DE673432C - Hochspannungshochleistungssicherung - Google Patents

Hochspannungshochleistungssicherung

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DE673432C
DE673432C DED73910D DED0073910D DE673432C DE 673432 C DE673432 C DE 673432C DE D73910 D DED73910 D DE D73910D DE D0073910 D DED0073910 D DE D0073910D DE 673432 C DE673432 C DE 673432C
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DE
Germany
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cartridge
transverse
chambers
nozzle
guided
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Expired
Application number
DED73910D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Driescher Sen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ DRIESCHER SEN
Original Assignee
FRITZ DRIESCHER SEN
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Publication date
Application filed by FRITZ DRIESCHER SEN filed Critical FRITZ DRIESCHER SEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • H01H85/303Movable indicating elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/18Casing fillings, e.g. powder
    • H01H85/185Insulating members for supporting fusible elements inside a casing, e.g. for helically wound fusible elements

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  • Fuses (AREA)

Description

  • Hochspannungshochleistungssicherung Die Erfindung betrifft ieine Hochspannungshochleistungssicherung mit röhrenförmigen Patronen, die durch die abstehenden übereinanderliegenden Querwände in Kammern unterteilt ist, durch die die Schmelzleiter in Windungen hi#ndurchgeführt sind. Hochspannungshochleistungssicherungen dieser Art sind an sich bekannt. Der Nachteil besteht darin, daß verhältnismäßig große Kammern vorgesehen sind, die keine Gewähr für eine deutliche Trennung des abgeschmolz#en#en Leiters geben. Bei der großen Masse von Metallen, die in diesen großen Kammern liegen, können noch Lichtbögen'zwischen den eine Brücke bildenden angespritzten Metallkörn-ern überspringen. Damit die jeweils senkrecht durch die Kammern laufenden Leiterteile weit genug auseinanderkommen, müssen die Kammern selbst breit sein. Das bedingt aber wiederum lange Leiter und damit einen großen Widerstand der Patrone.
  • Diese Nachteile werden nun gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß jede Querkammer der Patrone durcheine auch als Abstandsst,eg wirkende Längswand in Doppelkammern aufgeteilt ist und der Schmelzleiter in jede dies-er Doppelkammern durch einen in sie hineinragenden und an der Querwand sitzenden düsenartigen Fortsatz in Längsrichtung der Patrone eintritt und nach deiner Wendung um go' durch die Trennlängswand hindurch in die benachbarte Kammer geführt ist. Hierdurch ist #es möglich, in jeder einzeln,en Kammer nur ein kurz-es Schmelzleit#erstück, zu führen und in seiner Gesamtheit den Schmelzleiterweg zu verkürzen. Da in jeder Einzelkamm,er nu ' r sehr wenig Metall untergebracht ist und auf diese geringe Metallmenge das Löschmittel kräftig wirkt, könn#en bei starken Kurzschlüssen und bei großer überlastung Beschädigungen an der Patrone, insbesondere Zwischenstörungen. der Rohre, nicht mehr eintreten.
  • Die Kammern der neuen Patrone können aus den verschiedenartigsten Einbaukörpern gebildet werden. Dabei ist es zweckmäßig, den Trennwänden der Kammern einen senkrechten, düsenartigen Ansatz zum Einführen des Leiters in die Kammer zu gehen und zwischen die Trennwände als Abstandsstück einen Steg zu setzcn, den der SchnielzItiter in waggerechter Richtung durchqueren kann. Die Ein- -und Ausführtin«g der Leiter durchenge Bohrungen der Wände wirkt dem Entstehen des Lichtbogens entgegen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Kammereinbaustücke aus zwei verschiedenen Werkstoffen anzufertigen und dabei die Trennscheiben mit ihren Ansätzen aus Gipsasbest und die Abstandsstege aus Steatit oder Hartporzellan hcrzustellen. Gipsashest ist an sich hygroskopisch und würde, wenn man den ganzen Einbau daraus aufbauen wollte, unter Umständen überschläge veranlassen. Für die Trennschciben ist die Anwendung von Gipsasbest aber sehr zweckmäßig, da er einen etwa entstehenden Lichtbogen besonders gut löscht. Die Kammerstege, die aus einern vollkommen unhygroskopischen Werkstoff be- stehen, gewährleisten die erforderliche Isolatio.n der betreffenden Spannungsreihe. Man kann aber auch die Trennscheiben der Kammern und die Abstandsstege, also die ganzen Einbaukörper, aus einem einzigen Werkstoff, bei ' spielsweise aus Hartporz-ellan oder Steatit, herstellen. In diesem Falle ist es ernpfehlenswert -, die düsenähnlichen Durchgänge in den Trennscheiben -von unten weit aufzubohren und die Bohrung mit einem Asbeststopfen zu versehen. Die Asbeststopfen übernehmen dann. die Löschung des aufsteigenden Lichtbogens.
  • Im allgemeinen ist die Anordnung so, daß die Trennscheiben mit ihren Abstandsstegen auf ein Rohr aus Hartpapier oder einem ähnlichen Werkstoff - gereiht sind und durch dieses Rohr ein Meldeleiter zu seiner Anzeigevorrichtung führt. Der Aufbau des Einsatzkörpers für die Patrone läßt sich auf diese Weise denkbar einfach bewerkstelligen. Es lassen sich, wie noch beschrieben wird, aber auch Einbaustücke verwenden, die für sich allein aufeinandergesetzt das Kammersystem ,ergeben.
  • Die neue Hochspannungshochleistungspatron#e ist schließlich noch durch eine besonder,e Art der Kontaktbefestigung und -verriegelung gekennzeichnet, durch die sie gegen die bei starken Kurzschlüssen auftretend-en Stöße gesichert wird.
  • In der Zeichnung ist die neue Hochspannungshochleistungssicherung ineinerheispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Längsschnitt schematisch den Aufbau der neuen Patrone.
  • Abb.--, gibt, herausgezeichnet, den inneren Teil dcr Patrone in einer anderen Ausfülirungsform als in Abb. i wieder. Abb,3 ist -Cille Seitenansicht zu Abb.:z in Richtung des #eingez-eichn#eten Pfeiles. In den Abb. 4 und 5 sind verschiedene Art-en von Einbaukörpern veranschaulicht, während die Abb. 6 und 7 die Sicherungen der Patronen in ihren Fassungen erkennen lassen.
  • Abb. 8 zeigt eine Haltesicherung der Patron,e durch federnde Bügel.
  • Das Innere des Patronenkörp,ers i ist in Kammern? unterteilt. Zur Kammerbildung dienen Ebbaukörper 3, die verschieden gestaltet sein können. Bei der in Abb. i gezeichneten Patrone bestehen die Einbaukörper aus Gipsasbestscheiben 4 mit versetzt zueinander angeordneten Fortsätzen 5, durch die die Schmelzleiter 6 in kleinen düsenartigen Bohrungen in vertikaler Richtung gehen. Zwisehen den Trennscheiben 4 und in sie beiderseits eingreifend sind in den Kammern Abstandsst,eg,0 7 aus Steatit oder Hartp#orzellan angeordnet, die eine Änderung der Richtung der Schmelzleiter in jeder Kammer um go` gestatten. Die Trennscheiben 4 haben am Rand kleine Einbuchtungen 9, die dem Durchtritt des Löschmittels, z. B. Quarzsand, dienen. Einen zweiteiligen EinbMikörper ohne Fortsätze zeigt noch die Abb. 4.
  • Während bei der Patrone nach Abb. i und auch gemäß Abb. 4 die Einbaukörper aus zwei verschiedenen Werkstoffen bestehen, sind bei dem in Abb. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sowohl die Trennscheiben 4 mit ihren Fortsätzen 5 als auch die Abstandsstege 7 aus Steatit oder Hartporzellan hergestellt. Ein aus einem Stück Hartporzellan oder Steatit bestehender Einbaukörper ohne mittleren Ab- standssteg ist in Abb. 5 dargestellt. Das Kammersystern wird hier durch Kammerwände 7 gebildet.
  • Wie es aus den Abb. i bis 4 zu erkennen ist, kann man die einzelnen Einbaukörper 3 auf ein dünncs Hartpapierrohr io zu einem System aufreiben und das Ganze alsdann in das Porzellanrohr i einsetzen. In dem Falle kann das Hartpapierrohr auch den Meldeleiter 8 aufnehmen, der auf eine an dem Ende der Patrone angeordnete Anzeigevorrichtung arbeitet.
  • Das leine Ende des Meldeleit#ers ist mit dem aus isolierendem -Preßstoff bestehenden Signalkörper i i verbunden, der zweckmäßig rot gefärbt ist. Der Signalkörper führt sich an einem metallenen Bügel 12, der seinerseits von dem Patronenanschlußring 13, an dem auch bei 14 die Schmelzleiter befestigt sind, getragen wird, wobei er unter der Wirkung einer Feder 15 steht, die bestrebt ist, ihn zurn Fenster 16 der Kontaktkappe 17 zu ziehen.
  • Der Anschluß der Schmelzleiter an die Stirnkappen ist über angepreßte konische Stifte 14 bewirkt. Diese Stifte sollen in erster Linie Wärmestauungen vermeiden und be- wirken, daß durch ihr tiefes Hineinragen in das Löschmitt#el der Schmelzleit#er stets von demselben umschlossen ist.
  • Die Kontakte der neuen Hochspannungspatrone sind entweder rund oder messerförmig. Um sie auch bei starken Kurzschlüss..-n in ihren Fassungen zu halten, legte man bisher federnde Bügel über die Kontakte. Bei der neuen Patrone geschieht die Sicherung üinfach#er und auch noch wirkungsvoller.
  • Nach Abb. 6 weisen die Kontakte der Patrone stiftförmige Ansätze 18 auf. Den Stiften entsprechen Schlitze ig in den Fassungen 2o. Beim Einsetzen wird in der Weise verfahren, daß die Patrone in der in Abb. 6 gez#eichneten Stellung in die Fassungen !eingelegt -wird. Hiernach dreht man sie um go', so daß der untenliegende Ansatzstift sich in den unteren, der obere, Stift in den oberen Schlitz ig #einführt.
  • In Abb. 7 ist eine mit Kontaktmessern 2 1 ausgerüstete Patrone gezeichnet. Die Messer haben beinte schlitzförmige, am Ende um go#' abgebogene Aussparung22. An den Fassungen 2o sitzt ein Bolzen 23, der sich beim Einsetzen der 'Sicherung zunächst in den senkrecht verlaufenden Teil der Aussparung der Kontaktmesser, durch seitliches Verschieben der Patrone alsdann in den kurzen rechtwinklig abgebogenen Schlitzteil der Messer ,einsetzt und diese dann auch bei starken Stößen festhält.
  • Eine andere Ausführungsform, der Verriegelung der Patrone besteht, wie aus Abb. 8 erkenntlich ist, darin, daß an den Fassungen 20 federnde BÜg,-124 vorgesehen sind, die nach dem Einrücken. der Kontaktmesser letztere stirnseitig übergreifen. Die Abschrägung der Kontaktmesser, wie sie die linksseitige Darstellung in Abb. 8 veranschaulicht, ist insoweit zweckmäßig, als hierdurch das Eindrücken der Kontakte erleichtert ist, iohn#e daß aber der sichere Halt der Patrone heeinflußt wird. Die federnden BÜgel24 bestehen zweckmäßig aus Silicium-Bronze-Federn.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungshochleistungssicherung, dere,n. röhrenförmige Patrone durch in Ab- ständen übereinanderliegende Querwände in Kammern, durch die die Schmelzleiter in Wendungen hindurchgeführt sind, unterteilt ist, dadurch gek--ennzeichnet, daß jede Querkamm,er der Patrone durch eine auch als Abstandsst#eg #,virkcnde Längswand (7) in Doppelkammern 2') aufgeteilt ist und der Schmelzleiter (6) in jede dieser Doppelkammern durch einen in sie hineinragenden und an der Querwand sitzenden düsenartigen Fortsatz (5) in Längsrichtung der Patrone eintritt und nach einer Wendung um go' durch die Trennlängswand hindurch in die henachbarte Kammer geführt ist.
  2. 2. Hochspannungshochleistungssicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (4) mit den dazugehörigen düsenartigen Fortsätzen (5) aus Gipsashest und die Trennlängswände (7) aus Steatit oder Hartpürzellan bestehen. 3. Hochsparmungshochleistungssicherung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (4) mit den dazu ehörigen düsenartigen Fort-91 b sätzen (5y und die Trennlängswände (7) ,ein einziges, beispielsweise aus Hartporzellan oder Steatit bestehendes Stück bilden. 4. Hochspannungshochleistungssicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Qu#erwänden (4) sitzenden düsenartigen Fortsätz#e (5) von unten her aufgebohrt sind und daß in diesen Aufbohrungen Asbieststopfen sitzen. 5. Hochspannungshochleistungssicherung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querkammern bildenden Einbaukörper (3) auf einem Rohr (io) aus Hartpapier,oder ähnlichem Werkstoff aufgereiht sind und daß durch dieses Rohrein Meldeleiter (8) geführt ist. 6. Hochspannungshochlcistungssicherung nach Anspruc - h 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Meldeleiters (8) mit einern Signalkörper (ii) aus Isolierstoff verbunden ist, der durch einen vom Anschlußring (13) der Patrone getragenen Metallbügel (12) geführt wird und unter der Einwirkung ein-er Feder (15) steht, die bestrebt ist, ihn nach !einem in der Kontaktkappe. (17) vorgesehenen Fenster (16) zu ziehen.
DED73910D 1936-11-13 1936-11-13 Hochspannungshochleistungssicherung Expired DE673432C (de)

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DED73910D DE673432C (de) 1936-11-13 1936-11-13 Hochspannungshochleistungssicherung

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DE (1) DE673432C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910560C (de) * 1941-03-05 1954-05-03 Siemens Ag Anordnung fuer Hochstromsicherungen
DE914514C (de) * 1943-11-10 1954-07-05 Siemens Ag Haltevorrichtung fuer Hochstromgriffsicherungspatronen
US2892060A (en) * 1955-08-12 1959-06-23 Westinghouse Electric Corp Fusible device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE910560C (de) * 1941-03-05 1954-05-03 Siemens Ag Anordnung fuer Hochstromsicherungen
DE914514C (de) * 1943-11-10 1954-07-05 Siemens Ag Haltevorrichtung fuer Hochstromgriffsicherungspatronen
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