DE6802547U - Bajonettverschluss mit zwischen deckel und dichtungsteil sich zwangslaeufig aufbauendem druckausgleichraum - Google Patents
Bajonettverschluss mit zwischen deckel und dichtungsteil sich zwangslaeufig aufbauendem druckausgleichraumInfo
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8 Mönchen 1 / Postfach 884 Büro: Würzerstr. 12/1
(unmittelbar Hotel Vier Jahreszeiten f/iximillanstraße)
Anmelder: SID-Werk Gesellschaft mit beschränkter
Haftung,Sieb-,Filter- und Dichtungsfabrikation -Kapellen/Brft
Wilhelmstr.9
BezeichnungBajonettverschluß mit zwischen Deckel
und Dichtungsteil sich zwangsläufig aufbauendem Druckausgleichraum.
Der Schutzgegenstand betrifft eine Abdichtung für mittels Bajonettriegel federnd wirkend,
also unter Vorspannung festziehbare Verschlußdeckel für Behälter oder Bohrstutzen,die wechselnden
Drucken ausgesetzt sind.
In dieser Weise abgefedert festgezogene Behälterdeckel oder Bohrendverschlüsse können bei
im Innern auftretenden größeren Überdrucken von ihrem Dichtungssitz gegenüber üblicherweise zwischengelagerten
Flächenring aus elastisch wirkT sau abdichtendem Material angehoben werden,so daß
ein Druckausgleich bezw.Entweichen des Druckes
nach aussen erfolgt.Hierdurch kann bei fehlender Abdichtung des Deckels gegenüber einem Behälteroddr
Bohrstutzenrand aber auch der Inhalt,vornehmlich in gas- oder flüssiger Form ausströmen.
Es sind Stoßfugendichtungen für gegeneinander stossende Bohrenden derart bekannt,daß
innerhalb die Bohrenden zusammenhaltend überbrükkender
!Teile aus Metall ein Dichtungsring eingelagert, von-die sen Brückenteilen gegen die Stoß-
fuge rundum abdichtend aufgepresst wird,wobei
der Dichtungsring nach innen zur Stoßfuge umgefaltet als Doppelring umlaufend,auch mit Hohlräumen
dazwischen verwendet wird,in welche durch Kanäle oder Bill en in das Dichtungsmaterial Drudfcflüßigkelt
aus dem Innern eindringen kenn,um einen
hydraulisch wirksamen Anpressdruck für die Ab&iehtanorunung au erzeugen (£39-^1,816)*
Für der Anmeldung zugrundeliegende Bajonett-.
Verschlußdeckel siad auch schon U-förmig am einer Seite umgebogene B@ppelringdiehtuagen bekannt *
wodurch unter normalen Druckverhältnissen beide Dichtungsringe U-förmig zusammenhängend zwischen
Deckel und zu verschließendem Stutzenrand aufeinandergepresst
abdichten*Bie beiden nach innen
radial gerichtet frei auslaufendem Baader dieser U-Form-Doppelringdichtung sind abe>
durch einheitlich dazwischen angeformte Vorsprünge gegenseitig derart abgestützt ,daß beim Auf treten gr.össerer
Überdrucke im Innern,der Deckel z^ar angehoben
werden kann -wie einleitend ausgeführt war-, während aber der Jeweilige Überdruck gleichzeitig
zwischen beide U-förmig aussen zusammenhängenden
Dichtungsringe ^ diese auseinander spreizend eindringen kann.Hierdurch Wird, zwischen, beiden Dichtungsringen
ein Druck-Ausgleichraum aufgebaut,wobei
der Überdruck dann gegen beide Dichtungsringe
nach oben beaw. unten gleichweise wirkend,diese
entsprechend verstärkt gegen Aea. Verschlußdeckel
bezw. den Stutzenraad abdichtend aapreset (DSM-1,983,353
und 1,983,861).Hierfür ist es sohließlieh
auch bekannt,einen Dichtungsring über seinen Außenwand rundum gegen ein Pl ansehteil am Verschlußdeckel
feet anzulagern^beiapielsweise innerhalb eines umgebördelten Eandteilee dee metallischen
Flanschtellee innerhalb des Deckels.Der Dichtungsring ist also über seinen Außenumfang
am Deckel fest HUttfal ,während der gegen
6802541
den zu verschließenden Stutzenrand radial nach innen frei aufliegende ««etliche Dichtungsringteil,
bei im Innern auftretend größeren Oberdruck mit anhebendem Deckel,gegen den Stutzenrand zu
unten abgezogen wird, also wiederum einen Druekausgleiehraum
zwlsehetfsioh tufi. dem Deckel-Flanschrand
aufbaut und gleichzeitig unter Wirkung jeweiligen
Überdruckes entsprechend verstärkt gegen des. Stutzenrand
abdichtend auf gepresst sit Zt(DGM-1,985,888).
Schließlich sind aueh einseitig außen an
Deckel-glansehrand ^HNHh Dichtungsringe bekannt
,die parallel zur Hingflächenauflage eingeschnitten aufgespalten sind.Beim Auftreten größere«
Überdrucke werden die aufgespaltenen Diehtungaringteile zungenartig auseinandergespreizt als am Außenrand
V-förmig zusammenhängende Dichtungsringe,welche
einerseits oben gegen den. Verschlußdeckel be zw.
andererseits unten gegen den Stutzenrand aufpressen, unter Einwirkung des dazwischen eindringenden Überdruckes mit entsprechend sich aufbauendem Druckaus-(DGM-1,985,813).
Kir solche Ba^onettdeckel-Dichtungen mit
zwangsläufig sich aufhauendem Ausgleichraum für im Innern auftretende größere Überdrucke bei gleichzeitig
sich entsprechend verstärkendem Abdiehtungs- . effekt fur zwischen Deckel und zu VersdbLieBesdeA
Behälter o*er Eehrstutzen eingelagertem Dichtungsring,
hat sich der Schutzgegenatand zur Aufgabe gestellt,
gerade for besonders große Überdrucke im Incera einaa ]
möglichst schnell sieh aufbauenden Druekausgleicliraum
zwisehen BecJalflaaseh bezw. Blchtfmgaying ara^
läufig entstehen zu lassen,wedsreh gleieh«»itig auch
gegenüber wechselnden Bruekverhältniaaen ein Ausgleichen im kürzerer Zeit gewährleistet wird*
Die Beuerung kennzeicaaaet eiern hierfür dadurch,
daß ein zwisehen dem «aßen übergreifenden Beckelrand
und innen eingesetztem Deckelflansch eingeklemmt sitzendes Sichtungsteil mit radial einwärts gerichtetem
Eingteil gegen den Deckelflanach von unten an··
liegt,und der Deckelflansch mit radial liegend,
rillenartig eingedrückten Kanälen als Verbindung vom Behälter- oder Rohrstutzeninnern in einen sich
zwischen Deckelflansch und Dichtungsringteil aufbauenden Druckausgleichraum hinein versehen ist.
Das Wesen des Schutzgegenstandes ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Abbildungen beschrieben.Es
zeigen hierbei:
Abb. 1 Ein Deckelunterteil mit Bajonettriegeln von unten gegen Auf lauf-
... kanten eines Stutzenrandes fest
gezogen mit Einblick in das Innere des verschlossenen Stutzen,,
sowie
Linie H-II in Abb.l durch den
Stutzen mit aufgesetztem Bajonettdeckel bei größerem Innendruck.
Abb. 3 Denselben Bajonettdeckel im teilweisen Mittenschnitt im entspannten
Zustand.
Abb. 4 Einen Bajonettdeckel im teilweisen Mittenschnitt mit abgewandelter
Ausführung der eingesetzten Abdichtung.
In den Abbildungen 1 und 2 ist ein aus zwei Teilen sich zusammensetzender Bajonettverschlußdeckel
,nämlich aus Außenkappe 3 mit heruntergezogen übergreifendem Bandteil 3* mit innen eingesetztem
Federgehäuse 4 mit oben seitlich abstehendem Bandflansch 41 bestehend gezeigt.Im Innern
des Federgehauses 4 ist üblicherweise ein Bajonett-Brückenteil
5 »it darunter sich gegen den Gehäuseboden
4 abstützender Druckfeder 6 und zu beiden Seiten durch Wandausschnitte des Gehäuses 4 naca
außen durchgreifenden Bajonettriegeln 5* verwendet.
Zwischen dem außen übergreifenden Deckelrand 3* und dam innen eingesetzten Deckelflansch 41 ist
ein mantel artig sich innerhalb das Deckelrandes 31 '
einschmiegendes Sichtungsteil 1 mit am oberen Saaggt';/'
sitzender Wulst lnieingeklemmt festgehalten,währemd
OAK A1? a11 dessen untereijlfcand ein radial einwärts gerichtetes
WUT * Dichtungsringteil I1 gegen den Deckelflansch 4«von
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unten anliegt,bezw. gegen den Stutzenwulstrand 2
angedrückt sitzt,wenn durch Drehbewegung die Bajonettriegel
5'gegen die Auflaufkasten 2"des nach
innen eingezogenen Stutzenrandes 2 fest ziehen. Weiter
sind geschützt im Deckelrandflansch 4' rillenartige Kanäle 4"'radial liegend eingedrückt,die als Verbindung
vom Behälter- oder Eohrstutzeninnern in den sich bei auftretendem Überdruck zwischen Flansch·
rand 41 und Dichtungsringteil l'/l" aufbauenden
Ausgleichraum 7 hinein dienen.Der einwärts gerichtet vom äußeren Dichtungsmantel 1 in radialer Abbiegung
liegende Dichtungsringteil 1*läuft innen lippenartig frei aus,und zwar in zweckmäßiger Weiterbildung
mit eines gegen den Deckelflanschrand 4· nach oben abgebogen anliegendem Lippendichtung 1".
Wird jetzt beim Auftreten größeren Innendruckes der Deckel 3 mit innerem Planschrand 41
samt Federgehäuse 4 angehoben bei zusammengedrückter Feder 6,so wird die Lippendichtung 1" vorerst weiter
von unten gegen den Flansch 41 dicht anliegen,
da der Überdruck durch die Ausgleichkanäle 4'" hindurch zwischen Flanschteil 4* und Dichtungsringteil
I1A" eindringt und den Ausgleichraum/in dieser Weise aufbaut.Zu diesem Zweck sind weiter
neuerungsgemäß diese Druckausgleichkanäle 4"' derart auf dem Deckelflanschrand 4' angeordnet,daß sie
bei gegen die Auflaufkanten 2" mittels Bajonettriegeln 5' festgezogenem Deckel auf dem Stutzenrand
2 in dessen Ausschnitten 8 liegen,in welche üblicherweise der Deckel mit seinen Bajonettriegeln
51 auf beiden Seiten in die Stutzenrandung
eingesetzt wird,um dann durch Drehbewegung die Auflaufkanten 2" zu untergreifen und den Deckel entgegen
Druckfederkraft 6 festzuziehen. In Abb.l sieht man die Bajonettriegel 5' von unten gegen
die Auflaufkanten 2" festgezogen^nachdem sie zuvor
in die Ausschnitte 8 des Stutzenrandes 2 eingefetzt waren. Durch Drehen des Deckels 3/3' samt Federge-
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häuae 4/4' in die in Abb.l gezeigte Position
die Bajonettriegel 5« ,gelangen dejan die Druokäusgleichkanäle
J 4"' auf dem Deckelflansckrand 4'
gerade an die Stelle,wo die Ausschnitte 8 im rand 2 sitzen,so daß durch diese hindurch sieh sehr
sehneil ein Druckauegleich^ilden kann,indem der
Überdruck zwischen Flaneehrand 41 und Dichtungsringteil
1' einen Ausgleichraum 7 bei gleichzeitigem Anheben des Deckels in Abhängigkeit jeweiligen
Druckes aufbaut ,wie es Jibb.2 zeigt. Die Anzahl der
Ausgleichkanäle 4WI beaw. deren Querschnitte sind
jeweils abhängig von der Größe des Deckels be zw. eines Behälter- oder Rohrstutzen zn bemessen,um
entsprechend zu erwartende Überdrucke ausreichend auffangen bezw. ausgleichen zu können,und zwar derart,
daß der Dichtungs-Lippenrand 1" gsgen den
Flansch 4* von unten so lange abdichtend anlagert,bii
sich der Druckausgleichraum 7 voll aufgefüllt hat. Ist der Überdruck dann aber so gro&§ds& der Ba4onettbrückenbügel
5 durch entsprechende Anasben des Deckels gegen die zusammengedrückte Feder 6
aufblockt,so ist größtmöglicher Druckausgleich
erzielt,da sich der Deckel dann nicht weiter anaeben
lä&fc.Dis Scchdruck-LippssidichtuiiS 1" gibt
dann aber einen Slngspakt gegenüber dsm Deekelflansch
4* frei,da der Lippenrand l'sioa unterhalb
des Flansches 4* abgehoben hat ,wahrend er für
den Auf füllvorgaag ds« aufbauenden Bruckausgleichraumes
7 über dis Kanäle 4w«ien Flaaech 4*
abdichtend anliegt.
In Ab©·3 ist ein solcher Bajonettdeekel 3/3'
mit innen eingesetztem Federgehäuse 4/4' und Druckauegleichkanälen 4"· nebst swlsöhengelagert
mansohettenartigem Dichtungeteil 1/1* mit am Innenrand
nach oben abgebogen - frei auslaufendem Lippenrand
1" zur Diehtungeeuflag· gegen das Flanechteil
41 gezeigt,und zwar im e6*epaÄntem Zustand vor ""
Aufsetzen auf einen Si&taenaftaad 2,so d*ß die- Drack*-
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«des Gehäuaeteiles 4 die nach aussen beiderseits
laifidtirebgfelfeiideiL Bajonettriegel 5' innerhalb
dear Wandausschnitt· 4"gegen deren oberen Hand zur Halterung andrückt. i
In Abb.4 schließlieh ist eine abgewandelte
Gestedtungsform einer Manteldi||g^^o-innerhalb y^
dea aussen heruntergezogenen Bj|8BiilpBWiSi 1^·
am Planscht eil 41 des Federgehäuses 4 manschettenartig
rundum eingelagert gezeigt,mit einem einheitlich
angeformten Dichtungsringteil Io*,das Hler
att unteren BaM des Mantelteiles Io nach oben umgebogen
,freiliegend hochgezogen ist,mit dann wiederum zur Deckelmitte in radialer Ausrichtung abgewinkelt
liegendem Bingteil Io * zur Auflage gegenüber
dem zu verscnließonden Stutzenrand (2 nach.
Abb. 1/2),sowie nach innen zu auslaufendem Lippenrand
lo" mit Dichtungeauflage gegen den DeckelflenBch
4·1. Si»e solche Anordnung der Abdichtung
lo/lo'/lo11 im auesen heruntergezogenen Flanschrandtell
14 des Federgehäuees 4 eingelagert hat
den "Vorteil ,daß sie leicht aaswechselbar ist.
Claims (4)
1. Unter federnder Vorspannung festziehbare, insbesondere aus Außendeckel* und innen eingesetztem
Federgehäuse bestehende Bajonettverschlüsse mit sich zwischen eingelagertem Dichtungsring und
einem inneren Deckelflansch zwangsläufig ausbildendem Ausgleichraum für im Tunern von Behältern oder
Rohrstutzen auftretende Überdrucke,dadurch gekennzeichnet,daß
ein zwischen dem aussen übergreifenden Deckelrand(3>)und innen eingesetztem Deckelflansch
(V) eingeklemmt sitzendes Dichtungsteil (1) mit radial einwärts gerichtetem Ringteil (I1)
gegen den Deckelflansch (V) von unten anliegt,und der Deckelflansch mit radial liegend,rillenartig
eingedrückten Kanälen (A-1") als Verbindung vom Be- I
hälter- oder Rohrstutzeninnern in einen sich zwi- | sehen Deckelflansch (4) und Dichtungsringteil (I1)
aufbauenden Druckausgleichraum hinein versehen ist.
2. Bajonettverschluß nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckausgleichkanäle (V") auf dem Deckelflansch (V) derart angeordnet sind,
daß sie im festgezogenen Zustand des Deckels auf dem Stutzenrand (2) in dessen Ausschnitte (8) für
die Einführung der Bajonettriegel (5') auf beiden Seiten gegen die Auflaufkanten (2") liegen.
3· Bajonettverschluß nach Ansprüchen 1 und 12,
dadurch gekennzeichnet,daß der innen frei auslaufende
Dichtuagslippenrand (lH)gegen den inneren
D*ckelflanach (V) gerichtet umgebogen gestaltet
anliegt.
4. Bajonettverschluß nach Anspruch 1 oder einem folgenden,d*durah gekennzeichnet,daß eine Mefeel-
eines aussen herunte;
tr if« j
genem Randteil es (14) am Ringflansch (4·) des
Federgehäuses (4) rundum manschettenartig mit einheitlich angeformt einwärts frei hochgezogenem
Dichtungsringteil und radial zur Deckelmitte abgewinkelt liegender Ringdichtung (Io·) mit auslaufendem
Lippenrand (loM) eingelagert ist (Abb.4)i
■'*£■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686802547 DE6802547U (de) | 1968-10-16 | 1968-10-16 | Bajonettverschluss mit zwischen deckel und dichtungsteil sich zwangslaeufig aufbauendem druckausgleichraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686802547 DE6802547U (de) | 1968-10-16 | 1968-10-16 | Bajonettverschluss mit zwischen deckel und dichtungsteil sich zwangslaeufig aufbauendem druckausgleichraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6802547U true DE6802547U (de) | 1969-08-21 |
Family
ID=33481729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686802547 Expired DE6802547U (de) | 1968-10-16 | 1968-10-16 | Bajonettverschluss mit zwischen deckel und dichtungsteil sich zwangslaeufig aufbauendem druckausgleichraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6802547U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9111793U1 (de) * | 1991-09-20 | 1993-01-28 | THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte, 82229 Seefeld | Druckbehälter |
DE9315492U1 (de) * | 1993-10-13 | 1994-01-05 | Delmenhorster Kork-Fabrik Arthur Linck GmbH & Co KG, 27755 Delmenhorst | Dichtung aus elastischem Werkstoff für eine Verschlußkapsel, vorzugsweise Flaschenverschlußkapsel |
-
1968
- 1968-10-16 DE DE19686802547 patent/DE6802547U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9111793U1 (de) * | 1991-09-20 | 1993-01-28 | THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte, 82229 Seefeld | Druckbehälter |
DE9315492U1 (de) * | 1993-10-13 | 1994-01-05 | Delmenhorster Kork-Fabrik Arthur Linck GmbH & Co KG, 27755 Delmenhorst | Dichtung aus elastischem Werkstoff für eine Verschlußkapsel, vorzugsweise Flaschenverschlußkapsel |
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