DE1803452A1 - Bajonettverschluss mit zwischen Deckel und Dichtungsteil sich zwanglaeufig aufbauendem Druckausgleichraum - Google Patents

Bajonettverschluss mit zwischen Deckel und Dichtungsteil sich zwanglaeufig aufbauendem Druckausgleichraum

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DE1803452A1
DE1803452A1 DE19681803452 DE1803452A DE1803452A1 DE 1803452 A1 DE1803452 A1 DE 1803452A1 DE 19681803452 DE19681803452 DE 19681803452 DE 1803452 A DE1803452 A DE 1803452A DE 1803452 A1 DE1803452 A1 DE 1803452A1
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DE
Germany
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edge
cover
flange
lid
sealing ring
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Application number
DE19681803452
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English (en)
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Juergen Blau
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SID WERK GmbH
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SID WERK GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Zusatz zum Patent....(P 17 82 412.3) mit Bezeichnung: Bajonettverschluß zwischen Deckel und Dichtungsteil sich zwangsläufig aufbauendem Druckausgleichraum.
  • Beim Gegenstand des Hauptpatentes handelt sich um BajonettverschluOdeckel,die unter Vorspannung mit federndem Anzugsmoment auf Behalter oder Rohrstutzen festziehbar sind,und bei welchen auch beim Auftreten größerer Innendrucke mit Anheben des Deckels von seinem Dichtungsitz keine Verbindung nach außen hin entstehen kann, vielmehr der Überdruck sich über einen zwischen Deckel und Dichtungsteil aufbauenden Raum ausgleichen kann.
  • Die Erfindung nach dem Hauptpatent kennzeichnet hierfür dadurcb,daß innerhalb des über einen zu verschließenden Stutzenrand heruntergezogen greifenden Deckelra@des ein gegen dessen landung in der gesamten Länge sich anschmiegender, im weseatlichen hohlzylindrischer Dichtungsmantel mit an seinem unteren Randumfang einwärts zur Deckelmitte gerichtet,einheitlich angreifend ringartigem Dichtungsteil gegen den Stutzenrand andrückt,wobei zweckmäßig dieses Dichtungsringteil nach innen zu eine frei auslaufende Lippendichtu-ng besitzt.
  • Bildet sich jetzt im Innern ein derart starker Überdruck aus2daß der Deckel unter dessen Wirkeng von seinem Dichtunssitz angehoben wird, so kann sich in Abhängigkeit zum jeweils herrschen Überdruck ein Ausgleichraum zwischen Deckelflansch für die Dichtungsauflage und dem Dichtungsteil selbst in entsprechendem Maße aufbauen, in welchen hinein-der Uberdruck entweichen bezw.
  • ausgleichen kann,während zufolge des innerhalb des Deckelrandes eingepassten Dichtungsmantels einheitlich mit dem unten anschließenden , gegen den Stutzenrand andrückenden Dichtungsringteil zusammengefügt,eine Verbindung nach außen hin nicht entstehen kann.Auch wird hierdurch weiter vorteilhaft dieser ringartige Dichtungsteil unter @inwirkung des Überdruckes zwangsläufig in verstärktem Maße gegen den Stutzenrand von oben aufgepresst, während andererseits der angehobene Deckelflanschand ebenfalls unter verstärkter Druckwirkung von unten in den Deckel hineingedrückt wird, bezw. gegen einen Dichtungswulstrand dazwischenliegend andrückt.
  • Der vorliegend zusätzliche Erfindungsgedanke hat sich zur Aufgabe gestellt,in einer Weiterbildung der nach dem Hauptpatent geschützten Abdichtung für Bajonettverschlußdeckel einen möglichst schnell sich aufbauenden Druckausgle ichraum zwischen Decklflansch bezw'Dichtungsteil zu schaffen,der entsprechend schnelleren Ausgleich gerade beim Auftreten besonders großer innendrucke gewährleistet,wie auch auf wechselnde Druckverhältnisse in kürzerer Zeit anspricht.
  • Der zusätzliche Erfindungsgedanke kennzeichnet sich nun dadurch'daß der Deckelflanschrand für Gegenlagerung des Dichtungsringteiles mit radial liegend,rillenartig eingedrückten Kanälen versehen ist,als Verbindung vom Behälter-oder Rohrstutzeninnern in einen sich zwischen Flanschrand und Dichtungsringteil aufbauenden Druckausgleichraum hinein.
  • Das Wesen der Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Abbildungen beschrieben.Es zeigen hierbei Abb. 1 Ein Deckelunterteil mit Bajonettriegeln von unten gegen Auflaufkanten eines Stutzenrandes festgezogen mit Einblick in das Innere des verschlossenen Stutzen und #bb. 2 einen Mittenschnitt nach der Linie II-II in Abb.1 durch den Stutzen mit aufgesetztem Bajonettdeckel bei größerem Innendruck.
  • Abb.3 Denselben Bajonettieckel im teilweisen Mittenschnitt im entspannten Zustand.
  • #bb.4 Sinken Bajonettdeckel im teilweisen Mittenschnitt mit abgewandelter Ausführung der eingesetzten Abdichtung.
  • In den Abbildungen 1 und 2 ist ein aus zweit Teilen sich zusammensetzender Baåonettverschlußdeckel,nämlich aus Außenkappe 3 mit heruntergezogen übergreifendem Randteil 3' mit innen eingesetztem Federgehäuse 4 mit oben seitlich abstehendem Randflansch 4'bestehend gezeigt.Im Innern des Federgehäuses 4 ist üblicherweise ein Bajonettbrückenteil 5 mit darunter sich gegen den Gehäuseboden 4 abstützender Druckfeder 6 und zu beiden Seiten durcn Wandausschnitte naco augen durch greifenden Bajonettriegeln 5'verwendet.Zwischen dem Randflansch 4 und dem heruntergezogenen DeckelraND 3'ist nach im Hauptpatent geschützter weise das hohl zylindrische Mantelteil 1 der Abdichtung mit zwischen Deckel 3 und Randflansch 4'liegendem Dichtungswulst l"'gezeigt,während am unteren Randumfang des Mantelteiles 1 dann zur Deckelmitte gerichtet der einwärts abgebogen gestaltete Dichtungsringteil 1' gegen den Stutzenwulstrand 2 angedrückt sitzt'wenn durch Drehbewegung die Bajonettriegel gegen die Auflaufkanten 2" des nach innen eingezogenen Stutzenrandes 2 festziehen.
  • Der zusätzliche Erfindungsgedanke für im Hauptpatent geschützte Erfindung ist nun darin zu sehen,daß im Deckelrandflansch 4'rillenartige Kanäle 4"' radial liegend eingeditckt sind als Verbindung vom Behälter- oder Rohrstutzeninnern in den sich bei auftretendem ueberdruck zwischen Flanschrand 4' und Dichtungsringteil 1'/1" aufbauendem Ausgleichraum 7 hinein.Der einwärts gerichtet vom äußeren Dichtungsmantel 1 abgebogen liegend,gegen die Stutzenrandung 2 andrückende Dichtungsringteil l'läuft innen lippenartig frei aus'aber abweichend und in Weiterbildung des Erfindungsged -ken nach dem Hauptpatent,ist diese Lippendichtung l" gegen den inneren Deckelflaschrand 4'nach oben abgebogen anliegend gestaltet'wie es Abb.2 zeigt.
  • Wird Jetzt beim Auftreten größeren Innendruckes der Deckel 3 mit innerem Flanschrand 4' samt Federgehäuse 4 angehoben bei zusammengedrückter Feder 6,so wird die Lippendichtung 1" vorerst weiter von unten gegen den Flanschrand 4' dicht anliegen,da der Uberdruck durch die Ausgleich kanäle 4"' hindurch zwischen Flanschrand 4' und Dichtungsringteil 1' eindringt und den Ausgleichraum in dieser Weise aufbaut.Zu diesem Zweck sind weiter erfindungsgemäß diese Druckausgleichkanäle 4"' derart auf dem Deckelflanschrand 4' angeordnet, daß sie bei gegen die Auflaufkanten 2" mittel Bajonettriegeln 5' festgezogenem Deckel auf dem Stutzenrand 2 in dessen Ausschnitten 8 liegen, in welche üblicherweise dir Deckel mit seinen a;jo-
    ein
    5' auf beiden Seiten in die Stutzenrandung eingesetzt wird,um dann durch Drehbewegung die Auflaufkanten 2" zu untergreifen und den Deckel entgegen Druckfederkraft 6 festzuziehen.In Abb.l sieht man die Bajonettriegel 5' von unten gegen die Auflaufkanten 2" festgezogen, nachdem sie zuvor in die Ausschnitte 8 des Stutzenrandes 2 eingesetzt waren.Durch Drehen des Deckels 3/3' samt Federgehäuse 4/4'in die in Abb.l gezeigte Position für die Bajonettriegel 5', gelangen dann die Druckausgleichkanäle 4"' auf dem Gehäuse-Flanschrand 4' gerade an die Stelle, wo die Ausschnitte 8 im Stutzenrand 2 sitzen, so daß durch diese hindurch sich sehr schnell ein Druckausgleich bilden kann,indem der Überdruck zwischen Planschrand 4' und Dichtungsringteil 1' einen Ausgleichraum/bei gleichzeitigem Anheben des Deckels in Abhängigkeit jeweiligen Druckes aufbaut, wie es Abb.2 mit einem Ausgleichraum 7 zwischen Flansch 4' und Dichtungsringteil 1' zeigt.Die Anzahl der Ausgleicbkanäle 4"' bezw. deren Querschnitte sind jeweils abhängig von der Größe des Deckels bezw.eines Behälter- oder Rohrstutzen zu bemessen,um entsprechend zu erwartende Uterdrücke ausreichend auffangen bezw.
  • ausgleichen zu können,und zwar derart,daß der Dichtungs-Lippenrand 1" gegen den Flanschrand 4' von unten so lange abdichtend anlagert,bis sich der Druckausgleichraum 7 voll aufgefüllt hat, Ist der Ueberdruck dann aber so groß , daß der Bajonettbrückenbügel 5 durch entsprechendes Anheben des Deckels gegen die vollkommen zusammengedrückt Beder 6 aufblockt,so ist größtmöglicher Druckausgleich erzielt,da sich der Deckel dann nicht weiter anheben läßt,während dann aber die Hochdrucs-Lippendichtun3 1" einen Ringspalt gegenüber dem Gebäuse-Flanschrand 4' freigibt, sich von diesem also abgehoben hat,während sie für den Auffüllvorgang des sich aufbauenden Druckausgleichraumeß 7 über die Kanäle 4"'nach Darstellung der Abb.2 gegen den Flanschrand 4' abdichtend noch anliegt.
  • In Abb.3 ist ein solcher Bajonettdeckel 3/3'mit innen eingesetztem Federgehäuse 4/4' und Druckausgleichkanälen 4"' nebst zwischengelagert manschettenartigem Dichtungsteil 1/1' mit am Innenrand nach oben abgebogen frei auslaufendem Lippenrand 1" zur Dichtungsauflage gegen den Flanschrand 4' nach der Erfindung gezeigt,und zwar im entspannten Zustand vor Aufsetzen auf einen Stutzenrand 2,so daß die Druckfeder 6 zwischen Bajonettbrückenteil 5 und Boden des Gehäuseteiles 4 die nach außen beiderseits hindurchgreifenden Bajonettriegel 5' innerhalb der Wandausschnitte 4" gegen deren oberen Sand zur Halterung andrückt.
  • In Abb.4 schließlich ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes eine Manteldichtung lo innerhalb des außen heruntergezogenen Randteiles 14 am Flanschrand 4§ des Federgehäuses 4 manschettenartig rundum eingelagert gezeigt, mit dem einheitlich angeformten Dichtungsringteil lo''das nier am unteren Rand des ;,.antelteiles lo nach oben umgebogen,freiliegend hochgezogen ist mit dann wiederum zur Deckelmitte in radialer Ausrichtung abgewinkelt liegendem Ringteil lo' zur Auflage gegenüber dem zu verschließenden Stutzenrand (2 nach #bb.1/2),sowie nach innen zu auslaufendem Lippenrand 10" mit Dichtungsauflage gegen den Flanschrand 4'.Eine solche Anordnung der Abdichtung lo/lo'/lo" manschettenartig im außen heruntergezogenen Flanschrandteil 14 des Federgehäuses 4 eingelagert hat den Vorteil,daß sie leicht auswechselbar ist.
  • Patentansdprüche

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Unter federnder Vorspannung festziehbare, insbesondere aus #ußenckel und innen eingesetztem Federgehäuse bestehende Bajonettverschlüße für Behälter oder Rohrstutzen,mit innerhalb des aussen heruntergezogen übergreifenden Deckelrandes hohl zylindrisch eingepasstem itantel-teil aus einem Dichtungsmaterial und am unteren Randumfang zur Deckelmitte einwärts gerichtet einheitlich angreifendem,gegen den zu verschließenden Stutzenrand andrückenden Dichtungsringteil mit frei auslaufendem Lippenrand,mit sich bei steigendem Innendruck zwischen Deckel und innerem Dichtungsringteil entsprechend rundum aufbauendem Druckausgleichraum,nach Patent........., dadurch gekennzeichnet,daß der Deckelflanschrand (4') für Gegenlagerung des Dichtungsringteiles Ci r/1)mit radial liegend,rillinartig eingedrückten Kanälen (4") versehen ist,als Verbindung von Behälter- oder Rohrstutzeninnern in einen sich zwischen Flanschrand (4X) und Dichtungsringteil (1'/1") aufbauenden Druckausgleich raumes (7) hinein.
2. Bajonettverschluß nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet,daß die Druckausgleichkanäle (4"') suf dem Deckelflanschrand (4') derart angeordnet sind,daß sie im festgezogenen Zustand des Deckels (3/3')auf dem Stutzenrand (2) in dessen Ausschnitten (8) für die Einführung der Bajonettriegel (5') auf beiden Seiten gegen die Auflaufkanten (2") liegen.
3. Bajonettverschluß nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der innen frei auslaufende Dichtungslippenrand (1") gegen den inneren Deckelflanschrand (4') gerichtet umgebogen gestaltet anliegt.
4. Bajonettverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,dadurch gezkennzeichnet,daB eine Manteldichtung (lo) innerhalb eines außen heruntergezogenen Randteiles (14) am Ringflansch (4') des Federgehäuses (4) rundum manschettenartig mit einheitlich angeformt einwärts frei hochgezogenem Dichtungsringteil (lo') und radial zur Deckelmitte abgewinkelt liegender Ringdichtung mit auslaufendem Lippenrand (lo") eingelagert ist.(Abb.4)
DE19681803452 1968-08-28 1968-10-16 Bajonettverschluss mit zwischen Deckel und Dichtungsteil sich zwanglaeufig aufbauendem Druckausgleichraum Pending DE1803452A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2476030A1 (fr) * 1980-02-14 1981-08-21 Daimler Benz Ag Couvercle de fermeture a baionnette pour un reservoir notamment un reservoir a combustible de vehicule automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2476030A1 (fr) * 1980-02-14 1981-08-21 Daimler Benz Ag Couvercle de fermeture a baionnette pour un reservoir notamment un reservoir a combustible de vehicule automobile

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