DE654985C - Anordnung zur Beeinflussung der Kommutierung von Gleich- oder Wechselrichtern - Google Patents
Anordnung zur Beeinflussung der Kommutierung von Gleich- oder WechselrichternInfo
- Publication number
- DE654985C DE654985C DEA72347D DEA0072347D DE654985C DE 654985 C DE654985 C DE 654985C DE A72347 D DEA72347 D DE A72347D DE A0072347 D DEA0072347 D DE A0072347D DE 654985 C DE654985 C DE 654985C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- anode
- frequency
- additional
- commutation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/66—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal
- H02M7/98—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by combination of static with dynamic converters; by combination of dynamo-electric with other dynamic or static converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Für die Energieübertragung mit hochgespanntem Gleichstrom hat man bereits Gleichrichter
und Wechselrichter vorgeschlagen, die mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken
und Synchrontrennern arbeiten. Diese Synchrontrenner sind synchron betätigte Trennstrecken in den Entladungsstrecken
und dienen zur Unterteilung der Spannung während der Sperrzeit, d. h. sie
ίο haben die Aufgabe, den größten Teil der
Sperrspannung aufzunehmen. Der Synchrontrenner soll dabei möglichst unmittelbar nach
Beendigung der Kommutierung die Entladungsstrecke von der Spannung entlasten.
Die Entladungsstrecke wird also nur in der Zeit vom Endpunkt der Kommutierung bis
zum Schalten der Trennkontakte, also nur eine kurze Zeit in bezug auf die Periode des
Wechselstromnetzes, auf Sperrspannung, die nachfolgend mit Sprungspannung bezeichnet
wird, beansprucht. Die Sprungspannung selbst ist bestimmt durch die Kommutierungsdauer, deren Länge durch die Größe des zu
kommutierenden Stromes und durch die Streuung des Transformators vorgeschrieben ist. Nehmen wir als Beispiel eine Kommutierungsdauer
von rund 120 an, so wird in der Sechsphasensternschaltung der Spannungsvervielfachungsfaktor
/ = 10. Mit diesem Vervielfachungsfaktor / soll im folgenden das
Verhältnis der größten, bei Betrieb ohne Synchrontrenner an einer Entladungsstrecke auftretenden
Sperrspannung zu der Spannungsbeanspruchung der Entladungsstrecke bei Betrieb mit Synchrontrennern bezeichnet werden.
Die Streureaktanz des Transformators darf hierbei nur 3 °/o betragen, für einen
100 kV Transformator ein nur durch erhebliche
Übermessung zu erreichender Wert.
Eine wirkliche Ausnutzung des Synchrontrenners wird erreicht durch Verkleinerung
der Sprungspannung. Zu diesem Zweck wird zur Beeinflussung der Kommutierung von
Gleich- oder Wechselrichtern die Anodenspannung zwecks Abflachung ihres Scheitelwertes
von einer höher frequenten, insbesondere sinusförmigen zweiten Wechselspannung
dreifacher Frequenz taktmäßig überlagert. Im Sinne vorliegender Erfindung wird bei
Gefäßen mit Synchrontrennern die Spannungskurve der ablösenden Anode nach ihrem Schnittpunkt mit der Spannungskurve der
bisher stromführenden Anode über ein längeres Intervall sich nur wenig von der Spannungskurve
der abgelösten Anode unterscheiden, so daß der Spannungssprung zwischen abgelöster Anode nach erfolgter Kommutierung
verhältnismäßig lange klein bleibt
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Claus Fröhmer in Berlin-Siemensstadt.
gegenüber einem Betrieb mit sinusförmigen Anodenspannungen.
In Abb. ι der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellte Die sechsphasige, von den Entladungsströmfd
der Entladungsstrecken E durchflossen Wic% lung des Haupttransformators T einer Gleich-'
richteranlage ist in zwei phasenverschobene, dreiphasige Sternwicklungen S1 und S2 unterteilt.
Zwischen die Sternpunkte wird im Sinne vorliegender Erfindung eine von einem
Hilf sgenerator H erzeugte und dem Zwischenphasentransformators
Z zugeführte Wechselspannung dreifacher Frequenz geschaltet. Die Entladungsstrecken E arbeiten in bekannter
Weise während je 6o°. Bei andersphasigen Schaltungen gelten naturgemäß andere Verhältnisse.
So kommt für Zwölfphasenschaltungen die sechste Harmonische in Frage.
Ein Beispiel für die Einfügung einer Spannung dreifacher Frequenz in die Hauptstromkreise
der Entladungsstrecken, deren Scheitelwert 20 % von dem der Phasenspannung
beträgt, ist in Abb. 2 erläutert, welche die Phasen- und Zusatzspannungen e in Abhängigkeit
von der Zeit t wiedergibt. Die Oberwelle e3 eilt der Grundwelle eg' bzw. es"
um den Winkel/?, der hier 50 beträgt, nach.
Die schraffierte Fläche steht für die Kommutierung zur Verfügung. Die rechte Grenze
ist durch die zulässige Sprungspannung gegeben, die beim normalen Betrieb nach einer
Kommutierungsdauer von 12° erreicht wird (in Abb. 2 ist die bei normalem Betrieb auftretende
Kommutierungfläche stark umrahmt). Durch Einfügen der dritten Harmonischen
bei β = 5° wird bei gleicher Sprungspannung
die Kommutierungsfläche gegenüber dem normalen Betrieb um das Vierfache vergrößert.
Diese Vergrößerungszahl soll mit η bezeichnet werden. Abb. 3 zeigt den zeitlichen
Spännungsverlauf esp an einer Entladungsstrecke mit und ohne dritte Harmonische,
also espm iind espo, für eine bestimmte Belastung.
Der Teilverkauf esp„' zeigt den Verlauf
der Sprungspannung auch für Belastungen herunter bis Null. Man erkennt, daß vor
dem Beginn des Entladungseinsatzes die Spannung an der Entladungsstrecke in einem
Gebiet von etwa 10 elektrischen Grad nicht stärker ansteigt. -Einschaltschwierigkeiten
können somit nicht entstehen. Hinsichtlich der Kommutierung ist eine Dauer von 35 °
angenommen. Bei Beendigung der Kommutierung ergibt sich dann eine Sprungspannung
USm gleich USo. Während der folgenden
23 elektrischen Grad bleibt die Entladungsstrecke mit einer Spannung beansprucht,
die in keinem Fall größer als USo ist.
Das Auftrennen durch den Synchrontrenner kann dann während dieser Zeit erfolgen.
Eine exakte Auftrennung, wie sie bei Betrieb ohne Zusatzspannung gewährleistet sein muß,
erübrigt sich somit.
jiBi der Anwendung des Erfindungsgedan-
jiBi der Anwendung des Erfindungsgedan-
ergeben sich nun noch verschiedene Ge- ^punkte, auf die nachstehend kurz einge-•i
gärigen werden soll.
Zunächst kann man eine Vergrößerung der für die Kommutierung zur Verfügung stehenden
Fläche erreichen, wenn man die Größe oder Phase der Zusatzspannung regelt. Aus
Abb. 4, die im übrigen mit Abb. 2 übereinstimmt, ist beispielsweise die Arbeitsweise
zu ersehen, wenn man eine Phasenverschiebung ß=io° zugrunde legt. Man erreicht
dann eine o.,4fache Vergrößerung der Fläche gegenüber dem Betrieb ohne Zusatzspannung,
wobei auch in diesem Falle für Betrieb ohne Zusatzspannung eine Kommutierungsdauer
von 12° und eine Sprungspannung von der Größe von USo (Abb. 3) zugrunde gelegt ist.
Behält man das Amplitudenverhältnis von Harmonischerer Grundwelle 1 : 5 bei, so ist
bei β — io° die Grenze erreicht, bei der samtliehe
Werte von espm bzw. espm' innerhalb des
in Frage kommenden Kommutierungsbereiches nie größer als USo sind (vgl. ABb. S). Der
Flächenvergrößerungsfaktor η ist für das Verhältnis 1 : 5 der Scheitelwerte der Zusatzspannung
und der Phasenspannung in Abhängigkeit von β in Abb. 6 der Zeichnung angegeben.
Ferner läßt sich durch Berechnungen und Versuche zeigen, daß gleichzeitig selbsttätig
eine stromabhängige Regelung der Größe der Sprungspannung eintritt; mit steigender Belastung
sinkt, nämlich espm, und daher wird
erst in einer späteren Phasenlage der noch zulässige Wert USo der Sprungspannung erreicht.
Da mit wachsender Last auch das Kommutierungszeitintervall wächst, bleibt
die Sprungspannung daher angenähert konstant. Im Gegensatz zum Betrieb ohne Zusatzspannung,
wo mit steigender Belastung und damit verlängerter Kommutierungszeit auch die Sprungspannung und damit auch die
Rückzündungsgefahr steigt, ergibt sich also bei Betrieb mit Zusatzspannung bei steigender
Belastung keine Erhöhung der Sprungspannung und der Rückzündungsgefahr.
Naturgemäß ist der Erfindungsgedanke auch bei Wechselrichtern anwendbar, nur
muß dann die Phasenverschiebung β voreilend gewählt werden. In Abb. 7, die im übrigen
mit Abb. 2 übereinstimmt, sind die einzelnen Spannungsverläufe für Grundwelle und Harmonische
bei Wechselrichterbetrieb dargestellt, in Abb. 8 der Verlauf der sich hierbei
ergebenden Sprungspannungen bei Betrieb mit und ohne Zusatzspannung. Wie beim
Gleichrichterbetrieb, so braucht man auch
beim Wechselrichterbetrieb keine hohen Anforderungen an die Schaltgenauigkeit der
Trennkontakte (im Gegensatz zum Betrieb ohne Zusatzspannung) zu stellen.
Wie bereits eingangs angedeutet wurde,, ist man hinsichtlich der Zusatzspannung nicht auf eine sinusförmige Wechselspannung angewiesen. Vorteilhaft kann man auch eine dreieckförmige Wechselspannung verwenden.
Wie bereits eingangs angedeutet wurde,, ist man hinsichtlich der Zusatzspannung nicht auf eine sinusförmige Wechselspannung angewiesen. Vorteilhaft kann man auch eine dreieckförmige Wechselspannung verwenden.
ίο Die Erzeugung einer solchen Kurvenform mittels besonderer Generatoren ist nicht
zweckmäßig. Besser ist es, parallel zu den Klemmen des Zwischenphasentransformators Z
(Abb. i) Kondensatoren zu schalten. Kann man im Betrieb mit ziemlich konstanten Belastungsverhältnissen
rechnen, so wird man den Kondensator derart bemessen, daß die Kommutierung 300 vor dem Schnittpunkt der
beiden Phasenspannungen beginnt. Das ist der günstigste Betrieb. Man kann auch, beispielsweise
bei kleinen Lastschwankungen + io°, von dieser Lage abweichen. Größere
Abweichungen sind unerwünscht, und es empfiehlt sich daher, insbesondere bei Betrieb
mit stark schwankender Belastung, die Größe des Kondensators lastabhängig einzustellen.
Das Drehstromnetz wird bei Einfügung
von Zusatzspannungen im Sinne vorliegender Erfindung im Gleichrichterbetrieb schwach
kapazitiv oder mit einem Leistungsfaktor gleich ι belastet. Bei Wechselrichterbetrieb
kann auch in einem gewissen Umfang induktive Blindlast geliefert werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Beeinflussung der Kommutierung von Gleich- oder Wechselrichtern, deren Anodenspannung zwecks Abflachung ihres Scheitel wertes von einer höher frequenten, insbesondere sinusförmigen zweiten Wechselspannung dreifacher Frequenz taktmäßig überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gefäßen mit Synchrontrennern die Spannungskurve der ablösenden Anode nach ihrem Schnittpunkt mit der Spannungskurve der bisher stromführenden Anode sich über ein längeres Intervall nur wenig von der Spannungskurve der abgelösten Anode unterscheidet, so daß der Spannungssprung zwischen ablösender und abgelöster Anode nach erfolgter Kommutierung verhältnismäßig lange klein bleibt gegenüber einem Betrieb mit sinusförmigen Anodenspannungen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1 für Gleichrichterbetrieb und sinusförmige Zusatzspannung mit einer Frequenz gleich einem ganzen Vielfachen der Frequenz des Wechselstromnetzes, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Nulldurchgänge der Zusatzspannung von negativen zu positiven Werten um ein vorbestimmtes Zeitintervall etwa 1 bis io° elektrisch, bezogen auf die Grundwelle, gegenüber dem Nulldurchgang der zugeordneten Phasenspannung von negativen zu positiven Werten im nacheilenden Sinn verschoben ist (Abb. 2 und 4).
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 für Wechselrichterbetrieb und sinusförmige Zusatzspannung mit einer Frequenz gleich einem ganzen Vielfachen der Frequenz des Wechselstromnetzes, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Nulldurchgänge der Zusatzspannung von negativen zu positiven Werten um ein vorbestimmtes Zeitintervall, etwa 1 bis io° elektrisch, bezogen auf die Grundwelle, gegenüber dem Nulldurchgang der zugeordneten Phasenspannung von negativen zu positiven Werten im voreilenden Sinn verschoben ist (Abb. 7).
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Verlauf der Zusatzspannung im wesentlichen Dreieckform besitzt.
- 5. Anordnung zur Erzeugung einer zusätzlichen Wechselspannung höherer harmonischer Frequenz von dreieckförmigem zeitlichem Verlauf nach Anspruch 4 bei mehrphasigen Stromrichtern gerader Phasenzahl mit Zwischenphasentransformator," dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Zwischenphasentransformator Kondensatoren geschaltet sind.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannung (vorzugsweise in Abhängigkeit von der Belastung) regelbar ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA72347D DE654985C (de) | 1934-01-26 | 1934-01-26 | Anordnung zur Beeinflussung der Kommutierung von Gleich- oder Wechselrichtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA72347D DE654985C (de) | 1934-01-26 | 1934-01-26 | Anordnung zur Beeinflussung der Kommutierung von Gleich- oder Wechselrichtern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654985C true DE654985C (de) | 1938-01-06 |
Family
ID=6945529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA72347D Expired DE654985C (de) | 1934-01-26 | 1934-01-26 | Anordnung zur Beeinflussung der Kommutierung von Gleich- oder Wechselrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654985C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749816C (de) * | 1940-10-02 | 1945-01-22 | Umformungseinrichtung mit bewegten Kontakten | |
DE971647C (de) * | 1941-08-19 | 1959-03-05 | Aeg | Kontaktumformer |
-
1934
- 1934-01-26 DE DEA72347D patent/DE654985C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749816C (de) * | 1940-10-02 | 1945-01-22 | Umformungseinrichtung mit bewegten Kontakten | |
DE971647C (de) * | 1941-08-19 | 1959-03-05 | Aeg | Kontaktumformer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10143279B4 (de) | Frequenzumrichter | |
DE1613695A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Umrichtung einer Mehrphasenspannung in eine Wechselspannung niedrigerer Frequenz | |
DE2950247A1 (de) | Stromversorgungssystem | |
EP0254911A1 (de) | Stromrichterschaltung und Verfahren zu dessen Steuerung | |
DE19908124A1 (de) | Wechselrichter ohne Oberschwingungen | |
EP3602762B1 (de) | Wechselrichter | |
DE654985C (de) | Anordnung zur Beeinflussung der Kommutierung von Gleich- oder Wechselrichtern | |
DE3035305C2 (de) | Wechselrichterschaltung für einen Dreiphasen-Synchronmotor | |
DE2347646A1 (de) | Wechselrichteranordnung mit der sinusform angenaeherter ausgangswechselspannung | |
AT145447B (de) | Anordnung zum Kommutieren bei Gleichrichtern oder Wechselrichtern, die mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken und Synchrontrennern arbeiten. | |
DE681448C (de) | Anordnung zur Stromumformung, insbesondere Gleichrichtung, mittels gegebenenfalls gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken | |
DE665071C (de) | Einrichtung zur Kommutierung von gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken | |
DE665379C (de) | Anordnung zur Steuerung von Stromrichtern | |
DE646827C (de) | Mehrfachumrichter | |
AT146760B (de) | Anordnung zum Betrieb von mehrphasigen Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken. | |
DE677782C (de) | Anordnung zur Erzielung einer 150íÒ-Brenndauer bei zwoelfphasigen Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken | |
DE2162988A1 (de) | Spannungsregler | |
DE643776C (de) | Anordnung zur Verringerung der Sperrspannungsbeanspruchung von Entladungsstrecken inHochspannungsgleichrichtern | |
DE2159394C3 (de) | Anordnung zur Umformung einer Wechselspannung einer Frequenz in eine Wechselspannung wählbarer Frequenz | |
DE904210C (de) | Anordnung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse oder Kontaktumformer (Wechselrichter) | |
DE639960C (de) | Anordnung zum Betrieb von als Gleichrichter oder Wechselrichter arbeitenden Umformungseinrichtungen | |
CH179874A (de) | Anordnung zum Kommutieren bei Gleichrichtern oder Wechselrichtern, die mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken und Synchrontrennern arbeiten. | |
DE915479C (de) | Umrichter mit in Brueckenschaltung angeordneten Entladungsgefaessen | |
DE690691C (de) | Anordnung zur Verbesserung des Leistungsfaktors von gittergesteuerten Stromrichtern | |
DE737769C (de) | Wicklungsschaltung fuer Phasenwandler |