DE1092988B - Elektrische Kontaktanordnung - Google Patents
Elektrische KontaktanordnungInfo
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- DE1092988B DE1092988B DEC12693A DEC0012693A DE1092988B DE 1092988 B DE1092988 B DE 1092988B DE C12693 A DEC12693 A DE C12693A DE C0012693 A DEC0012693 A DE C0012693A DE 1092988 B DE1092988 B DE 1092988B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/42—Knife-and-clip contacts
Description
DEUTSCHES
Es sind Kontaktanordnungen mit unter Federdruck gegenüberstehenden Kontaktstücken bekannt, bei
denen das eine Ende der einzelnen Kontaktstücke in oder an einer Halterung beweglich gelagert ist. Diese
Kontaktanordnungen haben den Nachteil, daß sie entweder entsprechend geformte Gegenkontaktstücke bedingen,
daß eine Erweiterung zur Verwendung für höhere Stromstärken nicht möglich ist, daß die Federkräfte
nicht in unmittelbarer Nähe der Kontaktberührungsstelle angreifen und daß die Halterung sowie
ihre Befestigung aufwendig ist und erheblichen Raum in Anspruch nimmt.
Es sind ferner Kontaktanordnungen bekannt, die von zwei Deckplatten seitlich begrenzt und getragen
werden und bei denen die beiden Enden der einzelnen Kontaktstücke jeweils unter Federdruck stehen.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Kontaktanordnung, bei der zwei Reihen nebeneinander
angeordneter Kontaktstücke unter Federdruck hochkant gegenüberstehen und von zwei Deckplatten seitlich
begrenzt und getragen werden und bei der jeweils die beiden Enden der einzelnen Kontaktstücke unter
der Wirkung von ihnen zugeordneten Federn stehen, die sich an Flachstegen abstützen. Gemäß der Erfindung
dienen diese Flachstege gleichzeitig als Verbindungsstücke zwischen den beiden Deckplatten und
sind durch die den Kontaktdruck erzeugenden Federn in Aussparungen der Deckplatten verankert. Der Vorteil
dieser Ausführung liegt darin, daß z. B. der Aufbau bedeutend einfacher ist als beim Bekannten, da
unter anderem diejenigen auf die Kontaktstücke einwirkenden Federn, die zusammengehören, also an den
gleichen Enden der nebeneinanderliegenden Kontaktstücke angreifen, sich jeweils an einem gemeinsamen
Flachsteg abstützen, so daß also insgesamt nur vier Flachstege notwendig sind, und da ferner diese Flachstege
im Zusammenwirken mit den Kontaktdruckfedern einen Teil des Gehäuses der Kontaktanordnung
bilden, da die Flachstege die Verbindung zwischen den Deckplatten herstellen, wobei sie durch die Kontaktdruckfedern in ihrer Lage gehalten werden. Die Anordnung
stellt also eine bedeutende Verbesserung und Vereinfachung gegenüber dem Bekannten dar.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Das Gerüst der Kontaktanordnung besteht aus den beiden Deckplatten 1 und 2, die durch Flachstege 3,
deren Länge von der erforderlichen Breite der Kontaktanordnung bestimmt ist, miteinander verbunden
sind. Zwischen den Deckplatten 1 und 2 sind die Kontaktstücke 4 hochkant nebeneinander angeordnet, und
zwar so, daß sich zwei Reihen von Kontaktstücken mit ihren Schmalseiten gegenüberstehen und mittels
Druckfedern 7 gegeneinandergepreßt werden. Die An-
Elektrische Kontaktanordnung
Anmelder:
Calor-Emag
Calor-Emag
Elektrizitäts-Aktiengesellschaft,
Ratingen, Bahnstr. 39-45
Ratingen, Bahnstr. 39-45
Ottmar Grober, Ratingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zahl der nebeneinanderstehenden Kontaktstücke 4 richtet sich dabei nach der Stromstärke, für die die
Kontaktanordnung bestimmt ist. Die Kontaktstücke 4 sind an der Seite, wo das mit der Kontaktanordnung
verbundene Anschlußstück 5 befestigt ist, mittels der beiden Achsen 8 und 9 drehbar gelagert. Die Achsen 8
und 9 sind in Richtung des Kontaktdruckes beweglich, und zwar werden sie mit ihren Enden in Langlöchern
geführt, die in die Deckplatten 1 und 2 gestanzt sind. Dadurch können als Flachschienen ausgebildete Anschlußstücke
von verschiedener Stärke zwischen die Kontaktreihen eingeführt werden.
Um bei den verschiedenen Stärken der Flachschienen immer gleichen Kontaktdruck zu erhalten,
kann die Zahl der Flachstege 3, die gleichzeitig als
Widerlager für die Druckfedern 7 dienen, verändert werden. Das als Flachschiene ausgebildete Anschlußstück
5 ist mit der Kontaktanordnung nicht starr, sondern durch die Steckachse 10 beweglich verbunden.
Das hat den Vorteil, daß die Kontaktanordnung gegenüber dem Schaltstück 6 eine gewisse Beweglichkeit
hat, wodurch vor allem die manchmal auftretenden Schwierigkeiten beim Einfahren des Schaltstückes 6
in die Kontaktanordnung vermindert werden. Die Verwendung von Steckachsen ist deshalb zweckmäßig,
weil damit das Durchbohren der Flachschienen in Querrichtung vermieden wird.
Die beiden Achsen 8 und 9 der Kontaktstücke 4 und die Steckachsen 10 werden durch eine gemeinsame
Feder 11, die in Ringnuten an den Enden der Achsen angreift, gesichert. Zwischen den beiden Kontaktreihen
ist in der Mitte ein Isolierstück 12 angeordnet, das verhindern soll, daß das Anschlußstück 5 und das
Schaltstück 6 in Berührung kommen und eine unerwünschte Kontaktgabe erfolgt. Durch das Isolier-
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stück 12 wird der Strom gezwungen, über das Anschlußstück 5, die Kontaktstücke 4 und das Schaltstück
6 zu fließen. Außerdem dient das Isolierstück 12 als Auflage für die Kontaktstücke 4, nämlich dann,
wenn man nach Herausziehen des Schaltstückes 6 einen Spalt zwischen den beiden Kontaktreihen bestehen
lassen will, um das Schaltstück 6 wieder besser einführen zu können. Das kommt vor allem bei stärkeren
Schaltstücken in Frage. Zu demselben Zweck sind die Kontaktstücke 4 mit einer kleinen Nase 13
versehen, die beim Herausziehen des Schaltstückes 6 auf dem Anschlußstück 5 aufliegt, so daß ebenfalls ein
Spalt zwischen den Kontaktreihen bestehenbleibt.
Der Abstand zwischen den einzelnen Kontaktstücken 4 wird auf der Seite des Anschlußstückes 6
durch Distanzstücke 14 bestimmt, während auf der Seite des Schaltstückes 5 die Kontaktstücke 4 jeweils
an einer Flachseite mit einem Vorsprung 15 versehen sind, der z. B. durch Stanzen oder Quetschen herausgearbeitet
ist. Der Vorsprung 15 ist bei den nebeneinanderliegenden Kontaktstücken 4 jeweils versetzt angeordnet,
da sonst Vorsprung und Vertiefung aufeinanderfallen und somit die Wirkung aufgehoben
werden würde. Die Druckfedern 7 liegen mit der einen Seite an den Flachstegen 3 an, während sie mit der
anderen Seite auf eine Brücke 16 wirken, die auf jeweils zwei Kontaktstücke 4 aufliegt (s. Fig. 3). Dadurch
ist ein gleichmäßiger Kontaktdruck über die gesamte Kontaktfläche gewährleistet. Die Brücke 16
kann noch mit einem Zapfen versehen sein, der die Druckfedern 7 am Abrutschen hindert.
Claims (11)
1. Elektrische Kontaktanordnung, bei der zwei Reihen nebeneinander angeordneter Kontaktstücke
unter Federdruck hochkant gegenüberstehen und von zwei Deckplatten seitlich begrenzt und getragen
werden und bei der jeweils die beiden Enden der einzelnen Kontaktstücke unter der Wirkung
von ihnen zugeordneten Federn stehen, die sich an Flachstegen abstützen, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Flachstege (3) gleichzeitig als Verbindungsstücke zwischen den Deckplatten
(1, 2) dienen und durch die den Kontaktdruck erzeugenden Federn (7) in Aussparungen der Deckplatten
(1, 2) verankert sind.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an verschiedene
Stromstärken auswechselbare Teile vorgesehen sind.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktstücke (4) an
Drehachsen (8 und 9) befestigt sind, die in Langlöchern beweglich gelagert sind und durch Druckfedern
(7) gegen ein Anschlußstück (5) gedrückt werden.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (5)
auf einer Achse (10) drehbar gelagert ist.
ίο 5. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (10) als Steckachse ausgebildet ist.
6. Kontaktanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen (8, 9 und 10) durch eine gemeinsame Feder (11) gesichert sind.
7. Kontaktanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein
Isolierstück (12), das eine Kontaktgabe zwischen
ao Anschlußstück (5) und Schaltstück (6) verhindert.
8. Kontaktanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isolierstück (12) so ausgebildet ist, daß es beim Herausnehmen des Schaltstückes (6) als Auflage
für die Kontaktstücke (4) dient und ein vollständiges Schließen der beiden Kontaktreihen verhindert.
9. Kontaktanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstücke (4) mit Nasen (13) versehen sind, die beim Herausziehen des Schaltstückes (6) auf dem Anschlußstück (5) aufliegen
und ein vollständiges Schließen der beiden Kontaktreihen verhindern.
10. Kontaktanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstücke (4) jeweils auf einer Flachseite mit durch Quetschen oder Stanzen
herausgearbeiteten Vorsprüngen (15) versehen sind, die versetzt angeordnet sind und zur Distanzierung
der Kontaktstücke (4) dienen.
11. Kontaktanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Kontaktdruckfedern (7) über eine Brücke (16) auf jeweils zwei Kontaktstücke (4)
wirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 604 212, 912 476;
britische Patentschriften Nr. 340 043, 248 330, 055;
Deutsche Patentschriften Nr. 604 212, 912 476;
britische Patentschriften Nr. 340 043, 248 330, 055;
USA.-Patentschriften Nr. 2 303 425, 2 029 028.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC12693A DE1092988B (de) | 1956-03-10 | 1956-03-10 | Elektrische Kontaktanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC12693A DE1092988B (de) | 1956-03-10 | 1956-03-10 | Elektrische Kontaktanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092988B true DE1092988B (de) | 1960-11-17 |
Family
ID=7015268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC12693A Pending DE1092988B (de) | 1956-03-10 | 1956-03-10 | Elektrische Kontaktanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1092988B (de) |
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- 1956-03-10 DE DEC12693A patent/DE1092988B/de active Pending
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