DE1031372B - Netzanschluss-Speiseschaltung fuer Roehren in Geraeten der drahtlosen Nachrichtentechnik, vorzugsweise in Fernsehempfaengern - Google Patents
Netzanschluss-Speiseschaltung fuer Roehren in Geraeten der drahtlosen Nachrichtentechnik, vorzugsweise in FernsehempfaengernInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Netzanschluß-Speiseschaltung für Röhren in Geräten der drahtlosen
Nachrichtentechnik, vorzugsweise in Fernsehempfängern, unter Verwendung eines Spartransformators,
der Anschlüsse zur Einspeisung mit unterschiedlich hohen Netzspannungen besitzt und von dem
eine Leistung für den Anodengleichstrom und eine weitere zur Heizung der Röhren abgenommen wird.
Fernsehempfänger werden durchweg für die gebräuchlichste Netzspannung, nämlich für 220 Volt, ausgelegt,
wobei sich im allgemeinen der Einbau von besonderen Netztransformatoren erübrigt, zumal die
Röhrenheizkreise hier auch mit relativ hohen Betriebsspannungen arbeiten. Es ist aber häufig wünschenswert,
einen Fernsehempfänger so aufzubauen, daß er universell verwendbar ist, d. h. daß er mit möglichst
allen gebräuchlichen Netzspannungen betrieben werden kann. Dabei bieten sich verschiedene Möglichkeiten
an. Wenn man sich beispielsweise auf nur zwei Spannungsgrößen, vorzugsweise auf 110 und
220VoIt, festlegen würde, so hätte man bereits die häufigsten Betriebsumstände erfaßt. Jedoch sollen
durchweg auch noch weitere, seltener benutzte Netzspannungen mitberücksichtigt werden, wie beispielsweise
125, 160 oder 240 Volt.
Beim Betrieb am 220-Volt-Netz ist die Lösung am einfachsten, weil dann bekanntlich die Betriebsspannung
für den Anodenkreis über einen Gleichrichter direkt entnommen werden kann, während die
Röhrenheizfäden in Reihe geschaltet werden. Wird das Gerät jedoch am 110-Volt-Netz betrieben, so werden
zwei Röhrenheizkreise parallel geschaltet. Die Anodenspannung kann in diesem Falle aber nicht mehr
direkt entnommen werden, da sie durchweg doppelt so hoch sein muß. Das kann man einmal mit sogenannten
Spannungsverdoppeiern erreichen, die sehr große Kondensatoren enthalten. Diese Kondensatoren
schlagen leicht durch. Sie sind also störanfällig; ganz abgesehen davon, daß sie sperrig sind und viel Platz
im Gerätegehäuse beanspruchen. Man verwendet deshalb am zweckmäßigsten (außer für den bereits erwähnten
Betrieb am 220-Volt-Netz) Netztransformatoren, und zwar, um den erforderlichen Aufwand
dabei so gering wie möglich zu halten, in Form der bekannten Spartransformatoren.
Für den gedachten Zweck muß ein solcher Spartransformator jedoch ganz bestimmte Bedingungen
erfüllen und daher auch entsprechend ausgebildet sein. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst
worden, daß bei ungefähr gleicher Größe der vom Spartransformator abzugebenden Teilleistungen die
Anodenspannung annähernd an der Stelle der höchsten an der Transformatorwicklung abgreifbaren
Betriebsspannung abgenommen wird und die Heiz-Netzanschluß-Speiseschältung
für Röhren in Geräten
der drahtlosen Nachrichtentechnik,
vorzugsweise in Fernsehempfängern
Anmelder:
Norddeutsche Mende-Rundfunk G.m.b.H.,
Norddeutsche Mende-Rundfunk G.m.b.H.,
Bremen-Hemelingen,
Diedrich -Wilkens - Str. 39/45
Diedrich -Wilkens - Str. 39/45
Dipl.-Ing. Ernst Zetzmann, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
spannung für die Röhren ungefähr in der Mitte der Wicklung, so daß beim Anschluß der höchsten gebräuchlichen
Netzspannung im wesentlichen nur die Heizspannung und beim Anschluß einer Netzspannung
von etwa dem halben gebräuchlichen Netzspannungshöchstwert im wesentlichen nur die Anodenspannung
transformiert wird.
Der erfindungsgemäße Spartransformator weist zunächst mehrere Anschlußpunkte für verschiedene
gängige Netzspannungen auf, vorzugsweise für 110, 125, 160, 220 und 240 Volt. Dann besitzt er zwei
Hauptanzapfungen für die Betriebsspannungen des Gerätes, und zwar einen für die Anodenspannung, der
in der Nähe des höchsten Punktes der Transformatorwicklung liegt, und einen zweiten für die Heizspannung
der Röhren ungefähr in der Mitte der Wicklung gegenüber der Einspeisung für 110 Volt
Netzspannung. Wird das Gerät nun am 220-Volt-Netz betrieben, so wird die Anodenspannung direkt abgenommen,
während die Heizspannung im Transformator auf 110 Volt heruntertransformiert wird.
Liegt das Gerät an einem 110-Volt-Netz, so wird die Heizspannung direkt abgenommen, während die
Anodenspannung auf 220 Volt herauftransformiert wird. Da nun die Leistungen für den Anodenkreis
und die für den Heizkreis von ungefähr gleicher Größenordnung sind, ist der erfindungsgemäße Spartransformator
immer annähernd gleich stark belastet, und zwar unabhängig von der jeweils angelegten
Netzspannung.
Wird beispielsweise eine Netzspannung von 160 Volt angelegt, so muß die Anodenspannung um 60 Volt auf
220 Volt herauftransformiert werden und die Heiz-
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spannung um 50 Volt auf 110 Volt herunter. Werden
125 Volt Netzspannung angelegt, so muß die Heizspannung um 15 Volt heruntertransformiert werden
und die Anodenspannung um 95 Volt herauf. Auch unter diesen Betriebsbedingungen halten sich also die
vom Spartransformator aufzubringenden Leistungen infolge seiner erfindungsgemäßen Ausbildung stets in
annähernd gleicher Höhe wie beim Betrieb am 110- oder 220-Volt-Netz.
Nun sind bekanntlich Fernsehempfangsgeräte be- ίο
sonders empfindlich gegen Spannungsabfall. Um derartige, auch bei der Transformation nicht ganz vermeidbare
Verluste ausgleichen zu können, sind gemäß weiterer Erfindung in der Nachbarschaft der an der
Transformatorwicklung angeordneten Abgriffe für die Anodenspannung bzw. die Röhrenheizspannung zusätzliche
Abgriffe vorgesehen, durch die über Umschaltmittel der abgenommene Ist-Wert der jeweiligen
Betriebsspannung zum Soll-Wert hin korrigiert werden kann. Diese Abgriffe liegen nur um wenige Windüngen
voneinander entfernt. Mit diesen Mitteln werden in der Wicklung des Transformators eventuell
entstehende Spannungsabfälle auf einfache Weise so ausgeglichen, daß die benötigte Betriebsspannung jeweils
immer etwas über dem einem Einspeisepunkt gegenüberliegenden Abgriff abgenommen wird, d. h.
an einer solchen Stelle, an der theoretisch eine etwas höhere Spannung, als praktisch benötigt, vorhanden
sein müßte. Die zusätzlichen Abgriffe werden immer für diejenige Betriebsspannung eingeschaltet, die
transformiert werden muß.
Weitere · Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung ausführlicher erläutert.
Mit 1 ist die Wicklung des Spartransformators bezeichnet,
die fünf Anzapfungen zur Einspeisung von Netzspannungen von 110, 125, 160, 220 und 240 Volt
aufweist. Die über den Gleichrichter 2 in den Anodenkreis zu leitende Betriebsspannung wird am gleichen
Punkt der Wicklung 1 abgegriffen, an dem 220-Volt-Netzspannung in die Wicklung eingespeist wird. Die
Betriebsspannung für den Röhrenheizkreis 3 wird an der Stelle der Wicklung 1 abgenommen, an der eine
Netzspannung von 110 Volt eingespeist werden kann. Außer diesen Anzapfungen sind noch die Korrekturabgriffe
4, 5 und 6 vorhanden, die jeweils über Umschalter 7 und 8 abgegriffen werden können.
Wird das Gerät beispielsweise an einem 220-Volt-Netz betrieben, so bleibt Umschalter 7 stehen, wie in
der Zeichnung dargestellt, denn die benötigte Betriebsspannung wird somit aus dem Netz entnommen.
Die Betriebsspannung für den Röhrenheizkreis 3 muß hingegen durch Heruntertransformieren von 220 auf
110 Volt gewonnen werden. Da aber auf diesem Wege ein geringer Spannungsabfall eintritt, muß der Umschalter
8 in die gezeichnete Stellung, also auf den Korrekturabgriff 5, gelegt werden, der die Spannung
mit einem theoretisch etwas höheren Wert als 110 Volt abnimmt. Praktisch liegt aber an diesem Punkt infolge
des Spannungsabfalls in dem davorliegenden Wicklungsteil gerade die benötigte Betriebsspannung
von 110 Volt.
Wird das Gerät an einem 110-Volt-A'etz betrieben,
so wird der Umschalter 8 in die strichliert gezeichnete waagerechte Lage umgelegt, so daß der Röhrenheizkreis
3 direkt an 110 Volt liegt. Die Anodenspannung muß jedoch durch Herauftransformieren auf 220 Volt
gewonnen werden. Da aber auf diesem Wege ein Spannungsabfall zu erwarten ist, wird der Umschalter
7 aus der in der Zeichnung dargestellten waagerechten Lage in die strichliert gezeichnete
Stellung gelegt. Dadurch wird der Anodenkreis nunmehr mit dem Korrekturabgriff 4 der Wicklung 1 verbunden,
an dem theoretisch eine höhere Spannung stehen müßte als 220 Volt. Praktisch sind hier jedoch
nur 220 Volt vorhanden, und zwar infolge des Spannungsverlustes in dem darunterliegenden Teil der
Transformatorwicklung 1.
Auf den Korrekturabgriff 6 wird der Umschalter 8 dann gelegt, wenn eine Netzspannung von 160 oder
Volt eingespeist wird. Der Umschalter 7 für den Anodenkreis bleibt in diesem Falle in der strichliert
gezeichneten Stellung.
Der Spartransformator gemäß der Erfindung kann mit Vorteil auch für solche Hörrundfunkempfänger
verwendet werden, bei denen die Röhrenheizfäden ebenfalls mit hoher Betriebsspannung arbeiten.
Claims (2)
1. Netzanschluß-Speiseschaltung für Röhren in Geräten der drahtlosen Nachrichtentechnik, vorzugsweise
in Fernsehempfängern, unter Verwendung eines Spartransformators, bei dem die Spannungsumschaltung durch Wahl eines entsprechenden
Anzapfpunktes an der Wicklung erfolgt und an dessen Wicklung weitere Anschlüsse für einen Anodenspannungsgleichrichter und für
die Heizkreise der Röhren vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungefähr gleicher
Leistungsentnahme für die Anodenkreise und die Heizkreise der Anodenspannungsgleichrichter annähernd
an die höchste Betriebsspannung und der bzw. die Heizkreis (e) an eine mittlere Spannung
gelegt werden.
2. Netzanschluß - Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr
am oberspannungsseitigen Ende der Wicklung für die Entnahme der Anodenspannung und etwa in
der Mitte der Wicklung für die Entnahme der Heizspannung jeweils mehrere Abgriffe vorgesehen
sind, die nur um wenige Windungen voneinander entfernt liegen, und daß Umschaltmittel vorgesehen
sind, die gestatten, eine Korrektur zwischen dem Ist-Wert und dem Soll-Wert der betreffenden
Spannung vorzunehmen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 680 757, 680 758.
Deutsche Patentschriften Nr. 680 757, 680 758.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 529/343 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN13501A DE1031372B (de) | 1957-04-05 | 1957-04-05 | Netzanschluss-Speiseschaltung fuer Roehren in Geraeten der drahtlosen Nachrichtentechnik, vorzugsweise in Fernsehempfaengern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN13501A DE1031372B (de) | 1957-04-05 | 1957-04-05 | Netzanschluss-Speiseschaltung fuer Roehren in Geraeten der drahtlosen Nachrichtentechnik, vorzugsweise in Fernsehempfaengern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1031372B true DE1031372B (de) | 1958-06-04 |
Family
ID=7339729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN13501A Pending DE1031372B (de) | 1957-04-05 | 1957-04-05 | Netzanschluss-Speiseschaltung fuer Roehren in Geraeten der drahtlosen Nachrichtentechnik, vorzugsweise in Fernsehempfaengern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1031372B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE680758C (de) * | 1935-12-17 | 1939-09-07 | Telefunken Gmbh | Empfaenger mit Netztransformator und Gleichrichter zum wahlweisen Anschluss an Netze verschiedener Stromarten |
DE680757C (de) * | 1935-05-08 | 1939-09-07 | Hazeltine Corp | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Entnahme der Betriebsspannungen fuer einen Gleichstromverbraucher, insbesondere fuer einen Rundfunkempfaenger, aus einem Wechselstromnetz oder Gleichstromnetz |
-
1957
- 1957-04-05 DE DEN13501A patent/DE1031372B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE680757C (de) * | 1935-05-08 | 1939-09-07 | Hazeltine Corp | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Entnahme der Betriebsspannungen fuer einen Gleichstromverbraucher, insbesondere fuer einen Rundfunkempfaenger, aus einem Wechselstromnetz oder Gleichstromnetz |
DE680758C (de) * | 1935-12-17 | 1939-09-07 | Telefunken Gmbh | Empfaenger mit Netztransformator und Gleichrichter zum wahlweisen Anschluss an Netze verschiedener Stromarten |
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