DE675787C - Schaltungsanordnung fuer die Wiedergabe von Schallaufzeichnungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Wiedergabe von Schallaufzeichnungen

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DE675787C
DE675787C DEE47310D DEE0047310D DE675787C DE 675787 C DE675787 C DE 675787C DE E47310 D DEE47310 D DE E47310D DE E0047310 D DEE0047310 D DE E0047310D DE 675787 C DE675787 C DE 675787C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/12Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
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    • HELECTRICITY
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
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Description

E 47310
Es ist bekannt, zwei Schallaufzeichnungen, ζ. B. in Tiefen- und Seitenschrift, in ein und derselben Rille eines Trägers 'einzuschneiden. Dieselben werden getrennt wiedergegeben mit Hilfe einer Tonnadel, die die Steuerungsorgane zweier Tonabnehmer steuert. Für die gute Wiedergabe einer solchen Schallaufzeichnung ist es notwendig, daß sie einwandfrei und sicher getrennt erfolgt.
Hierfür wird erfindungsgemäß eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, die einfach im Aufbau ist und sicher arbeitet. Sie besteht darin, daß der in jedem Tonabnehmerkreis fließende Strom auf je einen weiteren Stromkreis einwirkt, von denen jeder so mit dem nicht zu ihm gehörenden Tonabnehmerkreis gekoppelt ist, daß die in ihm unerwünschte, von der nicht zugehörenden Aufzeichnung herrührende Stromkomponente kompensiert ist.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in den Abb. 1 und 2 schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt die Schaltung eines Wiedergabesystems gemäß der Erfindung.
Abb. 2 zeigt die Schaltung- eines vereinfachten Schallwiedergabesystems gemäß der Erfindung.
Die Abb. 3 und 4 sind Schnittansichten, die Teile des magnetischen Stromkreises und des, beweglichen Systems eines Wiedergebers zeigis^i, der mit Vorteil in Verbindung mit den in Abb. 1 und 2 dargestellten Schaltungen verwendet werden kann.
Nach den Abb. 3 und 4 enthält der magnetische Stromkreis des Wiedergebers einen Dauermagneten (nicht dargestellt) und Polstücke 11 und 12, von denen das Polstück 11 ■ zwei Endteile 13 und 14 besitzt, die in die kreisförmige Öffnung 15 im Polstück 12 hineinragen, so· daß Arbeitsräume für die Spulen 16 und 17 entstehen. Die Teile 13 und 14 und das Polstück 11 haben einen etwas ovalen Querschnitt und sind derart geformt, daß kurze Luftspalte 18 und 19 für die äußeren wirksamen Seiten 20, 21 der Spule entstehen. Der die Spulen tragende Topf 22 ist auf einer Röhre 23 befestigt, die eine Tonnadel 24 trägt, welche mit den Schallplatten zusammenwirkt, und dieses bewegliche System wird von zwei parallelen Federn 2 5 und 26 getragen. Die untere Feder 25 kann sich sowohl in senkrechter Richtung wie in der Seitenrichtung frei bewegen, aber die obere Feder 26 besitzt eine dreieckige Form und ist deshalb verhältnismäßig steif in der Seitenrichtung, wäh-
rend sie sich in senkrechter Richtung frei bewegen und auch torsionale Bewegungen ausführen kann. Die Spule 16 ist im Tons *
■ abnehmerkreis α mit den Eingangsstrc
kreisen der Vakuumröhren 27 und 28 (Abb J verbunden, und die Spule 17 ist in1 ähnlicher Weise im Tonabnehmerkreis b an die Röhren 29 und 30 angeschlossen. Die Ausgangsstromkreise der Röhren sind mit Transformatoren3i bis 34 verbunden. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren 31 und 33 sind durch den Stromkreis A derart an einen Verstärker 35 und einen Lautsprecherempfänger 36 angeschlossen, daß sie einander unterstützen, und die Sekundärwicklungen der Transformatoren 32 und 34 sind durch den Stromkreis B derart mit einem Verstärker 37 und einem Empfänger 3 8 verbunden, daß sie einander entgegenwiEken.
Wenn der Wiedergeber bei einer Schallplatte 39 verwendet wird, die sowohl Berg- und Talschrift wie Seitenschrift aufweist, so wird die Tonnadel 24 gleichzeitig in senkrechter Richtung und in der Seitenrichtung bewegt. Strömt der Fluß in den Luftspalten 18 und 19 beispielsweise in der in Abb. 4 durch Pfeile angegebenen Richtung, so werden bei senkrechten Schwingungen der Tonnadel die ,Spulen sich senkrecht in derselben Richtung bewegen. Die Spannungen der Gitter der Röhren 27-30 ändern sich in derselben Weise, und die. Ausgangsspannungen, die den Primärwicklungen der Transformatoren 31-34 aufgedrückt werden, werden alle in Phase miteinander sein. Da die Sekundärwicklungen der Transformatoren 31-3 3 derart geschaltet sind, daß sie einander unterstützen, so wird die Summe der Potentiale dem Verstärker 35 aufgedrückt werden, und der Wiedergeber 36 wird die Berg-und-Tal-Aufzeichnung wiedergeben. Die gleichen Potentiale in den Sekundärwicklungen der Transformatoren 32 und 34 werden einander aber 'entgegenwirken, so daß 'kein Ton von dem Empfänger 38 abgegeben wird.
Die seitlichen Schwingungen der Tonnadel, die durch die seitliche Aufzeichnung hervorgerufen werden, rufen eine torsionale Ablenkung der Feder 26 hervor, und die Spulen 16 und 17 werden senkrecht in entgegengesetzten Richtungen schwingen. Unter diesen .Verhältnissen werden die Potentiaischwankungen in den Gittern der Röhren 29 und 30 immer um i8o° außer Phase mit den Potentialschwankungen in den Gittern der Röhren 27 und 28 sein. Die Spannungen an den Klemmen der Sekundärwicklungen der Transformatoren 31 und 33 werden einander deshalb entgegenwirken, so daß der Empfänger 36 die seitliche Aufzeichnung· nicht wiedergibt. Die Spannungen der Sekundärwicklungen der Transformatoren 32 und 34 sind. ebenfalls einander entgegengesetzt gerichtet, aber diese-Wicklungen sind derart ge-■Mrhaltet, daß die Summe der Spannungen dem ■^Verstärker 37 zugeführt wird und der Empfänger 38 die seitliche Aufzeichnung wiedergibt.
Es dürfte deshalb 'einleuchten, daß beide Spulen 16 und 17 auf beide Schwingungsarten der Nadel 'ansprechen und daß, der beschriebene Trennstnomkreis den Berg-und-Tal-Ausgangsstrom jeder Spule auswählt und ihn nur dem Empfänger 36 zuführt, den seitlichen Ausgangsstriom jeder Spule aber nur dem Empfänger 38 zuführt.
Gemäß Abb. 2, die eine einfachere Form der Etfmdung zeigt, sind die Spulen 16 und 17 im Tonabnehmerkreis ,α bzw. b mit den Primärwicklungen der Transformatoren 40 und 41 verbunden, von denen jeder zwei Sekundärwicklungen 42,43 bzw. 44,45 besitzt. Die Wicklung 43 des Transformators 40 und die Wicklung 45 des Transformators 41 sind durch den Stromkreis Z? derart miteinander verbunden, daß sie einander unterstützen und an einen Verstärker46 und 'einen Lautsprecher 47 angeschlossen sind. Dieser Lautsprecher gibt die senkrechte Aufzeichnung wieder. Die Wicklung 42 des Transformators 40 und die Wicklung 44 des Transformators 41 im Stromkreis A, die derart miteinander verbunden sind, daß sie einander 'entgegenwirken, sind an einen Verstärker 48 und einen Lautsprecherempfänger 49 angeschlossen. ·
Wenn der Wiedergeber in Verbindung mit einer Schallplatte benutzt wird, die sowohl Berg-und-Tal-Schrift wie seitliche Schrift trägt, so werden/ wie bei dem zuerst beschriebenen Beispiel, bei senkrechten Tonnadelschwingungen die Spulen sich senkrecht in derselben Richtung bewegen, und die veränderlichen Spannungen, die den primären Transformat'orwicklungen 40 und 41 aufgedrückt werden, werden gleich und in Phase sein. Da die Sekundärwicklungen 43 und 45 einander unterstützen, wird die Summe dieser Spannungen dem Verstärker 46 zugeführt, und diese senkrechten Nadelschwingungen werden von dem Empfänger 47 wiedergegeben. Die gleichen Potentiale in den Sekundärwicklungen 42 und 44 wirken einander aber entgegen, so daß der Empfänger 49 keinen Ton abgibt.
Wenn die Tonnadel Seitenschwingungen ausführt, schwingen die Spulen 16 und 17 senkrecht in entgegengesetzten Richtungen, und unter diesen Verhältnissen werden die den Transformatoren 40 und 41 aufgedrückten Potentialveränderungen immer um i8o° außer Phase miteinander sein. Die Potentiale in den einander unterstützenden Wick-
hingen 43 un-d· 45 werden deshalb auch um i8o° außer Phase miteinander sein, weshalb der Empfänger 47 die seitliche Aufzeichnung, nicht wiedergibt. Die phasenverschiedenien induzierten Potentiale in den einander entgegenwirkenden Wicklungen 42 und 44 addieren sich aber in dem äußeren Stromkreis, so daß ihre Summe dem Verstärker 48 zugeführt wird und der Empfänger 49 die seit- liehe Aufzeichnung wiedergibt.
Es dürfte somit einleuchten, daß sowohl die Spule 16 wie die Spule 17 auf beide Schwingungsarten der Nadel ansprechen, daß aber der soeben beschriebene Trennstromkreis den Berg-und-Tal-Ausgangsstrom jeder Spule auswählt und nur dem Empfänger 47 zuführt, während der Trennstromkreis gleichzeitig auch den seitlichen Ausgangsstrom jeder Spule auswählt und ihn nur dem Empfänger 49 zuführt.
Die Aufzeichnungen auf der Schallplatte 39 können Aufzeichnungen von Tönen sein, die gar keine Verbindung miteinander haben, oder von Tönen, zwischen denen eine bestimmte Beziehung besteht und die beliebiger Art und in beliebiger Anzahl vorhanden sein können. Die eine Aufzeichnung kann z. B. ein Gesangsolo._ und die ,andere 'die instrumentale Begleitung sein. Auch können die Aufzeichnungen beispielsweise zusammengehörige Aufzeichnungen derselben Töne sein und zur Erzeugung hörperspektivischer Wirkungen benutzt werden. Wenn das System zur Erzeugung derartiger hörperspefctivischer Wirkungen benutzt wird, so müssen die Empfänger 36 und 38" in Abb. 1 oder 47 und 49 in Abb. 2 in geeignetem Abstande voneinander angeordnet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schaltungsanordnung für die getrennte Wiedergabe" von zwei Schallauf ζeichnun- ■ gen (ζ. B. in Tiefen- und Seitenschrift), die in derselben Rille eines' Trägers eingeschnitten sind und mit Hilfe einer Tonnadel wiedergegeben werden, die mit Steuerungsoirgane zweier Tonabnehmer ■steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der· in jedem Tonabnehmerkreis (a, b) fließende Strom, auf je einen weiteren Stromkreis (A, B) einwirkt, von denen jeder (A bzw. B) so mit dem nicht zu ihm gehörenden Tonabnehmerkreis (b bzw. a) gekoppelt ist, daß die in ihm unerwünschte, von der nicht zugehörenden Aufzeichnung herrührende Stromkomponente kompen- - siert ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom- 6u übertragungs- und -kupplungsmittel zwei Transformatoren mit je einer primären (40,41) und je zwei sekundären Wicklungen (42, 43; 44, 45) sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tonabnehmerstrom die beiden primären Wicklungen zweier Transformatoren (31, 32; 33? 34) unter Vorschaltung von Verstärkern (27, 28; 29, 30) durchfließt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEE47310D 1934-09-05 1935-08-31 Schaltungsanordnung fuer die Wiedergabe von Schallaufzeichnungen Expired DE675787C (de)

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GB448973A (en) 1936-06-18
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