DE1538165A1 - Einrichtung zur Sollwerthaltung der Endfrequenz von asynchronen Frequenzwandlern und zur stetig veraenderbaren Einstellbarkeit dieser Endfrequenz auf gewuenschte Werte - Google Patents

Einrichtung zur Sollwerthaltung der Endfrequenz von asynchronen Frequenzwandlern und zur stetig veraenderbaren Einstellbarkeit dieser Endfrequenz auf gewuenschte Werte

Info

Publication number
DE1538165A1
DE1538165A1 DE19661538165 DE1538165A DE1538165A1 DE 1538165 A1 DE1538165 A1 DE 1538165A1 DE 19661538165 DE19661538165 DE 19661538165 DE 1538165 A DE1538165 A DE 1538165A DE 1538165 A1 DE1538165 A1 DE 1538165A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
converter
speed
drive
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661538165
Other languages
English (en)
Inventor
Schmid Dr-Ing Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMID DR ING HANS
Original Assignee
SCHMID DR ING HANS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMID DR ING HANS filed Critical SCHMID DR ING HANS
Publication of DE1538165A1 publication Critical patent/DE1538165A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/42Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output to obtain desired frequency without varying speed of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Sollwerthaltung der Endfrequenz von asynehronen Frequenzwandlern und zur stetig-veränderbaren Einstellbarkeit dieser Endfrequenz auf gewünschte Werte. Von asynchronen Frequenzwandlern wird vorzugsweise Gebrauch gemacht,wenn von der Netzfrequenz abweichende Frequenzen, insbesondere solche des unteren Tonfrequenzbereiches,benötigt werden; z.B. zum Speisen schnell laufender Motoren,zur Erzeugung von Tonfrequenzen für industrielle Fertigungszwecke, für spezielle Speisenetze in der Nachrichtenteelanik,in der Rundsteuertechnik zur Erzeugung tonfrequenter Leistung zum Zwecke der Signalaufprägung auf Energieversorgungs-netze. Die vorliegende Erfindung beeinhaltet Verbesserungen der Technik der Erzeugung-von Tonfrequenzen auf der Grundlage derartiger i#andler. Vorerst einige.Ausführungen zum Grundsätzlichen und Bekannten. .bür die Grundanordnung eines asynchronen Frequenzwandlers gemäss Fig-.l gilt die beziehung: hierin bedeuten: f. die Frequenz des Erregerfeldes der handlermaschine Wl » f die Ausgangsfrequenz der Wandlermaschine,in diesem einfaehsten Fall identisch mit der Endfrequenz des Wandlers, n, die Drehzahl des Antriebe-Motors U, .9 Pl die Polpaarzahl der Wandlermaschine und fm, die Frequenz des motorischen Drehfel&es der Wandlermaschine.Die Wandlermaschinen einschliesslich ihrer Antriebe werden kurz als Wandler bezeichnet.
  • herden als Antriebe fürdie handlermgeekinehigeeignete, bekannte Mittel,z.B. Gleichstrommotoren verwendet,so kann mit der Drehzahl n, entsprechend. der hegulierbarkeit derartiger Antriebe,die Ausgangstrequenz f verändert werden.Aus der Beziehung 1) folgt zwangsläufig"dass eine Veränderung dieser Frequenz t ebenfalls durch Veränderung des Erregerdrehfeldes f , vorgenommen werden kann..wobei zur. Erzeugung dieses variablen Drehfeldes etwelche hierzu geeignete,an sich bekannte Mittel, z-,B. rotierende oder statische Drehfelderzeuger verwendet werden können.AM einfachsten und gebräuchl--r-e.#-.isten ist der Antrieb von asynchronen FrequenzwandlermaBehinen mittels Synchron-oder Asynchronmotoren und der direkte Anschluss der Erregung an das Drehstromspeisenetz.Im Falle des Synchronantriebes ist die Ausgangsfrequenz f nur mit der iletzfrequenz f. veränderlich, bzw. bei konstanter Netzfrequenz f 0 = F 0. ist in diesem Falle,unabhängig von der Last.die Frequenz f = F konstant.ßeim Asynchronantrieb ist die Frequenz zusätzlich, von den Lastschwankungen,entsprechend dem Motorsch-Iupf, abhängig.
  • Um mehrerelPrequenzen zu erhalten,vorallem auch"um. grössere Freiheiten bezüglich diskreten,gewünschten gerten für die Wandler-Endfrequenz zu gewinnen,sind Reihenschaltungen von Frequenzwandlermaschin,en,sogenannte Kaskadenwandler,bekannt geworden.Eine solche Kaskade,beispielsweise bestehend
    aus drei asynchronen Frequenzwandlermaschinen W, »W2
    und W 3 die auf gemeinsamer Welle von einem Motor 9 an-
    getrieben wird.zeigt die Fig.2. Die Yig.3 zeigt eine gleich-
    artige,Kaskade"bei der die Wandlermaaab-inen 111 W2 und -
    W einzeln durch gotoreu Mi, U2 und JE angetrieben werden.
    3 3
    Für die Endtrequens :E dieser beiden Wandler gilt die
    Beziebung:
    f + + 2)
    to + fal :rm2 m3
    JUr einen beliebigen,aus n asynchronen Wandlermaschinen
    gebildeten Kaskadenwandler gilt.-
    f, T "v-Pv 3)
    f = to +f:r
    tat ist
    wobei das Vorzeichen In der Sunmierung je nach Umlauf-
    einn der elektrischen oder notorischen Drehtelder positiv
    oder negativ einzusetzen ist.
    Bekanntlich gilt bei der Prequenzumfornung mit asynchronen
    Yrequ«uwandlern.die den 7requensgleichungen 1)"2) bzw.3)
    autspreob*n die WaaU*r-Bahlupfb#ojciehung:
    4)
    0
    Der Yall s m 1 entspricht rein transtormatorischem
    Leistungeflüss" bzw. den Grenzfall des stillstehenden
    Drehfeldtransformators,Der Fall s =Im init to m 0 entspricht
    formell Gleichstromerregung der ersten Wandlermaschine der
    Kaskade"also rein motorischem Leiistungsfluas dieser
    Wandlermaschine.Für diesen Spezialfall kann also die erste
    Wandlermasohine ein Synchrongenerator etwelcher bekannter
    AusfUhrung sein.z.B. mit Gleichstrozerregung oder äquivalent
    mit Erregung durobLPer«nentmagnete;bzw. in Ausführung als
    Zackenpolmaschine.Der Spezialfall s = 00 sei in diesem
    Sinne ausdrücklich stets als eine Nbglichkeit für die erste
    wandleermaschine im Rahmen eines asynchronen Kaskadeawandlers
    eingeschlossen.Der Spezialfall s--1 des stillstehenden Dreh-
    feldtransformators ist In diesen Sinne trivial,da er ledig-
    lich einen spannungstransformatorischen Beitrag liefert.
    Auch bei Kasxadenwandlern ist es bekannt geworden für die Viandlermaschinen der Kaskade etwelche Veränderlichen An- triebe, z.B. Gleichstrommaschinen.Drehstromnebenschluss-.tiommutatormaschinen usw. zur stetigen Veränderung der Endfrequenz von asynchronen Kaskadenwandlern zu verwenden. Zwecks einer derartigen Veränderung der Endfrequenz einer asynchronen Frequenzwandlermaschine ist auch vorgeschlagen worden.durch Zuschalten eines Drehfeldtransformators$der regelnd aus dem Stillstand heraus verdreht wird,Einfluss auf das Erregerdrehfeld der Aandlermaschine zu nehmen.Da ein stillstehender Drehfeldtransformator den Grenzfall einer asynchronen Frequenzwandlermaschine mit Wancllerschlupt fIfo = 1 bzw.,angetrieben mit kleiner Drehzahl,mit Wandlerschlupf flfo ähnlich ains darstellt,fällteine derartige EinrichtunE im Wesentlichen unter die bekannten Kaskadenwandler mit etwelchen veränderlichen Antrieben bzw. veränderlichen Erregerdrehfeldern.Als Besonderheit wird bei dieser zweistufigen Kaskade der sogenannte Drehteldtransformator"d.h. die eine der beiden Kaskadenwandlermaschinen über ein stetig regulierbares Uebersetzungsgetriebe angetrieben,dessen Spindel durch ein hegelglied betätigt wird,welches die Ausgangsfrequeng der zweiten j#askadenwancIlermaschine mit einer vorgeschriebenen Frequenzfunktion vergleicht.
  • Derartige hegeleinrichtungen.die über einen Regelkreis den Istwert,also etwa-die durch einen Frequenzerzeuger abgegebene Tonfrequenz,in irgeüd einer Form messen und vergleichend auf einen Sollwert einregeln oder einsteuern, sind vielfach bekannt.So hat man z.B. ein Differentialgetriebe,mit Antriebsleistungsflusb von Sonnenrad zu Sonnenrad,in die Antriebswelle eines rotierenden Tonfrequenzerzeugers eingefügt,zur dorrektur der Drehzahl des letzteren gegenüber der Drehzahl des Antriebsmotors durch Regelung Planetenantriebes des Differentialgetriebes.Erwähnt seien in diesem Zusammenhang etwa noch Regelungen der Endfrequenz mittels statischer Wechselrichter zur Erzeugung des Erregerdrehfeldes von Aandlermaschinea, mittels Drehzahlregelung einer mit Gleichstrommotorantrieb in Leonardschaltung,mittele Drehzahlkompoundierung einer WancIlermaschine mit Hilfe einer Drehstromkommutatorkaskade als Antrieb.All.-udiesen bekannten Einrichtungen ist gemeinsam,dass sie als geschlossene Funktioaseinheiten laufend der Gesamtheit der einschlägigen ßetriebsparameter unterworfen sind. Das kann für den praktischen Betrieb von nachteiliger, die Anwendung auschliessender Bedeutung sein.Gerade bei der Erzeugung grösserer,tonfrequenter Leistungen.wo die Verwendung von Miaschinenwandlern im Vordergrund steht, ergeben die verhältaismässig grossen Zeitkonstanten für den Aufbau der magnetischen Felder und für den Nachlauf, der im allgemeinen mit hohen Drehzahlen rotierenden Massen schwierige Probleme bezüglich Stabilisierung und liegelgeschwindigkeit,im Besonderen,wenn der zu regelnde oder zu steuernde Wert nur kurzzeitig,etwa impulsartig auftritt.Die feste und dauernde Verflochtenheit des Regelspiels mit der Gesamtfünktion,vorallem wenn Komponentea des Regelmechanismus im Zuge grösserer Leistungsverschiebungen beteiligt sind.stellt denn auch entsprechend schwierige Anforderungen an die Betriebsführung und Betriebssicherheit.
  • Wesensgemäss sind statische Frequenzwandler,bzw. sogenannte statische YYeahselrichter,clie neuerdings auf Grund der Thyristorentwicklung in vermehrtem Masse auch zur Erzeugung von Tonfrequenzen Anwendung finden,bezüglich Regelbarkeit den Alaschinen Überlegen.Andererseits haben die Wandlermaschinen in vielen belangen gegenüber solchen statischen Wandlern VorzUge,die in vielen Anwendungsfällen entscheidend in's Gewicht fallen1 z.B. die mühelose Beherrschung von Lastschwankungen über prartisch
    die ganze rechte komplexe Halbebene,oder etwa auch bei
    Frequenzverschiebungen zur Abstimmüberprüf'ung von Schwing-
    kreisen,die bestandteil von an sich schon sehr verschieden-
    artigen kapazitiven oder induktiven Lasten sind;ferner auch
    Fälle.wo tontrequente-Leistäng in den bandler zurück geliefert
    wird.Grosse Vorteile weisen Maschinenfrequenzwandler auch
    dann auf"wenn Robustheit gegebüber Fremdstrom- bzw. Fremd-
    spannungsstössen von der Lastseite her erforderlich ist.
    Ein solcher Anwendungsfall liegt z.B. vor in der Rundsteuerung,
    wo die erzeugte Tontrequenzleistung über Kopplungsglieder
    den Energieversorgungsnetzen ilberlagert wircl.Iiier kann
    einmal die Last der WancIler sehr verschiedenartig sein und in
    weiten Bereichen schwanken.zudem sieldem Ausbau der Kopplungs-
    glieder mit Schutzschwingkreisen aüMonfrequenzerzeuger-
    seite zur Abriegelung gegen Stösse und- sonstige Beeinfluss-
    ungen aus dem Netz aus betrieblichen und wirtschaftlichen
    GrUnden Grenzen gesetzt.
    Um die erwän der Maschinenwandler aus-
    nützen zu hönnen.bzw.die Nachteile der maschinellen Ton-
    frequenzerzeugung,die vorzüglich Schwierigkeiten des he ei-
    betriebes und dessen Betriebesicherheit sind,auf ein M*fn-' est-
    mass zurückzuführen und damit eine praktisch wesentliche
    Verbesserung gegenüber dem derzeitigen Stand der Technik zu
    erzielen,betrifft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung
    zur Sollwerthaltung der Endfrequenz (,f",) von asynchronen
    Frequenzwandlern und/oder zur stetig ve'.ränderbaren Einstell-
    barkeit dieser Endfrequenz auf gewüns-Ohte Werte.wobei ia a.a
    sich bekannter Weise für den Frequeazwandler in seiner Gesamt-
    heit,auch als Gesamtwandler bezeichnet,eine Kaskadenschaltung
    von asynchronen Frequenzwaudlermu-sr,#--?iuen.,bzvv. ein sogenannter
    Kaskadenwanaler zu Grmde gelegt die dadurch gekenn-
    zeichnet ist.dass miadestens eine Cor -iiandlerm-aschinen der
    Gesamt,keskade.als bzw. zusammen mit
    ihrem Antrieb als ßteuerwandler (STW) bezeichnet,durch den
    Steg (ST) eines Differenzialgetriebes"bzw. allgemein durch
    den Steg eines als Ausgleichagetriebe wirkendenrUckkehrenden
    Umlaufrädergetriebes"angetrieben wird,während die ilbrigein
    Wandlerwaschinen des Gesamtwandlers,bezeichnet als Synchron-
    wandler (SYW),auschliesslich durch auf' das speisende Netz
    ibgestützte Synchronzotoren angetrieben werden.wobei die
    .)rehzahl (n.t) des Steges des Differentialgetriebes derart
    als halbe Differenz,bzw.als halbe Summe aus den Drehzahlen
    (ng.n.) der beiden Sonnenräder (SR.,SR.) gebildet wird.dass
    das eine Sonnenrad (Sh s ) durch einen auf das speisende Netz
    abgestützten Synchronmotor (M.),bezeichnet als Leitantrieb,
    angetrieben wird"während der Antrieb des zweiten Sonnen-
    rades (SR 9 ).bezeichnet als Stellantrieb.aus einem Motor (M 9
    mit regelbarer Drehzahl.vorzüglich einem Gleichstrommotor,
    besteht.Dieser letztere Motor kann an sich beliebtg gesteuert
    werden.Es ist indessen von besonderem Interesse.dass die
    Drehzahl (n das Stellantriebes derart geregelt oder gesteuert
    wird>,dass der aus den Drehzahlen (n n der beiden Sonnen-
    räder gebildete Differenzbetrag n proportional zur
    Aenderung An ..der Drehzahl (as) des Leitantriebes gegen-
    über deren synchronen Nenadrehzahl (n so ) gehalten wird,
    wobei die letztere Aenderung zwangsläufig stets proportional
    mit der Aenderung äf N der Netzfrequenz verläuft.Die ver-
    wendeten Bezeichnungen und deiaZusammenhang der ent-
    sprechenden Grössen veranschaulicht die Yig.12.Der untere Teil a
    der Ilig.12 zeigt die Drehzahlverhältnisse der beiden Sonnen-
    räder.der obere 'Teil b diejenigen. des Steges.Die synchrone
    Drehzahl n 8 des Leitantriebes verläuft bei Aenderung der
    Netzfrequenz zwangsläu:eig auf einer Geraden g. mit dem
    Neigungswinkel 14-, durch den der Nenn:INetzf#requenz entsprech-
    enden Ordinatenvert.n. der synchronen Nenn-Drehzahl dieses
    Antriebes.Die Forderung,dass der Differenzbetrag I#n sg
    stets proportional zur Aenderung An. sei 1 heisst.dass
    Die Drehzahl des Stellantriebes dann ebenfalls auf einer
    Geraden vOrlaufen-MUSB.Sie ist in der Fig.12a mit g 9 und
    mit dem Neigungswinkel # eingetragen.Der gewählte Schnitt-,
    punkt in n 0 besagttdase bei Nenn-Frequenz-der Leitantrieb und
    der Stellantrieb die gleiche Drehzahl auitweisen.Der Ste8
    dreht dann um den Arbeitspunkt A vorwärts und rückwärts..
    Im Falle der Differenzbildung,also entgegengesetztem Dreh-
    sinn der Sonnenräder.ist in A die Drehzahl n st-z-, 0; im Falle
    der blimmenbildung.also gleichlaufenden Sonnenrädern ist in
    diesem Punkt nst = (n,)#Der Arbeitspünkt A kann an sich
    beliebig verlagert werden; z.B. mit Hilfe von Uebersetzungs-
    getrieben in den Antrieben der Sonnenräder.Die Fig.12 zeigt
    ein solches Beispiel durch Verlagerung.der Leitantriebs-
    geraden nach g,' durch n' Die Stegdrehzahl verläuft dann gemäss
    0
    gst' durch den Arbeitspunkt Al.Bei S chwankungen der Netz-
    frequenz um ihren Nennwert und angenommenenem.entgegenge-
    setztem Drehsinn der Sonnenräder schwankt dann die Drehzahl
    des Steges um-A' im gleichen Dreheinn.Der Drehsinn ändert
    erst in B.Der Drehsinn des Steges ist bei Summenbetrieb des
    Differentials immer gleichsinnig.
    Auf Grund der Linearität des Synahronwandlers ist es möglich,
    unter Berücksichtigung den im Vorigen erläuterten Sachver-
    haltes,dass der.aus den Drehzahlen der beiden Sonnenräder
    gebildete Differenzbetrag A n.. so gewählt wirdentsprech-
    end einem bestimmten.konstanten Verhältnis X dass
    die hieraus resultierende Drehzahländerung ä Ust des
    Antriebes der Steulerwandlermaschine Wi deren Ausgangsfrequenz
    f 1 derart verändert,dass die durch Schwankungen der Netz--
    frequenz fN verursachten Schwankungen der Endfrequenz fT
    des Gesamtwandlers ausgeglichen werden,bzw. dass diese
    Endfrequenz auf einem konstanten Sollwert fT0 gehalten
    wird.Man kann das erreichen,indem man,durch entsprechende
    Steuerung des Stellmotors,der Stellgeraden g 9 eine be-
    stimmte Steilheit verleiht.Man kann aber auch durch Ein-
    setzen einer Uebersetzung in die.Welle der Steuerwandler-
    maschine W, die notwendige Steilheit für al herstellen.
    Von welchen der beiden Vöglichkeiten man Gebrauch macht,oder
    ob von beiden zusammen.hängt wesentlich davon ab,welche
    Leistungsbilanz man dem Differentialgetrkebe zu Grunde
    legen will.Hält man z,B. die Drehzahl des StellautTiebes
    konstant.,macht man also den Neigungswinkel 5 der Stell-
    geraden zu 0,so kann man die erforderliche Steilheit von
    n 1 zur Kon:stanthaltung der Endfrequenz nur mit einem ge-
    nannten Uebersetzungsgetriebe herstellen.Dieser Fall ist,
    entsprechend dem kleinen Oeffnungswinkel zwischen der
    Leitgeraden g s und der Stellgeraden 99 insofern im allge-
    meinen von kleinem Interesse,da die transferierte Blind-
    leistung von Sonnenrad zu Sonnenrad zu gross ist-Für das
    Wesen des Differentialgetriebes sind die äusseren Ueber-
    setzungen nicht von Belang.Die diesbezüglichen Ueber-
    setzungsverhältnisse sind deshalb in den Erläuterungen im
    allgemeinen stillschweigend mit 1 angenommen.
    Von besonderem praktischen Interesse ist eine hegelung
    oder Steuerung des Stellantriebes M 9 über eine Steuer-
    leiteinrichtung BL mittels Spannungsvergleichs zweier
    Tachometerdynamos,wovon das eine (T s) proportional mit der
    Drehzahl des Leitantriebes Ms,das andere (T 9 ) proportional
    mit der Drehzahl des Stellantriebes läuft,zu bewerkstelligen,
    derart dass der Spannungsvergleich mittels Einstellung von
    Widerständen in der Steuerleiteinrichtung SL eine bestimmte,
    konstante Proportionalität.im Sinne der obigen AusfUhrungen,
    zwischen den Drehzahlen der Antriebe der beiden Tachometer-
    dynamos herstellt.Es ist ein grosser Vorteil des Kaskaden-
    wandlers,dass er gemäss dem linearen Aufbau der Frequenz-
    beziehungen 3) unter Einbeziehung der lastunabhängigen
    Äaskadensynchronantriebe für die Frequenzkourektur einen
    durchgehend konstanten Proportionalitätsfaktor für den
    Spannungsvergleich ergibt.Daeurch ist die Endfrequenz-
    korrjektur approximativ auf eine,lediglich auf die Netzfrequenz
    abgestützte,direkte Steuerung aurückgeführt.Approxi:mativ
    insofern,da die Notzfrequenzschwankungen im allgemeinen
    nicht sehr schnell sind und da der Steuerwandierantrieb,
    insbesondere'in seiner Lage am Kaskadenanfang"aus dem -
    Hauptleistungsflues herausgezogen und damit gegen die Rück-
    wirkungen der Last verhältnismässig gut abgedeckt ist.so
    dass der geschlossene Utgelkreis der beiden Tachometer-
    dynamos über den Spannungsvergleich zur Drehzahlsteuerung
    des Stellantriebes wenig anspruchsvollen Bedingungen unter-
    worten.bzw.auf ein Nebenproblem reduziert wird.Diese Sachlage
    ist bei impulsartigen Laststödsen"wie das' z.B. bei «er
    Rundsteuerung der Fall Ist.von besonderer Wichtigkeit.Mit
    der erfindungsgemässen Einrichttng wird dieser Sachverhalt
    weiter begünstigt.
    Die Figuren 4,6,7,8 und 9 dienen der weiteren Verdeutlich-
    ung der erfindungsgemässen Einrichtung und der in der Be-
    schreibung verwendeten Bezeichnungen.Die Fig.4 zeigt die
    schematische Darstellimg des Differentialgetriebes.Die
    Planetenräder sind mit PR und ein in die -Wandlerwelle ein-
    gefügtes Uebersetzungsgetriebe ist mit ü bezeichnet.In den
    übrigen Figuren wird für das-Differentialgetriebe das Symbol
    D verwendet.In den Figuren 6 bzw. 7 sind für den Fall der
    Differenzbildung bzw.für den Fall der Sum%enbildung Die
    Leistungsflüsse und Lst angedeutet.ßeim Fall der
    Differenzbildun-'hei dem die Sonnenräder entgegengesetzt
    laufen,ist von besonderer Wichtigkeit.Er ermöglicht es
    dOX von Sonnenrad zu ßonnenrad transteriertW Blinleistung
    Lbverhältnismässig gross zu machen.vorzugsweise grösser,
    als der über die Wandlerwelle trausterierte Leistungs-
    anteil Lst* Der Leistungsfluss Lb hat gegenüber Laststössen
    von der Wandlerseite her die Wirkung einer Schwungmasse
    und bewirkt damit eine wesentliche weitere Stabilisierung
    der Regelung im bereits erwähnten Sinne der Zurückführung
    auf eine approzimative Steuerung.Die Fig.8 zeigt die bereits
    ßow -
    eilleitend erwähnte Einfügung eines Differentials,bei dem
    der gesamte Arbeitsfluss L von Sonnenrad zu Sonnenrad trans-
    feriert wird.Mit Hilfe des Steges S wird,eingreitend in
    den vollen Arbeitsfluss L.die Drehzahl auf der Wandler-
    seite W gegenüber der Motorseite 9 verändert.Die Fig.9
    zeigt die ebenfalls einleitend erwähnte Einfügung eines
    stetig regulierbaren Getriebes in den vollen Lastfluss L.bei
    dem die Drehzahlveränderung mit Hilfe der Verstellspindel S
    erfolgt.Die beiden Fälle.die eine gewisse Aehnlichkeit auf-
    weisen.erfordern für die Regelung den Nachlauf der Stell-
    elemente 8 in Fixstellungen.Diese beiden Beispiele machen
    den Weseneunterschied gegeaübew der Differentialregelung
    MeaUbew.der erfindungsgemässen Einrichtung deutlich.
    Die erfindungsgemässe Einrichtung sei noch an Hand eines
    ßeispieles gemäss Fig.ADerläutert.In diesem Beispiel ist der
    Gesamtwandler aufgebaut aus drei Kaskadenwandlermaschinen
    wlowj und W *Die beiden Kaskadenwandlermaschinen W und W
    3 2 3
    seien von ein und denselben Synchronn tor lt. angetrieben,
    dessen Gleiohstromerregung mit G angedeutet ist.Sie bilden
    zusammen mit diesem Antriebsmotor den Synchronwandler SYW.
    Die Kaskadenwendlermaschine W, sei die Steuerwandlermaschine,
    die zusammen mit ihrem Antrieb,symbolisch dargestellt gemäss
    Fig.5,den Steuerwanciler STb bildet.Eine nähere Beschreibung
    erübrigt sich auf Grund der vorausgegaUgenen Erörterungen.
    Bezüglich dem Betrieb des Steuerwandlers sei noch darauf
    hingewiesen"d7ass es immer möglich ist,durch Umkehrung des
    Drehsinnes der Sonnenrtder des Differentials oder durch
    Späegelung der für den Drehzahlverlauf des ellantriebes
    massgeblichen Proportionalitätsgeraden g miels Umstellung
    der 'Widerständg,die in der Steuerleiteinrichtung SL zum
    Spannungsvergleich benutzt werden,clen Leistungsfluss von
    Sonnenrad zu Sonnenrad stets nur in der einen oder andern
    Richtung zu lenken"vorzugsweise in der Richtung vom Stell-
    antrieb M zum Leitantrieb m..In der Fig..40ist der Stellaatrieb
    9 l#
    als ein Gleichstrommotor in Leonardschaltung dargestellt,
    wobei es besonders zweckmässig ist den Leonard-Generator
    LG an der Welle des SynchronwancIlers anzutreiben.Die Steuer-
    leiteinrichtung arbeitet hier mit Eilte der beiden Tachometer-
    dynamos T 9 und T s auf den Leonard-Regler LR.Falls der Ge-
    samtwandler nach einem bekannten Verfahren in zwei von
    der Speisenetzfrequenz abhängigen Betri * ebszuständen ge-
    fahren wird,so sind dann neben den Schützen c 1 bis c 5 auch
    die SchÜtze 06 sinngemäss anzusteuern.Die Fig.11 zeigt
    noch ein Beispiel,bei dem der Leonard-Generator an der
    Welle des Leitantriebes M, angetrieben wird.was bei be-
    11
    stimmten Betriebsarten der Wandlermaschine VI, vorteilhaft
    ist.Mit Hilfe eines Handstellers- V isteRtets auf einfache
    Weise möglieli.durch Veränderung des Sollwertstellers der
    Steuerleiteinrichtung SL die Endfrequenz fT des Gesamt-
    wandlers über grössere Bereiche stetig zu verändern.
    Die erfindungsgemässe Einrichtung stellt gegenüber dem be-
    x.annten Stand der Technik eine nützliche Verbesserung dar.
    in wichtigen Anwendungsfällen,wo tonfrequente Leistungen
    benötigt werden,ist ein konstanter Sollwert zu halten.Die
    genannte Verbesserung besteht,wie schon aus der vorangegangenen
    iiesehreibung deutlich geworden ist,vorzüglich darin.dass durch
    Einlagerung einer neuartigen,elektrisch und mechanisch
    flexiblen Differentialsteuerung bzw. -regelung in den Ein-
    gang einer,bezüglich Frequenzverhalten lastunabhängigen
    ,5ynchronkaskacle,eine,bezüglich Netzfrequenzschwankungen
    praktisch linearisierte Steueru#g,gewonnen wird,die auch
    gegenüber Belastungsstössen verhältnismässig unempfindlich
    ist,was vorallem bei impulsartigen beiastungen wichtig ist.
    Ferner ermöglicht die beschriebene Einrichtung in einfacher
    -iveise eine stetige Veränderung der 'itandlerfrequent über
    einen grossen Bereich.Mit dem Differential-Steuerwandler
    können ferner ohne besondere Schwierigkeiten komplizierte
    Kasxadenfolgen,mit z.T. in's Netz zurück transferierten
    Leistungen,beherrscht werden.Die beiden ersteren Gesichts-
    punkte spielen beispielsweise in der Rundsteuertechnik,
    insb » esondere bei grossen,tonfrequenten Leistungen,e4ne
    wichtige holle;das gilt sowohl bezüglich einem ausgeprägten
    Impuls-Lastbetrieb mit einiger Annäherung an die Erforder-
    nisse der bekannten Telegrafietechnik,als auch bezüglieb
    der Vöglichkeit..jederzeit AbstimmÜberprüfungen.,der in
    der Rundsteuerung betriebsmässig eingesetzten Schwingkreise
    ohne besondere Hilfsmittel und durch das ordentliche
    Personal vornehmen zu können.Nicht zuletzt hat die er-
    findungsgemässe Einrichtung den grossen,fertigungstechnischen
    Vorteilxdass sie nur aus geläufigen Bauteilen aufgebaut
    ist:Asynchronwandler.Synchronmotoren,Gleichstrommotoren
    und handelsüblicher Getriebe.Dieser letztere Sachverhalt
    wirkt sich naturgemäss auch gUnstig auf die Betriebssicher-
    heit aus.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: (13 Einrichtung zur Sollwerthaltung der Endfrequenz (fT) von asZ(nehronen Frequenzwandlern und/oder zur stetig veränderbaren Einstellbarkeit dieser Endfrequenz auf gewünschte Aerte.wobei in an sich bekannter Weise für den Frequenzwandler in seiner Gesamtheit,auch als Gesamtwandler bezeichnet,eine Kaskadenschaltung von asynchronen Frequenzwandlermaschinen.bzw.ein sogenannter Zaskadenwandler zu Grunde gelegt ist,dadurch gekenn- zeichnet,dass mindestens eine der handlermaschinen der Gesamtkaskade,als Steuerwandlermaschine bzW.zusammen mit ihrem Antrieb als Steuerwandler (STIN) bezeichnet, -durch den Steg (ST) eines Difterentialgetriebes.bzw. allgemein durch den Steg eines als Ausgleichsgetriebe wirkenden.rückkehrenden Umlaufrädergetriebes,angetrieben wird.während die übrigen Wandlermaschinen. des Gesamt- wandlers.bezeichnet als Synchronwancller (SYW),aus- schliesslich durch auf das speisende Netz abgestützte Synchronmotoren angetrieben werden,wobei die Drehzahl (nst) des Steges des Differentialgetriebes derart als halbe Differenz.bzw.als halbe Summe aus den Drehzahlen (ngyn B ) der beiden Sonnenräder (SE 9 SRJ gebildet wird, dass das eine Sonnenrad (SR durch einen auf dar> speisende.Netz abgestützten Synchronmotor (M.),be- zeichnet als Leitantrieb.angetrieben wirdwährend der Antrieb des zweiten Sonnenrades (SB 9 ),bezeichnet als Stellantrieb.aus einem Motor (mg) mit regelbarer Drehzahl"vorzüglich einem Gleichrztrommotor"bestehte
    Einrichtung nach dem Anspruch 1"dadurch gekennzeichnet, dase die Drehzahl (n.) des Stellantriebes derart ge- regelt oder gesteuert wird.dass der aus den Dreh- z"len'(n a "n & ) der beiden Sonnenräder gebildete Differenzbetrag ( n sg ) proportional zur Aunderung (&n.) der Drehzahl des'Leitantriebes (n 8 ) gegenüber deren Neundrebzahl (n..) gehalten wird,wobei die letztere Aenderung zwangsläufig stets proportional mit der Aenderung (Af") der speisenden Netzfrequenz verläuft, Einrichtung nach dem Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass der aus den Drehzahlen der beiden Sonnenräder gebildete Differenzbetrag»( A n ag ) so gewählt lird, entsprechend einer bestimmten Konstanten K = -n ag dase die hieraus resultierende Drehzahländerung s (ängt) des Antriebes der Steuerwandlermaschine (W1) deren Ausgangstrequenz (fl) derart verändert..daas die durch Schwankungen der speisenden Netzfrequenzen (f.) verursachten Se Ahkun-gen (fT) des Gesamtwandiers ausgeglichen werden,bzw. dass diese Endfrequenz au± einem konstanten Sollwert (f..) gehalten wird. 4. Einrichtung nach dem Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung oder Steuerung des Stellantriebes (U ) über eine Steuerleiteinrichtung (BL) mittels Spannii gsvergleiches zweler Tachometerdynamos,wovon das eine (T s ) proportional mit der Drehzahl des Leitantriebes (M.),das andere (T 9 ) proportional mit der Drehzahl des Stellantriebes läuftbewerkstelligt wird.derart dass der Spannungsvergleich mittels Ein- stellung von Widerständen in der Steuerleiteinrichtung (SL) die bestimmte konstante Proportionalität zwischen den Drehzahlen der Antriebe der Tachometerdynamos her- stellt.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis-4,dadurch gekennzeichnet.dass Drehsinn und Betrag der Dreh- zahlen (ngpla 18 ) der Sonnenräder derart in eine gegen- seitige Beziehung gebracht sind.dass die von Sonnen- rad zu Sonnenrad übertragene Leistung,bezeichaet als Differentialblindleir:,tung(Lby,stets grösser ist als die über den Steg trausforierte Leistung. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5,dadurch, gekennzeichnet.dass durch Umdrehung des Drehsinnes der Sonnenräder oder durch Spiegelung der für den Drehzahlverlauf des Stellantriebes massgebenden Proportionalitätsgeraden (g 9 ) an der Leitdrehzahl- ,geraden (9, ) mittels Umstellung der Widerstände in der Steuerleiteinrichtung (SL),der Leistungsfluss, von Sonnenrad zu Sonnenrad stets nur in der einen, gewünschten Eichtung.,vorzugeweise in der Richtung vom Stellantrieb (M 9 ) zum Leistungsantrieb lenkt wird. 7- Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass.in Ueberbrückung des Tachomiterspannungsverglei chs,durch manuelle Veränderung des Sollwerteinstellers (V) der Steuer- leiteinrichtung (SL) die Endfrequenz (fT) der, Gesamtwandlers stetig über einen grösseren Bereich verändert wird.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.odadurch gekonnzeichnet,dass der Gleichstrom motor des Stell- antriebes (M ) in an sich bekannter Weise in L*onard- 9 schaltung geregelt wird,wobei der Antrieb des Leonard- Generators (LG) an der Wolle des Synchronwandlers (SYW( erfolgt. ------------------------ Hierzu 2 Blatt Zeichnungen ---------------------------- - In Betracht gezogene Druckschriften: 1) Grafe:Asynchronmotoren.Fachbuchverlag 1953, Seite 82. 2) Schweizerpatent Nr. 3391667. 3) Schweizerpatent Nr. 3311966.
DE19661538165 1966-01-26 1966-01-26 Einrichtung zur Sollwerthaltung der Endfrequenz von asynchronen Frequenzwandlern und zur stetig veraenderbaren Einstellbarkeit dieser Endfrequenz auf gewuenschte Werte Pending DE1538165A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC038379 1966-01-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1538165A1 true DE1538165A1 (de) 1970-10-22

Family

ID=7434679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661538165 Pending DE1538165A1 (de) 1966-01-26 1966-01-26 Einrichtung zur Sollwerthaltung der Endfrequenz von asynchronen Frequenzwandlern und zur stetig veraenderbaren Einstellbarkeit dieser Endfrequenz auf gewuenschte Werte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1538165A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159394A1 (de) * 1971-11-30 1973-06-14 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung zur umformung einer wechselspannung der einen frequenz in eine wechselspannung waehlbarer frequenz
WO1983001542A1 (en) * 1981-10-23 1983-04-28 TÖRÖK, Vilmos An arrangement for driving pumps and like loads

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159394A1 (de) * 1971-11-30 1973-06-14 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung zur umformung einer wechselspannung der einen frequenz in eine wechselspannung waehlbarer frequenz
WO1983001542A1 (en) * 1981-10-23 1983-04-28 TÖRÖK, Vilmos An arrangement for driving pumps and like loads

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2152075C3 (de) Kollektorloser Gleichstrom-Motor, insbesondere zum Antrieb einer Einrichtung mit einem Schwungrad
DE1117204B (de) Antriebseinrichtung mit einer konstanten Ausgangsdrehzahl bei wechselnder Eingangsdrehzahl, vorzugsweise fuer einen Wechselstromgenerator mit konstanter Frequenz
DE2328501A1 (de) Schrittmotor-steuereinrichtung
DE3136576A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung elektrischen stroms aus windenergie
DE742362C (de) Magnetisches Getriebe
DE1538165A1 (de) Einrichtung zur Sollwerthaltung der Endfrequenz von asynchronen Frequenzwandlern und zur stetig veraenderbaren Einstellbarkeit dieser Endfrequenz auf gewuenschte Werte
DE1563228B2 (de) Verfahren zur steuerung des von einer asynchronmaschine abgegebenen drehmomentes
DE860653C (de) Elektrischer Umformersatz fuer ein Wechsel- oder Drehstrom-Windkraftwerk gleichbleibender Periodenzahl
DE2421448A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur momentabstimmenden einstellung von mehrfachantrieben an druckmaschinen
DE649594C (de) Verfahren zur lastunabhaengigen Drehzahleinstellung bei Drehstromasynchronmotoren
AT130148B (de) Einrichtung zur Regelung der Leistungsübertragung zwischen zwei durch eine Frequenzumformergruppe gekuppelten Netzen.
DE2814884A1 (de) Elektrodynamisches antriebsaggregat
DE1563228C (de) Verfahren zur Steuerung des von einer Asynchronmaschine abgegebenen Drehmomentes
DE657588C (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung mehrerer aus einem Synchrongenerator und einem Synchronmotor oder Asynchronmotor ohne Hintermaschine bestehender Frequenzumformer
DE484265C (de) Selbsttaetige Regelung der uebertragenen Leistung von Motorgeneratoren zur Kupplung zweier Wechselstromnetze, die aus zwei mechanisch gekuppelten Induktionsmaschinen mit beiderseits in den Schlupfstromkreisen arbeitenden regelbaren Kommutatormaschinen bestehen
AT210943B (de) Elektrische Maschine bzw. Maschinengruppe
AT103150B (de) Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen.
AT85413B (de) Selbsttätige mechanische Schlupfregelvorrichtung für mit Schwungrad gekuppelte Asynchronmotoren.
DE230729C (de)
DE1488273A1 (de) Wechselstromgenerator
AT53924B (de) Einrichtung zum Anlassen und Regeln der Geschwindigkeit von Wechselstrommotoren.
AT211623B (de) Vorrichtung zur stufenlosen elektrischen Regulierung der Antriebsdrenzahl von mechanischen Lasten
DE834873C (de) Einfach-Drehtransformator zur Regelung von staendergespeisten Wechselstromkommutatormotoren
DE572658C (de) Einrichtung zur Erzielung eines willkuerlich regelbaren Leistungsaustausches zwischen zwei Wechselstromnetzen
AT134211B (de) Verfahren zum Kuppeln von Netzen verschiedener Frequenzen.