DE673649C - Verfahren zum Enthaaren von geweichten tierischen Haeuten und Fellen - Google Patents

Verfahren zum Enthaaren von geweichten tierischen Haeuten und Fellen

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DE673649C
DE673649C DEST55706D DEST055706D DE673649C DE 673649 C DE673649 C DE 673649C DE ST55706 D DEST55706 D DE ST55706D DE ST055706 D DEST055706 D DE ST055706D DE 673649 C DE673649 C DE 673649C
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DE
Germany
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skins
hair
alkali
hides
sulfides
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DEST55706D
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Dr Wolfgang Grassmann
Dr Herbert Schelz
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STUDIENGESELLSCHAFT DER DEUTSC
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STUDIENGESELLSCHAFT DER DEUTSC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/06Facilitating unhairing, e.g. by painting, by liming

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Enthaaren von geweichten tierischen Häuten und Fellen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Enthaaren von Häuten-und Fellen unter Schonung der Haare, das insbesondere auch bei schweren Häuten angewendet werden kann.
  • Die bei schweren Häuten, das sind solche Häute, die zu schweren Ledern, insbesondere Sohlledern, verarbeitet werden, zumeist verwendeten stark angeschärften Äscher bzw. reinen Schwefelnatriumfaßäscher hoher Konzentration weisen den Nachteil auf, daß die für die Filzindustrie und für die Haargarnspinnerei wichtigen Haare erheblich bzw. vollkommen - zerstört werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die geweichten Häute und Felle in einem alkalischen, an sich nicht enthaarend wirkenden Bad zwecks Heranbringung von Alkali an die Haarwurzeln vorbehandelt. Hierauf wird, um das an den Haaren haftende Alkali zu entfernen, kurz mit Wasser gespült, wobei das an den Haarwurzeln in der Narbenschicht vorhandene Alkali aber nicht ausgewaschen wird. Anschließend werden die Häute und Felle von der Haarseite mit Lösungen von Sulfhydraten oder Sulfiden anges@chwödet, deren Konzentrationen bzw. PH-Werte so gewählt sind, daß sie erst 11 Verbindung mit dem an den Haarwurzeln vorhandenen Alkali haarzerstörend wirken. .Zum Anschwöden können sowohl Lösungen als auch Pasten der Sulfhydrate bzw. Sulfide verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird also in zwei Stufen durchgeführt, und sein wesentliches Merkmal ist der differenzierte Angriff auf die Haarwurzeln. Da die Hydrasulfidionen bzw. Sulfidion@en mit den Hydroxylionen des von der Haut aufgenommenen Alkalis nur in den oberen Epidermisschichten zusammentreffen und dort das epidermale Gewebe bzw. die Haarwurzeln zerstören,: wird vermieden, daß der übrige Teil der Haut und besonders die Haare angegriffen werden; denn eine Zerstörung von Haut und Haar findet immer nur dort statt, wo Hydroxylionen und Hydrosulfidi:onen bzw. Sulfidionen gleichzeitig in ausreichender Konzentration zur Einwirkung gelangen. Das vorliegende Verfahren erlaubt es daher, schwere Häute ohne Schädigung der Lederhaut in. kurzer Zeit zu lenthaaren und dabei gleichzeitig die Haare m einer für die Weiterverarbeitung, insbesondere in der Filzfabrikation,' geeigneten Beschaffenheit zu gewinnen.
  • Vor der A1kalibehandlung können die Häut in üblicher Weise geweicht werden. Zweckmäßig ist aber eine Weiche unter Vexwendung von Anschärf- oder Netzmitteln. Die Weichflüssigkeit kann beispielsweise o, i bis 0,50/00 Natronlauge und/oder o,2 bis o,50/00 Netzmittel, z. B. Sulfonate ho.chmiolekularer Fettalkohole, enthalten.
  • Die Alkalibehandlung wird in einem Bad, das Alkali oder Erdalkali und gegebenenfalls noch puffernde Zusätze enthält, kurze Zeit bewirkt. Dabei können die Häute entweder in die Lösung eingehängt oder damit im Faß bewegt werden. Als geeignet für diese Behandlung haben sich beispielsweise o,5oloige Natronlauge :oder eine Lösung, die 0,50/ü, Natriumhydroxyd und o,25 bis o,5 oiä Soda enthält, erwiesen; doch kann die Zusammensetzung und der pH-Wert des Behandlungsbades imierhalb weiter Grenzen variiert werden. Eine Enthaarung oder Schädigung der Hautsubstanz oder der Haare tritt bei dieser Behandlung nicht ein. Nachdem die Häute mindestens bis zu den Haarwurzeln durchtränkt und alkalisch eingestellt sind, was zumeist nach 1/2 bis 2 Stunden der Fall ist, werden sie aus dem Bad herausgenommen und oberflächlich abgespült, wodurch die Haare von der Hauptmenge des Alkalis befreit werden.
  • Nunmehr werden die Häute unit einer Lösung eines Sulfhydrats oder Sulfids behandelt, deren Konzentration und bzw. oder pH-Wert so gewählt ist, daß sie für sich allein bei kurzer Einwirkung auf die mit Alkali vorbehandelte Haut nicht enthaarend oder haarzerstörend wirkt.
  • Für die Sulfhydratlösung finden Konzentrationen von i bis 2%, für die Sulfidlösung solche von o,5 bis i % Verwendung.
  • Sowohl bezüglich der Arbeitsweise in der ersten als auch in der zweiten Stufe ist darauf hinzuweisen, daß Konzentration und Temperatur der Lösungen sowie Dauer der Behandlung aufeinander abgestimmt werden. Bei höheren Temperaturen kann man arbeiten, wenn man die Dauer der Behandlungszeit entsprechend verkürzt. Bei längeren Biehandlungszeiten oder bei Anwendung hoher Arbeitstemperaturen können niedrigkonzentrierte Lösungen Anwendung finden.
  • Der die Sulfhydrate bzw. Sulfide enthaltenden, von der Haarseite aus zur Anwendung gebrachten Schwöde können als indifferente Verdickungsmittel geeignete Zusätze, wie Stärke, Benbonit, Leim o. dgl., zugesetzt werden. Es werden Lösungen von Natrium-oder Calciumsulfhydratoder von Ammonsulfid, die gegebenenfalls noch puffernde Zusätze enthalten können, hierzu verwendet. Die Anwendung von Verdickungsmitteln, wie Stärke u. dgl., bei der Schwöde hat, abgesehen davon, daß sich die Schwöde besser auftragen läßt, den Vorzug, daß das von der Haut aufgenommene Alkali weniger leicht in die Haare eindringt.
  • Die in der zweiten Stufe des Verfahrens angewendeten Hydrosulfid- bzw. Sulfidionen wirken in Gegenwart der an den Haarwurzeln verbliebenen Alkalireste zerstörend auf die Haarwurzeln, so, daß die Häute rasch haarlässig, werden und schon nach i/2 bis 2 Stunden ohne Schwierigkeit enthaart werden können. Dabei lassen sich auch die Grundhaare mühQlois entfernen, und die Blößen werden in normalem, nicht geschwollenem Zustand gewonnen. Die Haare werden dann durch Waschen von den Hydrosulfiden bzw. Sulfiden befreit und fallen in sehr guter Beschaffenheit an. ° Es empfiehlt sich, nach Eintritt der Haarlockerung die Enthaarung sofort vorzunelnnen und Blöße und Haare weiterzuverarbeiten, um eine Schädigung von Haut und Haar zu vermeiden.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich der Zusatz von Netzmitteln als sehr zweckmäßig erwiesen. Diese Netzmittel können bei der Weiche, bei dem Alkalibad und bei .den aus Sulfhydraten bzw. Sulfiden bestehenden Bädern bzw. Schwöden zur Anwendung gebracht werden. Als Netzmittel leommen in Betracht aU-phatische und aromatische Sulfosäuren, Schwefelsäureester hochmolekularer Fettalkohole, Amine, wie Triäthanolamin, Äthylendiamin, Hexamethylentetramin, Pyridin, quaternäre Amm,oniumbasen usw. Diese Netzmittel werden bei der Alkali- und Sulfhydratbehandlung in Konzentrationen von etwa i bis 2% angewendet.
  • Das neue Verfahren kann mit Erfolg auch bei. Fellen und leichten Häuten angewendet werden, insbesondere in solchen Fällen, in denen eine besondere Schonung der Hautsubstanz erreicht werden. soll.
  • Es sind zahlreiche Verfahren zum Enthaaren von Häuten und Fellen unter Schonung der Haare und Wolle bekannt, bei denen die geweichten Rohhäute ini Einbadverfahren unter Verwendung von Alkalien, Erdalkalien sowie Sulfiden enthaart werden. Auch zweistufige Enthaarungsverfahren wurden bereits in Vorschlag gebracht. Bei keinem dieser bekannten Verfahren wird jedoch von dem Grundgedanken des erfindungsgemäßen Verfahrens, dem differenzierten Angriff auf die Haarwurzeln, Gebrauch gemacht.
  • Im folgenden soll das neue Verfahren an Hand von einigen Beispielen näher erläutert werden, ohne daß eine Beschränkung der Erfindung auf die in den Beispielen angegebenen Konzentrationen, Behandlungszeiten usw. beabsichtigt ist. Beispiel i Die, wie üblich, gegebenenfalls unter Verwendung von A.nscbärf- oder Netzmitteln geweichten Häute werden 2 Stunden in einer Lösung behandelt, die 5 g Ätznatron, 2,5 g Soda und io g Fettalkoholsulfonat je Liter Wasser enthält. Nach kurzem Abspritzen der Häute von der Haarseite ,aus trägt man eine i o/oige Lösung vorn Natriumsulfhydrat auf dieselbe auf, die, mit Indikatoren gemessien, ein pH von io,o bis i i,o aufweist. Nach etwa 2 Stunden sind die Häute gut haarlässig.
  • Beispiel 2 Die wie in Beispiel i geweichten Häute werden mit einer Lösung, die 6 g Ätznatron und 5- 3-naphthalinsulfosaures Natrium je Liter Wasser enthält, behandelt. Durch kurzes Spülen der Häute werden die Haare alkalifrei gewaschen. Hierauf gibt man eine Paste, die aus 1,5 Gewichtsteilen Natriumsulfhydrat, i Gewichtsteil naphthalinsulfosaurem Natrium und i o bis 15 Gewichtsteilen Kieselgur und 82,5 bis 87,5 Gemrichtsteilen Wasser besteht (das pH der Lösung ist, mit Indikator gemessen, etwa io,o bis i i,o), auf die Häute von der Haarseite. Nach etwa 2 Stunden sind sie gut haarlässig. Beispiel 3 Wie üblich geweichte Rindshäute werden 1/. Stunde in eine Lösung gehängt, die 5 g Ätznatron und 5 g calc. Soda je Liter Wasser enthält. Die so, vorbehandelte Haut wird @oberflächlich gut abgespült, so daß das Alkali aus den Haaren entfernt ist, und dann von der Haarseite mit einem Schwödebrei bestrichen, der aus 3 Gewichtsteilen Stärke und etwa i Gewichtsteil N atriumhy drosulfid und 96 Gewichtsteilen Wasser besteht. Nach einer Einwirkungszeit von 1/4 bis 1/ 9 Stunde lassen sich Haare und Grundhaare mühelos ent-fernen. Die Blößen können ja nach der Art des herzustellenden Leders noch einer Nachbehandlung im Schwelläscher unterworfen werden. Die Haare werden, um die anhaftende Sch%vöde zu beseitigen, gewaschen und fallen in sehr guter Beschaffenheit an. Mitunter sind sie so, gut erhalten, daß sie zur Erzielung einer ausreichenden Filz- und Walkfähigkeit einer Nachbehandlung mit Kalk .oder geeigneten Alkalien unterworfen werden müssen. Beispiel q. Als Vorbehandlungsbad dient eine Lösung, die 5 g. Na O H und 2o ccm Pyridin im Liter enthält. Als Schwöde wird eine Paste, be- stehend aus 2 Gewichtsteilen Calciumsulfhydrat, 7 Gewichtsteilen Bentonit und 9 i Gewichtsteilen Wasser, verwendet. Die Behandlung geschieht in gleicher Weise wie unter Beispiel 3.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCIII,: i. Verfahren zum Enthaaren von geweichten tierischen Häuten und Fellen unter Verwendung von Alkalilösungen und Lösungen von Sulfhydraten oder Sulfiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Häute und Felle mit einer Alkalilösung, deren Konzentration eine Enthaarung nicht bewirkt, vorbehandelt, mit Wasser abgespült und anschließend von der Haarseite aus mit Lösungen von Sulfhydraten oder Sulfiden angeschwödet werden, deren Konzentrationen bzw. pi3-Wexte so gewählt sind, daß sie erst in Verbindung mit dem an den Haarwurzeln vorhandenen Alkali haarzerstörend wirken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Häute oder Felle mit einer mit Ammenoder Netzmitteln versetzten Alkalilösung vorbehandelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels indifferenter Verdickungsmittel hergestellte pastenförmige, die Sulfhydrate oder Sulfide enthaltende Schwöde verwendet wird.
DEST55706D 1937-01-15 1937-01-15 Verfahren zum Enthaaren von geweichten tierischen Haeuten und Fellen Expired DE673649C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930342A1 (de) * 1979-07-26 1981-02-19 Roehm Gmbh Verbessertes verfahren zur herstellung von leder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2930342A1 (de) * 1979-07-26 1981-02-19 Roehm Gmbh Verbessertes verfahren zur herstellung von leder

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