DE866955C - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Anpassung von Geraeten der Fernmeldetechnik, insbesondere Rundfunkempfaengern, an die Speisung aus Starkstromnetzen unterschiedlicher Spannungsart - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Anpassung von Geraeten der Fernmeldetechnik, insbesondere Rundfunkempfaengern, an die Speisung aus Starkstromnetzen unterschiedlicher Spannungsart

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Publication number
DE866955C
DE866955C DESCH747D DESC000747D DE866955C DE 866955 C DE866955 C DE 866955C DE SCH747 D DESCH747 D DE SCH747D DE SC000747 D DESC000747 D DE SC000747D DE 866955 C DE866955 C DE 866955C
Authority
DE
Germany
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mains
voltage
network
circuit arrangement
relay
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Expired
Application number
DESCH747D
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English (en)
Inventor
Erwin Bleicher
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G Schaub Apparatebau GmbH
Original Assignee
G Schaub Apparatebau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
    • H02H11/006Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of too high or too low voltage
    • H02H11/007Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of too high or too low voltage involving automatic switching for adapting the protected apparatus to the supply voltage

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  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Anpassung von Geräten der Fernmeldetechnik, insbesondere Rundfunkempfängern, an die Speisung aus Starkstromnetzen unterschiedlicher Spannungsart Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Anpassung von, Geräten der Fernmeldetechnik, insbesondere Rundfunkempfängern, an die Speisung aus Starkstromnetzen unterschiedlicher Spannungsart.
  • Bei einer Netzgleichrichterschaltung, die mit Trockengleichrichtern, z. B. in Gerätschaltung, zur Gleichrichtung der Wechselspannung dient und deren gleichgerichtete Spannung einen kleineren Wert als die Netzspannung haben soll, verwendet man bekanntlich einen Transformator vor dem Netzgleichrichter, dessen Sekundärspannung der gleichgerichteten Spannung unter Berücksichtigung des Spannungsabfalls am Netzgleichrichter bei Belastung angeglichen wird. Eine solche Schaltung ermöglicht jedoch nur den Betrieb des Netzgleichrichters aus dem Wechselstromnetz. Soll die Schaltung auch für den. Betrieb aus dem Gleichstromnetz eingerichtet werden, so benötigt man einen Vorschaltwiderstand, der bei Belastung des Netzgleichrichters die für ihn vorgesehene Betriebsspannung durch seinen Spannungsabfall erzeugt. Eine derartige Schaltung hat nun aber den Nachteil, daß der Vorschaltwiderstand auch bei Wechselstrombetrieb Spannung vernichtet, so daß die aus dem Netzgleichrichter austretende Spannung bei Wechselstrombetrieb höher liegt als bei Gleichstrombetrieb. Zur Erzeugung einer gleichbleibenden Spannung, unabhängig von der Betriebsspannungsart, müßte daher mindestens für eine Spannungsart eine besondere Regeleinrichtung vorgese4en sein.
  • Diese Nachteile werden nun: gemäß der Erfindung durch einen an die Netzklemmen des Geräts angeschlossenen Hilfsstromkreis beseitigt, der eine im wesentlichen wechselstromurdurchlässige Drossel und die Parallelschaltung der Spulen zweier Ruhestromrelais umfaß@t, die mit je einem Trockengleichrichter mit zueinander entgegengesetzter Durchläßrichtüng in Reihe liegen,, und der so abgeglichen ist, daß bei Arschluß. des Geräts an ein Wechselstromnetz (kein Stromdurchgang) durch die Ruhekontakte der Relais der Transformator an das Netz angeschlossen bleibt, während bei Anschluß an ein Gleichstromnetz (Stromdurchgang) je nach der Stromrichtung eines der beiden Relais anspricht und dadurch das Gerät entweder über den Vorschaltwiderstand an das Netz angeschlossen wird (richtige Polurig der Gfeichspännungsquelle) oder völlig von Netz getrennt wird (unrichtige Polüng der Gleichspännungsquelle). Um eine ständige Wiederholung des Ein- und Ausschaltvorganges zu vermeiden, darf der Hilfsstromkreis natürlich nicht mit vom Netz getrennt werden. Im zuletzt gerannten, Fall ist eine erneute Einschaltung des Geräts nach Umkehrung des Anschlußsteckers durch die Bedienungsperson nötig.
  • Durch diese Anordnung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß man heim Anschließen des Geräts an das Netz nur noch auf die Spannungshöhe, aber nicht mehr auf- die Spannungsart zu achten braucht; wird nämlich die geschilderte Anordnung an ein Wechselstromnetz angeschlossen, so fließt infolge des hohen induktiven Widerstandes der Drossel indem Hilfsstromkreis ein so. geringer Strom, daß die Relais beide nicht ansprechen, sondern geöffnet bleiben, d. h. die Ruhekontakte bleiben geschlossen und der Transformator liegt weiterhin unmittelbar am Netz. Führt das Netz jedoch Gleichstrom, -so ist nur der geringe Gleichstromwiderstand der Drossel wirksam. Es zieht deshalb dasjenige Relais an, dessen zugehöriger Gleich= richten die für die Polurig des angeschlossenen Gleichstromnetzes richtige Durchlaßrichtung hat. Das eine der beiden Relais trennt dabei den Transformator vom Netz und kommt zur Wirkung, wenn die Polurig des angeschlossenen Netzes dem Gerät nicht entspricht, während das. andere Relais beim Ansprechen das Gerät über den Vorschaltwiderstand ans Netz legt und zur Wirkung kommt, wenn die Netzpolung der Geräteeinrichtung entspricht.
  • Die Erfindung kann dadurch noch bedeutend verbessert werden., daß das bei urrichtiger Polurig zur Wirkung kommende Relais nicht nur den Transformator abschaltet, sondern auch 'das Netz mit umgekehrter Polurig an den: Vorschaltwiderstand legt. Bei dieser Einrichtung ist es dann gleichgültig, an welche Spannungsart das Gerät angeschlossen wird. Ohne Zutun ,des Bedienenden schältet sich das Gerät selbsttätig die zur Anpassurig an die gewählte Spannungsart nötigen Vorgänge.
  • Zweckmäßig ist die Drossel mit Arzapfung für verschiedene Spannungen versehen und wird zusammen. mit den übrigen Netzanschlußteilen des Geräts vom Spannungsschalter mit umgeschaltet.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist Abb.i ein- Schaltbild für eine Anordnung, die das Gerät bei Anschalten um ein unrichtig gepoltes Gleichstromnetz vom Netz trennt und Abb. 2 ein Schaltbild für eine Anordnung, die das Gerät bei Anschalten an ein unrichtig gepoltes Gleichstromnetz unter Umpolung der Spannung an das Netz legt.
  • In dieser Zeichnung ist die Drosselspule q. der beiden Relaiskreise mit den für die jeweiligen Spannungen vorgesehenen Anzapfung über den Spannungswähler 3 mit dem Netz verbunden. Hinter der Drossel q. teilt sich der Stromkreis und führt einerseits über den Eirwegtrockengleichrichter und die Erregerspule des Relais 7 zurr zweiten Anschlußpunkt des Netzes, andererseits über die Erregerspule des zweiten Relais 8 und den Einwegtrockengleichrichter 6 ebenfalls zum anderen Anschlußpunkt des Netzes. Das Relais 7 besitzt je zwei Ruhekontakte A und B und je zwei Arbeitskontakte C und L, während das Relais 8 in der Ausführung nach Abb. i mit dem Ruhekontakt E versehen ist. Die Anschlüsse der Ruhekontakte A und B erfolgen derart, daß die beiden -Pole des Ruhekontaktes A einmal mit dem einen Pol des Arbeitskontaktes C und gleichzeitig einpolig an den Netzgleichrichter io und ein andermal mit dem einen Ende der Sekundärwicklung des Netztransformators 2 verbunden sind. Der eine Pol des Ruhekontaktes B verbindet einmal den einen Pol des Ruhekontaktes E am Relais 8, der andere liegt am Spannungswähler 3 des Netztransformators z. Die Arbeitskontakte der Relais 7 sind derart angeschlossen, daß der Arbeitskontakt io, C, mit einem Pol am Netz, mit dem anderen an dem schon erwähnten Pol des Ruhekontaktes A liegt. Der Arbeitskontakt D ist einpolig an den zweiten Anschlußpunkt des Netzes, der andere an den zum Vorwiderstand gehörigen Spannungswähler 3 angeschlossen. Der doppelpolige Ruhekontakt am Relais 8 (Abb. i) schließlich stellt die Verbindung mit dem Ruhekontakt B des Relais 7 her, außerdem eine Verbindung mit dem Arbeitskontakt D und dem Netz. Bei Anschluß an ein Wechselstromnetz bleiben damit die Erregerspulen der beiden Relais 7 und B praktisch stromlos, so däß der Arbeitskontakt A; B und E geschlossen ist und damit der Transformator 2 am Netz liegt. Bei polrichtigem Anschluß an ein Gleichstromnetz werden: dagegen die Kontakte des Relais 7 betätigt, so daß die beiden Ruhekontakte A und B den Transformatorstromkreis vom Netz trennen und den Metzgleichrichter io über den Vorschaltwiderstand 9 und den Spannungswähler 3 mit Hilfe der nunmehr sich schließenden Arbeitskontakte C und D an das Netz anschließen. Bei polverkehrtem Anschluß an das Gleichstromnetz wird nur das Relais 8 betätigt, was in der Ausführung nach Abb. i zur Folge hat, daß sich der Kontakt E öffnet und damit die gesamte \Zetzgleichrichteranordnung vom Netz trennt.
  • Bei der Ausführung nach Abb.2 enthält das Relais 8 außer dem bereits erwähnten Ruhekontakt E noch zwei weitere Arbeitskontakte F und G. Hierbei bleiben die beiden Anschlüsse des Ruhekontaktes E unverändert so geschaltet -wie bei der Ausführung nach Abb. i; während der eine Pol des Arbeitskontaktes F mit derjenigen Netzklemme verbunden wird, an der auch der Einwegtrockengleichrichter 6 angeschlossen ist. Der andere Pol des Arbeitskontaktes F wird an denjenigen An schlußpunkt des Netzgleichrichters i gelegt, an dem auch je ein Pol des Ruhekontaktes A und des Arbeitskontaktes C am Relais ,~ angeschlossen sind. Schließlich ist der Arbeitskontakt G je einpolig mit dem Spannungswähler 3 bzw. mit derjenigen Netzklemme verbunden, an der auch der Spannungswähler 3 für - die Drosselspule .t mit dem Netz in Verbindung steht.
  • Diese Schaltungsanordnung nach Abb. 2 arbeitet zunächst genau so wie die Anordnung nach Abb. i mit dem zusätzlichen Vorteil, daß nunmehr der Netzgleichrichter mit Hilfe der beiden Arbeitskontakte F und G des Relais 8 polrichtig an das Netz. geschaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Anpassung von Geräten der Fernmeldetechnik, insbesondere Rundfunkempfängern, an. die Speisung aus Starkstromnetzen unterschiedlicher Spannungsart, gekennzeichnet durch einen an die Netzklemmen des Geräts angeschlossenen Hilfsstromkreis, der im wesentlichen eine wechselstromundurchlässige Drossel und die Parallelschaltung der Spulen zweier Ruhestromrelais umfaßt, die mit je einem Trockengleichrichter mit -zueinander entgegengesetzter Durchlaß-richtung in Reihe liegen und der so abgeglichen. ist, daß bei Anschluß des Geräts an ein Wechselstromnetz (kein Stromdurchgang) durch die Ruhekontakte der Relais der Transformator des Netzanschlußteils an. das Netz angeschlossen. bleibet, während bei Anschluß an ein. Gleichstromnetz (Stromdurchgang) je nach der Stromrichtung eins der beiden Relais anspricht und dadurch das Gerät entweder (bei richtiger Polurig der Gleichstromquelle) über den Vorschaltwiderstand an das Netz angeschlossen, oder aber (bei unrichtiger Polurig der Gleichstromquelle) vom Netz getrennt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bei unrichtiger Polurig der Gleichstromquelle zur Wirkung kommende Relais das Netz mit umgekehrter Polurig an den Vorschaltwiderstand legt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel mit Anzapfungen für die verschiedenen. zu verwendenden Spannungen versehen ist und zusammen mit den übrigen Schaltungsteilen des Geräts vom Spannungswähler umschaltbar ist.
DESCH747D 1942-08-04 1942-08-04 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Anpassung von Geraeten der Fernmeldetechnik, insbesondere Rundfunkempfaengern, an die Speisung aus Starkstromnetzen unterschiedlicher Spannungsart Expired DE866955C (de)

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DE (1) DE866955C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956524C (de) * 1954-08-25 1957-01-17 Telefunken Gmbh Netzschaltung von Hochfrequenzgeraeten, insbesondere Fernsehgeraeten, fuer Allstrombetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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