DE1073762B - Tonabnehmer nach dem piezoelektrischen Prinzip zur gleichzeitigen Abtastung von Seiten- und Tiefenschrift - Google Patents
Tonabnehmer nach dem piezoelektrischen Prinzip zur gleichzeitigen Abtastung von Seiten- und TiefenschriftInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmer nach dem piezoelektrischen Prinzip zur gleichzeitigen Abtastung
von Seiten- und Tiefenschrift mittels eines einzigen Abtaststiftes unter Verwendung der
Summen- und Differenzschaltung, wobei der Abtaststift über eine Hebelübersetzung mit zwei Kristallsystemen
in Verbindung steht.
Es ist bekannt, in einer einzigen Rille Seiten- und Tiefenschrift aufzuzeichnen und beide Schriften
gleichzeitig mit einem einzigen Abtaststift abzutasten. Diese Aufzeichnungsart kann bekanntlich zu stereofonischen
Übertragungen benutzt werden.
Es ist eine Schaltungsanordnung für die getrennte Wiedergabe von zwei in derselben Rille eines Trägers
eingeschnittenen Schallaufzeichnungen bekanntgeworden, bei welcher der in jedem Tonabnehmerkreis
fließende Strom mit einem weiteren Stromkreis so gekoppelt ist, daß die in ihm unerwünschte, von der
nicht zugehörenden Aufzeichnung herrührende Stromkomponente kompensiert ist. Die Kopplung wird hier
über Transformatoren erreicht, was einen ziemlichen Schaltungsaufwand bedeutet.
Bekannt ist auch eine Lösung, die zur gleichzeitigen Abtastung von Seiten- und Tiefenschrift einen
Tonabnehmer verwendet, der zwei einen gemeinsamen Anker enthaltende Systeme besitzt, die voneinander
magnetisch, elektrisch oder mechanisch entkoppelt sind. Diese Entkopplung kann beispielsweise
durch zwei aneinanderstoßende Kristalle erreicht werden, die zueinander eine solche Lage haben und insgesamt
derartig gehaltert sind, daß die Biegungsbeanspruchung des einen Kristalls von der einen Tonspur
aus und die Biegungsbeanspruchung des anderen Kristalls von der anderen Tonspur aus erfolgt. Es
werden in diesem Falle beide Kristalle auf Biegung beansprucht, d. h., die der Tiefenschrift entsprechende
Auf- und Abbewegung des Abtaststiftes muß erst in eine Biegebewegung umgeformt werden, wozu ein besonderes Hebelsystem od. dgl. notwendig ist.
Weiterhin ist ein Tonabnehmer zur gleichzeitigen Abtastung von Seiten- und Tiefenschrift mit einem
einzigen Abtaststift bekanntgeworden, bei dem zwei Kristallsysteme dadurch mechanisch entkoppelt sind,
daß die Nadel mit den beiden Systemen über Körper gekoppelt ist, die in der einen Richtung eine geringe
Nachgiebigkeit und senkrecht dazu eine größere Nachgiebigkeit besitzen. Hierbei besteht wenigstens
«.Voss des beiden Körper aus nachgiebigem Kunststoff,
dessen Abmessungen in den beiden den Schwingungsrichtungen entsprechenden, senkrecht zueinander
liegenden Richtungen derart verschieden sind, daß die Nachgiebigkeit in der einen Richtung wesentlich
größer ist als in der anderen Richtung. Die Kristallsysteme sind hierbei zwei Biegeschwinger, die derart
Tonabnehmer
nach dem piezoelektrischen Prinzip
zur gleichzeitigen Abtastung
von Seiten- und Tiefenschrift
zur gleichzeitigen Abtastung
von Seiten- und Tiefenschrift
Anmelder:
Deutsche Grammophon
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Hamburg, Harvestehuder Weg 1-4
Dipl.-Ing. Hermann Mahr
und Dipl.-Phys. Peter Niemann, Hannover,
sind als Erfinder genannt worden
angeordnet sind, daß ihre Schwingungsebenen aufeinander
senkrecht stehen. Um eine einwandfreie Entkopplung beider Systeme zu erreichen, müßten die
Körper aus nachgiebigem Kunststoff in der einen Richtung überhaupt keine Nachgiebigkeit besitzen
und in der anderen Richtung völlig starr sein, was in der Praxis nicht zu erreichen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung von Kristallsystemen, die es
ermöglichen,, eine gleichmäßige Empfindlichkeit bei hoher Ausgangsspannung für beide Kanäle zu erhalten.
Gleichzeitig wird ein einfacher und billiger Aufbau und eine gute Entkopplung beider Systeme
angestrebt.
Diese wird gemäß der Erfindung bei einem Tonabnehmer der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht,
daß zwischen den Kristallen elektrisch unterteilte Beläge vorgesehen sind, die mit auf der Oberfläche
der Kristalle angeordneten Belägen derart zusammengeschaltet sind, daß jeweils zwischen einem
mittleren Teilbelag und den Außenbelägen die Summe und die Differenz der an den Kristallen abzunehmenden
elektrischen Spannungen, die den beiden Schallschriftaufzeichnungen entsprechen, entstehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Abtaststift in seiner Verlängerung
T-förmig mit einem waagerechten Stab verbunden ist, dessen Enden jeweils mit einer Schmalseite
je eines an der gegenüberliegenden Seite eingespannten,
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senkrecht zur Hauptachse geschnittenen Kristalls verbunden sind.
Ein besonders robuster Aufbau läßt sich gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in der
Weise erreichen, daß vier Kristalle zu einem an einem Ende fest eingespannten Block, beispielsweise
durch Kleben, vereinigt sind und am anderen Ende der Abtaststift derart angebracht ist, daß die Tiefenschrift
Biegung und die Seltenschrift Torsion des Blockes hervorruft.
Es ist zweckmäßig, die Zusammenschaltung der Metallbeläge derart vorzunehmen, daß alle äußeren
Beläge geerdet sind und die Spannungsabnahme an den inneren Belägen erfolgt. Hierdurch werden
störende Brummerscheinungen vermieden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung benutzt Kristalle in Form eines sogenannten Sattelschwingers.
Beispielsweise sind bei einem längs einer Diagonalen starr eingespannten Kristall längs dieser
Diagonalen unterteilte Beläge vorgesehen, und an den beiden nicht eingespannten Ecken sind die Enden des
Querbalkens eines T-Stückes, dessen Fuß den Abtaststift enthält, derart befestigt, daß über dem Querbalken
des T-Stückes Raum für die Verbiegung des Kristalls verbleibt.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß parallel zur Hauptachse geschnittene Kristalle
mit parallelen Polarisatipnsrichtungen vorgesehen sind und der zwischen diesen Kristallen angeordnete
leitende Belag in Längsrichtung unterteilt ist, wobei jeder dieser Teilbeläge sowie die äußeren Beläge mit
getrennten Anschlußklemmen versehen sind.
Dagegen ist ein Kristallabtaster für Seitenschrift allein häufig folgendermaßen aufgebaut: Man nimmt
zwei diagonal zur Hauptachse geschnittene Kristalle gekreuzter Polarisationsrichtungen und klebt sie unter
Zwischenlage eines Metallbelages zusammen. Die freien Oberflächen werden ebenfalls mit Metallbelägen
versehen. Die äußeren Metallbeläge werden zusammengefügt und geerdet; der innere Belag wird
herausgeführt, und an ihm wird gegen Erde die Spannung abgenommen. Eine der beiden Seitenflächen mit
kleinstem Flächeninhalt wird fest eingespannt, an der anderen wird über eine Zunge (Hebelübersetzung) der
Saphir angebracht.
An Hand der Figuren sind im folgenden Ausführungsbeispiele und weitere Einzelheiten der Erfindung
erläutert.
In Fig. 1 bildet der Abtaststift Z mit einem Querbalken
Y ein T-förmiges Stück. Die Enden der Balken des T-Stückes sind mit den Enden einseitig eingespannter
Kristalle X verbunden. Die Pfeile L geben die Bewegung des Abtaststiftes bei Seitenschrift
(Lateralbeanspruchung), die Pfeile V bei Tiefenschrift (Vertikalbeanspruchung) an. Die Pfeile A
zeigen die Richtung der möglichen Hauptachsen der Kristalle. Die beiden orthogonal zur Hauptachse geschnittenen
Kristalle X sind senkrecht aufgehängt und oben fest eingespannt. Infolge der Bewegung des Abtaststiftes
Z in Richtung der Pfeile L und V werden die Kristalle X gestaucht und gelängt. Auf den zur
Zeichenebene parallelen Oberflächen sind Metallbeläge angeordnet. Zwei Beläge werden miteinander verbunden
und geerdet, an den beiden anderen werden die Tonfrequenzspaniiungen abgegriffen. Je nachdem, ob
die beiden Kristalle parallel oder senkrecht zueinander polarisiert sind und welche Beläge miteinander verbunden
werden, entspricht die Summe der an jedem Kristall abzunehmenden Spannungen der Seiten- oder
Tiefenschrift, die Differenz der beiden Spannungen entspricht dann jeweils dem anderen Aufzeichnungskanal. Auf die Schaltung der elektrischen Beläge wird
weiter unten nochmals eingegangen werden.
Fig. 2 a zeigt einen aus zwei Biegeschwingern bestehenden Abtaster in Vorderansicht, während Fig. 2 b
die Draufsicht zeigt. Mit W sind hierbei die elektrischen Beläge bezeichnet. Die übrigen Bezeichnungen
entsprechen den bei der Beschreibung von Fig. 1 verwendeten.
ίο Fig. 3 a zeigt die Vorderansicht, Fig. 3 b die Draufsicht
eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung. Hierbei sind vier Kristalle X durch Kleben zu
einem Block miteinander verbunden, der einseitig fest eingespannt ist, während am anderen Ende an einer
Schiene die Zunge mit dem Abtaststift Z angeordnet ist. Die strichpunktierten Pfeile^? geben wieder diemöglichen
Richtungen der Hauptachsen der Kristalle X an. Es ist zweckmäßig, alle äußeren Beläge zusammenzuführen
und zu erden, während die Spannungen an den inneren Belägen abgenommen werden.
Die Zusammenschaltung der Beläge kann nach allen Möglichkeiten der Fig. 8 a bis 8e bzw. 9 a bis 9e vorgenommen
werden, wobei die zu wählenden Polarisationsrichtungen der Kristalle von der Wahl der Schaltung
abhängen, bzw. umgekehrt.
In Fig. 4 a und 4 b ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei sind nur zwei
Kristalle X aufeinander angeordnet. Die elektrischen Beläge W sind in Längsrichtung unterteilt, so daß auf
jeder Deckfläche zwei parallele Streifen von elektrischen Belägen angeordnet sind. Die Kristalle sind
an einem Ende eingespannt, während am anderen Ende die Zunge mit dem Abtaststift Z angebracht ist.
Fig. 5 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Verwendung eines sogenannten Sattelschwingers.
Hierbei skid zwei Kristalle X miteinander verklebt und derart geschnitten, daß ihre Hauptachsen diagonal
verlaufen. Außer der Einspannung am hinteren Ende ist noch eine Einspannung vorn in der Mitte zwischen
den Spitzen 5" vorgesehen. Aus der Draufsicht Fig. 5 b
ist der diagonale Verlauf der möglichen Hauptachsen A ersichtlich. Die mögliche Schaltung der Beläge
ist weiter unten angegeben.
In Fig. 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Sattelschwingers angegeben. Hierbei ist längs einer
Diagonalen eine starre Einspannung mit Hilfe der Balken P vorgesehen. Längs dieser Diagonalen sind
unterteilte Metallbeläge W angeordnet, die beispielsweise gemäß Fig. 8 c und 9 c geschaltet werden
können. An den beiden nicht eingespannten Ecken der Kristalle sind die Enden eines T-Stückes derart angebracht,
daß zwischen dem waagerechten Teil des T-Stückes und dem darüberliegenden Kristall genügend
Raum verbleibt, um eine Verbiegung des Kristalls zu ermöglichen. An der Spitze des
T-Stückes Y sitzt in der bereits beschriebenen Weise ein Abtaststift Z.
Im folgenden sind an Hand der Fig. 8 a bis 8f die
Spannungsverhältnisse bei den verschiedenen Ausführungsformen der Anordnungen der elektrischen Beläge
für Vertikalbeanspruchung dargestellt. Die Fig. 9 a bis 9f zeigen die entsprechenden Verhältnisse bei Lateralbeanspruchung.
Die Schraffierung der Kristalle gibt hierbei die Achsrichtung an. Dies ist an Hand von
Fig. 7 erläutert.
Claims (8)
1. Tonabnehmer nach dem piezoelektrischen
Prinzip zur gleichzeitigen Abtastung von Seiten- und Tiefenschrift mittels eines einzigen Abtast-
■Stiftes unter Verwendung der Summen- und Differenzschaltung, wobei der Abtaststift über eine
Hebelübersetzung mit zwei Kristallsystemen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Kristallen elektrisch unterteilte Beläge vorgesehen sind, die mit auf der Oberfläche
der Kristalle angeordneten Belägen derart zusammengeschaltet sind, daß jeweils zwischen einem
mittleren Teilbelag und den Außenbelägen die Summe und die Differenz der an den Kristallen
abzunehmenden elektrischen Spannungen, die den beiden Schallschriftaufzeichnungen entsprechen,
entstehen.
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaststift in seiner Verlängerung
T-förmig mit einem waagerechten Stab verbunden ist, dessen Enden jeweils mit einer Schmalseite
je eines an der gegenüberliegenden Seite eingespannten, senkrecht zur Hauptachse geschnittenen
Kristalls verbunden sind.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Kristalle zu einem
an einem Ende fest eingespannten Block, beispielsweise durch Kleben, vereinigt sind und am anderen
Ende der Abtaststift derart angebracht ist, daß die Tiefenschrift Biegung und die Seitenschrift
Torsion des Blockes hervorrufen.
4. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle äußeren
Beläge geerdet sind und die Spannungsabnahme an den inneren Belägen erfolgt.
5. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei übereinandergeklebte
Kristalle vorgesehen sind, deren Beläge unterteilt sind.
6. Tonabnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachsen der Kristalle
diagonal verlaufen und neben der Einspannung an der hinteren Schmalseite eine weitere Einspannung
in der Mitte der vorderen Schmalseite vorgesehen ist und daß der Antrieb durch den Abtaststift
nach Art eines sogenannten Sattelschwingers erfolgt.
7. Tonabnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine starre Einspannung längs einer Diagonalen vorgesehen ist, während an den
beiden freien Ecken die Enden eines T-Stückes, das mit dem Abtaststift verbunden ist, befestigt
sind.
8. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur
Hauptachse geschnittene Kristalle mit parallelen Polarisationsrichtungen vorgesehen sind und der
zwischen diesen Kristallen angeordnete leitende Belag in Längsrichtung unterteilt ist, wobei jeder
dieser Teilbeläge sowie die äußeren Beläge mit getrennten Anschlußklemmen versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 675 787, 816 311;
deutsche Auslegeschrift T 11092 VIIId/42 g (bekanntgemacht am 13. 12. 1956).
Deutsche Patentschriften Nr. 675 787, 816 311;
deutsche Auslegeschrift T 11092 VIIId/42 g (bekanntgemacht am 13. 12. 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 710/272 1.
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DE1202518B (de) * | 1960-03-26 | 1965-10-07 | Philips Nv | Elektromechanisches Wandlerelement |
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DE816311C (de) * | 1949-05-04 | 1951-10-08 | Telefunken Gmbh | Tonabnehmer |
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1958
- 1958-07-11 FR FR1199831D patent/FR1199831A/fr not_active Expired
- 1958-07-15 GB GB22647/58A patent/GB850043A/en not_active Expired
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DE1141799B (de) * | 1959-03-17 | 1962-12-27 | F & H Schumann Ges Mit Beschra | Piezoelektrischer Tonabnehmer zum Abtasten von zwei in einer Rille einer Schallplatte enthaltenen Aufzeichnungen |
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