DE3136694A1 - Antriebsanordnung - Google Patents
AntriebsanordnungInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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- H02P23/06—Controlling the motor in four quadrants
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- Stopping Of Electric Motors (AREA)
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- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
Patentanwalt und Rechtsanwalt S'*Ί ' \ \'*'\ * Γ*: Ι 3136694
Dr.-Ing, Dipl.-Ing. Joachim Boecker 6 Frankfurt /Main 1 ? 11.9.. 1981
Rathenauplatz 2-8 . Telefon: (0611) '282355
J
Telex: 418ΘΟ66 haxd
B/d 21 020 P
ASEA Aktiebolag Västeras / Schweden
' Antriebsanordnung
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung gemäß dem Ober-' begriff des Anspruches 1. Eine solche Anordnung ist bekannt
aus der Druckschrift "Elektrische Bahnen" 1970, Seite 272.bis ■
283 (Heft 10).
Die bekannte Antriebsanordnung hat einen Stromrichter, dessen Wechselspannungsanschlüsse über einen Transformator an ein
Wechselspannungsnet2 angeschlossen sind, bei dem es sich um · eine Fahrleitung handelt. Mit Hilfe eines mechanischen Elektroschalters
kann ein Bremswiderstand zwischen die Wechselspannungsanschlüsse des Stromrichters geschaltet werden, wobei
der Stromrichter gleichzeitig vom Netz abgeschaltet wird. Der Bremswiderstand wird eingeschaltet, wenn die Fahrleitung nicht
in der Lage ist, die bei der elektrischen Nutzbremsung anfallende Leistung durch Rückspeisung aufzunehmen.
Ein Nachteil dieser bekannten Antriebsanordnung besteht darin, daß der Stromrichter beim Einschalten des Bremswiderstandes
von der Fahrleitung abgeschaltet wird. Auch wenn das Netz
Γ:ΰ1ΟΗΤ| ........ .··,.; 11-9.1981
-A-
der Fahrleitung nicht die gesamte Bremsleistung aufzunehmen vermag, so könnte sie doch oft einen Teil derselben aufnehmen.
Es treten daher unnötige Energieverluste auf, wenn in solchen Fällen die gesamte Bremsleitung im Bremswiderstand verbraucht
wird.
Ein mechanischer Elektroschalter schaltet langsam. Aus diesem Grunde können· beim Bremsen, beispielsweise beim Springen des
Stromabnehmers oder beim Durchfahren einer Unterbrechnung der Fahrleitung starke Überspannungen auftreten, bevor der Bremswiderstand
eingeschaltet ist. Um solche Überspannungen auf ein unschädliches Niveau zu reduzieren, sind besondere Schutzmaßnahmen
in Form von Energiespeichern und Überspannungsschutzanlagen erforderlich.
Der mechanische Elektroschalter könnte an sich durch Steuerbare Halbleiterelemente, z.B. Thyristoren, ersetzt werden. Da
der Elektroschalter ein Umschalter ist, würden dabei zwei Sätze von antiparallelgeschalteten Thyristoren erforderlich sein, was
eine verhältnismäßig umfangreiche und kostspielige Lösung darstellt. Außerdem·würden die Thyristoren, die dabei in Reihe
mit dem Bremswiderstand zwischen den Wechselspannungsanschlüssen des Stromrichters lägen, aufgrund der bei der Kommutierung,
des Stromrichters auftretenden Überspannungen hohen Sperr- und Blockspanriungsbeanspruchungen· ausgesetzt werden. Die Thyristoren
müßten daher eine hohe Spannungsfestigkeit haben und mit
stark dimensionierten RC-Gliedern versehen werden..Dadurch würde
·■-.·. ■ /5
11 .9.1981
die Anordnung teuer werden, und die Verluste in den RC-Gliedern
würden groß sein.'
; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsanordnung
der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei "der die zum Einschalten
des Bremswiderstandes verwendeten Schaltglieder nur ge-.ringen Spannungsbeanspruchungen ausgesetzt sind und folglich
preiswert sind und niedrige Verluste verursachen. Die Antriebsanordnung soll' so beschaffen sein, daß Überspannungen wirksam
verhindert werden. Ferner soll die Steuerung der .vom Bremswiderstand
aufgenommenen Leistung einfach sein und das Einschalten
des Bremswiderstandes soll möglich sein, ohne daß der Stromrichter vom Netz abgeschaltet zu werden braucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Antriebsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten
Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll
die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine an sich bekannte Antriebsanordnung, Fig. 2 in detaillierterer Form eine der Phasengruppen des
Stromrichters gemäß Fig. 1,
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11.9-1981
21 020 P
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf einiger in der Anordnung nach Fig. 1 auftretenden Größen und Steuersignale,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Antriebsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 das Steuersystem für den Stromrichter der Anordnung gem. Fig. 4, ■
Fig. 6 den zeitlichen Verlauf einiger in der Anordnung nach
Fig. 4 auftretenden Größen,
'Fig. 7 die Steueranordnung für die Bremswiderstände in der
Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform einer Antriebsanordnung gem. der Erfindung.
Figur 1 zeigt eine an sich bekannte Antriebsanordnung für einen dreiphasigen Wechselstrommotor M. Die Wechselstromanschlüsse R
und S eines Netzstromrichters SR sind über einen Transformator TR an ein Wechselstromnetz mit der Spannung u.p angeschlossen. Das
Wechselstromnetz kann z.B. eine Fahrleitung zur Speisung eines elektrischen Antriebsfahrzeuges sein, und der Motor M ist dann
der Antriebsmotor des Fahrzeugs. Die Gleichstromanschlüsse D und E des Netzstromrichters sind an die Gleichstromanschlüsse eines
selbstkommutierten Wechselrichters VR angeschlossen, der eine Wechselspannung mit variierbarer Frequenz und Amplitude liefert
zur Steuerung des Drehmoments und der Drehzahl des Motors M in an sich bekannter Weise. Die Verbindung zwischen dem Netzstromrichter
SR und dem Wechselrichter VR ist ein Gleichspannungszwischenglied mit der Spannung U^. · '
/7
11.9.1981 21 020 P
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»· β* «■ #6
Der Netzstromrichter SR hat zwei Phasengruppen F1 und F2 mit
den Gleichstromanschlüssen BI, B2, C1, C2 und den Wechselstromanschlüssen
R und S. Der Netzstromrichter ist selbstkommutierend
und arbeitet als Wechselspannungsquelle mit variierbarer Frequenz und Amplitude. Durch Änderung der Frequenz und damit
der Phasenlage der Wechselspannung des Stromrichters gegenüber .der Netzwechselspannung kann der Wirkleistungsfluß gesteuert
werden, und zwar beispielsweise so, daß die Zwischengliedspannung
Up. konstant ist. Durch Änderung der Amplitude kann der
Blindleistungsfluß gesteuert werden, und zwar beispielsweise so, daß er auf einem konstanten Wert,- der-Null sein kann,
gehalten wird. Hierfür ist eine gewisse Induktivität zwischen dem Stromrichter SR und dem Netz erforderlich, und wenn die ;
Streuinduktivität des Transformators TR zu klein-ist, kann
zwischen dem Stromrichter und dem Netz eine separate Induktivität angeordnet werden.
Der Motor kann sowohl elektrisch angetrieben als auch elektrisch gebremst werden, und sowohl der Wechselrichter VR wie auch der
Stromrichter SR sind imstande, Wirkleistung in beiden Richtungen zu übertragen.
Im Zwischenglied zwischen dem Stromrichter SR und dem Wechselrichter
VR sowie auf der Wechselspannungsseite des Stromrichters SR können bei Bedarf Glättungskondensatoren (CG) oder andere
Filter angeordnet werden.
NAOHOEREICHT
ο ι ο υ u sj τ
η.9-1981
Figur 2 zeigt detaillierter den an sich bekannten Aufbau der Phasengruppe F1 des Stromrichters SR. In Reihe zwischen den
Gleichspannungsklemmen B1 und Cl sind die Hauptthyristoren T1
und T2 angeordnet. Zu jedem Thyristor ist eine Diode DT bzw. D2 antiparallel geschaltet. In Reihe mit den Thyristoren liegen die Induktivitäten L~1 und L,,2 zur Begrenzung der Strom-
Steilheit beim Zünden der Thyristoren. Der Wechselspannungsanschluß
R ist.an den Verbindungspunkt zwischen den Hauptthyristoren
angeschlossen. Die Ausgangsspannung U01 am Anschluß R ist
auf einen fiktiven Nullpunkt der Gleichspannung bezogen, d.h. es wird nachstehend angenommen, daß die- Klemmen B1 und C1 auf den
UD UD :
Potentialen + —*· und *· liegen. Die Phasengruppen haben
einen Löschkreis, der aus den Kommutierungskondensatoren.CKT
und CK2, der Kommutierungsinduktivität L^. und den Löschthyristö-.ren
S1 und S2 besteht. ' ·
Figur 3 zeigt als Funktion der Zeit die Ausgangs spannung uQ1-,
das Potential ur im Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren,
den durch die Kommutierungsinduktivität fließenden Strom iK ·
sowie die Steuerimpulse für die Haupt- und Löschthyristoren. Die Ausgangsspannung U0- nimmt abwechselnd· die Werte
+ ~~ und £■ an". Am Anfang und am Ende jeder Kommutierung
tritt jedoch eine Überspannung auf, welche} die Größe
^. · -J- hat.Da die Induktivität L~ nicht allzu klein sein
darf und sie oft ein wesentlicher Teil der Gesamtinduktivität Ln + Lv ist, erreichen diese Kommutierungsüberspannungen eine
erhebliche Größe. .
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Wenn ein Bremswiderstand in Reihe mit einem Schaltglied (z.B. einem Thyristorschalter)zwischen den Wechselstromanschlüssen des
Stromrichters angeordnet wird,, so verursachen die Kommutierungsüberspannungen am Schaltglied hohe Spannungsbeanspruchungen.
Figur k zeigt, wie die Bremswiderstände und die Bremsthyristoren
gemäß der Erfindung an einer Antriebsanordnung der in den Figuren 1 bis 3 beschriebenen Art mit einem Stromrichter SR angeordnet sind. Zwischen dem einen Wechselspannungsanschluß R und
dem einen Gleichspannungsanschluß E des Stromrichters ist ein ■ Bremswiderstand RB1 in Reihe mit einem Bremsthyristor TB1 ange-'
schlossen, und zwischen dem Anschluß R und dem zweiten Gleichspannungsanschluß
D ist ein zweiter Bremswiderstand RB2 in Reihe mit einem zweiten Bremsthyristor TB2 angeschlossen.
Auf einfache Weise kann gezeigt werden, daß die Spannungsbeanspruchungen
der Schaltorgane (Bremsthyristoren) erheblich niedriger sind als bei bekannten oder naheliegenden Schaltungen.
Wenn (siehe Figur 2) die Induktivität, Lß' = 0 und die Indukti- ·
vität L^^Oi so.wird die Blockspannung maximal u^, und wenn
Lß sf: 0 und Lyr = 0, so wird die Blockspannung maximal Έ UD"
Die Sperrspannung wird maximal nur ■«- (für LK = 0 und Ι^.φ.Ο).
Dies hat zur Folge, daß ein Thyristor mit erheblich niedrigerer Spannungsfestigkeit verwendet werden kann, als es bisher möglich
gewesen ist. Ferner ermöglicht die niedrigere Arbeitsspannung des Thyristors kleinere Abmessungen des RC-Gliedes,
das stets parallel zum Thyristor liegt, wodurch die Verluste in diesem Glied und somit die Verluste der Gesamtanordnung
ÜiCHT|
ο ι ο υ υ ν,/ -τ
i\ÜiCHT| 11 Q
: : ;: : ·„· ·; 21 020 ρ
- 10. -
erheblich verringert werden. ·
Eventuell kann, wie gestrichelt in Figur A dargestellt (RB2V
bzw. TB2"), statt dessen der Widerstand RB2 mit dem Thyristor TB2 zwischen den Anschlüssen S und E angeschlossen werden.
Gemäß einer anderen Alternative können vier Bremswiderstände mit Bremsthyristoren vorgesehen werden, einer zwischen den
Anschlüssen R und D, einer zwischen den Anschlüssen R und E, einer zwischen den Anschlüssen S und D und einer zwischen den
Anschlüssen S und E.
Die Bremsthyristoren können eingeschaltet werden, wenn das Netz nicht in der Lage ist, rückgespeiste Bremsleistung aufzunehmen.
Sie bleiben mit Hilfe eines kontinuierlichen Steuersignals so lange eingeschaltet, wie dieser Zustand anhält. Als Kriterium
für das Einschalten kann beispielsweise die Tatsache benutzt werden, daß die Leitungsspannung uAC einen bestimmten, vorgegebenen
Wert übersteigt.
■ Alternativ können die B.remsthyristoren winkelanschnittsgesteuert
werden, wodurch -die von den Bremswiderständen aufgenommene . · Leistung kontinuierlich steuerbar wird. Dabei können die Bremsthyristoren
so gesteuert werden, beispielsweise in Abhängigkeit der Leitungsspannung, daß die Bremswiderstände den Energieüberschuß
aufnehmen, den das Netz nicht aufzunehmen vermag.
Figur 5 zeigt ein Beispiel für die Steuerung der beiden in de.r Figur schematisch dargestellten Phasengruppen -F1 und F2 des
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Stromrichters SR. Ein steuerbarer Oszillator VCO liefert eine sinusförmige Durchlaßspannung u,. Die Frequenz der Durchlaßspannung wird durch ein am Steuereingang f anliegendes Steuersignal
variiert, und die Amplitude wird durch ein am Steuereingang A anliegendes Steuersignal variiert. Einem Subtraktionsglied SK1
werden ein Durchlaßwert u^, für die Zwischengliedspannung und
; der Istwert uß dieser Spannung zugeführt,, und das Subtraktions-■
■ glied bildet die Differenz dieser beiden Spannungen. Die Diffe-
^ renz wird einem Regler REG1 mit Pl-Charakteristik zugeführt, der
die Frequenz- der Durchlaßspannung und damit die Frequenz des Stromrichters sowie den Wirkleistungsfluß steuert, so daß die
Zwischengliedspannung konstant gehalten wird. Einem zweiten Subtraktionsglied SK2 werden ein Durchlaßwert·IQ, für den Blind-·
strom, der zwischen dem Strömrichter SR und dem Netz fließt, sowie
der Istwert IQ dieses Stroms zugeführt. Ein Regler REG2, der
dem Regler REGI analog ist, bildet ein Steuersignal, das über den Steuereingang A des Oszillators die Amplitude der Durchlaßspannung und der Spannung des Stromrichters und damit den Blindleistungsfluß
zwischen dem Stromrichter und dem Netz auf den gewünschten Wert einstellt.
Ein Dreieckwellengenerator STG erzeugt eine dreieckförmige Spannung u mit einer Frequenz, die bedeutend größer als die
Frequenz der Durchlaßspannung u, ist. In einem Schaltglied NVT
werden u und Un verglichen. Wenn u, größer als u· ist, zündet
NV1 über das Steuerimpulsglied SPD1 die beiden Hauptthyristoren
der oberen Phasengruppe F1, und wenn U1 kleiner als u ist,
JL S-
zündet NV1 über SPD1 und das Negationsglied INV2 die Haupt-
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.. .. .. .. ... 11 .9.1981
' ϊ: : ί σ: : ·..· ·; 21 Ο2ο ρ
- 12 -
thyristoren der unteren Phasengruppe (die Löschthyristoren und deren Steuerung sind der Deutlichkeit halber nicht dargestellt).
Die Durchlaßspannung u, wird über ein Negationsglied INV1 einem zweiten Schaltglied NV2 zugeführt, in welchem -u, und u verglichen
werden und welches die beiden Hauptthyristoren der Phasengruppe F2 steuert, und zwar den unteren Hauptthyristor über das Negationsglied INV3.
Figur 6 zeigt als Funktion der Zeit die Spannungen u-, ,u ,Un..,
J- S Ul
un?, die Ausgangsspannung Un.. - uQ2 des Stromrichters sowie
die Spannung uß1 an dem einen Bremskreis (siehe Figur 4). Die
Ausgangsspannurig enthält eine Grundwelle mit derselben Frequenz' wie die Durchlaßspannung U1 und mit einer Amplitude, die eine
Funktion der Amplitude der Durchlaßspannung ist.
Figur 7 zeigt ein Beispiel dafür, wie die Steuerung des Bremsstroms
durchgeführt werden kann. Die Netzspannung uAC wird erfaßt und
einem Funktionsgenerator FG zugeführt. Wenn das Netz bei einer elektrischen Nutzbremsung die zurückgeführte Bremsleistung nicht
aufzunehmen vermag, dann steigt die Netzspannung an. Wenn diese einen Wert u übersteigt,der das normale Spannungsniveau über-
IHcL X
schreitet, dann gibt der Funktionsgenerator ein mit der Leitungsspannung
schnell ansteigendes Sollwertsignal iß für den Bremsstrom ab. Dieses Signal wird im Subtraktionsglied SK3 mit dem
gemessenen Istwert iR des Bremsstroms verglichen. Die Differenz
wird einem Regler REG3 mit Pl-Charakteristik zugeführt. Das
Ausgangssignal des Reglers wird einem Steuerimpulsglied SPD3 zugeführt, das die Bremsthyristoren TB1 und TB2 durch Änderung
des Steuerwinkels im Verhältnis zur Durchlaßspannung U1 steuert*
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Sobald die Netzspannung uAC dazu neigt, den Wert umax zu übersteigen,
werden die Thyristoren ausgesteuert und führen einen mit der Leitungsspannung schnell ansteigenden Bremsstrom. Die
Bremswiderstände greifen hierdurch automatisch ein und nehmenden Überschuß der vom Motor rückgeführten Energie auf, den das
Netz nicht aufnehmen kann. Hierdurch wird das Auftreten von Überspannungen im Netz und im Zwischenglied verhindert.
In dem Fall, wo auch die übrigen Phasen des Stromrichters mit
Bremswiderständen versehen sind, werden diese in gleicher Weise gesteuert, wie vorstehend beschrieben.
Wie aus Figur 6 hervorgeht, hat der Brennstrom mehrere Lücken pro Periode der Durchlaßspannung u-, . Jeder Bremsthyristor wird
- wenn seine Freiwerdezeit klein genug ist - bei der .Kommutierung
des zugehörigen Thyristors des Stromrichters gelöscht,, d.h. mindestens einmal pro Periode der Dreiecksspannungswelle
us* Durch variierende Verzögerung der nachfolgenden Zündung
des Thyristors kann eine kontinuierliche Steuerung des Bremsstromes
in einer der vorstehend beschriebenen alternativen Weisen erreicht werden. Die Steuerglieder für die Bremsthyristoren
können in gleicher Weise wie die in Figur 7 gezeigte Anordnung ausgeführt sein, jedoch mit dem Unterschied, daß dem
Steuerimpulsglied SPD3 die Spannung uo als Referenzspannung
(statt u,) zugeführt wird und daß das Glied SPD3 die Zündung der Bremsthyristoren um eine vom Ausgangssignal des Reglers
REG3 abhängige Zeit, z.B. relativ zu den Spitzen der Spannung
u , verzögert. Bei dieser Ausführung der Steuerglieder der Bremsthyristoren erhält man eine geringere Pulsation des Brems-
. ■ P IJUUot
- 14 Stroms und eine gleichmäßigere Bremswirkung.
Figur 8 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung. Ein Drehstrommotor M wird über eine Antriebsanordnung aus einem
dreiphasigen Wechselstromnetz RST gesp.eist, d.h. angetrieben und gebremst, über einen als ungesteuerten Diodengleichrichter
aufgebauten Stromrichter SR1 speist das Drehstromnetz ein
Gleichspannungszwischenglied mit einem Glättungskondensator CG. Die Gleichspannungsanschlüsse eines selbstkommutierenden Wechselrichters
SR2 sind an das Zwischenglied angeschlossen, während die Wechselspannungsanschlüsse des Wechselrichters an den Motor
M angeschlossen sind. Durch Änderung der Frequenz (und der Amplitude) der Wechselspannung des Wechselrichters können das
Drehmoment und die Drehzahl des Motors gesteuert werden. Der Motor kann zum Antrieb einer industriellen. Ausrüstung oder Maschine
dienen. Beim Bremsen des Motors wird Wirkleistung vom Motor über den Wechselrichter zum Zwischenglied geführt.
'*"" Zwischen einem der Wechselspannungsanschlüsse (R) des Wechselrichters
SR2 und jedem Gleichspannungsanschluß (D und B) sind ·
zwei Bremswiderstände RB1 und RB2 angeschlossen, jeder in Reihe mit einem Bremsthyristor zum Einschalten der Bremswiderstände
und zur Steuerung des durch die Bremswiderstände fließenden Bremsstroms. Die Thyristoren werden in einer Weise gesteuert, .
die der im Zusammenhang mit Figur 7 beschriebenen analog ist, jedoch
mit dem Unterschied, daß der Bremsstroa in.Abhängigkeit
von der Zwischengliedspannung statt in Abhängigkeit von der. Leitungsspannung gesteuert wird.
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11.9.1981 '%·· .···.··. .". .: ?1 020 P
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- 15 -
Bei der in Figur 8 gezeigten Anordnung is.t nur eine Phase (R)
des Stromrichters SR2 mit Bremswiderständen versehen. Alternativ
können auch die beiden anderen Phasen auf gleiche Weise wie die Phase R mit Bremswiderständen und Bremsthyristoren verse-
.en hen werden. Hierdurch erreicht man, daß die Pulsation der Brems-
I .
leistung geringer und hochfrequenter werden, wodurch eine gleichmäßigere
Bremswirkung erzielt wird.
Die Anordnung nach Figur 8 kann alternativ für ein mit Gleichspannung
gespeistes Fahrzeug verwendet werden, wobei auf den Gleichrichter SR1 verzichtet und der Stromrichter SR2 von
einer gleichspannungsführenden Fahrleitung o.dgl. gespeist wird. Die Bremswiderstände können ."dabei beispielsweise so gesteuert
werden, daß die Gleichspannung einen vorgegebenen Wert nicht übersteigt. ·
Der Stromrichter SR1 in Figur 8 kann alternativ ein ein- oder
mehrphasiger steuerbarer netz- oder selbstkommutierender Stromrichter
sein. Bei Ausfall der Leitungsspannung kann der Stromrichter zweckmäßigerweise blockiert werden. Wenn dies 'Während
des Bremsens geschieht, kann das Bremsen ungestört fortgesetzt
werden, wobei die Bremswiderstände die gesamte Bremsleistung aufnehmen müssen.
Statt der oben beschriebenen Steuerung des durch die Bremswiderstände
fließenden Stroms können die Bremswiderstände eingeschaltet werden und kontinuierlich so lange eingeschaltet bleiben,
wie ein Bedarf vorliegt, die Bremsleistung vom Motor aufzunehmen. Der Bedarf kann beispielsweise dadurch festgestellt
' /16
ο ι ο υ υ ο
NAC-iQEREICHT
.: 11.9.1981 :21 020 ρ
- 16 -
werden, daß*eine Leitungs-, Netz- oder Zwischengliedspannung
abgetastet wird.
Leerseite
Claims (1)
- Patentanwalt und Rechtsanwalt ·" "·*·..· "*"*..* .!. 31366949 V O ν 9 9 1V ν ffr 9 VV 9 9 9Dr.-Ing. Dipl.-!ng. Joachim Bo ecke r 6 Frankfurt/Main 1 , 11.9.1981Rathenauplatz 2-B Telefon: (0611) *282355 Telex: 4189066 itaxdB/d 21 020 PPatentansprüche1. Antriebsanordnung mit einem Wechselstrommotor (M) und mit einem selbstkommutierenden Stromrichter (SR) zur Leistungsübertragung von einem Netz (uftc, u-J zum Motor zum Antrieb des Motors und vom Motor zum Netz zum Bremsen des Motors, wobei der Stromrichter mindestens zwei Wechselstromanschlüsse (R, S) und zwei Gleichstromanschlüsse (D, E) hat und wobei die Antriebsanordnung einen von einem Schaltglied (TB1) gesteuerten ■ Bremswiderstand (RB1) zur Aufnahme von Bremsleistung vom Motor enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremswiderstand (RBl) in Reihe mi.t einem steuerbaren Halbleiterelement (TB1) zwischen einem der Wechselspannungsanschlüsse (R) und einem der Gleichspannungsanschlüsse (E) des Stromrichters angeschlossen ist.2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zwei an einem der Wechselspannungsanschlüsse (R) des Stromrichters angeschlossene Bremswiderstände (RB1, RB2) enthält, die· in Reihe mit ihrem jeweiligen steuerbaren Halbleiterelement (TBl, TB2) zwischen dem Wechselspannungsanschluß (R) und ihrem zugehörigen Gleichspannungsanschluß (D, E) angeschlossen sind.3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen je einen Bremswiderstand (RB1, RB2V) für jede Phase des Stromrichters enthält, wobei die Widerstände' /2NAOHT.TREICHT . 3 13 6634 11.9.1981in Reihe mit ihrem zugehörigen steuerbaren Halbleiterelement (TB1, TB2X) zwischen ihrem zugehörigen WechselspanhUnngsanschluß. (R,S) des Stromrichters und ein und demselben Gleichspannüngsanschluß (E) angeschlossen sind.k. Antriebsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Halbleiterelemente Thyristoren sind.5. Antriebsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Steuerglieder (FG, SK3, REG3, SPD3) enthält zur Steuerung des durch die Bremswiderstände (RB1, RB2) fließenden Stroms (iß) in Abhängigkeit von der Spannung (u,c) auf derjenigen Seite des Stromrichters, der beim Bremsen des Motors Leistung zugeführttwird.6. Antriebsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Steuerglieder (FG, SK3, REG3," SPD3) enthält -zur Steuerung des durch die Bremswiderstände (RBI, RB2) fließenden Stroms durch Winkelanschnittssteuerung der steuerbaren Halbleiterelemente (TB1, TB2).
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