DE957510C - Karbidzufuehrungsvorrichtung fuer Acetylenentwickler - Google Patents

Karbidzufuehrungsvorrichtung fuer Acetylenentwickler

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DE957510C
DE957510C DEM20064A DEM0020064A DE957510C DE 957510 C DE957510 C DE 957510C DE M20064 A DEM20064 A DE M20064A DE M0020064 A DEM0020064 A DE M0020064A DE 957510 C DE957510 C DE 957510C
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Germany
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carbide
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acetylene
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DEM20064A
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English (en)
Inventor
Peter Cafitz
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H15/00Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure
    • C10H15/02Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure with non-automatic carbide feed

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Karbidzuführungsvorrichtung für Acetylenentwickler Die Erfindung bezieht sich auf eine Karbidzuführungsvorrichtung für Acetylenentwickler, bei der Karbidvorratsbehälter oberhalb des Acetylenentwicklers derart angeordnet sind, daß jeweils ein. Vorratsbehälter zur Beschickung des Acetylenentwicklers entleert und; ein anderer neu mit Karbid gefüllt werden kann.
  • Acetylenentwickler enthalten im allgemeinen einem KarM ,vorratsbehälter, eine Karbidzuführungseinrichtung mit Einfallschacht undl eins Beschickungsvorrichtung,. aus der das Karbid in einen mit Entwicklungswasser gefüllten Entwicklungsbehälter gefördert wird.
  • Es ist ein mit vier in. den Deckel eingelassenen Karbidtöpfen beschrieben, welche obere durch einen Schraubverschluß verschlossen werden. können und; deren Böden als Klappböden ausgebildet sind und durch Drehen. einer Betätigungswelle abwechselnd geöffnet und geschlossen werden. Bei Entwicklern. dieser Art besteht die Möglichkeit, daß ein Karbidtopf, der unten offen ist, auch von, oben geöffnet werden kann, so daß gefährliche explosive Gemische entstehen können. Aus Gründen der Sicherheit werden Entwickler dieser Art nicht mehr verwendet und werden von den Überwachungsbehörden nicht zugelassen.
  • Auch. ist es bekannt, eine :zusätzliche Enmfüllschleuse, eine sogenamnbe Karbidschleuse, auf den Karbidvorratsbehälter aufzusetzen, damit die Verlustmenge des Acetylengases beim Füllen des Karbidvorratsbehälters begrenzt wird,. Solche Entwickler mit Karbidschleuse sind ebenfalls explor sionsgefährdet, da beim Schleusen des Karbids aus der Karbidschleuse in den Karbidvorratsbehälter ein Gas-Luft-Gemisch infolge nicht genügender Begasung entstehen kann. Jeder beim Durchfallen des Karbids entstehende Funke kann den Zerknall auslösen und die Zerstörung der ganzen Anlage bewirken., -da das Schleusen nicht unter Luftabschlu.ß erfolgt.
  • Man kann auch denn Karbidvorratsbehälter ohne Einfüllschleuse mit Karbid füllen, indem man, einen Streukegel über dem Entwicklungswasser beweglich anordnet und ihn als. Verschluß für den Einfüllschacht des Karbids. benutzt, um dadurch ein Entweichen des Acetylengases aus dem Entwicklungsbehälter in die Karbidbeschickung und! den Vorratsbehälter zu verhindern. Bei bekannten Ausführungsformen dieser Art ist zwar eine Abhängigkeit des Verschlusses von der Öffnungs- bew. Schließstellung der Einfallöffnung vorhanden, jedoch ist der Entwickler beim Verschließen. des Füllschachtes stillgesetzt. Der wesentliche Nachteil dieser Konstruktionen ist aber, daß der Verschluß nicht unterhalb der Ausfallöffnung des Karbidbehälters wirksam werden kann, sondern unterhalb der Beschickung dies. Einfallschachtes angeordnet ist. Beim Öffnen des. Vorratsbehälters ströngt daher immer eine große Menge Acetylengas aus, so daß Verluste an Gas eintreten und das. Bedienungspersonal gefährdet wird. Die bekannten- Vorrichtungen, insbesondere die Entwickler mit Karbidschleuse, haben darüber hinaus den. Nachteil, daß die Entwickleranlagen in großer Bauhöhe und unübersichtlicher Bauart hergestellt werden müssen, so daß hohe Gebäudekosten entstehen Die Neufüllung des Karbidvorratsbehälters ist in solchen. Anlagen schwierig, und, der Bedienungsmann steht auf einer sehr hohen Bühne, so daß er sich bei einer beim Füllen auftretenden Explosion nur in seltenen Fällen schnell genug in Sicherheit bringen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist eine KaLrbidzuführungsvorrichtung für Acetylenentwickler vorgesehen, bei der die Karbidvorratsbehälter des Acetylenentwicklers derart angeordhet sind; daß jeweils einer der Vorratsbehälter zur Beschickung des. Entwicklers entleert und ein anderer neu mit Karbid gefüllt werden kann., wobei ein Verschlußmechanismus vorgesehen ist, durch den während des Betriebs zwangläufig die oberen und: die unteren Öffnungen zweier Karbidvorratsbehälter so zu betätigen, sind, daß der eine Behälter unten geschlossen und zum iTeufüllen eingestellt ist, während. sich dler andere in Arbeitsstellung befindet und obern zwangläufig geschlossen ist und wobei die unterarg Verschlüsse gegenüber dem Entwicklungsraum unmittelbar unterhalb der Ausfallöffnung der Ka.rbidvorratsbehälter angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus denFiguren, mit deinen einAusfühmungsbeispied der Erfindung im folgenden näher beschrieben wird.
  • Fig. i zeigt einen Sc'mitt durch eine Karbidzuführungsvorrichtung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i ; Fig.3 zeigt eine Draufsicht der Karbidzuführungsvorrichtung.
  • Auf dem oberen Teil des als Kreiszylinder ausgebildetem Entwicklungsraumes i befinden sich zwei Karbidvorrafsbehälter 2 und 3. Unterhalb der Ausfallöffnungen 4 dieser Karbidvorratsbehälter ist ein kegelförmiger Behälter 5 angeordnet, der nach unten eine Öffnung 6 hat. Unterhalb dar Öffnung 6. befindet seich eine Beschickungsvorrichtung 7, die im wesentlichen aus dem mit Behälter 5 verbundenen Abstreifer 7' und der drehbaren Scheibe 7" bestteht. Die Beschickungsvorrichtung hat die Aufgabe, die aus denn Behältern zugeführten Karbidstücke in gleichmäßigen Zeitabständen denn Entwicklungswasser zuzuführen.
  • Ein. Motor 8 treibt eine Welle 16 an, die mit einer Packung 17 gegenüber der Wand des Entwicklungsraumes i abgedichtet ist. Die Welle 16 treibt ein Kegelräderpaar 18, i9, welches über eine Welle 2o die Scheibe 7" der Beschickungsvorrichtung dreht.
  • Die Karbidvorratsbehälter 2 und 3 können nach unten mit einem unterem Verschlußdeckel9 mit Hilfe des Verschlußhebels.2i, welcher um den Drehpunkt 22 drehbar ist, verschlossen. werden. Eine Dichtung 23 sorgt für gasdichten. Abschluß. Der für dichtes Anliegen. erforderliche Druck wird durch Gegendrucklager 13 mit verstellbarer Federkraft über Rastbolzen 14 ausgeübt. Mit Hilfe eines Betätigungshebels. io kann, der untere Verschlußdeckel9 wahlweise zumAbschluß eines der Karbidvorratsbehälter 2 oder 3 eingestellt werden.
  • Zum Abschluß nach oben besitzt jeder der Karbidvorratsbehälter 2 und 3 einen oberen Verscblußdeckel 12 mit einer Dichtung 23', welcher mit Hilfe eines Verriegelungshebe ,1s i i fest in seiner Lage gehalten. werden kann. Verniegelungshebel i i wird mit Sperrhebel 24 und Kipphebel 15 arretiert.
  • Ausgehend vorn der in Fig. 2 gezeigten Einstellung der Vorrichtung soll die Wirkungsweise .erklärt werden: Karbidvorratsbehälter 2 ist in Fig. 2 unten geöffnet und oben geschlossen. Sein Inhalt fällt in den kegelförmigen, Behälter 5 und gelangt über die Scheibe 7" in den Entwicklungsraum. Karbidvorratsbehälter 3 ist dagegen unten. geschlossen, und kann oben zum Neufüllen geöffnet werden. Es. ist aber mit Sicherheit verhindert, daß der unten geöffnete Behälter 2 auch oben geöffnet werden kann, dann solange Betätigungshebel, io in der gezeichneten Stellung stehe, verhindert er ein Rückwä.rtsklappen, des. Kipphebels 15 am Behälter :2 (s. auch Fig. 3). Solange Kipphebel 15 arretiert ist, ist auch Sperrhebel 24 gesperrt und hält Verriegelungshebel i i fest, so daß Deckel I2 des Behälters. 2 nicht abgenomngen werden kann.
  • Wann nun der Behälter 3 gefüllt ist und nach einiger Zeit Behälter 2 leer geworden ist, so wird umgeschaltet. Zu diesem Zweck wird zunächst der obere Scbließmechan:is.mus des BehälterS3 in Arbeitsstellung gebracht: Deckel 12 wird aufgelegt, Verricgelungshebel i i wirdum iseinen:Drehpunkt i i' so geschwenkt, daß er auf Deckel 12 aufliegt und unter Sperrhebel 24 zu liegen kommt. Dann wird Kipphebiel: 15 um seinem Drehpunkt 15" so geschwenkt, daß sein runderTeü.l 15' sich auf Sperrhebel 24 legt und ihn sichert.
  • Nun wird zur Umschaltung der Funktionen: der beiden Behälter 2 und 3 der Betätigungshebel io aus der Stellung der Fig. 3 um etwa 9o° entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Dadurch wird; um den Punkt 22 der Verschlußhebel 2i entsprechend geschwenkt. Der untere Verschlußdeckel 9: legt sich unter Behälter 2. und schließt diesen: Behälter unter der Wirkung des rechten (Fig. 3) Gegen.drueklagers direkt ab. Kipphebel 15 des Behälters 2 ist frei geworden und man kann Behälter 2 nun jederzeit öffnen. Jedoch ist Kipphebel 15 des Behälters 3 nun festgelegt und man. kann Behälter3 jetzt nicht mehr öffnen.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die untere Ausfallöffnung desjenigen Behälters, der neu gefüllt werden soll, stets- fest verschlossen ist, und die obere Öffnung des in Arbeitsstellung befindlichen. Behälters ebenfalls fest verschlossen ist. Ein Entweichen von Acetylengas ist also während, des Füllvorganges mlit Sicherheit verhindert und ebenso ist durch die Sicherung des oberen Deckels des. arbeitenden Behälters auch hier jeder Kontakt des Acetylengases mit der Außenluft vermieden. Es ist damit eine einfache und! störungsfrei arbeitende, leicht zu handhabende Einrichtung geschaffen. Vorteilhaft ist, daß die Anlage einfach .und. übersichtlich ist, eine geringe Bauhöhe hat, Verlustei an Acetylengas kaum auftreten,, die Explosionsgefahr erheblich herabgesetzt ist und ohne Verwendung großer Gassammelbehälter ein, umunterbrochener Betrieb möglich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Karlyidzuführungsvorrichtung für Acetylenentwickler, bei der die Karbid'vorratsbehälter oberhalb. des Acetylenentwicklers derart angeordnet sind, d.aß jeweils einer der Vorratsbehälter zur Beschickung des Entwicklers entleert und ein anderer neu mit Karbid gefüllt werden kann, gekennzeichnet durch einen Verschlußmechanismus, durch den während dies Betriebes zwangläufig die oberen und unteren Öffnungen zweier Karbidvorratsbehälter so, zu betätigen sindy daß der eine Behälter zwecks Neufüllung unten geschlossen, der andere in Arbeitsstellung beind.liche oben geschlossen ist, wobei die unteren Verschlüsse gegenüber dem Entwicklungsraum unmittelbar unterhalb der Ausfallöffnung der Karbidvorratsbehälter angeordnet sind.
  2. 2. Karbidzuführungsvorrschtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen kegelförmigen Behälter (5), in dien dieAusfallöffnungen (4) der Karbidvorratsbehälter (2, 3) einmünden und an dessen unterem Ende eine Beschickungsvorrichtung (7) angeordnet ist.
  3. 3. Karbidzufüh-rungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Verschlußvorrichtung (9), welche durch einen Hebel (io) derart betätigt werden kann, daß durch, sie in jeder Schaltstellung des Hebels (io) mindestens eine Ausfallöffnung (4) eines Karbid'@Tarratsbehälters dicht geschlossen werden kann.
  4. 4. Karhidzuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch einem. denVersclduß der Einfüllöffnung sichernden Kipphebel (i5) an jedem Karbidvorratsbehälter, welcher durch. eine Beitätigungshebel (i o) gesperrt ist, wenn durch diesenBetätigungshebel (i o) der betreffende KairbddvoTratsbehälteT untern. geöffnet ist. In Betracht gezogene, Druckschriften: Deutsche Ptatentschriftem, Nr. 105 920a 358 808, 870734.
DEM20064A 1953-09-17 1953-09-17 Karbidzufuehrungsvorrichtung fuer Acetylenentwickler Expired DE957510C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE105920C (de) *
DE358808C (de) * 1921-01-18 1922-09-15 Wilh Flohr Verschluss und Verriegelung fuer Azetylenapparate
DE870734C (de) * 1951-07-01 1953-03-16 Adolf Messer G M B H Acetylen-Entwickler

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE105920C (de) *
DE358808C (de) * 1921-01-18 1922-09-15 Wilh Flohr Verschluss und Verriegelung fuer Azetylenapparate
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