DE749816C - Umformungseinrichtung mit bewegten Kontakten - Google Patents

Umformungseinrichtung mit bewegten Kontakten

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DE749816C
DE749816C DE1940749816D DE749816DD DE749816C DE 749816 C DE749816 C DE 749816C DE 1940749816 D DE1940749816 D DE 1940749816D DE 749816D D DE749816D D DE 749816DD DE 749816 C DE749816 C DE 749816C
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Dr-Ing Erich Rolf
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Umformungseinrichtung-init bewegten Kontakten Die Erfindung bezieht sich auf Umformungseinrichtungen, die mitbewegten Schaltkontakten arbeiten und bei denen diesen Schaltkontakten Drosseln vorgeschaltet sind, die bei Nennstrom hochgesättigt sind und deren Sättigungsgrenze bei einem im Verhältnis zum Nennstrom sehr niedrigen Stromwert liegt. Den Schaltkontakten können dabei noch Nebenwege parallel geschaltet sein, die einen gewissen Stromfuß über die Drosseln auch dann noch aufrechterhalten, wenn der Kontakt geöffnet ist. Die genannten Drosseln haben die Wirkung, daß .der Strom in der abzulösenden Phase in der Nähe des Nulldurchganges, d. h. bei bereits sehr kleinen Werten, sich nur langsam ändert, so .daß eine stromschwache Pause entsteht, die für die Trennung des in dieser Phase liegenden Kontaktes zur Verfügung steht. Bei Belastung ist im Einschaltaugenblick der Folgephase die in der abzulösenden Phase liegende Drossel noch voll gesättigt. Der Sättigungswert der magnetischen Induktion möge gleich Bj sein. Da die 'stromschwache Pause einsetzt, wenn der Strom dieser Drossel unter die Sättigungsgrenze gesunken ist, so herrscht in diesem Augenblick in der Drossel die dem Sättigungsknick der magnetischen Kennlinie entsprechende Induktion B, Vom Augenblick der Schließung des Folgekontaktes bis zu demjenigen Zeitpunkt, in dem die Öffnung des abzulösenden . Kontaktes erfolgen kann, das ist der Zeitpunkt, in dem die Sättigungsgrenze erreicht wird, muß also der Fluß der Drossel um einen Betrag q # (Bj-B,) geändert werden, wenn q der Kernquerschnitt der Drossel ist. In dem durch die Überlappung der Einschaltzeiten der beiden einander ablösenden Kontakte gebildeten Kurzschlußkreise liegt nun aber auch noch die der ablösenden - Phase zugeordnete Drossel. Diese ist am Ende des Kommutierungsvorganges, d. h. in dem frühest möglichen öffnungszeitpunkt des abzulösenden Kontaktes, ebenfallsvoll gesättigt und hat die Induktion Bi. Im Schließungszeitpunkt des Folgekontaktes besitzt die diesem zugeordnete Drossel eine Induktion, die unter anderem von der Betnessung der Nebenwege abhängt und die meist in der Nähe des Sättigungswertes liegen wird,
    Sie möge mit 13e", bezeichnet werden. Di " '"
    samte Flußänderung dieser Drossel bis @"
    Ende des überlappungsabschnittes ist a1
    q # (Bi -1@'etn).
  • Nun ist, um die Flußänderung der Drossel zu bewirken, ein Spannungszeitintegral erforderlich, das sich in einem Kurvenbild, in dem die Spannungen in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen sind, als Fläche darstellt und das deshalb wegen der stromwendenden Wirkung der zugehörigen Spannung als Wendespannungsfläche bezeichnet werden möge. Aus der. bekannten Spannungsgleichung ergibt sich diese Wendespannungsfläche, wenn w die Windungszahl jeder der Drosseln ist, zu w ' q ' (2 Bi -BE,@@t @s) Man erkennt, daß die lediglich zur Flußänderung in den Kernen der Drossel erforderliche Wendespannungsfläche in erster Annäherung unabhängig ist von der Größe des zu kommutierenden Stromes, da sich der Wert B,j nur wenig mit der Stromstärke ändert. Nun liegen aber in dem Kurzschlußkreis noch weitere Induktivitäten. Diese sind bedingt in erster Linie durch die Streuung der Transformatorwicklungen sowie durch die Luftinduktivität der hochgesättigten Drosseln. Die Größe der hierdurch bedingten Flüsse ist offenbar proportional dem Strom, und es kommt auf diese Weise zu dem vorher erwähnten konstanten Anteil der Wendespannungsfläche noch ein stromabhängiger Anteil hinzu, der sich nach der bekannten Beziehung gesamte Streu- und Luftinduktivität in den errechnet zu L # Tg, wenn L die Kurzschlußkreis und Js der zu kommutierende Strom ist. Für die Wendespannungsfläche ergibt sich somit, wenn mit e", der Augenblickswert der Wendespannung bezeichnet wird, zusammengefaßt folgende Gleichung: wobei die Grenzen der Integration- gegeben sind durch den Einschaltwinkel ö und den um den Überlappungsabschnitt u später liegenden Ausschaltwinkel cS -}- a.
  • Entnimmt man nun die Wendespannung dem Wechselstromnetz, so muß, Gleichrichterbetrieb vorausgesetzt, der Kommutierungsvorgang gegenüber dem Zeitpunkt der Spannungsgleichheit der beiden einander ablösenden Phasen im Sinne der Nacheilung verschoben werden, da nur hinter dem Schnittpunkt der Phasenspannungskurven eine Diffe-
    nz zwischen den Phasenspannungen mit
    ,m richtigen Vorzeichen zur Verfügung
    ht. Da die notwendige Wendespannungs-
    äche, wie gezeigt, stromabhängig ist, so ver-
    schiebt sich der Eintritt der durch die Schaltdrosseln bewirkten stromschwachen Pause mit @vachsendem Strom immer mehr im Sinne der Verzögerung. Nun muß aber der Ausschaltzeitpunkt immer noch innerhalb der stromschwachen Pause liegen. Man kann dies an sich dadurch erreichen, daß man die Kontaktüberlappung stromabhängig ändert. Das macht jedoch den Kontaktapparat in unerwünsehter Weise verwickelt. Es ist daher wünschenswert, mit vom Strom unabhängigem Überlappungsabschnitt zu arbeiten. Grundsätzlich ist dies dadurch möglich, daß man die stromschwache Pause durch entsprechende Bemessung der Schaltdrosseln länger macht als die größte zeitliche Verschiebung ihre Anfangspunktes. Das zwingt jedoch zu einer erheblichen Vergrößerung der Schaltdrosseln. Außerdem gibt es gewisse Schaltungen, z. B. die Graetzschaltung, der Kontakte mit nur drei Drosselspulen, bei denen die Schaltdrossel nach verhältnismäßig kurzer Zeit wieder für einen neuen Kommutierungsvorgang bereit sein muß. Beide Einflüsse bewirken also eine fühlbare Beeinträchtigung des bei konstanter Überlappung erreichbaren Belastungsspielraumes.
  • Die Erfindung schafft eine wesentliche Besserung dieser Verhältnisse dadurch, daß der Unterschied zwischen dem von der Netzwechselspannung bei stromunabhängiger Überlappungsdauer der Kontaktschließungszeiten einander ablösender Phasen gelieferten und dem zur Kommutierung erforderlichen Zeitintegral .der Wendespannung durch in die Kominutierungskreise eingeführte stromabhängige Zusatzspannungen ausgeglichen wird. Man kann nunmehr, was vorher mit Rücksicht auf die Richtung der Differenz zwischen den Phasenspannungen nicht möglich war, den überlappungsabschnitt im wesentlichen symmetrisch zu dem Zeitpunkt der Spannungsgleichheit der einander ablösenden Phasen legen. Eine Verschiebung des Überlappungsabschnittes gegenüber dieser Symmetrielage ist nur noch insoweit erforderlich, als dadurch der konstante Anteil der Wendespannungsfläche aufgebraucht werden muß.
  • Das Wesen der Erfindung möge an Hand des einfachen Beispiels einer dreiphasigen Sternpunktschaltung zunächst grundsätzlich erläutert werden. In Fig. i i ist eine derartige Sternpunktschaltung dargestellt. Darin bedeuten U, Tl und W die Sekundärwicklungen des dreiphasigen Transformators, i die zur Herstellung der stromschwachen Pause erforderlichen gesättigten Drosseln, 2 die Schaltkontakte, 3 die Nebenwege zu diesen Kane takten und q. die äußere Wendespannungsduelle, die hier als vom Belastungsstrom erregter, umlaufender Dreiphasengenerator angenommen wurde. . In der Fig. i a- sind die vom Transformator gelieferten Wechselspannungen dargestellt und mit ic, v.und w bezeichnet. Fig. i zeigt ein Diagramm für-die Einschaltdauer der Kontakte, die einander uni den Betrag a überlappen. In Fig. i f sind die Ströme in den einzelnen Transformatorzweigen, Schaltdrosseln bzw. Kontakten .dargestellt, wie sie sich unter der Voraussetzung eines völlig geglätteten Gleichstromes Il ergeben würden. In der Fig. i b ist eine Reihe von zusätzlichen Spannungsstößen dargestellt, wie sie bereits ausreichen würden, um die Stromwendung in richtiger Weise zu bewirken. Diese Spannungsstöße werden beispielsweise von der Wendemaschine q. in der in Fi:g. i a, linke Seite, gezeigten Weise in Form der schraffierten Flächen den sinusförmigen Transformatorspannungen hinzugefügt. Im Stromwendeabschnitt a ist beispielsweise der Transformatorspannung v ein positiv gerichteter Spannungsstoß zugesetzt. Dieser Spannungsstoß bewirkt indem durch die Gberlappung gegebenen Kurzschlußkreis einen Kurzschlußstrom 'k, der so gerichtet ist, daß er den Strom in der Phase it aufhebt und ihn in der Phase v entstehen läßt. In entsprechender Weise würden sich die Stromwendungen in den übrigen Phasen vollziehen. Die vom Umformer erzeugte Gleichspannung ist während der Überlappungsdauer gegeben durch den Mittelwert der Spannungen der im Wendekreis- liegenden Phasen. Es ergibt sich damit die in der Fig. i a, linke Seite, stark ausgezogene Spannungskurve. Es ist ersichtlich, daß das auf den Überlappun:gsabschnitt entfallende waagerechte Stück der Gleichspannungskurve, genau genommen die Kuppe einer Sinuskurve, je nach der Größe des Belastungsstromes eine verschiedene Höhe hat, weil der Wendespannungsimpuls verhältnisgleich dem Belastungsstrom ist. Das bedeutet aber, daß die Wendespannungsmaschine bei einer Ausgestaltung, wie vorbeschrieben, einen Beitrag zu der abgegebenen Leistung liefert. Bei Leerlauf ist der Beitrag gleich Null entsprechend dem gestrichelten Spannungsverlauf; er nimmt zu mit wachsendem Strom. .Dieser Beitrag ist im gezeichneten Falle generatorisch. Grundsätzlich könnte man auch ebensogut einen entsprechenden Spannungsimpuls mit negativem Vorzeichen der abgebenden Phase hinzusetzen; man würde dann ebenfalls eine ordnungsgemäße Stromwendung, aber einen motorischen -Leistungsanteil der Wendespannungsmaschine erhalten. Beide Fälle sind unerwünscht. Mit Rücksicht auf rlie Antriebsleistung der Wendespannungs-' `.-'ihaschine wählt man vorteilhafter die Zusatzspannungen so; .daß die Wendemaschine als reiner Blindleistungserzeuger arbeitet. Dies wird erreicht durch Aufteilung der gesamten stromabhängigen Wendespannungsfläche zur Hälfte auf die abgebende, zur Hälfte auf die übernehmende Phase, wie dieses auf der rechten Seite der Fig. i a gezeigt ist. Der Gleichspannungsverlauf ist dann unabhängig von der Höhe des Stromes immer derselbe. Die von der Wendespannungsmaschine in diesem Fall zu liefernden Spannungsflächen sind in Fig. i c dargestellt. _ Der in F ig. i c dargestellte Spannungsverlauf ergibt jedoch einen schlecht ausgenutzten Generator von abnormaler Form. Ohne den ordnungsgemäßen Ablauf der Stromwendung zu beeinflussen, kann man statt dessen auch einen symmetrischen Drehstromgenerator vorsehen, der Spannungskurven nach Fig. i d liefert. Die außerhalb des Überlappungsabschnittes a gelieferten, nicht schraffierten Teile der Spannungen haben bei dem gezeichneten rechteckförmigen Verlauf weder auf die Stromwendung noch auf den Gleichspannungsmittelwert einen Einfluß, sondern wirken sich lediglich auf den Stromverlauf im Nebenweg aus. Grundsätzlich ist man nicht an einen rechteckförmigen Verlauf der Spannungskurven gebunden; dieser würde lediglich der Einfachheit halber gezeichnet. Maßgebend ist immer nur, daß die Größe der Spannungsfläche der eingangs genannten Stromwendebedingung entspricht; diese ist aber unabhängig von der Form der Kurve. Man wird daher den Kurvenverlauf einerseits . so wählen, dai man einen gut ausgenutzten Generator bekommt, und andererseits so, daß der Stromübergang von einer Phase zur nächsten zeitlich in einer zweckmäßigen Weise erfolgt. Es ist -somit ohne weiteres möglich, die Stromwendung durch einen Drehstromgenerator vorzunehmen, der sinusförmige Spannungen gemäß Abb. i e liefert. Hierbei sind wiederum'für die Stromwendung lediglich die .auf den Überlappungsabschnitt a entfallenden Flächen maßgebend. Die Gleichspannungskurve wird zwar durch die zwischen zwei Überlappungsabschnitten liegenden, mit p' und bezeichneten- Flächenstücke verzerrt, jedoch ist .der Beitrag im Mittel gleich Null. Die i Wendemaschine leistet also auch hier keinen Beitrag zur Leistungsübertragung, sondern ist eine reine Blindleistungs.maschine. Aus der Phasenlage der iri Fig. i e gezeichneten Sinusspannungskurven ist ersichtlich, daß man diese Spannungskurven an sich auch unmittelbar, wenn auch nicht ohne weiteres stromabhängig, aus dem Drehstromnetz als Differenz zweier Phasenspannungen, also als verkettete Spannung, entnehmen könnte. Dies ist jedoch nicht ratsam, da hierdurch der Leistungsfaktor keine Verbesserung erfahren würde. -Die in den Fig. i c, d und e dargestellten Wendespannungskurven besitzen die gleiche Frequenz wie das den Umformer speisende Drehstromnetz. Die Ausnutzung der Wendespannungsmaschine läßt sich verbessern, wenn man die Wendespannung mit einer höheren Frequenz als die Netzfrequenz erzeugt. In Fig. i h ist in Abwandlung der Fig. i d dargestellt, wie man symmetrische Drehstromspannungen von rechteckiger Form mit doppelter Frequenz erzeugen muß, um die Stromwendung in gewünschter Weise zu bewirken. Auch diese Kurvenform ergibt keinen Leistungsbeitrag der Wendespannungsmaschine, jedoch wie oben infolge der einander im Mittel aufhebenden Flächenstücke und ß' eine Verzerrung der Gleichspannungskurve. Auch hier können die Rechteckkurven wiederum ersetzt werden durch andere Formen, z. B. Sinuskurven. Im letztgenannten Fall würde die Wendespannungsmaschine also aus einem einfachen Drehstromgenerator für die doppelte Frequenz bestehen. Dieser würde also bei einer Netzfrequenz. von 5o Hz in zweipoliger Ausführung mit 6ooo U/min angetrieben werden müssen; in vierpoliger Ausführung wäre seine Drehzahl 3000 U/min, so daß er dann unmittelbar mit dem Umformer gekuppelt werden könnte. .
  • Bei allen denjenigen Umformerschaltungen, die als Grundelement die dreiphasige Sternpunktschaltung mit i2o° Haupteinschaltdauer verwenden, also beispielsweise bei der sechsphasigen Saugdrosselschaltun.g und den hiervon abgeleiteten höhenphasigen Schaltungen, kann die Wendespannungsmaschine grundsätzlich für jedes System die gleiche Form erhalten, wie eben beschrieben. Eine Verbesse- , rung der Ausnutzung erzielt man aber dadurch, daß man auf einer Maschine mit nur einem Polsystem mehrere zu den verschiedenen gegeneinander versetzten Dreiphasensystemen gehörige Wicklungen unterbringt.
  • Ein Beispiel für die Verwendung einer Wendespannungsmaschine dreifacher Frequenz ist gegeben in Fig. 2. Das Schaltbild Fig. -2 e stellt eine sechsphasige Sternpunktschaltung mit 6o° Haupteinschaltungsdauer des einzelnen Kontaktes dar. Mit U, Tl, W, X, Y und Z sind die Sekundärwicklungen des sechsphasigen Transformators bezeichnet, mit die Kontakte, mit q. die Wendespannungsmaschine. Die gesättigten Drosseln und die Nebenwege zu den Kontakten sind der Einfachheit halber fortgelassen. Als Wendespannungsmaschine ist hier ein Einphasengenerator dreifacher Frequenz mit Mittenanzapfung zweckmäßig. Die Kurven der Transformatorspannungen, die erforderlichen Wendespannungsflächen und die Gleichspannungskurve gehen hervor aus Fig. z a. Die Wendespannungsflächen wurden wiederum so gewählt, däß die Wendespannungsmaschine als reine Blindleistungsmaschine arbeitet. In Fig. 2 c sind die Einschaltdauern der Kontakte, in Fig. 2 d die Ströme in den Transformatorwicklungen bzw. in den Kontakten dargestellt. Die gemäß Fig. 2a erforderliche Wendespannung hat den in Fig. 2 b dargestellten Verlauf. Eine Verfolgung der einzelnen Stromwendevorgänge ergibt, daß diese Spannungskurve durch den dargestellten einphasigen Wendespannungsgenerator geliefert wird, wenn dieser mit dreifacher Frequenz arbeitet. Sofern man an Stelle der Rechteckstöße sinusförmige Spannungen verwenden will, erfüllt ein einfacher Einphasengenerator die dargestellten Bedingungen. Er muß als zweipolige Maschine bei einer Netzfrequenz von 5o Hz .mit gooo U/min laufen; bei sechspoliger Ausführung beträgt' die erforderliche Drehzahl 3000 U/min, so daß er in diesem Fall wieder unmittelbar mit dem Umformer gekuppelt werden kann. Legt man Wert darauf, Spannungsstöße von einer nur der Überlappungsdauer entsprechenden Breite zu erhalten mit dazwischenliegenden Pausen, so sind Sonderausführungen der Wendespannungsmaschine notwendig. Die in Fig. 2 g gezeichnete Spannungsform beispielsweise kann man erhalten mit einem Einphasengenerator des in der Fig. :2f schematisch dargestellten Aufbaues. Dieser Generator enthält ein zweipoliges System, wobei der einzelne Pol in zwei gleichsinnig magnetisierte Polzacken unterteilt ist (Doppelpolmaschine). Die Form der Spannungskurve sowie die Größe der spannungslosen Pause ist abhängig von der Breite der Wicklungsabschnitte und der Breite der Polzacken. Für die gezeichnete sechsphasige Schaltung ergeben sich bei einer zweipoligen Maschine vier Wicklungsabschnitte auf dem Umfang. Bei einer zwölfphasigen Schaltung läßt sich die Ausnutzung der Wendemaschine dadurch verbessern, daß die Lücken zwischen den bewickelten Abschnitten ausgefüllt werden mit den Wicklungen für das zweite, um 30° versetzte System.
  • In Fig. 3 sind schließlich noch .die Verhältnisse dargestellt für eine sechsphasige Graetzschaltung mit i2o° Haupteinschaltdauer .der einzelnen Kontakte. Das Schaltbild ist dargestellt in Fig. 3e, wobei mit U, Tl, W die Sekundärwicklungen des dreiphasigen Transformators, mit 2 die Kontakte und mit q. wiederum die Wendemaschine bezeichnet sind. Auch hier sind die gesättigten Drosseln und die Nebenwege zu --den Kontakten der Deutlichkeit halber fortgelassen. - Fig. 3 a zeigt wiederum die Wechselspannungen der einzelnen Transformatorphasen, Fig. 3 b die Einschaltdauern der Kontakte und Fig. 3 c den Stromverlauf. In Fig. 3 a ist die Überlagerung der Zusatzspannungen über,die Wechselspannung gezeichnet. Das Bild entspricht im Prinzip der linken Hälfte der Fig. i a. Dabei findet eine Leistungsabgabe der Wendemaschine statt. Besser macht man auch hier die Wendemaschine zur reinen Blindleistungsmaschine durch Verwendung von Wendespannungen nach Fig. 3 d. Man erkennt, daß die nach Abb. 3,d erforderliche Wendespannung mit Grundfrequenz periodisch ist, jedoch in jederHalbwelle2 gl.eichgerichteteImpulse aufweist. Solche Spannungskurven lassen sich wiederum mit einer Doppelpolmaschineerzielen. So liefert die in Fig. 3 f gezeichnete Doppelpolmaschine je Halbwelle zwei Impulse, bei fein verteilter Wicklung von dreieckiger Form, bei . Verwendung einer Dreilochwicklung im Ständer von Treppenform, wie in Fig. 3 g dargestellt. Auch hier kann man sinusförmige Spannungskurven verwenden, wenn man die beiden gleichgerichteten Impulse jeder Halbwelle durch eine einzige Sinushalbwelle ersetzt.
  • Die in Fig. 3 f dargestellte Doppelpolmaschine ist grundsätzlich verwendbar auch für solche höherphasigen Schaltungen, die :als Grundelement die sechsphasige Graetzschaltung wer--wenden. Bei einer zwölfphasigen Gesamtschaltung beispielsweise kann die Ausnutzung der Wendemaschine dadurch verbessert werden, daß man die Wicklungen des zweiten, um 30° in der Phase versetzten Graetzsystems in den Lücken zwischen .den Wicklungsabschnitten des ersten Graetzsystemsunterbringt.
  • Die in den Fig. i bis 3 niedergelegten Grundgedanken lassen sich sinngemäß auch auf alle sonstigen Umformerschaltungen übertragen. Bezüglich der Anordnung der Wicklungen der Wendemaschine ist noch zu sagen, daß diese Wicklungen nicht, wie in den Fig. i und 3, im Transformatorsternpunkt zu liegen brauchen. Sie können auch in Fig. i beispielsweise in den unteren Sternpunkt der drei Kontakte gelegt werden, in Fig. 3 zwischen Transformatorwicklung und die Kontakte. Die in Fig. 2 zwischen die Kontaktgruppe geschaltete Wendemaschine kann ohne Änderung der Wirkungsweise auch ebensogut ähnlich wie eine Saugdrossel zwischen die in zwei dreiphasige Wicklungssterne aufgeteilte sechsphasige Wicklung geschaltet werden: Die in Fig. 3 dargestellten Verhältnisse erfordern, wie schon gesagt, eine mit Grundfrequenz arbeitende Wendemaschine. Auch bei Graetzschaltungen lassen sich Wendemaschinen mit höherer Frequenz, die entsprechend besser ausgenutzt sind, verwenden, wenn man die von ihnen gelieferten Spannungsimpulse, die bei fester Einschaltung der Wicklungen in die Stromkreise nicht ohne weiteres die erforderliche Richtung haben würden, durch ein besonderes, periodisch arbeitendes Kontaktsystem jeweils so in die Kreise hineinschaltet, daß die gewünschte stromwendende Wir-, kung erzielt wird.
  • Bei niedrigen Gleichspannungen und größeren Strömen ergeben sich für die Wendespannungsmaschine unbequeme Verhältnisse, nämlich eine geringe Windungszahl der Wicklungen bei großem Leiterquerschnitt. Man gelangt zu einer günstigeren Ausführung der Maschine, wenn man zwischen Maschine und Umformerschaltung einen Anpasstingsumspanner einschaltet.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß für die Form der Wendespannungsimpulse verschiedene Gesichtspunkte maßgebend sind. Einen Einfluß auf die Kurvenform besitzt man neben .der Wahl der Polbreite und der Wickelbreite auch in der Ausführung eines längs des Ankerumfanges ungleichmäßig großen Luftspaltes.
  • In den Fig. i bis 3 waren als Wendespannungserzeuger umlaufende Maschine gewählt worden. Der Erfindungsgedanke beschränkt sich jedoch keineswegs nur auf die Verwendung umlaufender Maschinen. Zur Erzeugung bestimmter Impulse können auch irgendwelche andersgearteten Maschinen verwendet werden, z. B. solche mit hin und her schwingenden Wicklungen oder Polen. Auch andersgeartete umlaufende Maschinen, als in den Beispielen genannt, sind möglich, z. B. solche der Gleichpoltype. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Wendespannungsimpulseauf ganz andere Art zu erzeugen, vorzugsweise mit ruhenden Einrichtungen. Hier ist beispielsweise die Erzeugung der Spannungsimpulse mit Hilfe von Kondensatorentladungeil zu nennen, die transformatorisch in den Wendekreis übertragen werden können. Auch eine Vereinigung von Kondensatoren und Induktivitäten zu Schwingungskreisen, aus denen .dann periodisch die Wendespannungsimpulse entnommen werden, ist möglich. Wesentlich dabei ist jedoch, daß erfindungsgemäß die Größe des Wendespannungsimpulses stromabhängig gemacht wird. Bei Ver- Wendung von Kondensatoren kann dieses beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Entladevorgang bzw. der Aufladevorgang der Kondensatoren stromabhängig gemacht wird, etwa durch Einfügung einer vom Belastungsstrom vormagnetisierten Drossel. Ähnliche Mittel lassen sich beispielsweise auch bei Schwingungskreisen verwenden. Auch gesättigte Drosseln sind grundsätzlich zur Erzeugung von- rechteckföritiigen oder andersgearteten Spannungsstößen geeignet, wie dies ja auch bereits bei der in der Umformerschaltung verwendeten gesättigten Drossel der Fall ist, die während des Durchlaufens. des ungesättigten Teiles der Magnetisierungskurve eine durch die Netzspannungen in ihrer Form bestimmte Spannungsfläche an ihren Klemmen aufrechterhält. Zur Durchführung .des Erfindungsgedankens kann demnach eine besondere Drossel vorgesehen werden, die beispielsweise durch Anbringung einer Vormagnetisierung dazu befähigt ist, eine Spannungsfläche von einer vom Strom abhängigen Größe an ihren Klemmen zu halten.
  • Bei allen den erwähnten Hilfsmitteln zur Erzeugung stromabhängiger Wendespannungen läßt sich eine Vergrößerung der Gesamtstreuung des Wendekreises nicht ganz vermeiden. .Da jedoch die Größe der erforderlichen Wendespannungsfläche bei gegebenem Strom der Gesamtstreuung L verhältnisgleich ist, hat als Richtlinie für die Ausführung von Wendespannungserzeugerit die Forderung zu gelten, daß die durch diese Wendespannungserzeuger verursachte Vermehrung der Gesamtstreuung so niedrig wie möglich behalten werden muß. Es ist daher beispielsweise zu vermeiden, daß sich im Wendestromkreis während der Stromwendung irgendwelche Wicklungsteile befinden, die nicht nutzbrin gend zur Erzeugung einer Wendespannung induziert «-erden. Das ist beispielsweise berücksichtigt bei Verwendung von Wendespannungskurven nach Fig. i c. während bei der Erzeugung von Kurven gemäß Fig. i b dieser Forderung nicht Rechnung getragen ist, weil der gesamte Spannungsimpuls nur in einer der beiden an der Stromwendung beteiligten Phasen erzeugt wird.
  • Die bisher angestellten Überlegungen beziehen sielt rin wesentlichen auf den Betrieb eines Umformers an einer gleichbleibenden Wechselspannung und bei gleichbleibender Aussteuerung des Umformers, jedoch bei wechselndem Belastungsstrom. Wird die Größe der dem Umformer zugeführten Wechselspannung geändert, z. B. durch Spannungsregelung mittels eines Stufentransformators. oder wird der Aussteuerungsgrad geändert. so ist nicht nur eine stromabhängige Beeinflussung der Wendespannungsfläche erforderlieh, sondern auch eilte solche, die die Änderung, der eben genannten Größen berücksichtigt. Diese Beeinflussung kann sowohl den vorgenannten stromabhängigen Anteil der Wendespannungsfläche als auch den vorgenannten konstanten Anteil betreffen. Bei Stufenregelung z. B. kann man bei unveränderter Überlappungsdauer und unverändertem stromportionalein _".nteil den erforderlichen Betrag des konstanten Anteils durch Verschiebung der Schaltzeitpunkte erhalten. =ibneltiriende Wechselspannung erfordert zunehinende Verschiebung des Uberlappungsabschnittes aus der Symmetrielage heraus unter- höhere Werte der vorn Netz gelieferten Wendespannungskoiriponente. Bei Teilaussteuerung an gleichbleibender Wechselspannung dagegen kann man beispielsweise die erforderliche gleichbleibende Größe des konstanten Wendespannungsflächenanteils dadurch erreichen, daß mit abnehmender Aussteuerung die t'berlappung verkleinert wird. Um dann aber bei allen Stellungen den erforderlichen stromabhängigen Anteil zu erhalten, inuß bleichzeitig der Betrag dieser stromabhängigen Wendespannung für ein und denselben Strom mit ahnehrnender Aussteuerung um so viel erhöht werden. daß die dein Strom zugeordnete stromabhängige Wendespannungsfläche erhalten bleibt. Das kann z. B. durch Nlahnahmen im Erregerkreis geschehen, indem ein mit sinkender Aussteuerung artwachsender Anteil des Belastungsstromes der Erregerwicklung der Wendemaschine bzw. als Vormagnetisierungsstrom den sonstigen Hilfsmitteln zugeführt wird, die zur Erzeugung der stromabhängigen Korn -ponente dienen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umformungseinrichtung init bewegt' 23 denen Drosseln vorgeschaltet sind, die bei Nennstrom hochgesättigt sind und in der Nähe des Stromnulldurchganges eine stromschwache Pause hervorrufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen dem von der Netzwechselspannung bei stromunabhängiger t-berlappungsdauer der Kontaktschlie-1:,ungszeiten einander ablösender Phasen gelieferten und dein zur Korninutierung erforderlichen Zeitintegral der Wendespannung durch in die Kommutierungskreise eingeführte stromabhängige Zusatzspannungen ausgeglichen wird.
  2. 2. Umformungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlappungsabschnitt der Kontakte rin wesentlichen syntrnetrisch zu dein Zeitpunkt der Spannungsgleichheit der einander ablösenden Phasen liegt.
  3. 3. Umformungseinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante Anteil der Wendespannungsfläche durch Verschiebung des überlappungsabschnittes gegenüber der Symmetrielage gedeckt wird.
  4. 4. Umformungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Verschiebung des Überlappungsabschnittes von der Höhe der Wechselspannung abhängt.
  5. 5. Umformungseinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzspannungen Wechselspannungen höherer Frequenz, und zwar von einem ganzzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz, .dienen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht ,gezogen worden: deutsche Patentschriften . . Nr. 156 6i6, 274 290, 533 615, 654 985, 6814.48: französische Patentschrift ... Nr. 830 743; britische 442 280; USA.-Patentschrift ...... Nr. 1 635 00r.
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