DE679137C - Muehlenfeuerung - Google Patents

Muehlenfeuerung

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Publication number
DE679137C
DE679137C DER103737D DER0103737D DE679137C DE 679137 C DE679137 C DE 679137C DE R103737 D DER103737 D DE R103737D DE R0103737 D DER0103737 D DE R0103737D DE 679137 C DE679137 C DE 679137C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mill
shaft
flap
firing
flaps
Prior art date
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Expired
Application number
DER103737D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gentemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DER103737D priority Critical patent/DE679137C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE679137C publication Critical patent/DE679137C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/13Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Mühlenfeuerung Die Erfindung bezieht sic-h. auf eine Mühlenfeuerung. Bei Mühlenfeuerungen ist es bekannt, durch im Mühlenschacht oberhalb der Mühle an der Feuerrgumwand angeordnete Klappen die Sichtung des Mahlgutes zu regeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mühle gegen den Mühlenschacht bzw. gegen den Feuerraum mit möglichst einfachen Mitteln abzuschließen, damit Instands-,eUungen der Mühle ohne Gefahr vorgenommen werden können. Ferner ist es bei Flammenrückschlägen aus dem Feuerraum in den Mühlenscliacht und dadurch auftretenden Mühlenbränden von Vorteil, die Mühle gegen den Mühlenschacht abzuschließen und Müh.-lenbrände- hierdurch im Keim zu ersticken.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die im Mühlenschacht oberhalb der Mühle angeordnete Sichterklappe zugleich als Abschlußmittel ausgebildet ist. Zweckmäßig wird oberhalb der Mühlewenigstens eine verschwenkbare Klappe angeordnet, die dem Mühlenschachtquerschnitt derart angepaßt ist, daß durch Verschwenken der Klappe in waagerechte Stellung der Durchtrittsquerschnitt des Mühlenschachtes verringert bzw. verschlossen wird. An Stelle nur einer Klappe ist es vorteilhaft, an zwei gegenüberliegenden Wänden des Mühlenschachtes in gleicher Höhe je eine solche Klappe vorzusehen. Es empfiehlt sich, bei Verwendung von zwei Klappen diese an den oberen Kanten drehbar aufzuhängen. Bringt man die eine oder die beiden Klappen in waagerechte Stellung, so wird von ihnen der ganze Mühlenschachtquerschnitt ausgefüllt und die Mühle gegen den Mühlenschacht bzw. gegen den Feuerraum abgedeckt. Während des BetHebe#s dagegen kann die Sichtung des Mahlgutes durch Verstellen der Klappen in einfacher und weitgehender Weise ver-.ändert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Verwendung von zwei Klappen ist in der Abbildung dargestellt.
  • Oberhalb der Mühle i ist an der Feuerr.aumwand die Klappe 2 angeordnet, die der Regelung der Sichtung dient. An dergegenüberliegenden Wand ist die Klappe 3 vorgesehen. Während des Betriebes befinden sich die Klappen in der gezeichneten Stellung, während bei Instandsetzungen oder Mühlenbränden die Klappen in die gestricheltgezeichnete Lage gebracht werden und so die Mühle von dem Mühlenschacht bzw. dem Feuerraum abschließen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mühlenfeuerung mit im Mühlenschacht oberhalb der Mühle unteffialb der Abzugöffnung angeordneter Sichterklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichterklappe so ausgebildet ist, daß durch sie der -Mühlenschacht oberhalb der Mühle abgeschlossen werden kann.
  2. 2. Mühlenfeuerung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Wänden des Mühlenschachtes in gleicher Höhe je eine Klappe angeordnet ist, die beim Schwenken in waagerechte Lage den Schacht abschließen. :3. Mühlenfeuerung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch :gekennzeichnet, daß die versch-,venkbaren Klappen an den oberen Kanten drehbar befestigt sind.
DER103737D 1938-11-10 1938-11-10 Muehlenfeuerung Expired DE679137C (de)

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DER103737D DE679137C (de) 1938-11-10 1938-11-10 Muehlenfeuerung

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DER103737D DE679137C (de) 1938-11-10 1938-11-10 Muehlenfeuerung

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DE679137C true DE679137C (de) 1939-07-29

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DE (1) DE679137C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887598C (de) * 1940-06-12 1953-08-24 Steinmueller Gmbh L & C Muehlenfeuerung mit Umlenksichter
DE2126895A1 (de) * 1971-05-29 1972-11-30 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Mahltrocknungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887598C (de) * 1940-06-12 1953-08-24 Steinmueller Gmbh L & C Muehlenfeuerung mit Umlenksichter
DE2126895A1 (de) * 1971-05-29 1972-11-30 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Mahltrocknungsanlage

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