DE680757C - Schaltungsanordnung zur wahlweisen Entnahme der Betriebsspannungen fuer einen Gleichstromverbraucher, insbesondere fuer einen Rundfunkempfaenger, aus einem Wechselstromnetz oder Gleichstromnetz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wahlweisen Entnahme der Betriebsspannungen fuer einen Gleichstromverbraucher, insbesondere fuer einen Rundfunkempfaenger, aus einem Wechselstromnetz oder Gleichstromnetz

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DE680757C
DE680757C DEH147497D DEH0147497D DE680757C DE 680757 C DE680757 C DE 680757C DE H147497 D DEH147497 D DE H147497D DE H0147497 D DEH0147497 D DE H0147497D DE 680757 C DE680757 C DE 680757C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/10Arrangements incorporating converting means for enabling loads to be operated at will from different kinds of power supplies, e.g. from ac or dc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur wahlweisen Entnahme der Betriebsspannungen für einen Gleichstromverbraucher, insbesondere für einen Rundfunkempfänger, aus einem Wechselstromnetz oder Gleichstromnetz Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur wahlweisen Entnahme der Betriebsspannungen für einen Gleichstromverbraucher, insbesondere für einen Rundfunkempfänger, aus .einem Wechselstromnetz oder Gleichstromnetz unter Verwendung eines Spartransformators, in dessen mit der Sekundärwicklung verbundenen Verbraucherkreis ein Gleichrichter liegt.
  • Bei Rundfunkempfängern, die als Allstromgeräte ausgebildet sind, dient im allgemeinen ein besonderer Schaltkreis zum Anschluß des Empfängers an das Gleich- oder Wechselstromnetz. Es ist wichtig, daß dieser Anschlußkreis ohne vorherige Schaltmaßnahmen direkt an das jeweilige Gleich- oder Wechselstromnetz angeschlossen werden kann und daß, ferner bei Wechselstrom die Spannung herauftransformiert wird, ehe sie dem Empfänger zugeleitet wird.
  • Es sind bereits Schaltungen bekanntgeworden, die bei Gleich- und Wechselstrom arbeiten, ohne einer Umschaltung zu bedürfen, die aber andererseits nicht für eine Spannungstransformation beim Wechselstrombe-.trieb geeignet sind. Ferner ist eine Schaltung zum wahlweisen Anschluß an ein Gleichstrom-oder Wechsestromnetz bekannt, bei der ein Spartransformator verwendet wird, an dessen Sekundärwicklung ein Gleichrichter ventil angeschlossen ist. Diese Schaltung .gestattet zwar die Spannungstransformation beim Anschluß an das Wechselstromnetz, aber sie macht eine Umschaltung für den Fall der Verwendung am Gleichstromnetz erforderlich. Außerdem wird vorausgesetzt, daß das Gleichrichterventil bei Gleichstrombetrieb nicht wirksam ist.
  • Ziel der Erfindung ist nun, eine Schaltung für ein Netzanschlußgerät zu schaffen, die gleichzeitig den Vorteil der Verwendungsmöglichkeit am Gleichstrom- und Wechselstromnetz ohne Umschaltung und den Vorteil der Spannungstransformation beim Wechselstrombetrieb bietet. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an einem Spartransformator ein Ende der Primärwicklung bei Gleichstrom und Wechselstrom leitend mit der einen Netzklemme der Anordnung verbunden ist, während das andere Ende der Primärwicklung über einen Kondensator, also nur leitend für Wechselstrom mit der anderen Netzklemme in Verbindung steht, und-däß die Rückleitung des über die Verbindung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung dem Verbraucherkreis zugeführten Netzgleichstromes über eine gleichstrommäßige Verbindung des Verbraucherkreises mit der letztgenannten Netzklemme :erfolgt.
  • In einer derartigen Schaltung kann auch ein zweiter Ausgangskreis mit seiner weiteren Gleichrichterröhre vorgesehen werden. Dieser Kreis ist an eine Anzapfung des Transformators angeschlossen, so daß hier ein Teil des Stromes abgezweigt wird, dessen Spannung niedriger liegt und ungefähr der zugeführten Netzspannung entspricht.
  • In der Schaltung der Fig. i ist schematisch ein Empfänger dargestellt, der die Eingangsklemmen i o- i o aufweist, die mit Antenne und Erde i i-i i verbunden sind; die Ausgangsklemmen 12-1Z führen zum Lautsprecher 13. Die Anodenspannung wird dem Empfänger über die Anschlüsse 14-14 zugeführt; die Anschlösse i5-15 sind für die Heizspannung vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß besteht der Netzanschlußkreis aus der Transformatorwicklung 16 mit Eisenkern mit dem in Reihe geschalteten Kondensator 17; über die Leitungen 18 und i9 ist der Kreis mit den Anschlüssen 14-1q. des Empfängers verbunden. In der Leitung 18 befindet sich der Gleichrichter 2o. Die Gleichrichtung kann hier in verschiedener Weise vorgenommen werden; in der Zeichnung ist beispielsweise hierzu -eine Röhre (Diode) vorgesehen. Im Ausgangskreis des Gleichrichters werden zweckmäßig Siebmittel in. bekannterWeise angeordnet. Die Eingängsklemmen 21, 22, die mit einem Gleich- oder Wechselstromnetz verbunden werden, sind über die Leitungen 23, 24 mit einer Anzapfung 25 der Transformatorwicklung 16 bzw. mit dem Punkt 26 der Schaltung verbunden. Am Punkt 26 ist also' zugleich eine Eingangs- und .eine Ausgangsleitung angeschlossen. Die Zuführungen 28, 29 verbinden die Leitungen 23, 24 mit den Klemmen 15-15 für die Heizung der Röhren im Empfänger. Der Kathodenheizfaden der Gleichrichterröhreliegt übender Leitung 29 mit dem Empfängerheizkreis in Reihe.
  • Die Transformatorwicklung 16 ist als Spartransformator geschaltet, wobei der Abschnitt zwischen der Änzapfung 25 und dem Kondensator 17, mit 27 bezeichnet, der Primärwicklung entspricht, während die gesamte Wicklung die Sekundärwicklung darstellt. Das Verhältnis der Primär- zu den Sekundärwie-Jungen ist -so gewählt, daß die geforderte Aufwärtstransformierung bei Wechselstromerfolgt. Der Kondensator 17 hat einen im Verhältnis zur Impedanz der Primärwicklung des Transformators kleinen Wechselstromwiderstand, während sein Gleichstromwiderstand praktisch unendlich ist.
  • Es- ist ersichtlich, daß bei Anschluß der Eingangsklemmen 21, 22 an ein Gleichstromnetz die Primärwicklung des Transformators 27 durch den» Kondensator 17 versperrt ist; infolgedessen fließt der Gleichstrom direkt über die Leitungen 18, i 9 und gelangt ungehindert über den Gleichrichter zum Empfänger. Falls jedoch den Eingangsklemmen Wechselstrom zugeführt :wird, so gelangt dieser Strom über den Kondensator 17 zur Primärwicklung 27, die er durchfließt. Infolgedessen entsteht in der Sekundärwicklung ein höher gespannter Ström, der den Leitungen 18, i 9 zugeführt wird. Darauf wird der Wechselstrom in bekannter Weise vom Gleichrichter in Gleichstrom verwandelt und dem Empfänger zugeleitet.
  • Die Erfindung wird im Schaltbild Fig.2 in einer etwas abgeänderten Form gezeigt. Hier sind die der Fig. i entsprechenden Schaltelemente mit denselben Ziffern bezeichnet. Bei dieser Schaltung ist eine zusätzliche Ausgangsleitung 3o vorgesehen, die an eine Anzapfung des Transformators angeschlossen ist und zu einer zweiten Gleichrichterröhre 3 i führt. Der Heizfaden der Gleichrichterröhre 31 ist in gleicher Weise wie der Heizfaden der Röhre 2ö in. Reihe in den Leitungsweg 29 eingeschaltet. Der eigentliche Empfänger ist in der Fig. 2 nicht dargestellt, die Klemmen 21, 22 sowie die Leitungen 18; i9 und 28, 29 werden aber in ähnlicher Weise, wie es bezüglich des Schaltbildes Fig. i erläutert wurde, verbunden. Allerdings werden die Leitungen 18, i g in erster Linie an die Endrähren des Empfängers angeschlossen, während die Leitungen 3o und 19, die eine niedrigere Spannung führen, für die Speisung der Verstärkerröhren bestimmt sind. Dies ist wünschenswert, da im allgemeinen die Endröhren bei einer höheren Spannung arbeiten als die Verstärkerröhren.
  • Es ist noch zz -,erwähnen, daß beim Anschluß an Gleichstromnetzen der für die Verstärkerröhren bestimmte Strom nicht durch den oberen Teil des Transformators fließt; folglich wird nur ein Teil des Stromes in diesem Abschnitt des Trnasformators einen Spannungsabfall hervorrufen, und es wird daher eine größere Ausgangsspannung für die Endröhren zur Verfügung stehen.

Claims (1)

  1. PATLNTANsl'i2ÜCiir: i. Schaltungsanordnung zur wahlweisen Entnahme der Betriebsspannungen für einen Gleichstromverbraucher, insbesondere für einen Rundfunkempfänger, aus einem Wechselstromnetz oder Gleichstromnetz unter Verwendung eines Transformators, dessen Primärwicklung- mit der Sekundärwicklung für Gleichstrom leitend verbunden ist, wobei in dem mit der Sekundärwicklung verbundenen Verbraucherkreis ein Gleichrichter liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Primärwicklung des Transformators bei Gleichstrom und Wechselstrom leitend mit der einen Netzklemme der Anordnung verbunden ist, während das andere Ende der Primärwicklung über einen Kondensator, also nur leitend für Wechselstrom, mit der anderen Netzklemme in Verbindung stellt, und daß, die Rückleitung des über die Verbindung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung dem Verbraucherkreis zugeführten Netzgleichstroms über eine gleichstrommäßige Verbindung des Verbraucherkreises mit der letztgenannten Netzklemme erfolgt. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. als Transformator ein Spartransformator verwendet wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. der Verbraucherkreis und der Netzkreis eine Leitung gemeinsam haben, während die andere Leitung gleichstrommäßig über die Windungen des Transformators führt. ¢. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Verbraucherkreis mit einem Gleichrichter an einen Zwischenpunkt der Transformatorwicklung angeschlossen ist, so daß eine niedrigere Spannung als am Ende der Sekundärwicklung abgenommen werden kann, deren Größe vorzugsweise der zugeführten Netzspannung entspricht. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der vorn Zwischenpunkt der Wicklung entnommene Strom zur Speisung der Vorverstärkerröhren und der vom Ende der Sekundärwicklung ,entnommene Strom zur Speisung der Endröhre eines Rundfunkgeräts (n) dient.
DEH147497D 1935-05-08 1936-05-08 Schaltungsanordnung zur wahlweisen Entnahme der Betriebsspannungen fuer einen Gleichstromverbraucher, insbesondere fuer einen Rundfunkempfaenger, aus einem Wechselstromnetz oder Gleichstromnetz Expired DE680757C (de)

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US20334A US2036343A (en) 1935-05-08 1935-05-08 Electric transmission circuit

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DE680757C true DE680757C (de) 1939-09-07

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ID=21798055

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DEH147497D Expired DE680757C (de) 1935-05-08 1936-05-08 Schaltungsanordnung zur wahlweisen Entnahme der Betriebsspannungen fuer einen Gleichstromverbraucher, insbesondere fuer einen Rundfunkempfaenger, aus einem Wechselstromnetz oder Gleichstromnetz

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US (1) US2036343A (de)
AT (1) AT152386B (de)
CH (1) CH188743A (de)
DE (1) DE680757C (de)
FR (1) FR806107A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022273B (de) * 1956-03-10 1958-01-09 Norddeutsche Mende Rundfunk G Netzanschluss-Gleichrichterschaltung fuer Geraete der drahtlosen Nachrichtentechnik
DE1031372B (de) * 1957-04-05 1958-06-04 Norddeutsche Mende Rundfunk G Netzanschluss-Speiseschaltung fuer Roehren in Geraeten der drahtlosen Nachrichtentechnik, vorzugsweise in Fernsehempfaengern

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US2575059A (en) * 1946-10-03 1951-11-13 Via Joseph La Universal power input radio receiver

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AT152386B (de) 1938-01-25
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US2036343A (en) 1936-04-07

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