DE2159394C3 - Anordnung zur Umformung einer Wechselspannung einer Frequenz in eine Wechselspannung wählbarer Frequenz - Google Patents
Anordnung zur Umformung einer Wechselspannung einer Frequenz in eine Wechselspannung wählbarer FrequenzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Umformung einer Wechselspannung einer Frequenz in
eine Wechselspannung wählbarer Frequenz mit einem Umrichter mit Gleichspannungs- oder Gleichstromzwischenkreis,
einem weiteren Umformer und einem Transformator.
Eine derartige Anordnung mit Gleichstromzwischenkreis ist bekannt aus der DE-OS 16 38 646.
Beim Betrieb von Stromverbrauchern mit großer Leistung ist es i. a. erwünscht, das speisende Wechselspannungsnetz
(Quelle) möglichst zu schonen, d. h. Leistungen zu entnehmen, deren zeitlicher Verlauf
stetig ist.
Es ist bekannt (Heumann/Stumpe »Thyristoren«, Teubner-Verlag, Stuttgart 1969, S. 198) zur Speisung
von Wechselstromverbrauchern großer Leistung mit von der Netzfrequenz abweichender Frequenz zwangskommutierte
Umrichter zu verwenden, welche einen netzgeführten Stromrichter, einen Gleichstromzwischenkreis
und einen selbstgeführten Stromrichter enthalten und die Netzspannung in eine Spannung mit
wählbarer Frequenz umformen. Zur Steuerung der Spannung im Gleichstromzwischenkreis ist es ferner aus
der genannten Literaturstelle auf S. 199 bekannt, als netzgeführten Stromrichter eine steuerbare Gleichrichterbrücke
zu verwenden, der ein netzgeführter Wechselrichter antiparallel geschaltet ist. Mittels einer
derartigen Anordnung ist es jedoch nicht möglich, einen stetigen Verlauf der dem Netz entnommenen Leistung
zu gewährleisten, da keine Möglichkeit besteht, den zeitlichen Verlauf der in den Gleichstromzwischenkreis
eingespeisten Netzleistung zu beeinflussen.
Bei der aus der DE-OS 16 38 646 bekannten
Umrichterschaltung wird bezweckt, eine Einsparung von Stromrichter-Bauleistung zu erreichen, wenn die
maximale Spannung und der maximale Strom im Läuferkreis einer Asynchronmaschine zu unterschiedlichen
Zeiten auftreten. Es handelt sich um eine untersynchrone Stromrichterkaskade, die zwei Drehspannungsnetz-Läuferkreise
und das Drehspannungsnetz, in das zurückgespeist wird, miteinander verbindet.
Es ist kein weiterer Wechselspannungs-Zwischenkreis vorhanden. Da es sich um Drehspannungsnetze handelt,
ist die übertragene Leistung konstant Die Glättungsdrossei des Gleichstromzwischenkreises muß nur die
von den Stromrichtern erzeugte Oberschwingungsleistung speichern. Die Problematik der Belastung des
speisenden Netzes mit zu hohen Leistungspulsationen besteht nicht und wird auch nicht gelöst
Bei einer aus der DE-OS 15 38165 bekannten
Einrichtung handelt es sich um einen Kaskadenwandler, wobei Schleifringläufermaschinen benutzt werden, um
die Ausgangsfrequenz heraufzusetzen, — Drehfrequenz und Rotorfrequenz a&iieren sich zur Ausgangsfrequenz.
Die Einrichtung bezieht sich nur auf Maßnahmen an Getrieben und geschickten Reihenschaltungen von
Maschinen, um die Ausgangsfrequenz auf einen gewünschten Wert zu regeln. Es handelt sich um
»rotierende Frequenzumformer«.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung anzugeben, welche eine Vorgabe des
zeitlichen Verlaufs der Einspeiseleistung eines Wechselspannungsnetzes in einem Umrichter ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zwischen dem speisenden einphasigen Wechselspamungsnetz
und dem Umrichter mit Gleichspannungs- oder -stromzwischenkreis ein fremdgeführter
Direktumrichter als weiterer Umrichter, ein Wechselspannungszwischenkreis und der Transformator hintereinander
geschaltet sind, daß der fremdgeführte Direktumrichter vom Wechselspannungszwischenkreis
geführt ist und daß an letzterem ein Wechselspannungsspeicher angeschlossen ist.
In bevorzugter Weise ist als Wechselspannungsspeicher eine Synchronmaschine vorgesehen.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß der fremdgeführte Umrichter so gesteuert wird, daß der
zeitliche Verlauf des Netzstromes sowie dessen zeitliche Lage zur Netzspannung beliebig vorgebbar sind.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß es ermöglicht wird, leistungsschwache
Netze, wie z. B. Bahnnetze mit einem Leistungsfaktor cos Φ von annähernd 1 zu belasten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen
Fig. la bis c Diagramme eines zeitlichen Verlaufs von Leistung, Spannung bzw. Strom eines mit der
erfindungsgemäßen Anordnung verbundenen Wechselspannungsnetzes,
F i g. 2a bis c Diagramme eines zweiten zeitlichen Verlaufs von Leistung, Spannung bzw. Strom eines mit
der erfindungsgemäßen Anordnung verbundenen Wechselspannungsnetzes
F i g. 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung.
In Fig. la ist der zeitliche Verlauf der aus dem Produkt der Netzspannung un und des Netzstromes /*
gebildeten Netzleistung Pn in Form einer Geraden mit
der Steigung null (konstante Leistung) mit durchgezogener Linie aufgetragen. Da die Netzspannung im
allgemeinen sinusförmig verläuft (Fig. Ib), wird der
dem Wechselspannungsnetz entnommene Strom in in
seinem zeitlichen Verlauf so gewählt, daß das Produkt aus der Spannungsampiitude u, und der Stromamplitude
ir. zu jedem beliebigen Zeitpunkt t, den in diesem
Beispiel gewünschten konstanten Wert ergibt. Wie man
aus dem zeitlichen Verlauf des dem Wechselspannungsnetz entnommenen Stroms in entnehmen kanu
(Fig.IcX steigt der Netzstrom /* im Bereich sehr
kleiner Netzspannung-Augenblickswerte auf sehr große Werte an und besitzt bei Spannungsnulldurchgang
theoretisch den Wert unendlich. Da Jiese Forderung in
der Praxis nicht zu verwirklichen ist, treten im Bereich der Spannungsnulldurchgänge die in Fig. la mit
gestrichelten Linien eingezeichneten Leistungseinbrüche auf.
In Fig.2a bis c sind Zeitdiagramme der Netzspannung
Un und des Netzstroms //v für einen zeitlichen
Verlauf der Netzleistung p/v in Form von positiven Sinushalbwellen (F i g. 2a) dargestellt Da die Netzspannung
un wiederum sinusförmig vorgegeben ist (F i g. 2b),
muß der dem Netz entnommene Strom is rechteckförmig
mit wechselnden Polaritäten sein (F i g. 2c).
Es ist somit zur Vorgabe des zeitlichen Verlaufs der Speiseleistung N — i · u eines Wechselspannungsnetzes
bei fest vorgegebener Netzspannung erforderlich, den Verlauf des dem Netz entnommenen Stroms sowie
gegebenenfalls dessen zeitliche Lage zur Netzspannung (Phasenlage) beliebig vorgeben zu können.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung ist in F i g. 3 dargestellt
Der aus einem Stromrichter 1, einem Gleichspannungszwischenkreis
10 und einem Stromrichter 2 bestehende Umrichter 3 wird von einem einphasigen
Wechselspannungsnetz 4 gespeist, wobei eine Umformung der Netzspannung in eine Wechselspannung am
Ausgang des Umrichters 3 mit wählbarer Frequenz erfolgt Diese Ausgangsspannung wird einer Belastung
5 zugeführt, welche beispielsweise als Elektromotor ausgebildet sein kann. Zwischen dem einphasigen
Wechselspannungsnetz 4 und dem Umrichter 3 ist erfindungsgemäß ein fremdgeführter Direktumrichter 6
angeordnet welcher einen Wechselspannungszwischenkreis 7 speist Unter einem fremdgeführten Direktumrichter
6 wird ein mit steuerbaren Halbleiter- oder Gasentladungsventilen versehener Stromrichter verstanden,
welcher die zur Löschung der steuerbaren Ventile erforderliche Kommutierungsspannung dem
Wechselspannungszwischenkreis 7 entnimmt Die Frequenz des Wechselspannungszwischenkreises 7 ist
dabei größer als die Frequenz des einphasigen Wechselspannungsnetzes 4. Der Wechselspannungszwischenkreis
speist über einen Transformator 8 den Umrichter 3. Gegenüber den üblichen für die Netzfrequenz
bemessenen Netztransformatoren zwischen dem einphasigen Wechselspannungsnetz 4 und dem Umrichter
3 kann der Transformator 8 der erfindungsgemäßen Anordnung für eine weit über der Netzfrequenz
liegende Wechselstromzwischenkreisfrequenz ausgebildet werden, wodurch eine erhebliche Verkleinerung
seiner Abmessungen ermöglicht ist Zur Führung der Spannung und der Frequenz des Wechselspannungszwischenkreises
7 ist dieser mit einem Wechselspannungsspeicher verbunden, der im Falle einer dreiphasigen
Auslegung des Wechselspannungszwischenkreises 7 in Form einer Synchronmaschine 9 gewählt wird. Die
Synchronmaschine 9 arbeitet bei Leistungsüberschuß im Wechselspannungszwischenkreis 7 im Motorbetrieb
und bei Leistungsmangel im Wechselspannungszwischenkreis 7 im Generatorbetrieb.
Ausführungsbeispiele für den vorstehend beschriebenen fremdgeführten Umrichter sind beispielsweise in
der Literaturstelle »Thyristoren« von Heumann/Stumpe, Teubner-Verlag, Stuttgart 1969 auf S. 116 ff beschrieben.
Als besonders vorteilhaft für den fremdgeführten Direktumrichter 6 hat sich dabei ein Steuerumrichter
erwiesen, wie er in der vorgenannten Literaturstelle auf S. 125 ff beschrieben ist. Als Umrichter 3 ist ein
zwangskommutierter Umrichter mit Gleichspannungszwischenkreis vorgesehen, welcher in der genannten
Literaturstelle auf S. 176 ff beschrieben ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Umformung einer Wechselspannung einer Frequenz in eine Wechselspannung
wählbarer Frequenz mit einem Umrichter mit Gleichspannungs- oder Gleichstromzwischenkreis,
einem weiteren Umrichter und einem Transformator, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem speisenden einphasigen Wechselspannungsnetz (4) und dem Umrichter (3) mit Gleichspannungs-
oder -stromzwischenkreis (10) ein fremdgeführter Direktumrichter (6) als weiterer
Umrichter, ein Wechselspanijungszwischenkreis (7)
und der Transformator (8) hintereinander geschaltet sind, daß der fremdgeführte Direktumrichter (6) vom
Wechselspannungszwischenkreis (7) geführt ist und daß an letzterem ein Wechselspannungsspeicher
angeschlossen ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Wechselspannungsspeicher eine Synchronmaschine (9) vorgesehen ist
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fremdgeführte
Direktumrichter (6) so gesteuert wird, daß der zeitliche Verlauf des Netzstromes fa) sowie dessen
zeitliche Lage zur Netzspannung (un) beliebig vorgebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159394 DE2159394C3 (de) | 1971-11-30 | 1971-11-30 | Anordnung zur Umformung einer Wechselspannung einer Frequenz in eine Wechselspannung wählbarer Frequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159394 DE2159394C3 (de) | 1971-11-30 | 1971-11-30 | Anordnung zur Umformung einer Wechselspannung einer Frequenz in eine Wechselspannung wählbarer Frequenz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159394A1 DE2159394A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2159394B2 DE2159394B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2159394C3 true DE2159394C3 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=5826605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712159394 Expired DE2159394C3 (de) | 1971-11-30 | 1971-11-30 | Anordnung zur Umformung einer Wechselspannung einer Frequenz in eine Wechselspannung wählbarer Frequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2159394C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6457762B1 (en) * | 2000-11-14 | 2002-10-01 | Angelo Garutti | Ski carrying device |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1538165A1 (de) * | 1966-01-26 | 1970-10-22 | Schmid Dr Ing Hans | Einrichtung zur Sollwerthaltung der Endfrequenz von asynchronen Frequenzwandlern und zur stetig veraenderbaren Einstellbarkeit dieser Endfrequenz auf gewuenschte Werte |
DE1638646B2 (de) * | 1968-01-18 | 1971-11-11 | Umrichterschaltung bestehend aus umrichtereinheiten mit gleich und wechselrichter schaltungen |
-
1971
- 1971-11-30 DE DE19712159394 patent/DE2159394C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2159394B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2159394A1 (de) | 1973-06-14 |
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