Antrieb an einer Laufschiene angreift und die andere mit Hilfe einer über Umlenkkettenräder geführten Kette angekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander zugeordneten elastischen Dichtungsprofilen eines als Nut (8), das andere als Feder (9) ausgebildet ist und in das Profil der Tragschiene (2) für die Schließstellung und gegebenenfalls zusätzlich die Offenstellung Gummipuffer (13) für die Begrenzung der Schließbewegung bzw. der Öffnungsbewegung angeordnet sind.
2. Doppelschiebetüranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer (13) auf Schraubenbolzen (14) aufgesetzt sind und mit diesen gleich-
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zeltig die Tragschiene (2) befestigt Ist.
3. Doppelschiebetüranordnung In der Ausführungsform mit Endschaltern (für Umsteuerung und/oder Rückmeldung) , dadurch gekennzeichnet, daß an die Schraubenbolzen (14) für die Gummipuffer (13) auch die Endschalter (15) über besondere Haltestücke (16) angeschlossen sind.
4. Doppelschiebetüranordnung in der Ausführungsform mit Steuerschiene für die willkürliche Steuerung des elektropneumatischen Antriebs vom Türgriff aus, wobei die Steuerschiene mittels Lenker an die Tragschiene angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (17) über die gesamte Länge der Tragschiene (2) durchläuft und an der rückwärtigen Seite an die Tragschiene (2) angelenkt ist.
§809607 tt ti. 78
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