DE678646C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE678646C
DE678646C DES121986D DES0121986D DE678646C DE 678646 C DE678646 C DE 678646C DE S121986 D DES121986 D DE S121986D DE S0121986 D DES0121986 D DE S0121986D DE 678646 C DE678646 C DE 678646C
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relay
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induction
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Femsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die vorliegende Erfindung betrifft Stromstoßempfangseinrichtungen, die Stromstöße von Anschlußstellen verschiedener Betriebsart auf nachgeordnete Einrichtungen übertragen sollen. Insbesondere soll diese Stromstoßempfangseinrichtung unter Verwendung des gleichen, die Einstellung nachge6rdneter Wahleinrichtungen bewirkenden Relais ermöglichen, daß sowohl Anschlußleitungen, die mit Gleichstromschleifenimpuls-abe ausgerüstet sind, als auch solche, deren Impulsgabe mit Wechselstrom oder Induktionsstrom durchgeführt wird, benutzt werden können. Die Stromstoßempfangseinrichtung ist entsprechend der Ausrüstung der anrufenden Stelle unischaltbar ausgerüstet und ermöglicht bei Anschaltung von Leitungen, die mit Wechselstrom-bzw. Induktionsimpulsgabe ausgerüstet sind, auch über abgeriegelte Leitungen eine einwandfreie Steuerung der die Stromstöße übertragenden Einrichtung.
  • Die bekannten Anordnungen, bei denen eine Umschaltung von Stromstoßempfangseinrichtungen von einer Betriebsart auf die andere erfolgtem gestatteten niclit eine Stromstoßgabe und Anrufeinleitung, ohne daß ein besonderes Erdpotential und für Anrufeinleitung und Stromstoßgabe unterschiedliche Einrichtuhgen an der anrufenden Stelle der einen Betriebsart vorgesehen werden, mußten. Die Vorsehung von Erdpotential und bei Anrufeinleitung noch besonders zu betätigender Einrichtungen (Induktoren) an den Anschlußstellen ist bei der vorliegenden Anordnung nicht erforderlich.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß bei Anschaltung einer mit Wechselstrom- bzw. Induktionsimpulsgabe ausgerüsteten Anschlußleitung Schaltmittel in der Vermittlungsstelle wirksam werden, die das für die Einstellung nachgeordneter Einrichtungen dienende, in einer für die Anschlußstellen mit GleichstromschleifenimpulsgabevorgesehenenBrücke liegende Stromstoßempfangsrelais von der Brücke abschalten und unter den Einfluß von Schaltmitteln stellen, die zur Aufnahme und Übertragung der von der anrufenden Stelle ausgesandten Wechselstrom- bzw. Induktionsstöße zur Anschaltung gelangen und diese auf das Stromstoßempfangsrelais für Gleichstromtstöße entsprechend.den Schleifenunterbrechungen an der anrufenden Stelle übertragen.
  • Auf der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches diese jedoch nicht beschränkt ist. Mit Tii ist eine Teilnehmerstelle bezeichnet, deren Einrichtung so getroffen ist, daß bei Einleitung einer Verbindung eine Schleife hergestellt wird, worauf die Stromstoßgabe bei Schleifenunterbrechungen mittels Gleichstromstöße erfolgt. Mit Tni ist eine Teilnehmerstelle bezeichnet, bei der bei Einleitung einer Verbindung ein Induktionsstoß zur Aussendung gelangt, worauf dann bei Betätigung der Nummernscheibe ebenfalls Induktionsstöße zur Einstellung der nachgeordneten Nummernstromstoßempfänger zur Aussendung gelangen. Mit AS ist ein Anrufsucher bezeichnet, der sowohl Zutritt zu Teilnehmerstellen mit Schleifenstromstoßgabe als auch Zutritt zu Teilnehmerstellen mit induktiver Wahl hat. über den Leitungswähler.LTV können ebenfalls verschiedenartig ausgerüstete Teilnehmerstellen erreicht werden.
  • Hebt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tit seinen Hörer ab, so wird das Relais R über die Adern La, Lb erregt. Das Relais R betätigt seine Kontakte und kennzeichnet über Kontakt i r den anrufenden Teilnehmer in der Kontaktbank des Prüfschaltarmes asc des Anrufsuchers. Der Kontakt 2 r stellt einen Anlaßstromkreis her, über den das Relais An in folgendem Stromkreis erregt wird: Erde, Batterie, Widerstand Wi, Kontakte:2r, 2it, Relais An, Erde. Das Relais An bewirkt die Erregung des Relais R2 in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte 3 alt, i i p, Relais R, Batterie, Erde. Das Relais R, bereitet über Kontakt 5 r, den Prüfstromkreis des Anrufsuchers vor. Über Kontakt 4r, wird der Drehmagnet Das des Anrufsuchers in folgendem Stromkreis betätigt: Erde, Unterbrecher Un, Kontakt 4r2, DrehmagnetDas, Kontakt8p, Batterie, Erde. Findet der Anrufsucher die anrufende Leitung, so kommt folgender Stromkreis für die Relais P und T zustande - Erde, Kontakt 5 r2, Wicklungen II und I des Relais P, Schaltarm asc, Kontakt i r, Relais T, Batterie, Erde. Die Relais P und T werden erregt. Durch Kontakt8p wird der.DrehmagnetDas abgeschaltet. Durch Kontaktgp wird ein über Kontakt48V2 verlaufender Sperrstrornkreis hergestellt, so daß ein anderer suchender Anrufsucher sich auf die Leitung des Teilnehiners l'n nicht einstellen kann. Der Kontakt iop bewirkt die Erregung des Relais V. Die Kontakte 6p und 7P schalten die Sprechadern La, Lb durch. Der Kontakt i2p bereitet den Prüfstromkreis des Leitungswählers vor, der über die Wicklung des Relais P, verläuft. Der Kontakt 13P legt Erde vorbereitend an den Kontakt 5 1 a an. Durch Erregung des Relais T wurden die Kontakte 18 t, ig t, :2o t und 2it betätigt. Durch Kontakt2ot wird der bei Aufprüfen des Anrufsuchers herge-" stellte Sperrstromkreis unabhängig von dem Kont#ktir aufrechterhalten. Der Kontakt 21t Öffnet den Stromkreis für das AnlaßrelaisAit, so daß dieses, falls andere Anrufe zur Zeit nicht vorliegen, zum Abfall gelangt. Hierdurch wird der Kontakt 3an geöffnet. NTach Ansprechen des Relais P wurde durch Kontakt i i p das Relais &. abgeschaltet, so daß dieses die Kontakte 4r, und 5r, in die Ruhelage zurückführt.
  • Bei Durchschaltung der Sprechadern durch -die Kontakte 6 p und 7 P wird das Relais J unter den Einfluß der Schlejfe an der Teilnehmerstelle Tiz gestellt. Hierdurch spricht das Relais J in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Relais J, Kontakt 46 g, Wicklung I des übertragers Ue, Kontakt 6p, Schaltarm asa des Anrufsuchers, Leitung La, Schleife an der Teilnehmerstelle Tib, LeitungLb, Schaltarmasb des Anrufsuchers, Kontakt7P, WicklungIIIdesÜbertragersUe, Kontakt 45 g, Drossel Drj, Erde. Das Relais J betätigt seine Kontakte und bewirkt durch Kontakt 14i die Erregung des Relais V, Durch Kontakt 13 i legt es das Relais H an, so daß dieses bei Schließung des Kontaktes 15 v anspricht und durch öffnen des Kontaktes 16h ein Ansprechen des Relais G Wicklung II verhindert. Der Kontakt 17 V, hält den über den Kontaktgp verlaufenden Sperrstromkreis aufrecht. Das Relais V, fällt während einer Stromstoßaussendung nicht ab. Durch Kontakt 49 vl wird das Relais T,# erregt, welches seinen Kontakt 48v- umlegt.
  • Das Relais J, welches nach Durchschaltung des Anrufsuchers über die Teilnehmerschleife erregt wird, fällt bei Betätigung der Numniernscheibe an der Teilnehinerstelle Tib stromstoßweise ab. Beim ersten Stromstoß, der in irgendeiner Weise auf einen Betätigungsmagneten des Leitungswählers LW übertragen wird, wird der Kopfkontakt kt umgelegt, so daß bei strornstoßweiser Betätigung des Relais H durch Kontakt 13 i eine Erregung des Relais G über Kontakt 16 fi und Wicklung II nicht zustande kommen el kann. Wird der Leitungswähler durch die von der anrufenden Stelle ausgesandten Stronistöße auf eine Teilnehmerstelle eingestellt, beispielsweise die Teilnehmerstelle Tit3, so erfolgt über Kontakt.:22it eines nicht dargestellten Relais U die vorübergehende Anschaltung der Wicklungen I und II des Prüf relais P, an den Schaltarmlc des LeitungswählersLW.* Ist die gewünschte Leitung frei, so spricht das Relais P, in folgendem Stromkreis an. Erde, Kontakte 1:2 p, :22, it, Wicklungen II und I des Relais P, Schaltarm Ic, nicht dargestellte Einrichtungen an der gewünschten Anschlußleitung. Das. Relais P2 schaltet über Kontakte 23 A und :24p, die Sprechadern durch. Durch Kontakt 2-5 p, wird ein Sperrstromkreis hergestellt, der von Erde über Kontakte i2p, 2-5p" WicklungI des kelaisP, zum Schaltarmlc verläuft. Durch Kontart:26p, wird der Schaltarnild des Leitungswählers an Erde angelegt. In der Annahme jedoch, daß die gewünschte Teilnehmerstelle mit Einrichtungen zur Schleifenimpulsgabe ausgerüstet ist, kommt das Relais M nicht zum Ansprechen, da sich der Schaltarm ld auf einen Kontakt eingestellt hat, der mit dem Relais AJ nicht in Verbindung steht. Es erfolgt jetzt in bekannter Weise die Aussendung von Ruf-ZD strom zur angerufenen Stelle. Hebt der gewünschte Teilnehmer ab, so spricht das Relais Se in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, Relais Se, Kontakt 28m, Wicklung II des Übertragers Ue, Köntakt 23 P2, Schaltarm la des Leitungswählers, Schleife in der Teilnehmerstelle Tn3, Schaltarm lb des Leitungswählers, Kontakt 24 P" Wicklung IV des Übertragers Ue, Kontakt 29 m, Drosselspule Dr, Erde. Das Relais Se wird betätigt und bewirkt in irgendeiner bekannten Weise die Abschaltung des Rufstromes. Ist die Gesprächsverbindung hergestellt, so hät der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn, die Möglichkeit, durch vorübergehendes Einhängen seines Hörers das Relais Se zum Abfall und Wiederansprechen zu bringen, so daß irgendwelche S ignalgaben, z. B. zu einer Überwachungsbeamtin, möglich sind. Die Auslösung einer hergestellten Verbindung wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unter dem Einfluß des Anrufenden vorgenommen.
  • Wird der Leitungswähler LW auf eine Teilnehmerstelle eingestellt, die mit induktiver Stromstoßgabe ausgerüstet ist, so wird nach Aufprüfen des Leitungswählers und Ansprechen des Relais P, bei Schließung des Kontaktes 26p, das Relais M über den Saminelschaltarm Id betätigt. Hierdurch erfolgt die Abschaltung des Relais Se von den Sprechadern durch Umlegen der Kontakte 281n und 2911t. Durch Kontakt27m wird das Relais D, unter den Einfluß der angerufeneu Stelle gebracht. Der Kontakt30m bereitet einen Erregerstromkreis für das Relais F vor. Hebt der angerufene Teilnehmer seinen Hörer ab, so wird das Relais D durch einen bei Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle erzeugten Induktionsstoß betätigt. Dieser Induktionsstoß wird von einer ähnlichen Einrichtung erzeugt, wie sie an der Teilnehmerstelle Tn, zur Darstellung gelangt ist. Er verläuft von der Einrichtung an der Teilnehmerstelle über den Schaltarm la, Kontakte 23 h, 27 M, 36f, Relais D, Kontakte 37 e, 24P2, Schaltarrn lb zur Teilnehmerstelle. Das Relais D spricht an und legt seine Kontakte um. Durch Kontakt 32 d stellt das Relais D einen Haltestromkreis für sich selbst her. Durch Kontakt 31 d erfolgt die Erregung des Relais F in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte 30 m, 3 1 d, Relais F, Batterie, Erde. Das Relais F betätigt-seine Kontakte und legt durch Kontakt35f Erde an das RelaisSe, welches, wie bereits beschrieben, bei seiner Erregung die Aussendung des Rufstronies unterbricht. Ist der bei Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle Tn, zur Aussendung gelangte Induktionsstrom abgeklungen, so fällt auch das Relais D ab. Folgender Haltestromkreis kommt für das Relais F zustande: Erde, Kontakte30m, 31d (abgefallen), 38e, 33f, RelaisF, Batterie, Erde. über Kontakt 34f und den abgefallenen Kontakt32d liegt jetzt das Relais E zwischen den Sprechadern, so daß ein erneuter Induktionsstoß, der bei Einhängen des Hörers an der angerufenen Stelle zur Aussendung gelangt, das Relais E beeinflußt. Hierdurch erfolgt durch Öffnen des Kontaktes 3 8 e eine Aberregung des Relais F und durch Öffnen des Kontaktes 35 f eine Aberregung des Relais Se. Bei Abklingen dieses Induktionsstoßes wird bei Abfall des Relais E das Relais F nicht wieder erregt, da der Kontakt 33 f inzwischen geöffnet ist. Es liegt jetzt das Relais D wieder zwischen den'Sprechadern, so daß bei erneutem Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle das Relais D und hiermit wieder das Relais F zur Erregung gelangt, so daß das Re-lais Se auch wieder anspricht. Auf diese Weise ist es der angerufenen Stelle möglich, durch Flackerzeichen eine Signalgabe zu bewirken.
  • Soll die hergestellte Verbindung ausgelöst werden, so legt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn seinen Hörer auf. Hierdurch erfolgt eine Aberregung des Relais J und eine Aberregung des Verzögerungsrelais Vi. Das Relais V, öffnet den Kontakt 17vi, so daß das Relais P abfällt. Der Kontakt 49 vi öffnet den Stromkreis des Verzögdrungsrelais V2, welches verzögert abfällt, so daß also der Kontakt 48v, erst seine Ruhelage einnimmt, nachdem am Kontakt 9 p der Sperrstromkreis bereits geöffnet wurde. Durch Abfall des Relais P wird auch der Sperrstromkreis, der über die Wicklung I des Relais P2 verläuft, unterbrochen, und zwar am Kontakt 12 p. Das Relais P, fällt ab und bewirkt in irgendeiner bekannten, hier nicht interessierenden Weise die Einstellung des Leitungswählers LW in die Ruhelage. Bei Aberregung des Relais P wurde auch der Kontakt i i p in die kuhelage zurückgeführt, so daß nach Abfall des 'Relais T der Anrufsucher AS wieder belegbar ist.
  • Leitet der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn, eine Verbindung ein, so werden bei Abheben des Hörers die HakenumschalterkontakteHul und Hu2 betätigt. Der HakenumschalterkontaktHul schaltet den Wekker-W von den Sprechadern ab und schaltet die Teilnehmereinrichtungen, Übertrager G, Mikrophon M, Fernhörer F, an. Durch Umlegen des Kontaktes Hu, wird das Relais K in folgendem Stromkreis erregt: Pluspol der Batterie B, Kontakt 2 s, Relais K, Kontakt nsa, der nur bei Betätigung der Nummernscheibe umgelegt wird, Hakenumschalterkontakt HU2, -Minuspol der Batterie B. Das Relais K betätigt seine Kontakte, von denen der Kontakt 4k eher geschlossen wird als der Kontakt 5 k. Hierdurch wird verhindert, daß der Einschaltestoß induktiv über die Leitungen La, und Lbl übertragen wird. Der Kontakt 3 k schaltet das Relais S ein, und zwar über Pluspol der Batterie B, Relais S, Kontakt 3 k, Hakenumschalter Hu2, Minuspol der Batterie B. Der Kontakt i s öffnet den über die Wicklung I des Transformators Tr verlaufenden# Stromkreis, so daß der erste Öff- nungsstoß zur Übertragung gelangt. Das Relais K fällt ab, da es bei Ansprechen des Relais S kurzgeschlossen wird, und zwar über den Minuspol der Batterie B, Kontakt i s, Relais K, Kontakt nsa, Hakenumschalterkontakt 1I7t2, Minuspol der Batterie B. Das Relais S bleibt erregt über den Pluspol der Batterie B, Relais S, Widerstand Wi, Kontakt i s, Minuspol der Batterie B. Der erste über die Leitung La, und Lbl verlaufende Induktionsstoß bewirkt die Erregung des Relais R, über die Wicklung I. Hierdurch werden die Kontakte des Relais R, betätigt, so daß über Kontakt 4o r, folgender Stromkreis für das Relais An und folgender Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais R, zustande kommt: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais Ri, Kontakte 4o r" 43 t" Relais An, Erde. Das Relais R., bleibt über seine Wicklung II nach Abklingen des das Relais R, über die Wicklung I erregenden Induktionsstoßes angesprochen. Der Kontakt 39 r, kennzeichnet die anrufende Leitung am Schaltarm asc des Anrufsuchers AS. Bei Schließung des Kontaktes 3 an wird Erde an die Leitung LL angelegt, wodurch ein freier Anrufsucher angelassen wird. Ist der auf der Zeichnung dargestellte Anrufsucher AS frei, so befindet sich der Kontakt iip in der Ruhelage, so daß bei Schließen des Kontaktes3an folgender Stromkreis für das Relais R, zustande kommt: Erde, Kontakte 3 an, i i p, Relais R" Batterie, Erde. Das Relais R2 betätigt seine Kontakte und läßt über Kontakt4r, den dargestellten Anrufsucher an. Über Kontakt5r, wird der Prüfstromkreis des Anrufsuchers vorbereitet. Findet der Anrufsucher die Leitung der anrufenden Anschlußstelle Tnl, so kommt folgender Prüfstronikreis zustande: Erde, Kontakt 5 r2, Wicklungen II und I des Relais P, Kontakt 39r1, Relais TI, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais P und TI- an. Das Relais P bewirkt die Stillsetzung des Anrufsuchers durch Öffnen des Kontaktes 8p. Ferner stellt es durch Schließen des Kontaktes 9p einen Sperrstromkreis her, indem Erde über Kontakt,48 v. und Kontakt 9 p unmittelbar an die Wicklung I des Relais P angeschaltet wird. Durch Kontakt i i p wird das Relais R, zum Abfall gebracht. Die Kontakte 6p und 7p schalten die Verbindungsleitung durch. Durch Ansprechen des Relais T, wird durch Kontakt 41 ti die Wicklung 1 des Relais R, abgeschaltet. Der Kontakt 42 ti hält den Sperrstromkreis aufrecht, unabhängig vom Kontakt 39 rl. Der Kontakt 43 t, bewirkt die Aberregung des Relais Rl, Wicklung 11. Liegt jetzt kein weiterer Anreiz vor, durch den das RelaisAn erregt gehalten wird, so fällt dieses ab und öffnet den Kontakt 3 an. Bei Durchschatten der Verbindungsleitung an den Kontakten 6 p und 7 p kommt ein Stromkreis für das Relais J über die an der anrufenden Sprechstelle bestehende Schleife nicht zustande, da in der oberen Sprechader der anrufenden Stelle der Kondensator Ko eingeschaltet ist.
  • Durch das Nichtansprechen des Relais 1 und damit das Nichtansprechen des Relais H bei der Durchschaltung wird erreicht, daß bei Schließung des Kontaktes 15 v (das Relais V wurde bei Schließung des Kontaktes iop eingeschaltet) das Relais G über seine Wicklung II in folgendem Stromkreis zum Ansprechen gelangt: Erde, Kontakt 1 5 v, Kopfkontaktkt, Ruhekontakt16h, WicklungII des RelaisG, Batterie, Erde. Das RelaisG betätigt seinen Kontakt 44g, wodurch ein Haltestromkreis für die Wicklung I des Relais G zustande kommt. Dieser ist unabhängig -vpn dem Erregtbleiben der Wicklung II des Relais G. Nach Erregung des Relais G wird das Relais J in folgendem Stromkreis betätigt: Erde, Kontakte13A 5Ia, 57b, 54c,# 46g, RelaisJ, Batterie, Erde. Das RelaisJ betätigt seine Kontakte und bewirkt durch Schließung des Kontaktes14i die Erregung des RelaisV1. Der über Kontakt48v, verlaufende Sperrstromkreis für den Anruf sucher wird durch Schließung des Kontaktesi7v, nach öffnen des Kontaktes48v, aufrechterhalten. Der Kontakt49v, bewirkt die Erregung des Relais V,. Der Kontakt 48v, wird umgelegt, was jedoch Schaltvorgänge nicht nach sich zieht. Durch Kontakt47g wurde das Relais A an die Sprechadern der Verbindungsleitung angeschaltet.
  • Der Teilnehmer kann jetzt durch Aussendung eines Amtszeichens in irgendeiner bekannten Weise davon benachrichtigt werden, daß er mit der Wahl beginnen kann. Betätigt der Teilnehmer zwecks' Einstellung nachgeordneterNummernstromstoßempfänger seine Nummernscheibe, so erfolgt beim Aufziehen derselben die Umlegung des Kontaktes nsa. Hierdurch wird das Relais K zum Ansprechen gebracht über Pluspol der Batterie B, Kontakt 2 s, Kontakt nsa, Relais K, Kontakt i s, Minuspol der Batterie B. Der Kontak t 5 k schaltet die Wicklung II des Transformators Tr an die Leitung La, an. Während des Ablaufs der Nummernscheibe bleibt 'der Kontakt nsa noch geschlossen, während der Kontakt nsi strornstoßweise betätigt wird. Bei der ersten Stromschließung durch den Kontakt nsi gelangt induktiv ein Stromstoß über die Leitungen La, und Lbl zur Aussendung, der von dem Relais A aufgenommen wird. Das Relais A betätigt seine Kontakte und bringt durch Umlegen des Kontaktes 5 la das Relais J zum Abfall und in folgendem Stromkreis das Relais C zum Ansprechen: Erde, Kontakte 13 P, 5 1 a, Relais C, Batterie, Erde. Der Kontakt 5oa stellt einen Haltestrornkreis für das Relais A her, der bis zum Abklingen des Induktionsstoßes aufrechterhalten wird. Der Kontakt 5 3 c öffnet den ursprünglichen Err-egerstromkreis des Relais A. Fällt das Relais A ab, so bleibt das Relais C in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Kontakte 13 A 5 1 a, 5 7 b, 54 c, Relais C, Batterie, Erde. Bei Abfall des Relais A wird durch den zur Ruhelage zurückkehrenden Kontakt 50a das Relais B an die Sprechadern angeschaltet. Erfolgt jetzt beim Öffnen des Kontaktes nsi die erneute Aussendung eines Induktionsstoßes, so wird dieser durch das Relais B aufgenommen, worauf das Relais J, welches bei Umlegen. des Kontaktes 5 1 a abgefallen war, wieder zum Ansprechen gelangt. Dieser Stromkreis für das Relais J verläuft von Erde über Kontakte 1 3 p, 5 1 a, 5 7 b, 46 g zum Relais J nach Batterie, Erde. Ist der Induktionsstoß abgeklungen, so bleibt das RefaisJ über Erde, Kontakte13A Pa, 57b, 54c, 46g, RelaisJ, Batterie, Erde erregt. jetzt folgende Induktionsstöße werden in der gleichen Weise durch das wechselweise An schalten der Relais A und B auf das Relais J übertragen, welches durch seinen Abfall und Wiederansprechen zur Steuerung des Leitungswählers LPV in an sich bekannter Weise benutzt wird. Der Leitungswähler gelangt bei dieser Strornstoßgabe in der bereits beschriebenen Weise zur Einstellung und wird entsprechend der Ausrüstung der angerufenen Stelle mit Hilfe des Relais M umgeschaltet.
  • Ist die Nummernscheibe in der anrufenden Steile' Tn, abgelaufen, so gelangt der Kontakt nsa in seine Ruhestellung. Hierdurch wird das Relais K zum Abfall gebracht, da es in folgendem Stromkreis kurzgeschlossen wird: Minuspol der Batterie B, Kontakt i s, Re- lais K, Kontakt nsa in seiner Ruhestellung, Hakenumschalter Hu., Minuspol der Batterie B. Das Relais K schaltet dann durch Kontakt 5 k die Wicklung II des Transformators Tr ab, so daß die jetzt verbundenen Teilnehiner miteinander in eine Gesprächsverbindung eintreten können.
  • Soll die Verbindung ausgelöst werden, so legt der Teilnehmer Tit, seinen Hörer auf. Hierdurch erfolgt die Zurückführung der Hakenunischalterkontakte Hul und Hu, in die Ruhelage. Folgender Stromkreis kommt für das Relais K zustande: Pluspol der Batterie B, 1Zontakt:2s, Hakenumschalter Het2, Kontakt nsa, Relais K, Kontakt i s, Minuspol der Batterie B. In diesem Stromkreis spricht das Relais K an, so daß die Wicklung II des Transformators Tr wieder mit der Leitung La i in Verbindung steht. Der Kontakt 3 k schließt das Relais S in folgendem Stromkreis kurz: Pluspol der Batterie B, Rela is S, Kontakt 3 k, Hakenumschalter Hu 2, Kontakt?, s, Pluspol der Batterie B. Das Relais S fällt ab. Hierdurch wird der für die Wicklung I des Transformators Tr vorgesehene Erregerstromkreis am Kontakt i s geschlossen. Diese Erregung der Wicklung I des Transformators Tr bewirkt die Übertragung eines Induktionsstoßes zum Relais A. Das Relais A spricht an und schaltet über Erde, Kontakte 13A 51 a das Relais C ein. Das Relais C wird erregt und stellt über Kontakt 54 c einen Haltestromkreis für sich selbst her, der bei Zurückführung des Kontaktes'5 i a in die Ruhelage bei Abklingen des Induktionsstoßes wirksam wird. Bei Ansprechen des Relais A wird das Relais i' zum Abfall gebracht. Das Relais J öffnet am Kontakt i4i den Stromkreis für das Relais V. Das Relais V, fällt ab und öffnet am Kontakt 17 vl den Sperrstromkreis, in dem die Relais P und T erregt gehalten wurden. Die Relais P und T fallen ab. Durch Kontakt49vi wird der Stromkreis für das Relais V2 geöffnet. Legt dieses über den Kontakt 48 v, Erde an den Kontakt 9 p an, so ist dieser bereits geöffnet, so daß die Auslösung in einwandfreier Weise vor sich gehen kann. Bei Abfall des Relais P erfolgt die Öffnung des Stromkreises für das Relais V am Kontakt iop und die Öffnung des Stromkreises für das Relais C am Kontakt 13P-Die Relais V und C fallen ab. Das Relais 1 bleibt aiberregt. Der Kontakt 12 p öffnet den Haltekreis des Relais P 2, so daß auch dieses seine Ruhelage einnimmt. Der Wähler LW gelangt jetzt in irgendeiner bekannten Weise zur Auslösung, worauf der Kontakt kt seine Ruhelage einnimmt. Bei Öffnen des Kontaktes 1 5 v fällt auch das Relais G ab.
  • Nach Aussendung des als Auslösestoß dienenden Schließungsstoßes durch das Abfallen des Relais S fällt auch das Relais K ab, da das Minuspotential der Batterie B über Kontakt i s abgeschaltet wird. Eine Aussendung des bei Öffnen des Kontaktes 4 k erzeugten Induktionsstoßes erfolgt nicht, da. der Kontakt 5 k eher seine Arbeitsstellung verläßt als der Kontakt 4 k.
  • Wie beschrieben, kennzeichnet sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die besondere Ausbildung der Teilnehinerstelle Tni durch das Ansprechen des Relais G. Das Ansprechen des Relais G wird durch den in der oberen Sprechader liegenden Kondensator Ko eingeleitet. Dieses Relais könnte nun auch über einen besonderen Schaltarm des Anrufsuchers zur Betätigung gebracht werden, sobald der Anrufsucher sich auf Anschlußleitungen einstellt, die mit induktiver Stromstoßgabe ausgerüstet sind. Das Relais G müßte -dann in ähnlicher Weise geschaltet werden wie das Relais IW im Leitungswähler LW.

Claims (2)

  1. PUTE NTAN SPR-Ü CIIE. i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mitWählerbetrieb undAnschlußstellen mit Gleichstromschleifenimpulsgabe und solchen mit Wechselstroin- w. Induktionsirnpulsgabe, da-, durch gekennzeichnet, daß bei Anschaltung einer mit Wechselstrom- bzw. Induktionsimpulsgabe ausgerüsteten Anschlußleitung Schaltmittel (P, V, G) in der Vermittlungsstelle wirksam, werden, die das für #die Einstellung nachgeordneter Einrichtungen dienende, in einer für die Anschlußstellen mit Gleichstromschleifenimpulsgabe vorgesehenen Brücke liegende Stromstoßempfangsrelais (J) von der Brücke abschalten und unter den Einfluß von Schaltmitteln (A, B) stellen, die zur Aufnahme und Übertragung der von der anrufenden Stelle ausgesandten Wechselstrom- bzw. Induktionsstöße zur Anschaltung gelangen und diese auf das Stromstoßempfangsrelais für Gleichstromstöße entsprechend den Schleifenunterbrechungen an der anrufenden Stelle übertragen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromsioßempfangsrelais (J) für die Gleichstromstöße durch dasselbe Schaltmittel (G) vom Stromstoßkreis abgeschaltet wird, durch welches die Aufnahmeeinrichtung (A, B) für Wechselstrom- bzw. Induktionsstöße zur Anschaltung an den Stromstoßkreis gelangt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der über Wähler mit freier Wahl (AS) zugänglichen Amtseinrichtung (Ue) Schaltmittel (G bzw. H) vorgesehen sind, die entsprechend einem über die Wähler . mit freier Wahl verlaufenden Kennzeichen bestimmen, ob das Stromstoßempfangsrelais (J) für Gleichstronistöße unmittelbar unter d#m Einfluß des Stromstoßkreises für Gleichstromstöße eingestellt oder ob es unter dein Einfluß einer Wechselstrom- bzw. Induktionsstöße aufnehmenden Einrichtung (A, D) stromstoßweise betätigt wird. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Anschaltung einer mit Strornstoßgabe mit Gleichstrom ausgerüsteten Stelle an die Amtseinrichtung über die Schleife der anrufenden Stelle betätigtes Relalis (J) das Wirksarnwerden eines die Anschaltung der Empfangseinrichtung für Wechselstroin- bzw. Induktionsstöße (A, B) steuernden Schaltmittels (G) verhindert. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß das -Wirksamwerden des die Anschaltung der Empfangseinrichtung für induktive Stronistöße verhindernden Schaltmittels (1) bei Anschaltung einer Anschlußstelle mit Einrichtungen mit induktiver Stromstoßgabe durch einen in der Sprechaderder anrufenden Stelle liegenden Kondensator unterbunden ist. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, #dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtansprechen des in der Aintseinrichtung am Schleifenstromstoßkreis liegenden Schaltmittels (J) innerhalb einer gewissen Zeit nach Anschaltung der anrufenden Stelle an die Amtseinrichtung ein Hilfsschaltmittel (G) betätigt wird, welches unter Abschaltung des am Schleifenstrornstoßkreis liegenden Relais (J) eine Empfangseinrichtung (A, B) für Wechselstrom- bzw . Induktionsstöße an den ankommenden Stromstoßkreis anschaltet. 7. Schalttin#gsanordnung nach Anspfuch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ernpfangseinrichtung für die Wechselstrom- bzw. Induktionsstöße zwei Relais (A, B) vorgesehen sind, die nacheinander wechselweise beim Empfang aufeinanderfolgender Induktionsstöße an den Stromstoßkreis angeschaltet werden. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der abgehenden Seite der Amtseinrichtung liegende Schaltmittel (1d) entsprechend der Ausrüstung der angerufenen Stelle entweder ein auf Schleifenbildung an der angerufenen Stelle ansprechendes Schaltmittel (Se) unmittelbar unter dem Einfluß der abgehenden Anschlußleitung belassen oder aber diese Schaltmittel unter den Einfluß von Einrichtungen stellen, die zur Aufnahme von Wechselstrom-bzw. In-duktionsstößen eingerichtet sind. g. Schaltungsanordnung nach Änspruch i oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß entweder unmittelbar oder mit Hilfe von Einrichtungen zur Aufnahme und übertragung von Wechselstrom- bzw. Induktionsstößen (D, E) unter dem Einfluß einer ausgewählten Anschlußleitung stehende Schaltmittel (Se) der Amtseinrichtung während des Bestehens einer Verbindung für ei n*e Signalgabe von der angerufenen Stelle beeinflußt werden können.
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DES121986D Expired DE678646C (de) 1936-03-17 1936-03-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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