DE673789C - Anordnung zur Frequenzumformung von Wechselstroemen - Google Patents

Anordnung zur Frequenzumformung von Wechselstroemen

Info

Publication number
DE673789C
DE673789C DES100276D DES0100276D DE673789C DE 673789 C DE673789 C DE 673789C DE S100276 D DES100276 D DE S100276D DE S0100276 D DES0100276 D DE S0100276D DE 673789 C DE673789 C DE 673789C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
network
discharge
frequency
conductor
primary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES100276D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE673789C publication Critical patent/DE673789C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/005Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)

Description

  • Anordnung zur Frequenzumformung von Wechselströmen Es ist bereits bekannt, Wechselströme bestimmter Frequenz in solche anderer Frequenz mit Hilfe von Transformatoren und gittergesteuerten Entladungsstriecken umzuformen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine An-Grdnung zur Frequenzumformung von Wechselströmen mit Hilfe steuerbarer Entladungsstrecken, bei der ein besonderer Transformator nicht mehr erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß steht bei einer An#ordnung zur Frequenzumformung von Wechselströrnen jeder Phasenleiter des Primärnetzes mit jedem Pliasenleiter des Sekundärnetzes über steuerbare Entladungsstrecken, vorzugsweise Gas- oder Dampfentladungsstre-cken, mit Durchlaßrichtung vom Primär- zum Sekundärnetz in Verbindung. Ferner besteht entweder eine gleiche Verbindung unter Benutzung von steuerbaren Entladungsstrecken mit Durchlaßrichtung vom Sekundär- zum Primärnetz, oder ies sind Stromteiler mit ihren Wicklungsendpunkten an die Phasenleiter des Prüllärnetzes und mit ihren Wicklungsmittelpunkten an die entsprechenden Phasenleiter des Sekundärnetzes angeschlossen.
  • In der Zeichnung sind zwei Frequenzumformer als Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bei dem in Fig. i dargestellten Frequenzumforrner sind mit io und ii die Leiter des Primärnetzes bezeichnet, welches eine bestimmte Frequenz/' besitzt; 12 und 13 sind die Leiter des Sekundärnetzes, in dem eine von der Frequenz/' abweichende Frequenz/2 erzeugt werden soll, An dieses Sekundärnetz sind mit 55 bezeichnete Stromabnehmer angeschlossen.
  • Mit 16 und 17 sind zwei Entladungsgefäße bezeichnet, deren Anoden 2 2, 2 3, 2 4, 2 5 wechselweise an die beiden Phasenleiter ic und ii des Primärnetzes angeschlossen sind. Die Kathoden 36, 37 der Entladungsgefäße sind an die beiden Phasenleiter 12, 13 des Seikundärnetzes angeschlossen. Die Entladungsgefäße16 und 17 besitzen Steuergitter3o bis 33, die an Wechselspannungen regelbarer Frequenz angeschlossen werden. 14 und 15 sind zwei weitere Entladungsgefäße, die der Rückleitung des Stromes aus dem Sekundärnetz in das Primärnetz dienen. Die Anoden 18, 19 sowie 20,21 der beiden Entladungsgefäße 14, 15 sind abwechselnd an die Phasenleitier 12, 13 des Sekundärnetzes angeschlossen, während die Kathode 34 des Entladungsgefäßes 14 mit dem Phasenleiter i i, die Kathode 3 5 des Entladungsgefäßes 15 mit dem Phasenleiter io des Primärnetzes verbunden ist. Die Steuergitter 26 bis 29 dieser Entladungs- "efäße u werden ebenfalls an Wechselspannungen der gleichen Frequenz angeschlossen wie die Steuergitter der Entladungsgefäße 16, 17.
  • In allen Entladungsgefäßen 14 bis 17 ist noch eine Hilfsanode38 vorgesehen, eine sog. Erregeranode, die dazu dient, bei schwachen Belastungen den Lichtbo#gen in den Entladungsgefäßen aufrechtzuerhalten. Bei dem Ausführungsbeispiel sind Entladungsgefäße mit Quecksilberkathoden vorgesehen. Naturgemäß 'können auch andere Entladungsgefäße,beispielsweise Glühkathodenentladungsstrecken, für den Frequenzwandler benutzt werden.
  • Zur Erzeugung einer Wechselspannung be- liebiger Frequenz ist für die Steuergitter ein Kontaktapparat 68 vorgesehen, der zwei zu den Steuergittern führende Leitungen 39, 4o abwechselnd an die verschiedenen Pole ein-er Sammlerbatterie49 anlegt. Dieser Kontaktapparat besteht aus einer mit leitenden, durch Isoli,erstücke42 voneinander getrennten Belägen versehenen Walze41, an der mit den Steuergittern durch Zuleitungen 39, 40 verbundene Bürsten 45, 46 schleifen. je zwei einander gegenüberliegende Bcläge dieses Kontaktapparates sind durch Drähte 43, 44 miteinander verbunden; Bürsten 47, 48 dienen zur jeweiligen Verbindung der Beläge mit der. Polen einer Sammlerbatterle49. Die Walze des Kontaktapparates wird durch einen Antriebsm,otor 5o angetrieben, dessen Geschwindigkeit konstant gehalten Moder aber auch b#eliebig verändert werden kann, je nachdem ob das Übersetzungsverhältnis der Frequenzen der beiden gekuppelten Netze ein konstantcs .oder ein variables sein soll. Es ist übrigens erwünscht, daß die Gitter beim Umsteuern erst ein positives Potential erhalten, wenn die Prim.ärspannung durch Null gegangen ist, weil andernfalls die Entladung beim Umsteuern nicht mit Sicherheit unterbrochen wird. Um dieses Ziel zu erreichen, sind breite isolierende Zwischenlagen zwischen den leitenden Kontaktbelägen der Walze des Kontaktapparates vorhanden. Die Breite der isolierenden Zwischenlagen soll so groß sein, daß wenigstens eine halbe Periode im Primärnetz für den Umsteuervorgang benötigt wird.
  • Im folgenden soll die Wirkungsweise des neuen Frequenzwandlersterläutert werden. Sobald, wie in der Figur ersichtlich ist, die Steuergitter der Entladungsgefäße 16, 17 an die Sammlerbatterie angeschlossen sind, fließt, beispielsweise wenn eine positive Halbwelle durch den Phasenleiter io des Primärnetzes fließt, je nach der Polarität der Gitter 30,32 Wechselstrom von 51 oder 52 zu dem Entladungsgefäß 16 oder 17. Steht z. B. die Kontaktwalze 4 1 so, daß das Steuergitter30 Positiv ist, so geht Strom über den Leiter 53, die Anode 22, Kathode 36, den Leiter 54 zu dem Phasenleiter 13 des Sekundärnetzes. und durch den Verbraucher 55 zum Leiter 12. Da auch das Steuergitter27 des für die Rückleitung vorgesehenen Entladungsgefäßes 14 positiv erregt ist, so fließt der Strom weiter von 12 über die Leitung 5 7 zur Anode ig, durch das Entladungsgefäß 14 zu dessen Kathode 34 und durch die Leitung 5 8 zum Phasenleiter i i des Primärnetzes zurück. Dieser Stromverlauf ist dadurch be- stimmt, daß der Strom wegen der negativen Aufladung des Gitters 32 nicht von der Leitung io durch das Entladungsgefäß 17 fließen kann. Kehrt der Strom im Primärnetz seine Richtung um, so. verläuft nunmehr der Strom, solange die Steuergitter der Entladungsgefäße no,ch nicht umgesteuert sind, das Gitter31 also, wie das Gitter30 Positiv geladen ist, vom Netzleiter i i über den Leiter 63, die Anode 23 durch das Entladungsgefäß 16 zu dessen Kathode 3 6, den Leiter 5 4 und die Leitung 13 zum Stromverbraucher 5 5. Die Rückleitung erfolgt über die Leitungen 12, 64, die Anode 21, die Kathode«35 des Entladungsgefäßes 15 und die Leitung 65 zum Phasenleiter io des Primärnetzes.
  • Sobald niin infolge der Drehung der Kontaktwalze41 die bisher an den positiven Pol der Sammlerbatterie angeschlossenen Steuergitter --7, 29, 30, 3 1 an den negativen Pol der Sammlerbatterie angeschlossen werden, erhalten die vorher negativ aufgeladenen Steuergitter26,28,32,33 positives Potential, und nun wird der Strom in der umgekehrten Richtung dem Sekundärnetz zugeleitet. jetzt fließt der Strom über das Entladungsgefäß 17. EY wird bei positiver Halbwelle im Phasenleiter io des Primärnetzes über den Leiter 59 zur Anode 24 im Entladungsgefäß 17, zur Kathode 37, durch die Leitung 6o und den Phasenleiter 12 des Sekundärnetz#es zum Stromverbraucher55 geleitet. Die Rückleitung erfolgt über die Leitung 13 und 61 zur An-.ode 18 des Entladungsgefäßes 14, durch dessen Entladungsbahn zur Kathode34, durch die Leitung 58 zum Leiter ii des Primärnetzes. Kehrt der Strom im Primärnetz seine Richtung um, so wird der Strom von dem Phasenleiter i i übdr die zweite Anode 2 5 und die Kathode37 des Entladungsgefäßes 17, die Leitung 6o dem Phasenleiter 12 des Sekundärnetzes und dem Verbraucher 55 zugeleitet, von dem die Rückleitung über die i Leiter13,67, die Ano#de20 und Kathode35 sowie den, Leiter 6 5 zur Phasenleitung i o des Primärnetzes erfolgt.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist kann in beliebiger Weise durch Änderung der i Frequenz der an die Steuergitterzuleitungen 39 und 40 angeschlossenen Wechselspannung die Frequenz des Sekundärnetzes bestimmt und höher oder niedriger als die Primärfrequenz gewählt werden. Soll das Übersetzungsverhältnis zwischen den Frequenzen/' und /2 des Primärnetzes und des Sekundärn-etz#es konstant sein, so wird auch die Drehzahl des Kontaktapparates konstant gehalten. In einfachster Weise kann dies erzielt werden dadurch, daß der Antriebsniotor des Kontaktapparates als Synchronmotor ausgebildet und an das Primärnetz angeschlossen wird. Soll dagegen die Frequenz /2 beliebig geregelt werden, so muß der Antriebsmot-or 5o des Kontaktapparates beliebig in seiner Drehzahl re-elbar sein, Bei dem in Fig. 2 vo-rgesehenen Ausführungsbeispiel sind nur zwei Entladungsgefäße 70 und 71 vorgesehen, die Hochvakuum-, Gas- vder Dampfentladungsröhren mit Glüh-.oder Que#cksilberkathode sein können. je eine Anode der Entladungsgefäße ist an den einen und die andere Anode an den anderen der Phasenleiter 72 und 77 des Priniärnetzes an-#. sc .e hlossen-, nämlich die Anoden 74 und 76 durch Leitungen73,75 an den Primärleitex 72 und die Anoden79,81 durch Leitungen 78,8o an den Prim,ärleiter77. Die Kathode 82 des Entladungsgefäßes 70 ist an den Leiter 83 des Sekundärnetzes über eine Leitung84 und die Kathode 8 5 des Entladungsgefäßes 7 1 an den Leiter86 des Sekundärnetzes über eine Leitung87 angeschlossen. Mit i oo ist ein an die beiden Phasenleiter 83, 86 d - es Sekundärnetzes angeschlossener Stromverbraucher bezeichnet. Ein Kontaktapparat88 steuert die Botentiale der Steuergitter89,go, gi, 9-- in beiden Entladungsgefäßen 70,71. Zur Rückleitung des Stromes von dem Sekundärnetz in das Primärnetz dienen die Leiter 9 5 und 97, die an die Mittelpunkte von Stromteilern93 und 96 angeschlossen sind. Diese sind zwischen die beiden Ano,denzuleitungen bzw. Phasenleiter des Primärnetzes eingeschaltet.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 2 dargest#ellten Umformers ist die gleiche wie. bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i, abgesehen von dem Unterschied, daß die Stromrückleitung nicht über Entladungsstrecken, son,-dern über die Stromteiler 93 1.md 96 erfolgt.
  • Wenn die Gitter 9 1 und 92 des Entladungs-,ge und auch der Leiter 72 P-OSitiV , fäßes 71 sind, so. geht der Strom durch die Verbindung 7 5, Anode 7 6 und durch die Entladungsbahn des Entladungsgefäßes 7 1 zur Kathode 85. Von letzterer fließt er durch die Leitung 87 in die Leitung 86 des gespeisten Netz-es und durch - die Last ioo nach dem zweiten Leiter 83 desselben Netzes. Von dort gelangt er durch die Leitung 97 zum neutralen Punkt 98 des automatischen Transformators 96 und durch dessen rechte Seite über die Leitung 8o zu dem speisenden Netz 77 zurück.
  • Zwischen dem speisenden und dem ge- speisten Netz liegt ein Schwingungskreis, der sich von der Anzapfung 98 des Trans,-formators 96 über dessen linke Seite, die An-#ode 76, den Leiter 87, die Last ioo und den Leiter 97 zurück nach 98 schließt. Ein solcher Schwingungskreis wird jedoch den Durchgang des Stromes von einem Leiter des speisenden Netz-es durch die Belastung und zurück nach der anderen Seite dieses Netzes nicht stören.
  • Die neuen Frequenzumformer sind geeignet zur Umformung der Energie, die von einem einphasigen W#chselstromnetz auf ein zweites Wechselstromnetz anderer Frequenz übertragen wird. Wie ohne weitere überlegungen klar ist, kann das Primärnetz auch ein Drehstromnetz sein. In diesem Falle wäre es nur erforderlich, die Entladungsgefäße 16, 17, 70, 7 1 mit drei Anoden zu versehen, die an die Dreiphasenleiter des Drehstromnetzes anzuschließen wären. Es sei noch erwähnt, daß an Stelle des K#ontaktapparates auch beliebige andere Vorrichtungen zur Erzeugung einer Wechselspannung für die Steuergitter verwendet werden können.

Claims (2)

  1. PATEIXTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Frequenzumformung von Wechselströmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Phasenleiter des Primärnetzes mit jedem Phasenleiter des Sekundärnetzes über steuerbarie Entladungsstrecken, vorzugsweise Gas- oder Dampfentladungsstrecken, mit Durchlaßrichtunvom Primärnetz zum Sekundämetz in Verbindung steht und daß entweder eine gleiche Verbindung unter Benutzung von steuerbaren Entladungsstreck-en mit Durchlaßrichtung vom Sekundär- zum Primärnetz besteht oder Stromteiler mit ihren Wicklungsendpunkten an die Phasenleiter des Primärnetzes und mit ihren Wicklungsmittelpunkten an die entsprechenden Phasenleiter des Sekundärnetzes angeschlossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsstrecken in Gefäße zusammengefaßt sind, deren Anodenzahl sich mit der Phasenleiterzahl des anodenseitigangeschlossenen Netzes deckt. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromteiler Drosse-Ispulen Anwendung finden. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergitter (26 bis 33 bzw. 89, 90, gI, 92) der Entladungsstrecken an Wechselspannungen angeschlossen sind, durch deren Frequenz die Frequenz des Sekundärnetz-es bestimmt ist. 5. Anurdnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergitter abwechselnd an die verschiedenen Pole einer Sammlerbatterie (49) durch einen Kontaktapparat (68) angeschlossen sind, der durch einen Antriebsmotor (5o) mit konstanter oder veränderlicher Drehzahl angetrieben wird.
DES100276D 1930-08-23 1931-08-08 Anordnung zur Frequenzumformung von Wechselstroemen Expired DE673789C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US673789XA 1930-08-23 1930-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE673789C true DE673789C (de) 1939-03-29

Family

ID=22075604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES100276D Expired DE673789C (de) 1930-08-23 1931-08-08 Anordnung zur Frequenzumformung von Wechselstroemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE673789C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1065080B (de) Einrichtung zur verlust-und blindleistungsarmen Umformung von Spannungen
DE658291C (de) Einrichtung zur Gittersteuerung von gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, insbesondere in Stromrichteranordnungen
EP0401901B1 (de) Generator zum Betreiben einer Drehanoden-Röntgenröhre
DE673789C (de) Anordnung zur Frequenzumformung von Wechselstroemen
EP0015462B1 (de) Einrichtung zur Versorgung von Nutzverbrauchern in einem Eisenbahnfahrzeug
DE526811C (de) Zusatzeinrichtung zur Benutzung von Roentgendiagnostikanlagen mit einem von einem Hochspannungstransformator gespeisten Zellengleichrichter fuer Therapiezwecke
DE656435C (de) Einrichtung zur abwechselnden Energieaufladung und -entladung von induktiven Verbrauchern
DE603605C (de) Anordnung zur Umformung von Wechselstrom einer gegebenen Frequenz in solchen anderer gegebener Frequenz mittels gesteuerter Entladungsstrecken, insbesondere durch Gitter schroff gesteuerter Elektronenroehren mit Gluehkathode, ohne Gleichstromzwischenkreis
DE723928C (de) Stromrichter
DE749816C (de) Umformungseinrichtung mit bewegten Kontakten
DE725545C (de) Anordnung zur Energieuebertragung zwischen zwei Gleichstromnetzen oder zwischen einem Gleichstrom- und einem Wechselstromnetz
DE645330C (de) Gittergesteuerter Lichtbogengleichrichter
DE640446C (de) Einrichtung zum Betrieb eines mit teilweise gittergesteuerten, metalldampf- oder gasgefuellten Entladungsgefaessen mit Bogenentladung zeitweise als Gleich- oder als Wechselrichter arbeitenden Stromrichters
DE718300C (de) Anordnung zum Leistungsaustausch zwischen zwei Wechselstromnetzen konstanter Spannung mit Hilfe von Boucherotkreisen, Transformator- und Stromrichteranordnungen
DE637773C (de) Elastische Kupplung zweier Wechselstromnetze ueber Transformatoren und zwischengeschaltete gittergesteuerte Entladungszellen
DE469700C (de) Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in solchen anderer Spannung
DE357518C (de) Fernuebertragung, insbesondere fuer grosse Leistungen mittels Gleichstromes
DE669817C (de) Anordnung zur Begrenzung von Kurzschlussstroemen bei mit gesteuerten Entladungsstreckn, insbesondere gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, arbeitenden Umformungseinrichtungen
DE473662C (de) Parallelbetrieb elektrischer Maschinen mit Quecksilberdampf- oder aehnlichen Gleichrichtern, die ueber Steuerelektroden durch Veraendern der Phase der Steuerspannung geregelt werden
DE937296C (de) Umrichter zum Umformen von Wechselstrom einer Frequenz in Wechselstrom kleinerer Frequenz
AT152256B (de) Verfahren zur Steuerung von Stromrichtern.
DE642366C (de) Anordnung zur Steuerung von Wechselrichtern und Umrichtern
DE702233C (de) Anordnung zur Energieuebertragung zwischen zwei Gleichstromnetzen mit verschiedenen konstanten Spannungen
DE611702C (de) Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei Kollektormotoren, die an einem Netz mit stark pulsierender Gleichspannung angeschlossen sind
DE663865C (de) Anordnung zum wechselseitigen Leistungsaustausch zwischen einem Wechselstrom- und einem Gleichstromnetz