DE1031372B - Netzanschluss-Speiseschaltung fuer Roehren in Geraeten der drahtlosen Nachrichtentechnik, vorzugsweise in Fernsehempfaengern - Google Patents

Netzanschluss-Speiseschaltung fuer Roehren in Geraeten der drahtlosen Nachrichtentechnik, vorzugsweise in Fernsehempfaengern

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DE1031372B
DE1031372B DEN13501A DEN0013501A DE1031372B DE 1031372 B DE1031372 B DE 1031372B DE N13501 A DEN13501 A DE N13501A DE N0013501 A DEN0013501 A DE N0013501A DE 1031372 B DE1031372 B DE 1031372B
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Germany
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voltage
winding
anode
heating
approximately
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Application number
DEN13501A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Zetzmann
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NORDMENDE
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NORDMENDE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/63Generation or supply of power specially adapted for television receivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Netzanschluß-Speiseschaltung für Röhren in Geräten der drahtlosen Nachrichtentechnik, vorzugsweise in Fernsehempfängern, unter Verwendung eines Spartransformators, der Anschlüsse zur Einspeisung mit unterschiedlich hohen Netzspannungen besitzt und von dem eine Leistung für den Anodengleichstrom und eine weitere zur Heizung der Röhren abgenommen wird.
Fernsehempfänger werden durchweg für die gebräuchlichste Netzspannung, nämlich für 220 Volt, ausgelegt, wobei sich im allgemeinen der Einbau von besonderen Netztransformatoren erübrigt, zumal die Röhrenheizkreise hier auch mit relativ hohen Betriebsspannungen arbeiten. Es ist aber häufig wünschenswert, einen Fernsehempfänger so aufzubauen, daß er universell verwendbar ist, d. h. daß er mit möglichst allen gebräuchlichen Netzspannungen betrieben werden kann. Dabei bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Wenn man sich beispielsweise auf nur zwei Spannungsgrößen, vorzugsweise auf 110 und 220VoIt, festlegen würde, so hätte man bereits die häufigsten Betriebsumstände erfaßt. Jedoch sollen durchweg auch noch weitere, seltener benutzte Netzspannungen mitberücksichtigt werden, wie beispielsweise 125, 160 oder 240 Volt.
Beim Betrieb am 220-Volt-Netz ist die Lösung am einfachsten, weil dann bekanntlich die Betriebsspannung für den Anodenkreis über einen Gleichrichter direkt entnommen werden kann, während die Röhrenheizfäden in Reihe geschaltet werden. Wird das Gerät jedoch am 110-Volt-Netz betrieben, so werden zwei Röhrenheizkreise parallel geschaltet. Die Anodenspannung kann in diesem Falle aber nicht mehr direkt entnommen werden, da sie durchweg doppelt so hoch sein muß. Das kann man einmal mit sogenannten Spannungsverdoppeiern erreichen, die sehr große Kondensatoren enthalten. Diese Kondensatoren schlagen leicht durch. Sie sind also störanfällig; ganz abgesehen davon, daß sie sperrig sind und viel Platz im Gerätegehäuse beanspruchen. Man verwendet deshalb am zweckmäßigsten (außer für den bereits erwähnten Betrieb am 220-Volt-Netz) Netztransformatoren, und zwar, um den erforderlichen Aufwand dabei so gering wie möglich zu halten, in Form der bekannten Spartransformatoren.
Für den gedachten Zweck muß ein solcher Spartransformator jedoch ganz bestimmte Bedingungen erfüllen und daher auch entsprechend ausgebildet sein. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß bei ungefähr gleicher Größe der vom Spartransformator abzugebenden Teilleistungen die Anodenspannung annähernd an der Stelle der höchsten an der Transformatorwicklung abgreifbaren Betriebsspannung abgenommen wird und die Heiz-Netzanschluß-Speiseschältung
für Röhren in Geräten
der drahtlosen Nachrichtentechnik,
vorzugsweise in Fernsehempfängern
Anmelder:
Norddeutsche Mende-Rundfunk G.m.b.H.,
Bremen-Hemelingen,
Diedrich -Wilkens - Str. 39/45
Dipl.-Ing. Ernst Zetzmann, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
spannung für die Röhren ungefähr in der Mitte der Wicklung, so daß beim Anschluß der höchsten gebräuchlichen Netzspannung im wesentlichen nur die Heizspannung und beim Anschluß einer Netzspannung von etwa dem halben gebräuchlichen Netzspannungshöchstwert im wesentlichen nur die Anodenspannung transformiert wird.
Der erfindungsgemäße Spartransformator weist zunächst mehrere Anschlußpunkte für verschiedene gängige Netzspannungen auf, vorzugsweise für 110, 125, 160, 220 und 240 Volt. Dann besitzt er zwei Hauptanzapfungen für die Betriebsspannungen des Gerätes, und zwar einen für die Anodenspannung, der in der Nähe des höchsten Punktes der Transformatorwicklung liegt, und einen zweiten für die Heizspannung der Röhren ungefähr in der Mitte der Wicklung gegenüber der Einspeisung für 110 Volt Netzspannung. Wird das Gerät nun am 220-Volt-Netz betrieben, so wird die Anodenspannung direkt abgenommen, während die Heizspannung im Transformator auf 110 Volt heruntertransformiert wird. Liegt das Gerät an einem 110-Volt-Netz, so wird die Heizspannung direkt abgenommen, während die Anodenspannung auf 220 Volt herauftransformiert wird. Da nun die Leistungen für den Anodenkreis und die für den Heizkreis von ungefähr gleicher Größenordnung sind, ist der erfindungsgemäße Spartransformator immer annähernd gleich stark belastet, und zwar unabhängig von der jeweils angelegten Netzspannung.
Wird beispielsweise eine Netzspannung von 160 Volt angelegt, so muß die Anodenspannung um 60 Volt auf 220 Volt herauftransformiert werden und die Heiz-
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spannung um 50 Volt auf 110 Volt herunter. Werden 125 Volt Netzspannung angelegt, so muß die Heizspannung um 15 Volt heruntertransformiert werden und die Anodenspannung um 95 Volt herauf. Auch unter diesen Betriebsbedingungen halten sich also die vom Spartransformator aufzubringenden Leistungen infolge seiner erfindungsgemäßen Ausbildung stets in annähernd gleicher Höhe wie beim Betrieb am 110- oder 220-Volt-Netz.
Nun sind bekanntlich Fernsehempfangsgeräte be- ίο sonders empfindlich gegen Spannungsabfall. Um derartige, auch bei der Transformation nicht ganz vermeidbare Verluste ausgleichen zu können, sind gemäß weiterer Erfindung in der Nachbarschaft der an der Transformatorwicklung angeordneten Abgriffe für die Anodenspannung bzw. die Röhrenheizspannung zusätzliche Abgriffe vorgesehen, durch die über Umschaltmittel der abgenommene Ist-Wert der jeweiligen Betriebsspannung zum Soll-Wert hin korrigiert werden kann. Diese Abgriffe liegen nur um wenige Windüngen voneinander entfernt. Mit diesen Mitteln werden in der Wicklung des Transformators eventuell entstehende Spannungsabfälle auf einfache Weise so ausgeglichen, daß die benötigte Betriebsspannung jeweils immer etwas über dem einem Einspeisepunkt gegenüberliegenden Abgriff abgenommen wird, d. h. an einer solchen Stelle, an der theoretisch eine etwas höhere Spannung, als praktisch benötigt, vorhanden sein müßte. Die zusätzlichen Abgriffe werden immer für diejenige Betriebsspannung eingeschaltet, die transformiert werden muß.
Weitere · Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung ausführlicher erläutert.
Mit 1 ist die Wicklung des Spartransformators bezeichnet, die fünf Anzapfungen zur Einspeisung von Netzspannungen von 110, 125, 160, 220 und 240 Volt aufweist. Die über den Gleichrichter 2 in den Anodenkreis zu leitende Betriebsspannung wird am gleichen Punkt der Wicklung 1 abgegriffen, an dem 220-Volt-Netzspannung in die Wicklung eingespeist wird. Die Betriebsspannung für den Röhrenheizkreis 3 wird an der Stelle der Wicklung 1 abgenommen, an der eine Netzspannung von 110 Volt eingespeist werden kann. Außer diesen Anzapfungen sind noch die Korrekturabgriffe 4, 5 und 6 vorhanden, die jeweils über Umschalter 7 und 8 abgegriffen werden können.
Wird das Gerät beispielsweise an einem 220-Volt-Netz betrieben, so bleibt Umschalter 7 stehen, wie in der Zeichnung dargestellt, denn die benötigte Betriebsspannung wird somit aus dem Netz entnommen. Die Betriebsspannung für den Röhrenheizkreis 3 muß hingegen durch Heruntertransformieren von 220 auf 110 Volt gewonnen werden. Da aber auf diesem Wege ein geringer Spannungsabfall eintritt, muß der Umschalter 8 in die gezeichnete Stellung, also auf den Korrekturabgriff 5, gelegt werden, der die Spannung mit einem theoretisch etwas höheren Wert als 110 Volt abnimmt. Praktisch liegt aber an diesem Punkt infolge des Spannungsabfalls in dem davorliegenden Wicklungsteil gerade die benötigte Betriebsspannung von 110 Volt.
Wird das Gerät an einem 110-Volt-A'etz betrieben, so wird der Umschalter 8 in die strichliert gezeichnete waagerechte Lage umgelegt, so daß der Röhrenheizkreis 3 direkt an 110 Volt liegt. Die Anodenspannung muß jedoch durch Herauftransformieren auf 220 Volt gewonnen werden. Da aber auf diesem Wege ein Spannungsabfall zu erwarten ist, wird der Umschalter 7 aus der in der Zeichnung dargestellten waagerechten Lage in die strichliert gezeichnete Stellung gelegt. Dadurch wird der Anodenkreis nunmehr mit dem Korrekturabgriff 4 der Wicklung 1 verbunden, an dem theoretisch eine höhere Spannung stehen müßte als 220 Volt. Praktisch sind hier jedoch nur 220 Volt vorhanden, und zwar infolge des Spannungsverlustes in dem darunterliegenden Teil der Transformatorwicklung 1.
Auf den Korrekturabgriff 6 wird der Umschalter 8 dann gelegt, wenn eine Netzspannung von 160 oder Volt eingespeist wird. Der Umschalter 7 für den Anodenkreis bleibt in diesem Falle in der strichliert gezeichneten Stellung.
Der Spartransformator gemäß der Erfindung kann mit Vorteil auch für solche Hörrundfunkempfänger verwendet werden, bei denen die Röhrenheizfäden ebenfalls mit hoher Betriebsspannung arbeiten.

Claims (2)

Patentansprüche.
1. Netzanschluß-Speiseschaltung für Röhren in Geräten der drahtlosen Nachrichtentechnik, vorzugsweise in Fernsehempfängern, unter Verwendung eines Spartransformators, bei dem die Spannungsumschaltung durch Wahl eines entsprechenden Anzapfpunktes an der Wicklung erfolgt und an dessen Wicklung weitere Anschlüsse für einen Anodenspannungsgleichrichter und für die Heizkreise der Röhren vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungefähr gleicher Leistungsentnahme für die Anodenkreise und die Heizkreise der Anodenspannungsgleichrichter annähernd an die höchste Betriebsspannung und der bzw. die Heizkreis (e) an eine mittlere Spannung gelegt werden.
2. Netzanschluß - Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr am oberspannungsseitigen Ende der Wicklung für die Entnahme der Anodenspannung und etwa in der Mitte der Wicklung für die Entnahme der Heizspannung jeweils mehrere Abgriffe vorgesehen sind, die nur um wenige Windungen voneinander entfernt liegen, und daß Umschaltmittel vorgesehen sind, die gestatten, eine Korrektur zwischen dem Ist-Wert und dem Soll-Wert der betreffenden Spannung vorzunehmen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 680 757, 680 758.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 529/343 5.58
DEN13501A 1957-04-05 1957-04-05 Netzanschluss-Speiseschaltung fuer Roehren in Geraeten der drahtlosen Nachrichtentechnik, vorzugsweise in Fernsehempfaengern Pending DE1031372B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680758C (de) * 1935-12-17 1939-09-07 Telefunken Gmbh Empfaenger mit Netztransformator und Gleichrichter zum wahlweisen Anschluss an Netze verschiedener Stromarten
DE680757C (de) * 1935-05-08 1939-09-07 Hazeltine Corp Schaltungsanordnung zur wahlweisen Entnahme der Betriebsspannungen fuer einen Gleichstromverbraucher, insbesondere fuer einen Rundfunkempfaenger, aus einem Wechselstromnetz oder Gleichstromnetz

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680757C (de) * 1935-05-08 1939-09-07 Hazeltine Corp Schaltungsanordnung zur wahlweisen Entnahme der Betriebsspannungen fuer einen Gleichstromverbraucher, insbesondere fuer einen Rundfunkempfaenger, aus einem Wechselstromnetz oder Gleichstromnetz
DE680758C (de) * 1935-12-17 1939-09-07 Telefunken Gmbh Empfaenger mit Netztransformator und Gleichrichter zum wahlweisen Anschluss an Netze verschiedener Stromarten

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