DE672529C - Drueckeranordnung, insbesondere fuer Schloesser von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Drueckeranordnung, insbesondere fuer Schloesser von Kraftfahrzeugen

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DE672529C
DE672529C DEK147989D DEK0147989D DE672529C DE 672529 C DE672529 C DE 672529C DE K147989 D DEK147989 D DE K147989D DE K0147989 D DEK0147989 D DE K0147989D DE 672529 C DE672529 C DE 672529C
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head
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Drückeranordnung, insbesondere für Schlösser von Kraftfahrzeu.-,en 7,tisatz zum Patent 661659 Die Erilndung stellt eine Verbesserung der im Hauptpatent 661659 behandelten Drückeranordnung dar. Bei dieser liegt die Feder innerhalb, des Griff- oder Drückerkopfes, und der Kopf des Gelenkbolzens selbst bildet die Abschlußkappe der Anordnung nach oben. Bei dieser Anordnung ., hat das Gelenk sehr unter Wit.terungsein-flüssen, insbesondere Re-"enwasser, U zu leiden-, indem das Wasser in das Gelenk eindringt und die Teile zum Rosten bringt. Dem soll durch die Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß die Gelenkanordnung oben -eschlossen bleibt und der Gelenkbolzen von unten her in das Gelenk eingeführt wird. Die Ausnehmung für die Feder ist demzufolge in den Drückerdornkopf gelegt und der Drückerkopf mit zwei Wangen versehen, die den Dornkopf von beiden Seiten übergreifen. Der Gelenkbolzen wird durch die untere Wange eingeführt, während die obere Wange geschlossen bleibt und nur eine von innen vorgesehene Bohrung hat, in die das Ende des Gelenkbolzens geführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Drückeranordnung in Ansicht, Abb. --, einen Schnitt durcli den Kopf des Dornkopfes mit dem Gelenkbolzen, dem Drückerkopf und dem im Drücker gelagerten Sperrh#ebel, Abb- 3 den Kopf des Drückerdornes und des Drückers in Draufsicht.
  • Der Drückerdorn a trägt einen Kopf b. Dieser wird von dem Kopf d des Drückers k, -wie Abb. i zeigt, an den Stirnseiten und auf einem Teil seines Umfanges eingeschlossen. An der einen Seite ist der oben und unten je einen Flansch tragende Kopf des Drückers h offen. Er wird über den Kopf des Drückerdornes geschoben. Durch die untere Wange des Drükkerkopf es wird der Gelenkbolzen c durch eine seinem Durchmesser entsprechende Bohrung eingeführt. Der Bolzenc ist abgesetzt. Mit seinem unteren stärkeren Teil füllt er die Bohrung in der unteren Wange des Drückerkopfes und teilweise die gleich große Bohring 1 in dein Drückerdornkopf aus. Zwischen diesem Bolzenteil und der die Bohrung des Dornkopfes nach oben hin begrenzenden Wandung ist die den Drücker üi die Ausgangsstellung zurückschwenkende Feder 1 unter-,gebracht. Sie umgibt den oberen schwächeren Teil des Bolzens und greift mit ihren beiden abgebogenen Enden in den stärkeren Bolzenteil und die die Bohrung des Dornkopfes oben begrenzende Wandung ein. Der schwächere Bolzenteil ragt durch eine entsprechende Bohrung durch die Wandung im Bolzenkopf hindurch in eine Bohrung in der oberen Wange des Drückerkopfes d hinein. Die Bohrung geht aber nicht durch die Wange hindurch, sondern der Drückerkopf bleibt nach oben hin geschlossen. Der Gelenkbolz#en wird durch die Schraubez festgehalten. Der den Drückerdornkopf in der Seitenfläche umgebende Teil des Drückerkopfes trägt Ansätze o, die zusammen mit entsprechenden Absätzen g des Drückerdornkopfes die Begrenzung für die Schwenkbewegung des Drückers bilden. Im Drückergriff li befindet sich an der Unterseite eine Aussparung, in der ein Sperrhebel w, x -untergebracht ist. Der Hebel bewegt sich um den Bolzen v und steht unter der Wirkung einer Feder a, die bestrebt ist, das hintere Ende w nach unten und das vordere Ende x nach oben in einen Einschnitt 1 des Dornkopfes zu drücken, so daß der Drücker k in ausgeschwenkter Stellung festgehalten wird. Erst wenn der Sperrhebel von Hand gelöst wird, geht der Drücker unter der Wirkung der Federl in seine Ausgangsstellung zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drückeranordnung, insbesondere für Schlösser von Kraftfahrzeugen, mit einem gelenkig am Drückerdorn sitzenden Bedienungsgriff, der zunächst entgegen der Wirkung einer Feder senkrecht zur Türebene abklappt und dann in üblicherWeise zum Zurückziehen der Falle parallel zur Türebene niedergedrückt wird, nach Patent 6611559, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung für die Feder in dem Drückerdornkopf angeordnet ist und der Drückerkopf zwei den Dornkopf von beiden Stirnseiten übergreifenden Wangen aufweist, deren untere mit einer Durchbohrung zur Einführung und Lagerung des Gelenkbolzens versehen ist, während die obere Wange nur eine von innen vorgesehene, die Wandung nicht ganz durchdringende Bohrung aufweist, in der das Ende des Gelenkbolzens gelagert ist.
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