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Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Aussteuerungsgrades von
gittergesteuerten Stromrichter-Entladungsstrecken Es sind Einrichtungen zur selbsttätigen
Regelung des Aussteuerungsgrades von gittergesteuerten Stromrichter-Entladungsgefäßen
bekannt, mit denen eine vorbestimmte Stromsp.annungscharakteristik des Stromrichters
erzielt werden kann. Bei diesen Einrichtungen wird das Potential des Sternpunktes
der die Gitterkreise speisenden Wicklung einer Wechselstromquelle durch die Spannung
einer Gleichstrommaschine, die einerseits an den Sternpunkt dieser Wicklung, andererseits
an die Kathoden der Entladungsstrecke angeschlossen ist, selbsttätig gesteuert.
Die Ver-,vendung einer normalen Gleichstrommaschine als regelbare Vorspannun.gsquelle
erscheint so lange gerechtfertigt, als an eine schnelle Regulierfähigkeit bei großer
Genauigkeit keine hohen Anforderungen gestellt werden. Auch die-bekannten Einrichtungen,
die außer Ventilröhren noch Transformatoren, Regelwiderstände, Drosselspulen und
Kondensatoren, also verhältnismäßig zahlreiche empfindliche Elemente benötigen,
lassen eine schnelle und genaue Steuerung der Entladungsgefäße nicht zu. Um nun
auch bei stark veränderlichen Betriebsbedingungen des Stromrichters selbsttätig
eine Stromspannungscharakteristik von irgendeiner bestimmten Form schnell und mit
äußerster Genauigkeit erzielen und aufrechterhalten zu können, ist erfindungsgemäß
die Gleichstrommaschine zur. Einstellung der Steuergittervorspannung des Stromrichter-Entladungsgefäßes
als Metadyne ausgebildet, deren -sekundäre Bürsten einerseits an die Kathode, andererseits
an den Sternpunkt der den Gitterkreis speisenden Wechselstromwicklung angeschlossen
sind. Hierbei ist die Metadyne mit einer in der sekundären Bürstenachse wirkenden
Wicklung versehen, die in Abhängigkeit von der zu steuernden Betriebsgröße erregt
wird.
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Im Gegensatz zu der normalen- Gleichstrommaschine wird bei der Metadyne
das Hauptfeld von dem wirbelstromfreien und eine verhältnismäßig kleine Selbstinduktion
aufweisenden Anker erzeugt und setzt sich zusammen aus dem durch das massive Ständerjoch
verlaufenden Ständerfel.d sowie dem ausschließlich durch lamelliertes Eisen und
Luft
verlaufenden Streufeld, das somit praktisch |
dämpfungsfrei ist. Die hieraus resultierende |
ausgezeichnete dvriainische Regulierfähigkeit |
der lletadvne verleiht der erfindungsgemäßen |
Einrichtung gegenüber den bekannten Ein- |
richtungen den Vorteil, daß die gewünschte |
Regelung des Anodenstromes des Entladungs- |
gefäßes äußerst schnell und trotzdem mit ein- |
fachen und unempfindlichen Mitteln erfolgt. |
Eine Metadvne ist eine umlaufende elek- |
trische -Maschine und besitzt in ihrer ein- |
fachsten Form ähnlich wie eine Gleichstrom- |
maschine einen Läufer mit Wicklungen und |
Stromwender. Der Stromwender einer zwei- |
poligen -Maschine ist gewöhnlich mit zwei |
primären und zwei sekundären Bürsten ver- |
sehen. Die primären Bürsten liegen all einer |
Spannungsdifferenz von annähernd konstanter |
Größe, während die sekundären Bürsten in |
einem Stromkreis liegen, der voll einem |
Gleichstrom konstanter Stärke durchflossen |
wird. Der Läufer der lletacivlie läuft mit |
konstanter Drehzahl nun. Der ill den Läufer- |
wicklungen fließende primäre Stroh erzeugt |
in Richtung der primären Kommutierungs- |
achse einen Fluß, der zwischen den sekun- |
dären Bürsten eine E1IK induziert. Der se- |
kundäre Strom erzeugt in Richtung der se- |
kundären Kominutierungsachse einen Fluß, |
der zwischen den primären Bürsten eine EMK |
induziert. Für den magnetischen Rückschluß |
der durch die Läuferwicklungen erzeugten |
Flüsse ist ein Ständer mit geringem magneti- |
schem Widerstand vorgesehen. In dem Stän- |
der der -'%letadvne können `Wicklungen ange- |
ordnet «-erden, deren Durchflutungen sich zu |
denjenigen des Läufers addieren, wodurch die |
elektronnagnetischen Eigenschaften der Ma- |
schine geregelt werden können. |
Die Metadvlie kann mit einer sekundären |
Stromregelwicklung versehen sein, d. h. mit |
einer Ständerwicklung, deren magnetische |
Achse so gerichtet ist, daß der von der Wick- |
lung erzeugte Fluß all den primären Bürsten |
eine E1IK induziert. |
Zur Vereinfachung soll die Metadyne nach- |
stehend nur so weit beschrieben werden, als |
es für das Verständnis der Erfindung erfor- |
derlich ist. Die lletadyne kann natürlich |
auch mit allen bekannten oder bereits vorge- |
schlagenen Mitteln. welche die Eigenschaften |
der Metadvile verbessern, versehen «-erden. |
Erfindungsgemäß sind die sekundären" |
Biirsten der sog. Regehnetadyne all die |
Kathode des Entladungsgefäßes, beispiels- |
weise des Quecksilberdampfentladungsgefäßes, |
bzw. an den Sternpunkt der sekundären |
Wicklung des Induktionsreglers angeschlossen. |
Die Phasenenden dieser Wicklung liegen all |
den Steuergittern, deren Potential dadurch |
in bezug auf (las Kathodenpotential auf einen , |
Wert gebracht wird, der gleich ist der |
Summe der Wechselspannung, die der ent- |
sprechenden Phase des Induktionsreglers ent- |
spricht, und der sekundären Gleichstromspan- |
nung der 2#,letaclvne. Die sekundäre Strom- |
regelwicklung der 1letadyne setzt sich aus |
drei Teilwicklungen zusammen. Die erste |
Teilwicklung liegt an den primären Bürsten |
und bewirkt die Aufhebung der von dem se- |
kundären Strom hervorgerufenen Läufer- |
durchflutung. Die zweite Teilwicklung er- |
zeugt eine Durchflutung, die der zu steuern- |
den elektrischen Betriebsgröße proportional |
ist, z. 13. der von dem Stromrichter gelieferten |
Gleichspannung oder dem abgegebenen Gleich- |
strom. Die von der dritten Teilwicklung her- |
vorgerufene Durchflutung kann entweder kon- |
stant sein oder sich nach einem willkürlich be- |
stimmten Gesetz ändern. |
Die Arbeitsweise einer derartigen Eiririch- |
tung ist folgende: Ist die Durchflutung der |
zweiten Teilwicklung gleich und entgegenge- |
setzt der Durchflutung der dritten Teilwick- |
lung, so ist der primäre und der sekundäre |
Strom und somit auch die sekundäre Span- |
nung der Regehnetadvile gleich Null. Sind |
jedoch die Durchflutungen der zweiten und |
dritten Teilwicklung ungleich, so wird ein |
primärer und ein sekundärer Strom fließen |
und somit eine sekundäre Spannung induziert |
werden. Dadurch wird die Größe der Steuer- |
spannung und folglich auch der Zündzeitpunkt |
der entsprechenden Anode geändert. Die |
Regelung der Anodenspannung wird also in |
Abhängigkeit von einer größenmäßig kleinen |
Differenz der Durchflutungen der zweiten |
und dritten Teilwicklung bewirkt. Je kleiner |
diese Differenz ist, um so mehr wird sich die |
Charakteristik des Umformers der gewünsch- |
ten Charakteristik nähern. Die Metadyne hat |
nämlich die Eigenschaft, daß sehr geringe |
Änderungen der Durchflutung der sekundären |
Strornregelwicklung in sehr kurzer Zeit sehr |
große Änderungen des primären Stromes und |
somit auch der sekundären Spannung hervor- |
rufen. |
Die Erfindung ist in der Zeichnung -in |
mehreren Ausführungsbeispielen veranschau- |
licht. |
In der Anordnung gemäß Abb. i sind die |
Anoden des Gleichrichtergefäßes n an die |
Enden der sechsphasigen und in Stern geschal- |
teten sekundären Wicklung 2 eines Transfor- |
illators geschaltet, dessen dreiphasige primäre |
Wicklung 3 ebenfalls in Stern geschaltet ist. |
Der Induktionsregler enthält eine drei- |
phasige primäre Wicklung 3 und eine sechs- |
phasige und in Stern geschaltete sekundäre |
@-@'icklung d. Die hegelnietadyne 7 liegt mit |
ihren primären Bürsten a., c an einer Gleich- |
stromduelle, z. B. an den Klemmen des Gene- |
rators 6. Beide Maschinen werden von einem Wechselstrommotor 8
angetrieben, der an ein Netz mit konstanter Frequenz angeschlossen ist und mit konstanter
Drehzahl läuft. Die Metadyne 7 ist mit der einen sekundären Bürste b an die Kathode
des Entladungsgefäßes i und mit der anderen sekundären Bürste d an den Sternpunkt
der sekundären Wicklung 4 des Induktionsreglers über die Leitung 14 angeschlossen.
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Die erste Teilwicklung i i der Metadyne 7 bewirkt, daß der sekundäre
Strom der Metadyne gleich Null ist, die Wicklung 9 ruft eine Durchflutung hervor,
deren Größe der von dem Gleichrichter gelieferten Gleichspannung proportional ist.
Die Teilwicklung io liegt an .dem Nebenschlußgencrator 6, der mit zwei weiteren
Erregerwicklungen 12 und 13 versehen ist, von denen die Wicklung z-2 an den Klemmen
eines Widerstandes im Gleichsfromkreis des Gleichrichters liegt. Die Hauptschlußwicklung
13 dient zum Ausgleich des Ohmschen Spannungsabfalles. Die Erregung der Wicklung
12 steuert den Wert der EMK in der gewünschten Weise als eine Funktion des von dein
Gleichrichter gelieferten Stromes. Die Regelung der Erregung der Wicklungen 9 und
io erfolgt durch die Widerstände 16 und 21.
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Die Erregung der Wicklungen 13 und 12 wird derart geregelt und die
Nebenschlußwicklung 15 ist derart bemessen, daß an den Klemmen des Generators 6
eine Spannung induziert wird, die der willkürlich bestimmten Größe der von dem Gleichrichter
gelieferten Gleichspannung proportional ist. Die Durchflutung der Teilwicklung io
ist infolgedessen als eine Funktion des abgegebenen Hauptstromes dem gewünschten
Spannungswert proportional. Die Durchflutung der Teilwicklung 9 ist ständig der
von dem Gleichrichter gelieferten Gleichspannung proportional. Sind die einander
entgegenwirkenden Durchflutungen der beiden Teilwicklungen 9 und io gleich groß,
so sind der primäre Strom und die sekundäre Spannung der Metadyne gleich Null, d.
h. .das Potential des Sternpunktes der Wicklung 4 ist gleich dem Potential der Kathode.
Eine hehr kleine Differenz der Durchflutungen der Wicklung 9 und io wird eine sekundäre
Spannung von beträchtlicher Größe hervorrufen, die in der gewünschten Weise das
Potential des Sternpunktes der Wicklung 4 und somit auch den Zündzeitpunkt der Anoden
und die von dem Gleichrichter gelieferte Gleichspannung in dem ge-,v iinschten Sinne
regelt.
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Die Erregerleistung der Teilwicklungen 9, io und 1i bewegt sich in
der Größenordnung von einigen Watt. Es ist daher sehr leicht möglich, das Verhältnis
der Durchflutungen dieser Teilwicklungen und der diese Durchflutungen hervorrufenden
Spannungen von der Temperatur unabhängig zu machen, z: B. dadurch, daß mit diesen
Teilwicklungen große Widerstände in Reihe geschaltet werden, die aus einer bekannten
Legierung hergestellt sind und einen Temperaturkoeffizienten aufweisen, der annähernd
gleich Null ist. Dasselbe gilt für die Nebenschlußwicklung 15.
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Der von dem Sternpunkt der Wicklung 4 wegfließende sekundäre Strom
der Metadyne ist gleich dem Steuerstrom und daher nicht gleich Null, sondern gleich
einem Mittelwert, der, wenn auch nur wenig; über dem Wert Null liegt und hauptsächlich
von der Größe der Widerstände abhängt, die zwischen die Steuergitter und die Enden
der Wicklung 4 geschaltet sind. Zur Einstellung dieses Mittelwertes braucht nur
die Durchflutung der Teilwicklung i i ein wenig geändert zu werden.
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Es ist in Hinsicht auf den Spannungsabfall in dem Lichtbogen des Entladungsgefäßes
und auf den Entladeverzug häufig sehr zweckmäßig, zwischen dem Sternpunkt der Wicklung
4 und der Kathode eine Ausgleichs-EMK zu erzeugen. Um in der Metadyne diese sekundäre
Ausgleichs-EMK zu erzeugen, braucht nur in dem Ständer der Metadyne eine primäre
Stromregelzv icklung 28 vorgesehen zu werden.
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Diese Wicklung ist in den folgenden Abbildungen zur Vereinfachung
der Schaltung nicht mehr dargestellt. Durch Fortlassen der Wicklung 12 kann eine
konstante Gleichspannung erzielt werden. Es kann natürlich auch statt eines Induktionsreglers
eine andere Stromquelle verwendet werden, die mehrphasige EMKe von geeigneter Form-
und Phasenverschiebung abgeben kann.
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In den folgenden Abbildungen sind zur Vereinfachung der Zeichnung
alle Teile, die links von .der Leitung 14 liegen, wie das Gleichrichtergefäß, der
Transformator und der Induktionsregler, fortgelassen. Die Regelmetadyne liegt mit
ihren primären Bürsten ständig an einer annähernd konstanten Spannungsdifferenz
von beliebigem Wert, beispielsweise gleich Null. Im letzteren Falle können die primären
Bürsten kurzgeschlossen werden. Man erhält dann die in Abb. 2 dargestellte Metadyne
17, deren erste Teilwicklung fortgelassen ist. Außerdem ist die Hilfsstromquelle
6 nicht wie in der Anordnung gemäß Abb. i vollkommen unabhängig von dem Gleichstromnetz,
sondern der Spannung dieses Netzes gegengeschaltet.
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s ö Statt der zweiten und der dritten Teilwicklung kann auch nur eine
einzige Teilwicklung 2o vorgesehen werden. Ist die Spannung des Gleichstromnetzes
gleich der EMK der Hilfsstromquelle 6, so wird durch die Teilwicklung
2o
kein Strom fließen und in der Metadyne i,^ weder ein primärer Strom noch eine sekundäre
Spannung vorhanden sein. Weicht jedoch die Spannung des Gleichstromnetzes etwas
von dem Wert der EPIK des Generators ti ab, so wird durch die Wicklung 2o ein ziemlich
großer Strom fließen und an den sekundären Bürsten der Metadyne eine sekundäre Spannung
hervorrufen, die über die Leitung 14 das Potential des Sternpunktes der Wicklung
.I und folglich auch den Zündzeitpunkt der Anoden in dein gewünschten Sinne ändert.
Die Wicklungen 9 und io der Anordnung gemäß Abb. i sind in der Anordnung gemäß Abb.
2 durch die Wicklung 20 ersetzt worden. Dies bedingt aber durch die Gegenschaltung
der. Strornquelle 6 zu der Spannung des Gleichstromnetzes eine einwandfreie Konstruktion
de: Generators 6, während in der Anordnung gemäß Abb. i der Generator 6 nur für
eine geringe Spannung, beispielsweise für i oo Volt, ausgelegt werden muß. Die übrigen
Bezugszeichen der Abb. 2 entsprechen denen der Abb. i.
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In .der Anordnung gemäß Abb. 3 wird die dritte Teilwicklung io von
einem besonderen Generator i9 gespeist, der eine Stromspannungscharakteristik von
gewünschter Gestalt liefern kann. Diese sog. Modulatormaschine wird nachstehend
beschrieben. Sie erfordert mehrere Erregerwicklungen, von denen die Wicklunä 2o
konstant erregt wird. Der von dem Motor 8 angetriebene Hilfsnebenschlußgenerator
18 liefert einen Gleichstrom von konstanter Spannung und speist außer der Erregerwicklung
2o die Metadyne 7 über ihre primären Bürsten a, c. Zur Erregung der Modulatormaschine
i9 ist eine weitere Wicklung erforderlich, die von einem veränderlichen Strom durchflossen
wird. Dieser Strom ist der elektrischen Größe proportional, welche die unabhängig
Veränderliche der gewünschten Charakteristik darstellt. In der Anordnung gemäß Abb.
3 ist der Strom im Gleichstromnetz als unabhängige Veränderliche gewählt worden.
Die - übrigen Bezugszeichen der Abb.3 entsprechen denen der früheren Abbi 1 dungen.
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Abb..t zeigt den allgemeinen Aufbau der Mudolatorniaschine. Diese
enthält zweckmäßig vier Pole mit einer Wellenwicklung auf dem Läufer und zwei Bürsten
B und B'. Die Polpaare _i, A' und C, C' bilden mit ihrem magnetischen Joch einen
praktisch voneinander unabhängigen magnetischen Kreis. Jeder dieser beiden magnetischen
Kreise erzeugt einen Fluß, der sich entsprechend der Änderung der elektrischen Größe
ändert. Diese elektrische Größe stellt die unabhängig Veränderliche dar, die sich
nach einem Gesetz ändert, (las iin allgemeinen für jeden der beiden Flüsse verschieden
ist. An den Bürsten B, B' tritt daher eine I:MK auf, die gleich ist der algebraischen
Summe der von beiden Flüssen induzierten EMKe. Die sich ergebende Spannung ist eine
Funktion der als unabhängig Veränderliche gewählten elektrischen Größe. Die Spannungskurve
weist eine zusammengesetzte und sehr zweckmäßige Form auf.
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Die unabhängig veränderliche Größe der Anordnung gemäß 21)b. 3 ist
der Netztstrom. Die Pole A, A' und 13, B' sind dann mit je zwei Wicklungen
versehen, von denen eine Wicklung konstant und die andere Wicklung proportional
dem Strom des Gleichstromnetzes erregt wird. Diese Wicklungen sind in bezug auf
die Pole A und .-1' in demselben Sinne und in bezug auf die Pole C und C' in entgegengesetztem
Sinne gewickelt und derart ausgelegt, (laß die Kurve der zwischen den Bürsten von
dein Fluß der Pole A und A' induzierten Spannung die aus der Abb.
5, Kurve a, b, c ersichtliche Gestalt hat, während die von dem Fluß der Pole
C und C' erzeugte Spannung durch die Kurve d. e. f dargestellt ist. Die an
den Bürsten B, B' auftretende Spannung wird durch die Kurve g, h, i dargestellt:
Die letztere Kurve entsteht durch Überlagerung der Kurven a, b, c und
d, e, f. Die von der Modulatormaschine i9 der Anordnung gemäß Abb. 3 erzeugte
Charakteristik U - f (J) finit dem Verlauf g, h, i bewirkt, (laß die
von dem Umformer abgegebene Spannung sich als eine Funktion des dem Gleichstromnetz
zugeführten Stromes ändert. Diese Charakteristik hat eine für die Kompoundierung
von Quecksilberdampfgleichrichtern zweckmäßige Gestalt, wodurch der Umformer vor
den Folgen eines Kurzschlusses in dem Gleichstromnetz bewahrt wird. Überschreitet
nämlich der Strom J einen bestimmten Wert, so wird die abgegebene Spannung schnell
abnehmen.
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In den Anordnungen gemäß Abb. 1, 2 und 3 regelt die Metadyne die von
dem Umformer abgegebene Spannung. Die Metadyne kann aber auch zur Regelung des Stromes
verwendet werden. Zu diesem Zweck wird die zweite Teilwicklung der Metadyne derart
geschaltet, daß durch sie ein proportionaler Strom fließt. Eine derartige Anordnung
zeigt Abb.6, die sich von der Anordnung gemäß Abb. 3 nur dadurch unterscheidet,
daß die in Abb.3 aZit 9, in Abb. 6 mit 2 i bezeichnete Wicklung an den Klemmen eines
von dem Netzstrom durchflossenen Widerstandes liegt. Die Be-7ugszeichen der Abb.
0 entsprechen im übri-;en denen der Abb-3-Es ist im allgemeinen möglich, die lineare
Funktion der Spannung U und des Stromes J les Umformers in der Form m #
U -f- n, # J ge-
rnäß der Schaltung nach Abb. 9 zu
regeln. In dieser Anordnung ist die Metadyne 17 mit einer sekundären Stromregelwicklung
versehen, deren eine Teilwicklung io an den Klemmen der Modulatormaschine i9, deren
zweite Teilwicklung 9 über den Regelwiderstand 16 an der Spannung des Gleichstromnetzes
und deren dritte Teilwicklung 2i an den Klemmen eines von dem Gleichstrom des Gleichrichters
durchflossenen Widerstandes liegen. Die übrigen Bezugszeichen der Abb. 9 entsprechen
denen der Abb. 6.
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Mit den vorstehend beschriebenen Regelverfahren kann mit der Modulatormaschine
jede gewünschte Charakteristik erzielt werden. Beispielsweise kann der Strom I als
unabhängig, Veränderliche für die Charakteristik der Anordnung gemäß Abb.7 dienen.
Die gewünschte Charakteristik ist in Abb. 7 mit f, g, dz bezeichnet und ergibt
einen annähernd konstanten Verlauf der Spannung U bis zu einem bestimmten Stromwert,
bei dem die Spannung schnell auf lull abfällt. Eine derartige Charakteristik ist
sehr zweckmäßig und kann durch Überlagerung der Charakteristik d, b, c, die
beispielsweise von den Polen A, A` (vgl. Abb. q.) erzeugt wird, und der Charakteristik
d, e, die von den Polen C, C' erzeugt wird, erhalten werden.
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In ähnlicher Weise kann auch die Charakteristik f, g, da der
Abb. 8 erhalten werden, gemäß der der Strom Ibis zu einem gewissen Wert der Spannung
U annähernd konstant bleibt und dann plötzlich abfällt. Die Charakteristiken d,
b. c und d, e sind in diesem Falle die Teilcharakteristiken.
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In den vorstehend beschriebenen Schaltungen regelt die Metadyne elektrische
Größen, die durch das Gleichsttomnetz gegeben sind. Es ist natürlich auch möglich,
elektrische Größen zu regeln, die durch das Wechselstromnetz gegeben sind. Zu diesem
Zweck können die Wechselstrom.größen gleichgerichtet werden und dann in ähnlicher
Weise die Teilwicklungen der sekundären Stromregelwicklun:g der Metadyne beeinflussen.
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Es ist bereits zum Ausdruck gebracht worden, daß die Genauigkeit,
mit der der von dem Stromrichter abgegebene Strom und die abgegebene Spannung der
gewünschten Charakteristik folgen, mit der Zunahme der Änderung des primären Stromes
der Metadyne bei einer gegebenen Differenz der Durchflutungen der Teilwicklungen
zunimmt. Abb. 1o zeigt eine derartige Anordnung, mit der die Genauigkeit vergrößert
wird. Die Metadyne a7 liegt mit ihren Bürsten nicht an dem Sternpunkt des Induktionsreglers
und an der Kathode, sondern an den Enden der sekundären Stromregelwicklung 22 einer
zweiten Metadyne 17. Eine der sekundären Bürsten dieser Metadyne .ist an den Sternpunkt
der Wicklung,des Induktionsreglers und die andere Bürste an .die Kathode des Entladungsgefäßes
angeschaltet. Die beiden Metadynen 17 und 27 sind somit in Kaskade geschaltet und
wirken daher in bezug aufeinander als Verstärker, Die übrigen Bezugszeichen der
Abb. io entsprechen denen der Abb.6.
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Sind mehrere Stromrichter mit einem beliebigen Hilfsgenerator, der
als umlaufende Maschine oder auch als Umformer ausgebildet sein kann, parallel geschaltet,
so kann jede der vorstehend beschriebenen Schaltungen verwendet werden. In diesem
Falle erübrigt sich die Modulatormaschine, während die Teilwicklungen der sekundären
Stromregelwicklung, die in den vorstehend beschriebenen Anordnungen von der Modulatormaschine
gespeist wurden, von einem Strom durchflossen werden, der sowohl dem Strom als auch
der Spannung des Hilfsgenerators proportional ist.
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Bei verschiedenen Anlagen, beispielsweise bei elektrischen Fahrbetrieben,
ist es häufig sehr zweckmäßig, Stromrichter vorzusehen, die als Gleichrichter elektrische
Energie in das Gleichstromnetz. und als Weclrsel.richter elektrische Energie in
das Wechselstromnetz liefern. Diese Aufgabe wird sehr leicht durch Verwendung der
Regelmetadyne gelöst, welche eine zufriedenstellende Umnstellung von dem Gleichrichterbetrieb
auf den Wechselrichterbetrieb und umgekehrt ermöglicht. Diesem Zweck dient die Anordnung
gemäß Abb. i i, in der zwei Metadynen 17 und 2,5 vorgesehen sind, von denen die
erstere auf den Gleichrichter wirkt. Die Leitung 14 ist mit dem Sternpunkt der sekundären
Wicklung des Induktionsreglers für den Gleichrichter verbunden. Die Metadyne 25
wirkt auf den Wechselrichter, wobei die Leitung 24 mit dein Sternpunkt der sekundären
Wicklung des Induktionsreglers für den Wechselrichter verbunden ist.
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Die Modulatormaschine icg speist -die Teilwicklung io der Metadyne
17 und gleichzeitig die Teilwicklung 26 der Metadyne 25. Die beiden Metadynen regeln
in diesem Falle den von den Umformern abgegebenen Strom. Um einen allmählichen Übergang
von,dem Gleichrichterbetrieb zum Wechselrichterbetrieb und umgekehrt zu bewirken,
erhält die von der Modulatormaschine i9 gelieferte Stromspannungscharakteristik
die Form der ausgezogenen Kurve gemäß Abb. 12, Gemäß dieser Charakteristik wird
der Strom J ein wenig kleiner, wenn die Spannung U von negativen zu positiven Werten
übergeht. Jo sei der Ordinatenwert, der zu der Abszisse U-0 gehört. Ist nun J kleiner
als Jo, so ist der Wechselrichter nicht in Betrieb, während der
Gleichrichter arbeitet. Ist jedoch J gröVer als |
JD, so wird nicht der Gleichrichter, sondern |
der Wechselrichter in Betrieb sein. |
Zur Vergrößerung des Diliereiltialqttotien- |
ten der Kurv(: ist es zweckmäßig, die Er- |
regung der Teilwicklungen derart zu regeln. |
<1a13 die Kurve für den Wechselrichterbetrieb |
ein wenig nach oben verschoben wird, wie |
durch die gestrichelte Linie in Abb. 12 ange- |
deutet ist. Die Charakteristik fällt sehr |
schnell ab, wenn die Spannung einen be- |
stimmten positiven Grenzwert überschreitet |
oder einen bestimmten relativen Grenzwert |
unterschreitet. Dadurch wird der Gleichrich- |
ter gegen eine iil)erniäßig grolle Belastung ge- |
schützt. In ähnlicher Weise können Charak- |
teristiken für Konstantstroinnetze, wie sie |
beispielsweise in Abb. 13 dargestellt sind, |
durch geeignete Änderung der Schaltverllin- |
dungen der Wicklungen erzielt werden. Die |
Erfindung ist insbesondere für Anlagen finit |
mehreren parallel oder in Reihe geschalteten |
Umformern geligll@t. |
ALl). 1-1 zeigt ein< Anordnung für drei par- |
allel geschaltete Strohrichter. Für jeden |
Stromrichter ist eine hL"gelinetadYne 27. 27' |
bzw. 27" vor gesehen. Die Teilwicklungen 1o, |
1o' lind 1o" der Metadvilen -'7, -27' bzw. 27" |
werden von der llodtilatorniascliine 19 ge- |
speist. Die Wicklungen 21, 21' und 21" wer- |
den in Abhängigkeit von den Gleichströmen |
der entsprechenden Stroniricliter erregt. Die |
Erregung der Wicklung 12 der Modulator- |
masehine ändert sich in Abhängigkeit von |
dem Gesanitstroni, kann sich aber auch in Al>- |
hä ngigkeit von der Spannung des Gleich- |
stromiietzLändern. Die Spannungen der |
Metadynen werden den Indtiktionsre-lern |
über die Leitungen 1.f. 1-l' und 1-[" zugeführt. |
Die Art der Erregung hängt von der ge- |
wünschten Charakteristik ah. Die Schaltung |
gemäß A71>. 1d. ermöglicht sowohl eine gleich- |
inäßige Verteilung des Gesaintstroines auf die |
drei Umformer als auch eine Verteilung in |
irgendeinem gewünschten konstanten Verhält- |
nis. Dieses Verhältnis kann größer oder klei- |
ner als 1 sein. Zu diesem Zweck ist nur die |
Regelung der Erregung der Teilwicklungen |
der Regelinetadvnen erforderlich. Dies stellt |
ein einfaches Mittel dar, um Umformer finit |
sehr verschiedenen Leistungen parallel zu |
schalten. Die übrigen Bezugszeichen der |
Abb. 1.; entsprechen denen der früheren |
Schaltungen. |
Abb. 1; zeigt eine Anordnung für zwei in |
Reihe geschaltete Umformer für ein Drei- |
leitergleichstrolnnetz. Die Teilwicklungen 9 |
u11(1 g' der Metadynen 27 l,zw. -a7' werden in |
diesem Falle in A1-@hängigkeit von der Span- |
nung erregt. Die Teilwicklungen 1o und 10' |
werden gemeinsam von derllodulatorniasclline |
19 gespeist. hie Modulatormaschine 19 kann |
natürlich auch durch eine andere Maschine |
ersetzt «-erden, welche eine ii'hnliche Charak- |
teristik aufweist. 1-1 und 1. sind die beiden |
Leitungen, die zu den Induktionsreglern |
führen. Die übrigen Bezugszeichen ent- |
sprechen denen der früher erörterten Schal- |
tungen. |
Der Einfachheit halber wurde angenommen, |
daß zur Erzielung eines zufriedenstellenden |
Betriebes des Strohrichters das' Gitter auf ein |
Potential gebracht wird, das sich zeitlich |
ändert und durch Überlagerung einer sinus- |
föri7li-en elektrischen Größe mit einer kon- |
stanten elektrischen Größe erzielt wird. |
Während des Betriebes einiger Hoch- |
leistungsstronirichterkönnen Schwierigkeiten, |
beispielsweise Rückzündungen, eintreten. Nach- |
stehend sollen zwei Anordnungen beschrieben |
werden, welche diese -Nachteile praktisch nicht |
aufweisen. Diese Anordnungen können ein- |
zeln oder gemeinsam verwendet werden. In |
der ersten Anordnung wird die Steuerspan- |
nun" die durch Überlagerung einer sinus= |
förinigen elektrischen Größe mit einer festen |
elektrischen Größe erzeugt wird, durch eine |
Spannung ersetzt, die durch Überlagerung |
einer sich zeitlich ändernden elektrischen |
Größe mit scharf ausgeprägten Spitzen mit |
einer festen elektrischen Betriebsgröße ent- |
steht. Die Erfindung besteht nun darin, eine |
Einrichtung zu schaffen. welche die Span- |
ntiiigsspitzen zeitlich in geeigneter Weise ver- |
schiebt und dadurch dein Stromrichter die ge- |
wünschte Charakteristik erteilt. |
Abb. 16 zeigt eine derartige Anordnung. |
Zur Vereinfachung des Schaltbildes ist der |
Stromrichter nur dreiphasig dargestellt. Der |
Transformator 29 besitzt eine primäre |
die einem hochgesättigten magneti- |
schen Kreis zugeordnet ist. Die sekundäre |
-111111 '32 des Transformators ist an ein |
Steuergitter des Stroinrichtergefäßes 1 und an |
die Gittervorspannungs<luelle .Io angeschlos- |
sen. Außerdem sind die Transformatoren 29 |
mit je einer tertiären Wicklung 33 versehen, |
die von dein sekundären Strom der Regel- |
nietadyne 17 durchflossen wird. Die primäre |
Wicklung 31 ist finit einer zusätzlichen Wick- |
lung 30 in Reihe geschaltet, die einem unge- |
sättigten magnetischen Kreis zugeordnet ist. |
Alle primären Stromkreise des Transforma- |
tors sind zti einem _NIehrphasensystem zusam- |
mengeschaltet, (las von der sekundären Wick- |
lung ,4 des Induktionsreglers gespeist wird. |
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung soll |
kurz an Hand der Abb. 1; erläutert werden. |
Die Kurve a., -b. c, d, e, f, g, h stellt den |
Strom (lag, .der durch die Wicklung 30 und 31 |
fließt. Die tertiäre @'t%ickiung 33 ist zunächst |
strohlos. Die in (leg sekund:iren Wicklung 32 |
induzierte EMK ist dann der Änderung des Flusses in dem gesättigten
magnetischen Kreis proportional und verläuft gemäß der Kurve 22a, 3i,
o, P,
q, r, s, t, 2c mit den Spitzen n, q,
s, ii. Diese Spitzen
treten zu der Zeit auf, da der die primäre Wicklung durchfließende Strom durch Null
geht. In der Nähe dieser Spitzen ist der magnetische Kreis tatsächlich ungesättigt
und die Änderung des Flusses am größten. Die Wicklung
30 ist einem unmagnetischen
Kreis zugeordnet und hält den primären Strom von im wesentlichen sinusförmiger Kurvenform
aufrecht und erzeugt beinahe die gesamte Gegen-EMK während der Zeit, in welcher
der der primären Wicklung 31 zugeordnete magnetische Kreis gesättigt ist.
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Der sekundäre Strom der Metadyne erzeugt in den tertiären Wicklungen
33 eine Durchflutung, deren Größe aus der Abb. 18 zu ersehen ist. Der Fluß des gesättigten
magnetischen Kreises geht dann nicht mehr zu derselben Zeit durch Null wie der Wechselstrom
a., b', c, d', e, f', g, h, sondern bezüglich des ansteigenden Teils der
Sinuslinie ein wenig später, nämlich in den Punkten b und f',
und bezüglich
des absteigenden Teiles der Sinuslinie ein wenig früher, nämlich in den Punkten
d' und h'. Dadurch wird die Phasenv(#rschiebung der beiden Kurven der Abb.
17 und 18 erzielt.
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In dieser Weise ermöglicht die Größe und die Richtung .des sekundären
Stromes der Regelmetadyne eine zeitliche Verschiebung der Spitzen 7i., q,
s, z2 nach den Punkten n', q', s', 27.
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In der zweiten Anordnung ist jede Anode 34 mit zwei Gittern versehen,
wie aus Abb. i9 hervorgeht. Das Steuergitter 38 ist mit der in der Zeichnung nicht
dargestellten sekundären Wicklung des Transformators 29 über die Leitung 39 verbunden.
Das Schutzgitter 37 wird auf ein Potential -gebracht, das et-,vas kleiner ist als
der absolute Wertdes Potentials der Anode 34.. Dies kann beispielsweise durch Anordnung,
einiger weniger Windungen 3(i erreicht werden, die auf den Kern des Haupttransformators
derart aufgewickelt werden, daß ihre Durchflutung derjenigen der sekundären Hauptwicklung
35 entgegenwirkt.
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Die Arbeitsweise ist aus Abb. 2o zu ersehen. Die Kurve a, b,
d, e, g stellt die Anodenspannung und lz., i, 1a, in die Steuergitterspannung
dar. Ist kein Schutzgitter vorgesehen, so besteht während der Zeit, in der die Steuergitterspannung
annähernd =den Wert i. und gegenüber .der Anode ein positives Potential hat, Gefahr
für Rückzündungen. Ist jedoch ein Schutzgitter vorhanden, dessen Potential durch
die Kurve a, c, d, f, g gegeben ist, so wird das Schutzgitter in der Nähe
von i, wo das Potential des Steuergitters gegenüber der Anode positiv ist, in bezug
auf die Anode ein negatives Potential haben und somit Rückzündungen verhindern.
In der nächsten Halbperiode d, f, g hat zwar das Schutzgitter gegenüber der
Anode ein positives Potential, aber der Lichtbogen ist bereits erloschen, so daß
keine Gefahr für eine Rückzündung besteht.
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Soll eine stärkere Wirkung des Schutzgitters erzielt werden, so erhält
dieses ein Potential, dessen zeitlicher Verlauf durch die gestrichelte Linie ai,
p, q, r, s dargestellt ist. Dadurch hat das Schutzgitter ständig in bezug auf die
Anode ein negatives Potential. Das Schutzgitter wird zu diesem Zweck von einer Wick.Jung
in Sternschaltung gespeist, deren Sternpunkt durch eine Hilfsstromqu.elle in bezug
auf den Sternpunkt der die Anoden speisenden Wicklung polarisiert ist.
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Die gestrichelte Linie in Abb. i9 zeigt eine derartige Anordnung für
eine Phase. .I1 stellt die Hilfsstromquelle zur Polarisierung und 42 eine Phase
der das Schutzgitter speisenden Wicklung in Sternschaltung dar.