DE9315492U1 - Dichtung aus elastischem Werkstoff für eine Verschlußkapsel, vorzugsweise Flaschenverschlußkapsel - Google Patents

Dichtung aus elastischem Werkstoff für eine Verschlußkapsel, vorzugsweise Flaschenverschlußkapsel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

12435/me/ru
Gebrauchsmusteranmeldung
Delmenhorster Kork-Fabrik Arthur Linck GmbH & Co. KG, Brendelweg 165,27755 Delmenhorst
Dichtung aus elastischem Werkstoff für eine Verschlußkapsel, vorzugsweise Flaschenverschlußkapsel
Die Erfindung betrifft eine Dichtung aus elastischem Werkstoff für eine Verschlußkapsel, vorzugsweise für eine Flaschenverschlußkapsel, mit einem an der Innenseite der Verschlußkapsel, dem Kapselboden, anbringbaren, insbesondere ringscheibenförmigen Dichtkörper mit verdicktem Außendichtrand.
In mit Verschlußkapseln verschlossenen Behältern, insbesondere Flaschen, die kohlensäurehaltige Flüssigkeiten, z.B. Getränke, enthalten, können Überdrücke entstehen, die dazu führen, daß die Verschlüsse undicht werden und Flüssigkeiten austreten. Im Extremfall können Behälter durch den Innendruck platzen und insbesondere dann, wenn es sich um Glasbehälter handelt, zu Verletzungen des ein Getränk zu sich nehmenden Verbrauchers führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Dichtungen für Verschlußkapseln so auszubilden, daß ein selbstätiges Abblasen bei Überdrücken in verschlossenen Behältern erfolgt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtkörper wenigstens eine in seine dem Kapselboden abgekehrte Seite vertieft eingebrachte Rille aufweist, die von der inneren Randfläche ausgehend in vorbestimmten Abstand vor der äußeren Randfläche des Außendichtrandes endet.
Bei einer mit Verschlußkapseln verschlossenen Flasche liegt der Dichtkörper an der oberen Fläche des Öffnungsrandes des Flaschenhalses mit Druck an. Durch den Preßdruck beim Anbringen der Verschlußkapsel auf dem Flaschenhals, wird ein äußerer Bereich des Außendichtrandes des elastischen Dichtkörpers so gequetscht und verformt, daß er teilweise außen über den oberen Rand des Flaschenhalses gestülpt ist. In diesem Bereich endet die Rille, so das ein freier Durchgang vom Inneren der Flasche bzw. des Flaschenhalses zum Außenbereich der Flasche zwar versperrt ist, tritt in der Flasche jedoch ein Überdruck auf, kann der Druck die durch Quetschkräfte bewirkte Dichtsetzung beispielsweise im Endbereich der Rille überwinden und kann in diesem Bereich ein Abblasen erfolgen. Dieser Bereich befindet sich dabei unter der Überstülpung des Verschlußkapselaußenrandes über den Flaschenhals. Aufgrund der Eigenelastizität des für den Dichtkörper verwendeten Materials in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung und Formgebung einer oder mehrerer Rillen setzt die erwünschte Dichtwirkung der mit der erfindungsgemäßen Dichtung ausgerüsteten Verschlußkapsel wieder voll ein, sobald der Überdruck abgeblasen ist.
Vorzugsweise verläuft jede Rille radial zum Dichtkörper.
Diese Ausrichtung ist einfach und unkompliziert herzustellen. Durch die Anzahl der Rillen in einem Dichtkörper läßt sich auch mit besonderem Vorteil eine vorbestimmbare Größenordnung des Druckbereiches, in dem ein Abblasen erfolgen soll, erzielen. Die Rillen können jedoch auch schräg-radial oder gekrümmt bzw. bogenförmig-radial verlaufen. Eine gerade oder bogenförmige Schrägstellung hat den Vorteil, daß tangentiale Kräfte, die bei einem erneuten Zudrehen eines bereits geöffneten Schraubverschlusses auftreten, nicht zu einem Zuquetschen der Rillen führen. Auch nach mehrmaligen Gebrauch, bzw. Öffnen und Verschließen, ist somit ein zuverlässiges Abblasen eines möglichen Überdruckes noch gewährleistet.
Die Rillen können z.B. durch einfache Einschnitte in den Dichtkörper hergestellt werden.
Die radiale Ausrichtung der Rillen erfolgt mit keinem festen Winkelverhältnis zueinander. Vorzugsweise sind jedoch gleichmäßige Teilungen von 360° Grad durch die Anzahl der Rillen vorgesehen. Über die Anzahl der angebrachten Rillen kann direkt Einfluß auf die Bestimmung eines Abblasedruckbereiches genommen werden.
Jede Rille ist nicht bis zur äußeren Randfläche des Außendichtrandes des scheibenförmigen Dichtkörpers geführt, sondern es verbleibt eine Restwanddicke des Außendichtrandes. Eine gewollte Variation der Restwanddicke ermöglicht dabei die Vorbestimmung verschieden hoher Abblasdrücke.
-A-
Dadurch, daß die Rillen so ausgeformt sind, daß ihre Tiefe zum Außendichtrand zunimmt, ist ebenfalls eine Variation bzw. Vorbestimmung bestimmter Abblasdrücke dann möglich, wenn unterschiedliche Neigungen der zunehmenden Rillentiefe gewählt werden. Je nach gewählter Neigung ergibt sich eine bestimmte Bodenwanddicke und entsprechend lassen sich verschiedene Abblasdrücke erzielen.
Eine besonders zeckmäßige und vorteilhafte Weiterbildung zur Vorbestimmung eines bestimmten Abblasdruckes umfaßt eine Ausgestaltung, bei der die im Bereich des Außendichtrandes befindliche Endseite der Rille zum unteren Ende des Außendichtrandes hin nach innen eingezogen ist, was einer zunehmenden Wandstärke des Dichtrandes entspricht.
Selbstverständlich können die Maßnahmen zur Vorbestimmung bestimmter Abblasdrücke an einem Dichtkörper miteinander kombiniert sein. Es ist jedoch auch möglich Dichtkörper so auszuformen, daß jeweils nur eine der vorgeschriebenen Maßnahmen zur Ausformung einer Rille daran verwirklicht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines ringscheibenförmigen Dichtkörpers für eine Flaschen
verschlußkapsel
Fig 2. eine Teilseitenansicht des Dichtkörpers im
Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1
Fig 3. eine Teilansicht des oberen Endes eines
Flaschenhalses im Schnitt mit Verschlußkapsel und
Dichtkörper.
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 eines Dichtkörpers
mit bogenförmig, gekrümmt verlaufenden Rillen und
Fig. 5 eine Ansicht eines Dichtkörpers mit schräg
verlaufenden Rillen.
Fig.1 zeigt eine Draufsicht eines Dichtkörpers 1, der ringscheibenförmig ausgebildet ist. Der Dichtkörper 1 ist am Kapselboden einer Flaschenverschlußkapsel anbringbar, die hier nicht weiter dargestellt ist. In die eigentliche Dichtfläche des Dichtkörpers 1, - das ist die Fläche, die mit einem Öffnungsrand eines abzudichtenden Behälters in Anlage steht, sobald der Behälter mit der Verschlußkapsel verschlossen ist -, sind Rillen 2 vertieft eingeformt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind auf den Umfang von 360° Grad vier Rillen 2 verteilt angeordnet. Die Rillen verlaufen von der inneren Randfläche 3 des Dichtkörpers ausgehend radial und enden in vorbestimmtem Abstand vor der äußeren Randfläche 4 des verdickten Außendichtrandes 5 des Dichtkörpers 1 . Dadurch verbleibt am Ende jeder Rille 2 eine Restwand 6. Die Dicke der Restwand 6 ist variabel und ermöglicht, verschieden hohe Abblasdrücke einzustellen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die Tiefe jeder Rille 2 zum Außendichtrand 5 hin zunimmt. Desweiteren zeigt Fig. 2, daß die im Bereich des Außendichtrandes 5 befindliche Endseite der Rille 2 zum unteren Ende 7 des Außendichtrandes 5 hin nach innen, also zum Zentrum des ringscheibenförmigen Dichtkörpers 1 hin, eingezogen ist, was einer zunehmenden Wandstärke des Außendichtsrandes 5 entspricht.
Fig. 3 zeigt in einem Schnitt einen Bereich eines Flaschenhalses 16 mit übergestülpter Verschlußkapsel 8, deren Innenseite mit einem Dichtkörper 1 aus elastischem Material ausgerüstet ist, der im Außenbereich die Rille 2 aufweist. Durch den beim Anbringen der Verschlußkapsel 8 erzeugten Preßdruck wird die Rille 2 so verformt, daß sich der Bereich 9 ihres Außendichtrandes 5 außen an den Umfang des Flaschenhalses 16 anschmiegt. Entsteht ein Überdruck im Inneren 10 der verschlossenen Flasche, kann dieser über die Rille 2 in Richtung der Pfeile 11 über den Bereich 9 abgeblasen werden.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht eines Dichtkörpers 1 mit Rillen 2, die bogenförmig gekrümmt verlaufen- Bei einem Wiederverschluß einer geöffneten Flasche auftretende Tangentialkräfte führen nicht zum Zuquetschen der Rillen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung eines Dichtkörpers 1 mit schräg verlaufenden Rillen 2, die ebenfalls eine Vermeidung des Zuquetschens bewirken können.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    1 . Dichtung aus elastischem Werkstoff für eine Flaschenverschlußkapsel, mit einem an der Kapselinnenseite, bzw. dem Kapselboden, anbringbaren, insbesondere scheibenringförmigen Dichtkörper mit verdicktem Außendichtrand,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Dichtkörper (1) wenigstens eine in seine der Innenseite der Verschlußkapsel (8) abgekehrte Seite vertieft eingebrachte Rille (2) aufweist, die, von der inneren Randfläche (3) ausgehend, in vorbestimmtem Abstand vor der äußeren Randfläche (4) des Außendichtrandes (5) des Dichtkörpers (1) endet.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rille (2) radial zum Dichtkörper (1) verläuft.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rille (2) schräg-radial zum Dichtkörper (1) verläuft.
  4. 4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rille (2) bogenförmig- bzw. gekrümmt-radial zum Dichtkörper verläuft.
  5. 5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rillen (2) gleichmäßig auf den Umfang des Dichtkörpers (1) verteilt sind.
  6. 6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder Rille (2) zum Außendichtrand (5) hin zunimmt.
  7. 7. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Außendichtrandes (5) befindliche Endseite der Rille (2) zum unteren Ende (7) des Außendichtrandes (5) hin nach innen eingezogen ist, was einer zunehmenden Wandstärke des Außendichtrandes (5) entspricht.
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